SlideShare a Scribd company logo
1 of 31
Download to read offline
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
MTU Friedrichshafen /
Rolls-Royce Power
Systems AG
BPM Club Treffen (GBTEC AG)
Markus Soukup
Quality & Process Mangement
MTU Friedrichshafen GmbH / Rolls-Royce Power
Systems AG Friedrichshafen
10.10.2017, Bochum
Seite 2
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Die Agenda von heute
• Vorstellung MTU
• Umgang mit Varianten im Prozessmanagement
• Umsetzung des Variantenmanagements bei MTU
• Zusammenfassung
Seite 3
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Rolls-Royce Power Systems / MTU Friedrichshafen
• Hersteller von Großdieselmotoren und
kompletten Antriebssystemen
• 10.480 Mitarbeiter weltweit
• 26 Gesellschaften
• 61 Standorte
• 14 Produktionsstandorte
• Hauptstandort Friedrichshafen
(Deutschland) mit 5.994 Mitarbeitern
Seite 4
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Rolls-Royce Power Systems
Geschichte
1909 1918 1969 2001 2005 / 2006 2013
Gründung der
Luftfahrzeug-
Motorenbau GmbH
Übernahme von L´Orange
Umbenennung in
Motoren- und Turbinen-Union
Friedrichshafen GmbH
Umbenennung in
Maybach-Motorenbau GmbH
Januar: Tognum wird in Rolls-Royce Power Systems umbenannt
August: Rolls-Royce schließt Übernahme von RRPS ab
19661912
Umbenennung in
MTU Friedrichshafen GmbH
Rolls-Royce und Daimler
übernehmen die Aktien-
mehrheit von Tognum
1985
Zusammenschluss zu
Maybach Mercedes-Benz
Motorenbau GmbH
Umbenennung in
Motorenbau GmbH
Umzug nach
Friedrichshafen
Verkauf von DaimlerChrysler
an EQT & Gründung Tognum
20142011
Bergen Engines wird eine Tognum Tochter
März 2014: Ausstieg Daimler aus RRPS
Seite 5
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Rolls-Royce Power Systems
Unsere Produkte
Einspritz-
systeme
Dieselmotoren und
komplette Antriebssysteme
bis 10.000 kW
Dieselaggregate
bis 3.730 kVA
Gasaggregate
bis 2.530 kW
Schnelllaufende Motoren
Diesel- und
Gasmotoren
bis 9.620 kW
Dezentrale
Energiesysteme
Mittelschnell-
laufende Motoren
Rolls-Royce Power Systems AG
Komponenten
Bergen Engines AS
Seite 6
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Rolls-Royce Power Systems
Vielfältige Anwendungsgruppen
Marine & Offshore Behördengeschäft
Baumaschinen,
industrielle Anwendungen,
Landmaschinen
Bahn, Bergbau,
Öl & Gas
Seite 7
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Rolls-Royce Power Systems
Vielfältige Anwendungsgruppen
Einspritzsysteme
Komponente
Bergen Engines AS
Kernkraftwerke EnergielösungenEnergieerzeugung
Seite 8
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Globale Präsenz
Stand: April 2017
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Umgang mit Varianten im Prozessmanagement
Seite 10
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Beispiel „Angebotsprozess“
Kunde
wünscht
Motorrad
Grundlagen des Variantenmanagements
- Definition Prozessvariante
Arbeitsabläufe treten in der Praxis häufig in verschiedenen Varianten auf, die bei der Modellierung
von Prozessen berücksichtigt werden müssen. Prozessvarianten entstehen, wenn unterschiedliche
Rahmenbedingungen vorliegen und diese jeweils andere Arbeitsschritte erfordern.
Definition Prozessvariante
Abweichende Arbeitsschritte in
Abhängigkeit der Rahmenbedingungen
Die Abbildung von Prozessvarianten
ermöglicht die Darstellung unterschiedlicher
Gegebenheiten, die während der Prozess-
ausführung auftreten können, sowie die
Spezifikation und Einhaltung der
erforderlichen Arbeitsschritte.
Kunde
wünscht PKW
Kunde
wünscht
Kleinbus
Motorräder
präsentieren
PKWs
präsentieren
Kleinbusse
präsentieren
Variante 1 Variante 2 Variante 3
Seite 11
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Einsatzgebiete von Prozessvarianten im BPM
Prozessvarianten sind sowohl für das fachliche als auch für das digitale Prozessmanagement relevant.
Auf fachlicher Ebene können sie innerhalb einer Prozessart oder im Kontext von globalen und lokalen
Prozessen auftreten.
Prozessvarianten im
Kontext von Ausprägungen
für eine Prozessart
Fachliches
Prozessmanagement
Prozessvarianten im
Kontext von globalen und
lokalen Prozessen
Prozessvarianten im
Kontext der
Prozessautomation
Digitales
Prozessmanagement
Seite 12
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Prozessmanagement bei Rolls-Royce Power Systems
• Zentrale Prozessmanagementorganisation
• Normative Anforderungen: ISO 9001, ISO 14001, OHSAS 18001, IRIS, KTA,
IAEA, AQAP, …
• Ca 1000 Prozesse (global/lokal)
• Ca 2000 Dokumente
(global/lokal)
Seite 13
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Globale Präsenz
Komplexität durch Varianten
Dimensionen im Prozessmanagement
• Versionierung
• Soll/Ist
• Global/lokal
• Sprachen
• Einzelprozesse/ Prozessketten
• …
Zeit
Details
Bereiche
Seite 14
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Variantenmanagement – Struktur
Aufklären Anpassen Aufbauen Ausführen
Methodische
Maßnahmen
Strukturelle
Maßnahmen
Gelungenes Variantenmanagement
Umgang mit Inhalten ähnlicher Art
Technische
Maßnahmen
Organisatorische
Maßnahmen
Seite 15
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Überlegungen und Vorgehen
Flexibilität Know How Aufwand
Organisatorisch Hoch Niedrig – Mittel Niedrig – Mittel
Methodisch Niedrig – Mittel Mittel-Hoch Mittel - Hoch
Technisch Niedrig – Mittel Mittel - Hoch Mittel - Hoch
Aufwand Administration Know How Analyse Menge Detailtiefe
Dokumente Niedrig Niedrig Niedrig Niedrig –
Mittel
Hoch Hoch
Struktur Niedrig Niedrig Niedrig Mittel Hoch Niedrig-Mittel
Namen Niedrig Niedrig Mittel Niedrig –
Mittel
Mittel Niedrig –
Mittel
Attributen Mittel Mittel Mittel Niedrig –
Mittel
Niedrig Niedrig –
Mittel
Variantenkopie Hoch Hoch Hoch Hoch Niedrig-
Mittel
Hoch
Seite 16
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Einsatzgebiete von Prozessvarianten im BPM
Prozessvarianten sind sowohl für das fachliche als auch für das digitale Prozessmanagement
relevant. Sie können auf allen Ebenen der Prozesslandschaft vorkommen und müssen in die
Prozesslandschaft eingebunden werden.
Seite 17
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Varianten werden durch Regellogik abgebildet
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Vorteile:
• Sämtliche Prozessvarianten sind direkt
im Modell erkennbar
• Geringer Modellierungs- und
Wartungsaufwand
• Ermöglicht die Prozessautomation
Nachteile:
• Entstehung von z.T. großen,
unübersichtlichen Modellen
• Erfordert fundiertes Modellierungs-
Knowhow
• Komplizierte Freigaben, bei
unterschiedlichen Verantwortlichen für die
jeweiligen Prozessvarianten
1
Die Darstellung von
Prozessvarianten über die
Regellogik stellt die übliche
Vorgehensweise im Rahmen des
Variantenmanagements dar.
Über die Regellogik kann
symbolisiert werden, in welchen
Fällen, welche Arbeitsschritte
durchzuführen sind.
Seite 18
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Varianten werden über verschiedene Diagramme abgebildet2
Für das gezeigte Prozessbeispiel ergeben sich aufgrund der „Oder“-Verknüpfung
drei mögliche Prozessvarianten, die jeweils in einem separaten Diagramm
dargestellt werden.
Vorteile:
• Vermeidung von großen,
unübersichtlichen Modellen
• Eigene Freigabe-Prozesse bei
unterschiedlichen
Verantwortlichen möglich
• Ermöglicht die
Prozessautomation
Nachteile:
• Hoher Modellierungs- und
Wartungsaufwand
• Prozessvarianten sind erst
über das Öffnen mehrerer
Diagramme erkennbar
Variante 3Variante 2Variante 1
Linker
Prozesspfad
Rechter
Prozesspfad Beide Prozesspfade
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Seite 19
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Varianten werden über Entscheidungsdiagramme abgebildet3
Die Varianten werden nicht im Prozessmodell selbst, sondern in separaten
Entscheidungsdiagrammen dargestellt. Diese können mit dem Prozessmodell
verknüpft werden.
Vorteile:
• Sämtliche Prozessvarianten sind
direkt erkennbar
• Geringer Dokumentationsaufwand
• Ermöglicht die Prozessautomation
Nachteile:
• Prozessvarianten sind nicht
unmittelbar im Prozessmodell
einsehbar
• Zusätzliche Pflege von
Entscheidungstabellen
Regel 1 2 3 4
Bedingung 1 j j n n
Bedingung 2 j n j n
Aktion 1 x x
Aktion 2 x x
Aktion 3 x x
Aktion 4 x x
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Seite 20
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Varianten werden über Textattribute beschrieben4
Die Prozessvarianten werden nicht graphisch dargestellt,
sondern über sich im Diagramm befindenden Textattributen beschrieben.
Vorteile:
• Geringer Dokumentations-
aufwand
• Kein fundiertes Modellierungs-
Knowhow nötig
Nachteile:
• Keine Prozessautomation
möglich
• Keine Visualisierung der
Arbeitsabläufe
• Unübersichtlich bei langen
Beschreibungstexten
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Seite 21
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Varianten werden über integrierte Prozessbeschreibungen beschrieben5
Die Prozessvarianten werden nicht graphisch im Prozessmodell dargestellt,
sondern im Beschreibungstext der Modelleigenschaften beschrieben.
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Vorteile:
• Geringer Dokumentations-
aufwand
• Kein fundiertes Modellierungs-
Knowhow nötig
Nachteile:
• Keine Prozessautomation
möglich
• Keine Visualisierung der
Arbeitsabläufe
• Varianten sind nicht direkt im
Prozessmodell erkennbar
Seite 22
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Varianten werden über angehängtes Dokument beschrieben6
Die Prozessvarianten werden in einer separaten Datei beschrieben
(z.B. Word-Dokument), welche im Prozessmodell hinterlegt werden kann.
Vorteile:
• Geringer Dokumentations-
aufwand
• Kein fundiertes Modellierungs-
Knowhow nötig
Nachteile:
• Keine Prozessautomation
möglich
• Keine Visualisierung der
Arbeitsabläufe
• Pflege eines zusätzlichen
Dokuments
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen
unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen
zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Seite 23
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
1:n Verknüpfung1a 1:1 Verknüpfung
Vorteile:
• Sämtliche
Prozessvarianten auf
einen Blick ersichtlich
• Eigene Freigabe-
Prozesse bei
unterschiedlichen
Verantwortlichen möglich
Nachteile:
• Hoher
Modellierungsaufwand
• Unübersichtliche
Darstellung
1b
Wenn Prozessvarianten mittels mehrere Diagramme dargestellt werden (meistens im Rahmen von
globalen und lokalen Prozessen), müssen Sie diese in die bestehende Prozesslandschaft einbinden.
Dies kann über eine 1:n Verknüpfung oder eine 1:1 Verknüpfung erfolgen.
Vorteile:
• Komprimierte
Darstellung
• Geringer
Modellierungsaufwand
• Eigene Freigabe-
Prozesse bei
unterschiedlichen
Verantwortlichen
möglich
Nachteile:
• Prozessvarianten nicht
auf einen Blick
ersichtlich
Deutschland Spanien USA
Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme
von Prozessvarianten
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Umsetzung des
Variantenmanagements bei MTU
Seite 25
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Umsetzung
Rahmenbedingungen
- Erhöhte Komplexität durch globale Präsenz & Produktvielfalt berücksichtigen
Konsequenzen
- Realistische Detailtiefe für die Umsetzung in organisatorische, strukturelle
methodische und technische Maßnahmen
- Detailtiefe, die im Tool sinnvoll umsetzbar ist
- Variantenkopien von Funktionen / Ereignissen, nicht von Stammdaten
- Keine Verwendung von Schnittstellen in der vertikalen Navigationsebene
oder EPK-Detaillierungen
- Verwendung von Attributen, Dokumenten und Kopien
- Anpassung Navigationskonzept / Modellierungskonventionen
Aufklären Anpassen Aufbauen Ausführen
Seite 26
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Vertikale und horizontale Varianten
• Organisation mit Verantwortlichkeiten
innerhalb von definierten Strukturen als
Basis
• Vertikale Varianten zur Abbildung
globaler und lokaler Inhalte
(Berücksichtigung der Standorte)
• Horizontale Varianten zur Abbildung
unterschiedlicher Geschäftsarten und
Geschäftsvorfälle
Vertikal Horizontal
Seite 27
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Aufbau und Struktur
• Prozesslandkarte Global
• Ebene 2 Global
+ Lokale Struktur
• Ebene 3 Global
• Ebene 3 Lokal = Kann mit
und ohne globalen Elemente
existieren
PLK
LE2 LE2
LE3 LE3
LE2 LE2GE2 GE2
Seite 28
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Aufbau und Struktur
Lokale
Daten
Globale
Daten
Lokale
Daten
Lokale
Daten
…
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Zusammenfassung
Seite 30
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Zusammenfassung
Ist Ihre Organisation reif dafür?
5 Fragen und Checkpunkte
Warum und wozu? … will und kann ich mit Varianten arbeiten?
Mit wem? Wer hilft mir dabei, wer arbeitet daran und damit, Modellierer,
Administration (Qualifikation)?
Für wen? Wer benötigt ein Variantenmanagement? Sind die Lösungen
angemessen und verständlich?
Mit was? Was verwende ich also dazu?
Arbeit und Aufwand. Bin ich bereit dafür Ressourcen bereitzustellen, kann ich das
Ganze stemmen?
Seite 31
© MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten
Überlegungen und Vorgehen
Benötigte Grundlagen
✓ Stammdatenmanagement
✓ Modellierungsqualifikation
✓ Regelungen
✓ Zeit und Geduld
✓ etc.
Erkenntnis:
✓ Vor der Tool-Einführung muss Basisarbeit geleistet werden.
✓ Je besser die Variantenplanung, desto größer der Hebel, den die BPM-
Suite ermöglichen kann.

More Related Content

What's hot

Coring casing and cementation and drilling fluids
Coring casing and cementation and drilling fluidsCoring casing and cementation and drilling fluids
Coring casing and cementation and drilling fluidsSANJAY KRISHNA BHUYAN
 
Drilling Subsea Calculation
Drilling Subsea CalculationDrilling Subsea Calculation
Drilling Subsea CalculationRuba Alsoheil
 
Monitoring and analytics with was liberty
Monitoring and analytics with was libertyMonitoring and analytics with was liberty
Monitoring and analytics with was libertysflynn073
 
Artificial Lift Screening and Selection
Artificial Lift Screening and SelectionArtificial Lift Screening and Selection
Artificial Lift Screening and SelectionAndres Martingano
 
KURZFASSUNG- BERLINER MAUERFALL
KURZFASSUNG- BERLINER MAUERFALLKURZFASSUNG- BERLINER MAUERFALL
KURZFASSUNG- BERLINER MAUERFALLMaria Vaz König
 
Artificial lift methods in production
Artificial lift methods in productionArtificial lift methods in production
Artificial lift methods in productionFarida Ismayilova
 
Tech drilling-coil tubing
Tech drilling-coil tubingTech drilling-coil tubing
Tech drilling-coil tubingTito Pétro Fac
 
Q922+re2+l09 v1
Q922+re2+l09 v1Q922+re2+l09 v1
Q922+re2+l09 v1AFATous
 
off-bottom cementing process used successfully with conventional liner-hanger...
off-bottom cementing process used successfully with conventional liner-hanger...off-bottom cementing process used successfully with conventional liner-hanger...
off-bottom cementing process used successfully with conventional liner-hanger...flch
 
Q913 re1 w2 lec 5
Q913 re1 w2 lec 5Q913 re1 w2 lec 5
Q913 re1 w2 lec 5AFATous
 
BPMN - eine Sprache für Business und IT?
BPMN - eine Sprache für Business und IT?BPMN - eine Sprache für Business und IT?
BPMN - eine Sprache für Business und IT?camunda services GmbH
 
Java troubleshooting thread dump
Java troubleshooting thread dumpJava troubleshooting thread dump
Java troubleshooting thread dumpejlp12
 
Powershell Nedir, Nasıl Çalışır, Temel PowerShell ve Ofansif Powershell
Powershell Nedir, Nasıl Çalışır, Temel PowerShell ve Ofansif PowershellPowershell Nedir, Nasıl Çalışır, Temel PowerShell ve Ofansif Powershell
Powershell Nedir, Nasıl Çalışır, Temel PowerShell ve Ofansif PowershellRamin Karimkhani
 

What's hot (15)

Coring casing and cementation and drilling fluids
Coring casing and cementation and drilling fluidsCoring casing and cementation and drilling fluids
Coring casing and cementation and drilling fluids
 
Drilling Subsea Calculation
Drilling Subsea CalculationDrilling Subsea Calculation
Drilling Subsea Calculation
 
Monitoring and analytics with was liberty
Monitoring and analytics with was libertyMonitoring and analytics with was liberty
Monitoring and analytics with was liberty
 
Rig inspection, Sigve Hamilton Aspelund
Rig inspection, Sigve Hamilton AspelundRig inspection, Sigve Hamilton Aspelund
Rig inspection, Sigve Hamilton Aspelund
 
Artificial Lift Screening and Selection
Artificial Lift Screening and SelectionArtificial Lift Screening and Selection
Artificial Lift Screening and Selection
 
KURZFASSUNG- BERLINER MAUERFALL
KURZFASSUNG- BERLINER MAUERFALLKURZFASSUNG- BERLINER MAUERFALL
KURZFASSUNG- BERLINER MAUERFALL
 
Artificial lift methods in production
Artificial lift methods in productionArtificial lift methods in production
Artificial lift methods in production
 
Tech drilling-coil tubing
Tech drilling-coil tubingTech drilling-coil tubing
Tech drilling-coil tubing
 
Q922+re2+l09 v1
Q922+re2+l09 v1Q922+re2+l09 v1
Q922+re2+l09 v1
 
off-bottom cementing process used successfully with conventional liner-hanger...
off-bottom cementing process used successfully with conventional liner-hanger...off-bottom cementing process used successfully with conventional liner-hanger...
off-bottom cementing process used successfully with conventional liner-hanger...
 
Q913 re1 w2 lec 5
Q913 re1 w2 lec 5Q913 re1 w2 lec 5
Q913 re1 w2 lec 5
 
BPMN - eine Sprache für Business und IT?
BPMN - eine Sprache für Business und IT?BPMN - eine Sprache für Business und IT?
BPMN - eine Sprache für Business und IT?
 
Java troubleshooting thread dump
Java troubleshooting thread dumpJava troubleshooting thread dump
Java troubleshooting thread dump
 
Powershell Nedir, Nasıl Çalışır, Temel PowerShell ve Ofansif Powershell
Powershell Nedir, Nasıl Çalışır, Temel PowerShell ve Ofansif PowershellPowershell Nedir, Nasıl Çalışır, Temel PowerShell ve Ofansif Powershell
Powershell Nedir, Nasıl Çalışır, Temel PowerShell ve Ofansif Powershell
 
Liner hangers
Liner hangersLiner hangers
Liner hangers
 

Similar to Vortrag "Prozessmanagement bei MTU Rolls Royce" | 10.10.2017 in Bochum

A review of camunda bpm within freenet
A review of camunda bpm within freenetA review of camunda bpm within freenet
A review of camunda bpm within freenetcamunda services GmbH
 
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
 
Roadmap - die Einführung eines CMS/ECM
Roadmap - die Einführung eines CMS/ECMRoadmap - die Einführung eines CMS/ECM
Roadmap - die Einführung eines CMS/ECMGeorg Eck
 
A review of camunda bpm within freenet
A review of camunda bpm within freenet A review of camunda bpm within freenet
A review of camunda bpm within freenet camunda services GmbH
 
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...Ayelt Komus
 
agentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regeln
agentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regelnagentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regeln
agentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regelnagentbase AG
 
Einführung einer Projektmanagement-Methodik - Services für die Strategie- und...
Einführung einer Projektmanagement-Methodik - Services für die Strategie- und...Einführung einer Projektmanagement-Methodik - Services für die Strategie- und...
Einführung einer Projektmanagement-Methodik - Services für die Strategie- und...Winfried Kempfle Marketing Services
 
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios  by Michael K...Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios  by Michael K...
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...NETWAYS
 
Alles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der P
Alles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der PAlles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der P
Alles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der PAxel Poestges
 
PLM Open Hours - Nutzen von PLM
PLM Open Hours - Nutzen von PLMPLM Open Hours - Nutzen von PLM
PLM Open Hours - Nutzen von PLMIntelliact AG
 
050417simulationproduktion
050417simulationproduktion050417simulationproduktion
050417simulationproduktionPeter Wolff
 
BPM-Rollen Ownership
BPM-Rollen OwnershipBPM-Rollen Ownership
BPM-Rollen OwnershipAyelt Komus
 
Markttrends und Markttreiber - Tools für das Strategische Management
Markttrends und Markttreiber - Tools für das Strategische ManagementMarkttrends und Markttreiber - Tools für das Strategische Management
Markttrends und Markttreiber - Tools für das Strategische ManagementWinfried Kempfle Marketing Services
 
Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...
Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...
Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...LeanIX GmbH
 
SAP EAM Kongress 2023
SAP EAM Kongress 2023SAP EAM Kongress 2023
SAP EAM Kongress 2023argvis GmbH
 
Werkzeuge für das Roundtrip-Service Engineering
Werkzeuge für das Roundtrip-Service EngineeringWerkzeuge für das Roundtrip-Service Engineering
Werkzeuge für das Roundtrip-Service EngineeringSibylle Hermann
 
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt KomusIOZ AG
 
Produktvarianten mit SysML/UML modellieren
Produktvarianten mit SysML/UML modellierenProduktvarianten mit SysML/UML modellieren
Produktvarianten mit SysML/UML modellierenoose
 

Similar to Vortrag "Prozessmanagement bei MTU Rolls Royce" | 10.10.2017 in Bochum (20)

A review of camunda bpm within freenet
A review of camunda bpm within freenetA review of camunda bpm within freenet
A review of camunda bpm within freenet
 
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...
 
Roadmap - die Einführung eines CMS/ECM
Roadmap - die Einführung eines CMS/ECMRoadmap - die Einführung eines CMS/ECM
Roadmap - die Einführung eines CMS/ECM
 
A review of camunda bpm within freenet
A review of camunda bpm within freenet A review of camunda bpm within freenet
A review of camunda bpm within freenet
 
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
Keynote: "Prozessmanagement im Spannungsfeld von Kontinuität und disruptivem ...
 
agentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regeln
agentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regelnagentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regeln
agentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regeln
 
Einführung einer Projektmanagement-Methodik - Services für die Strategie- und...
Einführung einer Projektmanagement-Methodik - Services für die Strategie- und...Einführung einer Projektmanagement-Methodik - Services für die Strategie- und...
Einführung einer Projektmanagement-Methodik - Services für die Strategie- und...
 
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios  by Michael K...Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios  by Michael K...
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...
 
Alles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der P
Alles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der PAlles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der P
Alles unter Kontrolle? effizientes Übersetzungsmanagement in der P
 
PLM Open Hours - Nutzen von PLM
PLM Open Hours - Nutzen von PLMPLM Open Hours - Nutzen von PLM
PLM Open Hours - Nutzen von PLM
 
050417simulationproduktion
050417simulationproduktion050417simulationproduktion
050417simulationproduktion
 
Webinar: BPMN mit camunda
Webinar: BPMN mit camundaWebinar: BPMN mit camunda
Webinar: BPMN mit camunda
 
BPM-Rollen Ownership
BPM-Rollen OwnershipBPM-Rollen Ownership
BPM-Rollen Ownership
 
Markttrends und Markttreiber - Tools für das Strategische Management
Markttrends und Markttreiber - Tools für das Strategische ManagementMarkttrends und Markttreiber - Tools für das Strategische Management
Markttrends und Markttreiber - Tools für das Strategische Management
 
Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...
Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...
Kritische Erfolgsfaktoren für die Verknüpfung von BPM und Enterprise Architek...
 
[DE] Workflow vom mainframe ins internet | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Safe Tagu...
[DE] Workflow vom mainframe ins internet | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Safe Tagu...[DE] Workflow vom mainframe ins internet | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Safe Tagu...
[DE] Workflow vom mainframe ins internet | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Safe Tagu...
 
SAP EAM Kongress 2023
SAP EAM Kongress 2023SAP EAM Kongress 2023
SAP EAM Kongress 2023
 
Werkzeuge für das Roundtrip-Service Engineering
Werkzeuge für das Roundtrip-Service EngineeringWerkzeuge für das Roundtrip-Service Engineering
Werkzeuge für das Roundtrip-Service Engineering
 
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus
2. BPM Praxistag: Keynote von Prof. Dr. Ayelt Komus
 
Produktvarianten mit SysML/UML modellieren
Produktvarianten mit SysML/UML modellierenProduktvarianten mit SysML/UML modellieren
Produktvarianten mit SysML/UML modellieren
 

More from BPM&O GmbH

BPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke Karlsruhe
BPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke KarlsruheBPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke Karlsruhe
BPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke KarlsruheBPM&O GmbH
 
BPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design Thinking
BPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design ThinkingBPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design Thinking
BPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design ThinkingBPM&O GmbH
 
BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017
BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017
BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017BPM&O GmbH
 
BPM-Club Köln 03.11.16: Ariane Möller - Praxisbeispiele prozessorientiertes U...
BPM-Club Köln 03.11.16: Ariane Möller - Praxisbeispiele prozessorientiertes U...BPM-Club Köln 03.11.16: Ariane Möller - Praxisbeispiele prozessorientiertes U...
BPM-Club Köln 03.11.16: Ariane Möller - Praxisbeispiele prozessorientiertes U...BPM&O GmbH
 
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM&O GmbH
 
MID Kurzpräsentation für BPM-Club in Nürnberg am 18.10.16
MID Kurzpräsentation für BPM-Club in Nürnberg am 18.10.16MID Kurzpräsentation für BPM-Club in Nürnberg am 18.10.16
MID Kurzpräsentation für BPM-Club in Nürnberg am 18.10.16BPM&O GmbH
 
BPM-Club: Vortrag "Roadmap BPM 2020 Prozessmanagement am Flughafen München" v...
BPM-Club: Vortrag "Roadmap BPM 2020 Prozessmanagement am Flughafen München" v...BPM-Club: Vortrag "Roadmap BPM 2020 Prozessmanagement am Flughafen München" v...
BPM-Club: Vortrag "Roadmap BPM 2020 Prozessmanagement am Flughafen München" v...BPM&O GmbH
 
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
 

More from BPM&O GmbH (8)

BPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke Karlsruhe
BPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke KarlsruheBPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke Karlsruhe
BPM-Club 17.05.2017 in Köln - Vortrag BPM bei Stadtwerke Karlsruhe
 
BPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design Thinking
BPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design ThinkingBPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design Thinking
BPM Club 29.03.17 in Wien: Isabell Brandenberger über Design Thinking
 
BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017
BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017
BPM-Club & IIBA Germany Chapter feb 2017
 
BPM-Club Köln 03.11.16: Ariane Möller - Praxisbeispiele prozessorientiertes U...
BPM-Club Köln 03.11.16: Ariane Möller - Praxisbeispiele prozessorientiertes U...BPM-Club Köln 03.11.16: Ariane Möller - Praxisbeispiele prozessorientiertes U...
BPM-Club Köln 03.11.16: Ariane Möller - Praxisbeispiele prozessorientiertes U...
 
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...
 
MID Kurzpräsentation für BPM-Club in Nürnberg am 18.10.16
MID Kurzpräsentation für BPM-Club in Nürnberg am 18.10.16MID Kurzpräsentation für BPM-Club in Nürnberg am 18.10.16
MID Kurzpräsentation für BPM-Club in Nürnberg am 18.10.16
 
BPM-Club: Vortrag "Roadmap BPM 2020 Prozessmanagement am Flughafen München" v...
BPM-Club: Vortrag "Roadmap BPM 2020 Prozessmanagement am Flughafen München" v...BPM-Club: Vortrag "Roadmap BPM 2020 Prozessmanagement am Flughafen München" v...
BPM-Club: Vortrag "Roadmap BPM 2020 Prozessmanagement am Flughafen München" v...
 
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....
 

Vortrag "Prozessmanagement bei MTU Rolls Royce" | 10.10.2017 in Bochum

  • 1. © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten MTU Friedrichshafen / Rolls-Royce Power Systems AG BPM Club Treffen (GBTEC AG) Markus Soukup Quality & Process Mangement MTU Friedrichshafen GmbH / Rolls-Royce Power Systems AG Friedrichshafen 10.10.2017, Bochum
  • 2. Seite 2 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Die Agenda von heute • Vorstellung MTU • Umgang mit Varianten im Prozessmanagement • Umsetzung des Variantenmanagements bei MTU • Zusammenfassung
  • 3. Seite 3 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Rolls-Royce Power Systems / MTU Friedrichshafen • Hersteller von Großdieselmotoren und kompletten Antriebssystemen • 10.480 Mitarbeiter weltweit • 26 Gesellschaften • 61 Standorte • 14 Produktionsstandorte • Hauptstandort Friedrichshafen (Deutschland) mit 5.994 Mitarbeitern
  • 4. Seite 4 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Rolls-Royce Power Systems Geschichte 1909 1918 1969 2001 2005 / 2006 2013 Gründung der Luftfahrzeug- Motorenbau GmbH Übernahme von L´Orange Umbenennung in Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen GmbH Umbenennung in Maybach-Motorenbau GmbH Januar: Tognum wird in Rolls-Royce Power Systems umbenannt August: Rolls-Royce schließt Übernahme von RRPS ab 19661912 Umbenennung in MTU Friedrichshafen GmbH Rolls-Royce und Daimler übernehmen die Aktien- mehrheit von Tognum 1985 Zusammenschluss zu Maybach Mercedes-Benz Motorenbau GmbH Umbenennung in Motorenbau GmbH Umzug nach Friedrichshafen Verkauf von DaimlerChrysler an EQT & Gründung Tognum 20142011 Bergen Engines wird eine Tognum Tochter März 2014: Ausstieg Daimler aus RRPS
  • 5. Seite 5 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Rolls-Royce Power Systems Unsere Produkte Einspritz- systeme Dieselmotoren und komplette Antriebssysteme bis 10.000 kW Dieselaggregate bis 3.730 kVA Gasaggregate bis 2.530 kW Schnelllaufende Motoren Diesel- und Gasmotoren bis 9.620 kW Dezentrale Energiesysteme Mittelschnell- laufende Motoren Rolls-Royce Power Systems AG Komponenten Bergen Engines AS
  • 6. Seite 6 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Rolls-Royce Power Systems Vielfältige Anwendungsgruppen Marine & Offshore Behördengeschäft Baumaschinen, industrielle Anwendungen, Landmaschinen Bahn, Bergbau, Öl & Gas
  • 7. Seite 7 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Rolls-Royce Power Systems Vielfältige Anwendungsgruppen Einspritzsysteme Komponente Bergen Engines AS Kernkraftwerke EnergielösungenEnergieerzeugung
  • 8. Seite 8 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Globale Präsenz Stand: April 2017
  • 9. © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Umgang mit Varianten im Prozessmanagement
  • 10. Seite 10 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Beispiel „Angebotsprozess“ Kunde wünscht Motorrad Grundlagen des Variantenmanagements - Definition Prozessvariante Arbeitsabläufe treten in der Praxis häufig in verschiedenen Varianten auf, die bei der Modellierung von Prozessen berücksichtigt werden müssen. Prozessvarianten entstehen, wenn unterschiedliche Rahmenbedingungen vorliegen und diese jeweils andere Arbeitsschritte erfordern. Definition Prozessvariante Abweichende Arbeitsschritte in Abhängigkeit der Rahmenbedingungen Die Abbildung von Prozessvarianten ermöglicht die Darstellung unterschiedlicher Gegebenheiten, die während der Prozess- ausführung auftreten können, sowie die Spezifikation und Einhaltung der erforderlichen Arbeitsschritte. Kunde wünscht PKW Kunde wünscht Kleinbus Motorräder präsentieren PKWs präsentieren Kleinbusse präsentieren Variante 1 Variante 2 Variante 3
  • 11. Seite 11 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Einsatzgebiete von Prozessvarianten im BPM Prozessvarianten sind sowohl für das fachliche als auch für das digitale Prozessmanagement relevant. Auf fachlicher Ebene können sie innerhalb einer Prozessart oder im Kontext von globalen und lokalen Prozessen auftreten. Prozessvarianten im Kontext von Ausprägungen für eine Prozessart Fachliches Prozessmanagement Prozessvarianten im Kontext von globalen und lokalen Prozessen Prozessvarianten im Kontext der Prozessautomation Digitales Prozessmanagement
  • 12. Seite 12 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Prozessmanagement bei Rolls-Royce Power Systems • Zentrale Prozessmanagementorganisation • Normative Anforderungen: ISO 9001, ISO 14001, OHSAS 18001, IRIS, KTA, IAEA, AQAP, … • Ca 1000 Prozesse (global/lokal) • Ca 2000 Dokumente (global/lokal)
  • 13. Seite 13 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Globale Präsenz Komplexität durch Varianten Dimensionen im Prozessmanagement • Versionierung • Soll/Ist • Global/lokal • Sprachen • Einzelprozesse/ Prozessketten • … Zeit Details Bereiche
  • 14. Seite 14 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Variantenmanagement – Struktur Aufklären Anpassen Aufbauen Ausführen Methodische Maßnahmen Strukturelle Maßnahmen Gelungenes Variantenmanagement Umgang mit Inhalten ähnlicher Art Technische Maßnahmen Organisatorische Maßnahmen
  • 15. Seite 15 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Überlegungen und Vorgehen Flexibilität Know How Aufwand Organisatorisch Hoch Niedrig – Mittel Niedrig – Mittel Methodisch Niedrig – Mittel Mittel-Hoch Mittel - Hoch Technisch Niedrig – Mittel Mittel - Hoch Mittel - Hoch Aufwand Administration Know How Analyse Menge Detailtiefe Dokumente Niedrig Niedrig Niedrig Niedrig – Mittel Hoch Hoch Struktur Niedrig Niedrig Niedrig Mittel Hoch Niedrig-Mittel Namen Niedrig Niedrig Mittel Niedrig – Mittel Mittel Niedrig – Mittel Attributen Mittel Mittel Mittel Niedrig – Mittel Niedrig Niedrig – Mittel Variantenkopie Hoch Hoch Hoch Hoch Niedrig- Mittel Hoch
  • 16. Seite 16 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Einsatzgebiete von Prozessvarianten im BPM Prozessvarianten sind sowohl für das fachliche als auch für das digitale Prozessmanagement relevant. Sie können auf allen Ebenen der Prozesslandschaft vorkommen und müssen in die Prozesslandschaft eingebunden werden.
  • 17. Seite 17 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Varianten werden durch Regellogik abgebildet Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme von Prozessvarianten Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Vorteile: • Sämtliche Prozessvarianten sind direkt im Modell erkennbar • Geringer Modellierungs- und Wartungsaufwand • Ermöglicht die Prozessautomation Nachteile: • Entstehung von z.T. großen, unübersichtlichen Modellen • Erfordert fundiertes Modellierungs- Knowhow • Komplizierte Freigaben, bei unterschiedlichen Verantwortlichen für die jeweiligen Prozessvarianten 1 Die Darstellung von Prozessvarianten über die Regellogik stellt die übliche Vorgehensweise im Rahmen des Variantenmanagements dar. Über die Regellogik kann symbolisiert werden, in welchen Fällen, welche Arbeitsschritte durchzuführen sind.
  • 18. Seite 18 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Varianten werden über verschiedene Diagramme abgebildet2 Für das gezeigte Prozessbeispiel ergeben sich aufgrund der „Oder“-Verknüpfung drei mögliche Prozessvarianten, die jeweils in einem separaten Diagramm dargestellt werden. Vorteile: • Vermeidung von großen, unübersichtlichen Modellen • Eigene Freigabe-Prozesse bei unterschiedlichen Verantwortlichen möglich • Ermöglicht die Prozessautomation Nachteile: • Hoher Modellierungs- und Wartungsaufwand • Prozessvarianten sind erst über das Öffnen mehrerer Diagramme erkennbar Variante 3Variante 2Variante 1 Linker Prozesspfad Rechter Prozesspfad Beide Prozesspfade Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme von Prozessvarianten Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
  • 19. Seite 19 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Varianten werden über Entscheidungsdiagramme abgebildet3 Die Varianten werden nicht im Prozessmodell selbst, sondern in separaten Entscheidungsdiagrammen dargestellt. Diese können mit dem Prozessmodell verknüpft werden. Vorteile: • Sämtliche Prozessvarianten sind direkt erkennbar • Geringer Dokumentationsaufwand • Ermöglicht die Prozessautomation Nachteile: • Prozessvarianten sind nicht unmittelbar im Prozessmodell einsehbar • Zusätzliche Pflege von Entscheidungstabellen Regel 1 2 3 4 Bedingung 1 j j n n Bedingung 2 j n j n Aktion 1 x x Aktion 2 x x Aktion 3 x x Aktion 4 x x Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme von Prozessvarianten Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
  • 20. Seite 20 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Varianten werden über Textattribute beschrieben4 Die Prozessvarianten werden nicht graphisch dargestellt, sondern über sich im Diagramm befindenden Textattributen beschrieben. Vorteile: • Geringer Dokumentations- aufwand • Kein fundiertes Modellierungs- Knowhow nötig Nachteile: • Keine Prozessautomation möglich • Keine Visualisierung der Arbeitsabläufe • Unübersichtlich bei langen Beschreibungstexten Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme von Prozessvarianten Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
  • 21. Seite 21 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Varianten werden über integrierte Prozessbeschreibungen beschrieben5 Die Prozessvarianten werden nicht graphisch im Prozessmodell dargestellt, sondern im Beschreibungstext der Modelleigenschaften beschrieben. Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme von Prozessvarianten Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Vorteile: • Geringer Dokumentations- aufwand • Kein fundiertes Modellierungs- Knowhow nötig Nachteile: • Keine Prozessautomation möglich • Keine Visualisierung der Arbeitsabläufe • Varianten sind nicht direkt im Prozessmodell erkennbar
  • 22. Seite 22 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Varianten werden über angehängtes Dokument beschrieben6 Die Prozessvarianten werden in einer separaten Datei beschrieben (z.B. Word-Dokument), welche im Prozessmodell hinterlegt werden kann. Vorteile: • Geringer Dokumentations- aufwand • Kein fundiertes Modellierungs- Knowhow nötig Nachteile: • Keine Prozessautomation möglich • Keine Visualisierung der Arbeitsabläufe • Pflege eines zusätzlichen Dokuments Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme von Prozessvarianten Innerhalb eines Prozesses können unterschiedliche Rahmenbedingungen auftreten, die einen unterschiedlichen Arbeitsablauf erfordern. Für die Aufnahme dieser Prozessvarianten stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
  • 23. Seite 23 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten 1:n Verknüpfung1a 1:1 Verknüpfung Vorteile: • Sämtliche Prozessvarianten auf einen Blick ersichtlich • Eigene Freigabe- Prozesse bei unterschiedlichen Verantwortlichen möglich Nachteile: • Hoher Modellierungsaufwand • Unübersichtliche Darstellung 1b Wenn Prozessvarianten mittels mehrere Diagramme dargestellt werden (meistens im Rahmen von globalen und lokalen Prozessen), müssen Sie diese in die bestehende Prozesslandschaft einbinden. Dies kann über eine 1:n Verknüpfung oder eine 1:1 Verknüpfung erfolgen. Vorteile: • Komprimierte Darstellung • Geringer Modellierungsaufwand • Eigene Freigabe- Prozesse bei unterschiedlichen Verantwortlichen möglich Nachteile: • Prozessvarianten nicht auf einen Blick ersichtlich Deutschland Spanien USA Überlegungen und Vorgehen zur Aufnahme von Prozessvarianten
  • 24. © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Umsetzung des Variantenmanagements bei MTU
  • 25. Seite 25 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Umsetzung Rahmenbedingungen - Erhöhte Komplexität durch globale Präsenz & Produktvielfalt berücksichtigen Konsequenzen - Realistische Detailtiefe für die Umsetzung in organisatorische, strukturelle methodische und technische Maßnahmen - Detailtiefe, die im Tool sinnvoll umsetzbar ist - Variantenkopien von Funktionen / Ereignissen, nicht von Stammdaten - Keine Verwendung von Schnittstellen in der vertikalen Navigationsebene oder EPK-Detaillierungen - Verwendung von Attributen, Dokumenten und Kopien - Anpassung Navigationskonzept / Modellierungskonventionen Aufklären Anpassen Aufbauen Ausführen
  • 26. Seite 26 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Vertikale und horizontale Varianten • Organisation mit Verantwortlichkeiten innerhalb von definierten Strukturen als Basis • Vertikale Varianten zur Abbildung globaler und lokaler Inhalte (Berücksichtigung der Standorte) • Horizontale Varianten zur Abbildung unterschiedlicher Geschäftsarten und Geschäftsvorfälle Vertikal Horizontal
  • 27. Seite 27 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Aufbau und Struktur • Prozesslandkarte Global • Ebene 2 Global + Lokale Struktur • Ebene 3 Global • Ebene 3 Lokal = Kann mit und ohne globalen Elemente existieren PLK LE2 LE2 LE3 LE3 LE2 LE2GE2 GE2
  • 28. Seite 28 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Aufbau und Struktur Lokale Daten Globale Daten Lokale Daten Lokale Daten …
  • 29. © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Zusammenfassung
  • 30. Seite 30 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Zusammenfassung Ist Ihre Organisation reif dafür? 5 Fragen und Checkpunkte Warum und wozu? … will und kann ich mit Varianten arbeiten? Mit wem? Wer hilft mir dabei, wer arbeitet daran und damit, Modellierer, Administration (Qualifikation)? Für wen? Wer benötigt ein Variantenmanagement? Sind die Lösungen angemessen und verständlich? Mit was? Was verwende ich also dazu? Arbeit und Aufwand. Bin ich bereit dafür Ressourcen bereitzustellen, kann ich das Ganze stemmen?
  • 31. Seite 31 © MTU Friedrichshafen GmbH | Alle Rechte vorbehalten Überlegungen und Vorgehen Benötigte Grundlagen ✓ Stammdatenmanagement ✓ Modellierungsqualifikation ✓ Regelungen ✓ Zeit und Geduld ✓ etc. Erkenntnis: ✓ Vor der Tool-Einführung muss Basisarbeit geleistet werden. ✓ Je besser die Variantenplanung, desto größer der Hebel, den die BPM- Suite ermöglichen kann.