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Markenbekanntheit & Image
nordbayerischer Hochschulen
Nicht-repräsentative Umfrage - brandUniversity! im Februar 2014
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt
Seite
Vorwort 3
Umfragedesign und Methodik 4
Demographische Daten 5
Selbstbild der Hochschulen 8
Bekanntheit der Hochschulen, Hochschullogos und
Zuordnung
11
Sympathie und Empfehlung 15
Fremdbild 18
Gegenüberstellung Selbst- und Fremdbild 22
Wünsche für Hochschulen 28
Impressum 32
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Das Umfeld der Hochschulen hat sich in den letzten Jahren stark
gewandelt: Es ist geprägt von intensiven politischen Diskussionen und
vielfältigen Einflüssen, wie der Konkurrenz durch private Hochschulen,
dem Druck, öffentliche Gelder für Forschung, Wissenschaft und Lehre
zu akquirieren und sich zudem in internationalen Rankings zu
behaupten und nicht zuletzt von der Konkurrenz um Studenten und
renommierte Wissenschaftler. !
!
Immer mehr Hochschulen reagieren darauf mit intensivierten
Anstrengungen im Bereich der Kommunikation, wie z. B. mit neuen
Internetauftritten einschließlich der Veröffentlichung von Leitbildern.
Eine konsequente Markenführung im Sinne einer konsistenten
Verwendung von Markenzeichen oder einer einzigartigen
Positionierung sind dabei aber nur vereinzelt erkennbar.!
!
brandUniversity! will mit dieser nicht-repräsentativen Umfrage einen
Einblick in die Markenführung von nordbayerischen Hochschulen
geben. Dabei lag der Umfrage die Fragestellung zugrunde, wie
bekannt die Logos als zentrale Markenzeichen der Hochschulen sind
und inwieweit diese Logos von den Befragten den Hochschulen richtig
zugeordnet werden können. !
Da für den Markenaufbau Differenzierung und eindeutige
Positionierung unabdingbar sind, haben wir außerdem überprüft,
inwieweit das Selbstbild der Hochschulen mit dem Fremdbild
übereinstimmt. !
Dieses Selbstbild wurde vor der eigentlichen Umfrage anhand der
kommunizierten Attribute in den Leitbildern der Hochschulen ermittelt. !
Diese wurden zum 11. Januar 2013 online über die Internetseiten der
Hochschulen erhoben, im Anschluss zusammengefasst und gruppiert.!
!
In einem zweiten Schritt wurde das Fremdbild anhand der Online-
Umfrage mit insgesamt 67 Fragen (geschlossene und offene Fragen)
abgefragt. Die Logos wurden zum Stichtag 11. Januar 2013 ermittelt.!
Die Umfrage beschränkt sich auf nordbayerische Hochschulen
(Unter-, Mittel-, Oberfranken, Oberpfalz), die auf der Seite des
Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft
und Kunst (http://www.stmwfk.bayern.de) gelistet sind.!
Zwei Hochschulen wurden in der Umfrage nicht berücksichtigt: Die
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, da sich der Hauptsitz der
Hochschule in Weihenstephan (Oberbayern) befindet. Und die
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in
Bayern in Hof, eine Verwaltungshochschule für die Beamtenlaufbahn.!
!
Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst und geben eine Basis für
Handlungsempfehlungen zur Markenführung und Positionierung von
Hochschulen und Bildungseinrichtungen.!
!
!
Christine Rösch!
brandUniversity!
Vorwort
3
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Umfragedesign und
Methodik
Umfrage nicht-repräsentativ
Fragestellung
• Der Umfrage lag die Fragestellung zugrunde, wie bekannt Logos als zentrale Markenzeichen der Hochschulen sind
und inwieweit diese Logos den Hochschulen richtig zu geordnet werden.
• Differenzierung von Wettbewerbern und eindeutige Positionierung sind unablässlich für Aufbau- und Führen einer
Marke. Deshalb wurde untersucht, inwieweit das Selbstbild der Hochschulen (festgeschrieben in Form der Leitbilder)
dem Fremdbild bei den Befragten entspricht.
Methode
Die Umfrage erfolgte in zwei Stufen:!
1. Stufe - Selbstbild der Hochschulen: Ermittlung der Attribute anhand Inhaltsanalyse der Hochschulleitbilder. Die
Leitbilder wurden zum 11. Januar 2013 online über die Internetseiten der Hochschulen ermittelt und im Anschluss
geclustert.!
2. Stufe - Fremdbild: Online-Umfrage mit insgesamt 67 Fragen (geschlossene und offene Fragen); die abgefragten
Logos wurden zum Stichtag 11. Januar 2013 ermittelt.
Abgefragte Hochschulen
22 staatliche Hochschulen in Nordbayern (Ober-, Mittel-, Unterfranken, Oberpfalz) sowie 5 Vergleichs-Hochschulen
(Harvard University, University of Oxford, Ludwig-Maximilians-Universität München, Humboldt-Universität zu Berlin,
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Erhebungszeitraum März 2013 bis Juli 2013
Grundgesamtheit Studieninteressierte, Studenten, Hochschulabsolventen
Teilnehmer n = 236, davon 145 vollständig abgeschlossene Fragebögen
Teilnehmerakquise
Die Umfrage wurde über Gratispostkarten in großen, relevanten Städten, Facebook-Anzeigen und Facebook-Postings
auf den Facebook-Seiten der Hochschulen kommuniziert. Dabei hatten vier Hochschulen keine Facebook-Präsenz, zwei
Hochschulen hatten das Posting gelöscht und eine Hochschule hat im Vorfeld die Teilnahme über ihre FB-Seite
verweigert. Darüber hinaus wurde die Umfrage auf relevanten Studenten-Seiten gepostet z.B. Fachschafts-Seiten.
4
Demographische
Daten
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Bei den abgefragten Hochschulen studieren
insgesamt über 300.000 Studenten.
Studierende insg.
WS 2013/14*
Abgefragte Hochschulen
bis 500
8 Hochschulen!
HS 5, HS 7, HS 9, HS 11, !
HS 14, HS 15, HS 19, HS 22
1.000 bis 5.000
6 Hochschulen!
HS 1, HS 2, HS 3, HS 8, !
HS 10, HS 16
5.000 bis 10.000
2 Hochschulen!
HS 18, HS 20
10.000 bis 15.000
3 Hochschulen!
HS 4, HS 6, HS 12
20.000 bis 25.000
4 Hochschulen!
HS 17, HS 21, HS 23, HS 24
30.000 bis 35.000
2 Hochschulen!
HS 26, HS 27
35.000 bis 40.000
1 Hochschule!
HS 13
45.000 bis 50.000
1 Hochschule !
HS 25
*Datenbasis: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung:
Statistische Berichte – B31213 201300 – Studierende an den Hochschulen in
Bayern Wintersemester 2013/14
6
n = 236
Berufstätige/r!
20,80 %
Student/in!
68,60 %Schüler/in!
6,80 %
Auszubildende/r 0,4%
Nichts davon 2,1%
keine Angaben 1,3%
Die Teilnehmer verteilen sich wie folgt:!
!
68,6% Studenten, 20,8% Berufstätige,
6,8% Schüler, 3,8% Sonstige!
Betrachtet man die Anzahl der
Studierenden nach Hochschulen haben
16 Hochschulen unter 10.000
Studierende und 11 Hochschulen mehr
als 10.000 Studenten.
Frage 1: Bevor wir Sie gleich zu den Hochschulen befragen,
würden wir Ihnen gerne kurz ein paar Fragen zu Ihrer aktuellen
Situation stellen. Würden Sie uns bitte vorab Ihre derzeitige
Tätigkeit nennen?
Verteilung nach Tätigkeit
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Die Mehrheit der Teilnehmer sind mit
1. Wohnsitz in Bayern gemeldet.
7
* Nordbayern umfasst Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Oberpfalz; Quelle: http://www.netzwerk-nordbayern.de
0 %
15 %
30 %
45 %
60 %
Männlich Weiblich k.A.
1,4 %
56,6 %
42,1 %
n = 145Geschlecht
0 %
22,5 %
45 %
67,5 %
90 %
Baden-!
Württemberg
Bayern Berlin Bremen Hessen Nieder-!
sachsen
Sachsen Schleswig-!
Holstein
Thüringen k.A.
0,7 %0,7 %0,7 %2,1 %0,7 %4,8 %0,7 %1,4 %
80,8 %
7,5 %
n = 146
0 %
7,5 %
15 %
22,5 %
30 %
Ober-!
bayern
Nieder-!
bayern
Ober-!
pfalz
Ober-!
franken
Mittel-!
franken
Unter-!
franken
Schwa-!
ben
k.A.
0 %
5,9 %
19,5 %
13,6 %
24,6 %
17,8 %
8,5 %
10,2 %
n = 118
Herkunft nach Bundesland, 1. Wohnsitz Herkunft nach Regierungsbezirk
• 80% der Befragten kommen aus
Bayern.!
• Von den 118 in Bayern gemeldeten
Teilnehmern kommen 89 aus
Nordbayern.!
• Die Geschlechterverteilung ist nahezu
50:50.
Frage 61: Vielen Dank, die Umfrage ist fast beendet. Abschließend möchten wir Ihnen noch
ein paar Fragen zu Ihrer Person stellen. Sagen Sie uns bitte, in welchem Bundesland Sie mit
1. Wohnsitz gemeldet sind?
Frage 62: In welchem Regierungsbezirk haben Sie Ihren 1. Wohnsitz?
Frage 63: Bitte nennen Sie uns Ihr Geschlecht.
Das Selbstbild
der Hochschulen
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Die Hochschulen nennen Attribute, die wenig
differenzieren. Sehr oft beschreiben die Hochschulen
in ihren Leitbildern Internationalität und regionale
Verankerung. Insbesondere diese beiden
gegensätzlichen Attributen tauchen oftmals in ein und
dem selben Leitbild auf. !
!
Aber auch Weltoffenheit, Chancengleichheit,
Exzellenz, Forschungsstärke und Innovation werden
häufig genannt. Darüber hinaus verweisen 10 von 27
Hochschulen auf gute Lern- und Studienbedingungen !
sowie auf partnerschaftliches Miteinander.!
Attribute wie hohe Reputation der Professoren oder
der Verweis auf bekannte Persönlichkeiten, die
vielleicht an der Hochschule studiert haben, bleiben
aus. !
!
Die Leitbilder differenzieren sich nur schwer
voneinander. Zu viele Attribute werden einheitlich
verwendet. Damit unterscheidet sich auch der Auftritt
der Hochschulen nicht wesentlich voneinander.
Hochschulen nutzen Potential
zur Differenzierung zu wenig.
international! ! ! 48%!
weltoffen! ! ! 41%!
gute Lern-, Studien- !
und Arbeitsbedingungen! 37%!
partnerschaftlich! ! 37%!
fördert Chancengleichheit! 33%!
innovativ! ! ! 33%!
traditionsreich! ! ! 30%!
exzellent! ! ! 30%!
forschungsstark!! ! 30%!
regional verankert! ! 26%!
praxisnah! ! ! 26%!
fördert Persönlichkeits-!
entwicklung! ! ! 22%!
engagiert! ! ! 19%!
vernetzt! ! ! 19%!
interdisziplinär! ! ! 19%!
kirchlich! ! ! 15%!
ganzheitlich! ! ! 15%!
profiliert! ! ! 15%!
liberal! ! ! ! 11%!
respektvoller Umgang! ! 11%!
nachwuchsfördernd! ! 11%!
autonom! ! ! 7%!
familienfreundlich! ! 7%!
leistungsstark! ! ! 7%!
leidenschaftlich!! ! 4%!
visionär!! ! ! 4%!
pionierhaft! ! ! 4%!
feministisch! ! ! 4%
9
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Das Selbstbild der Hochschulen
im Detail.
engagiert
leiden-
schaftlich
visionär weltoffen pionierhaft kirchlich liberal
regional
verankert
traditions-
reich
interna-
tional
Nennung 5 1 1 11 1 4 3 7 8 13
In % 18,52 % 3,70 % 3,70 % 40,74 % 3,70 % 14,81 % 11,11 % 25,93 % 29,63 % 48,15 %
elitär
engagierte
Studenten
vernetzt
respektvoller
Umgang
autonom
familien-
freundlich
steht für
bekannte
Persönlichkeite
n
fördert
Chancen-
gleichheit
Nennung 0 0 5 3 2 2 0 9
In % 0,00 % 0,00 % 18,52 % 11,11 % 7,41 % 7,41 % 0,00 % 33,33 %
exzellent
forschungs-
stark
nachwuchs-
fördernd
leistungsstark
ganz-
heitlich
innovativ interdisziplinär
femi-
nistisch
politisch
Nennung 8 8 3 2 4 9 5 1 0
In % 29,63 % 29,63 % 11,11 % 7,41 % 14,81 % 33,33 % 18,52 % 3,70 % 0,00 %
gute Lern-,
Studien- &
Arbeitsbeding.
Hohe
Reputation
Professoren
partnerschaftlich praxisnah profiliert
fördert
Persönlichkeits
entwicklung
Nennung 10 0 10 7 4 6
In % 37,04 % 0,00 % 37,04 % 25,93 % 14,81 % 22,22 %
10
Wie bekannt sind die Hochschulen
und ihre Logos?
Werden sie richtig zugeordnet?
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Abgefragt wurden die Logos der Hochschulen (zentrale Logo-
Elemente - Name der Hochschule und Stadt wurden entfernt). !
!
Viele der Teilnehmer kennen nur vereinzelt die Logos der
Hochschulen. Die meisten Logos werden von weniger als
30% erkannt. Lediglich bei einer Hochschule kennen mehr als
die Hälfte das Logo. In diesem Falle handelt es sich um !
die Vergleichshochschule LMU München. !
!
Bei der Abfrage nach Bekanntheit des Namens der
Hochschule zeigt sich ein anderes Bild: Die meisten
Hochschulen sind bei mindestens 30% der befragten bekannt.
Vier Hochschulen sind sogar bei über 70% bekannt.
Die Logos der Hochschulen sind wenig bekannt,
die Namen kennt man allerdings.
0 %
17,5 %
35 %
52,5 %
70 %
Logo1
Logo2
Logo3
Logo4
Logo5
Logo6
Logo7
Logo8
Logo9
Logo10
Logo11
Logo12
Logo13
Logo14
Logo15
Logo16
Logo17
Logo18
Logo19
Logo20
Logo21
Logo22
Logo23
Logo24
Logo25
Logo26
Logo27
keine
4 %3 %
16 %
63 %
5 %
16 %17 %
23 %21 %
6 %
28 %
23 %
3 %2 %
25 %
40 %
12 %
1 %
17 %
4 %
17 %
3 %
22 %
5 %
32 %
24 %
17 %
30 %
n = 218
Bekanntheit Logo
0 %
22,5 %
45 %
67,5 %
90 %
HS1
HS2
HS3
HS4
HS5
HS6
HS7
HS8
HS9
HS10
HS11
HS12
HS13
HS14
HS15
HS16
HS17
HS18
HS19
HS20
HS21
HS22
HS23
HS24
HS25
HS26
HS27
keine
1 %
22 %
67 %
74 %
81 %79 %
18 %
49 %
31 %
8 %
41 %
68 %
15 %14 %
23 %
64 %
45 %
4 %
30 %
4 %
34 %
5 %
72 %
13 %
48 %
20 %
25 %
38 %
n = 214
Bekanntheit Hochschulnamen
Frage 30: Im Folgenden sehen Sie nun zentrale Logo-Elemente von Hochschulen. (Name
und Ort der Hochschule wurde im Logo entfernt.) Welche davon sind Ihnen bekannt, auch
wenn Sie vielleicht das Logo nur schon einmal gesehen haben? (Mehrfachnennung möglich)
Frage 31: Auf dieser Liste sind Namen von Hochschulen aufgeführt. Welche
davon sind Ihnen bekannt, wenn auch vielleicht nur dem Namen nach?
12
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Generell zeigt sich, dass nur bei 7 von
insgesamt 27 Hochschulen mehr als die
Hälfte der Befragten die Logos den
Hochschulen richtig zuordnen. !
!
Selbst von bekannten Hochschulen werden
die Logos nicht zwingend richtig zugeordnet.!
Betrachtet man die Hochschulen, deren
Namen über 50% der Befragten kennen - also
die Hochschulen mit den Nummern 6, 13, 17,
23, 24, 25, 26 - so zeichnet sich ein
zwiespältiges Bild:!
• Den Hochschulen 13, 17, 25 werden von
mindestens 70% der Befragten die Logos
richtig zugeordnet. !
• Die anderen vier Hochschulen sind zwar
bekannt, die Logos werden ihnen aber von
weniger als der Hälfte der Befragten richtig
zugeordnet.!
Andere Hochschulen sind zwar weniger
bekannt, dennoch wird ihnen das Logo richtig
zugeordnet. Ein Grund dafür ist ist
höchstwahrscheinlich der Aufbau des Logos
mit den Initialen der Hochschule als zentrales
Element. Als Beispiel sei hier die LMU
München aufgeführt.!
!
Gründe für die schlechte Zuordnungsrate
könnten sein:!
• die mangelnde Bekanntheit der Logos!
• das Fehlen eines konsequent umgesetzten
Corporate Designs!
• das Fehlen ganzheitlicher
Kommunikationsstrategien
Hochschulen müssen ihr Logo stringenter verwenden
und ihr Corporate Design konsequenter anwenden.
13
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Nur bei 7 von 27 Hochschulen haben mehr
als 50% der Befragten das Logo richtig zugeordnet.
Gestützte Zuordnung von Logo und Hochschule
Richtige
Zuordnung
weiß nicht Antworten
Richtige
Zuordnung
weiß nicht Antworten
Logo HS 1 69,89 % 25,81 % 93 Logo HS 15 11,36 % 63,64 % 44
Logo HS 2 31,58 % 57,89 % 57 Logo HS 16 11,11 % 73,33 % 45
Logo HS 3 23,64 % 50,91 % 55 Logo HS 17 74,39 % 21,95 % 82
Logo HS 4 53,09 % 33,33 % 81 Logo HS 18 45,95 % 41,89 % 74
Logo HS 5 48,21 % 44,64 % 56 Logo HS 19 45 % 26,67 % 60
Logo HS 6 43,48 % 42,03 % 69 Logo HS 20 73,42 % 22,78 % 79
Logo HS 7 12,24 % 67,35 % 49 Logo HS 21 37,10 % 35,48 % 62
Logo HS 8 46,38 % 42,03 % 69 Logo HS 22 3,7 % 64,81 % 54
Logo HS 9 47,06 % 49,02 % 51 Logo HS 23 38,24 % 41,18 % 68
Logo HS 10 34,92 % 52,38 % 63 Logo HS 24 45 % 41,67 % 60
Logo HS 11 6,98 % 81,40 % 43 Logo HS 25 96,38 % 0,72 % 138
Logo HS 12 42,42 % 48,48 % 66 Logo HS 26 12,90 % 53,23 % 62
Logo HS 13 84,55 % 12,73 % 110 Logo HS 27 16,67 % 68,75 % 48
Logo HS 14 75,61 % 17,07 % 82 n = 195
14
Frage 32: Bitte ordnen Sie den Ihnen bekannten Logos die entsprechende Hochschule zu.
Wie sympathisch und empfehlens-
wert sind die Hochschulen?
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Insbesondere die großen Hochschulen
bewegen Studenten zur Bewertung.
Auswahl
Möglich-
keit
Auswahl in
%
Nennungen
Auswahl
Möglich-
keit
Auswahl in
%
Nennungen
HS 1 14,6 % 28 HS 15 1,0 % 2
HS 2 4,7 % 9 HS 16 0,5 % 1
HS 3 3,1 % 6 HS 17 7,8 % 15
HS 4 14,6 % 28 HS 18 6,3 % 12
HS 5 1,0 % 2 HS 19 0,0 % 0
HS 6 5,2 % 10 HS 20 5,7 % 11
HS 7 1,0 % 2 HS 21 4,7 % 9
HS 8 1,6 % 3 HS 22 1,0 % 2
HS 9 0,0 % 0 HS 23 2,1 % 4
HS 10 3,1 % 6 HS 24 0,5 % 1
HS 11 0,5 % 1 HS 25 7,3 % 14
HS 12 2,1 % 4 HS 26 0,0 % 0
HS 13 8,3 % 16 HS 27 0,5 % 1
HS 14 1,0 % 2
weiß
nicht
0,0 % 0
k.A. 1,6 % 3
n = 192
16
Hoch-
schule
Studierende insg.
WS 2013/14*
Hoch-
schule
Studierende insg.
WS 2013/14*
HS 1 1.000 bis 5.000 HS 15 bis 500
HS 2 1.000 bis 5.000 HS 16 1.000 bis 5.000
HS 3 1.000 bis 5.000 HS 17 20.000 bis 25.000
HS 4 10.000 bis 15.000 HS 18 5.000 bis 10.000
HS 5 bis 500 HS 19 bis 500
HS 6 10.000 bis 15.000 HS 20 5.000 bis 10.000
HS 7 bis 500 HS 21 20.000 bis 25.000
HS 8 1.000 bis 5.000 HS 22 bis 500
HS 9 bis 500 HS 23 20.000 bis 25.000
HS 10 1.000 bis 5.000 HS 24 20.000 bis 25.000
HS 11 bis 500 HS 25 45.000 bis 50.000
HS 12 10.000 bis 15.000 HS 26 30.000 bis 35.000
HS 13 35.000 bis 40.000 HS 27 30.000 bis 35.000
HS 14 bis 500
Auswahl an Hochschulen
Frage 33: Bitte wählen Sie aus der folgenden Liste an Hochschulen
eine aus, zu der wir Sie dann näher befragen.
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Mehr als 80% würden eine bestimmte Hochschule für ein
Studium empfehlen. !
Bei der Frage nach Sympathie zeichnet sich ein ähnliches
Bild. Ungefähr 70% finden eine bestimmte Hochschule
sympathisch. !
Dementsprechend fällt auch die durchschnittliche Bewertung
sehr positiv aus: Die durchschnittliche Bewertung zur
Empfehlung von Hochschulen beträgt 1,96 auf einer Skala
von 1 für sehr zu empfehlen bis 5 für keinesfalls zu
empfehlen. Die Sympathie der Hochschulen beträgt
durchschnittlich 2,11. !
Die Hochschulen gelten allgemein als
sympathisch und empfehlenswert.
0 %
15 %
30 %
45 %
60 %
1= sehr !
zu !
empfehlen
eher !
zu !
empfehlen
weder!
noch
eher !
nicht zu !
empfehlen
5= keines-!
falls zu!
empfehlen
k.A.
2,2 %1,6 %5,43 %
9,2 %
52,72 %
29 %
Durchschnittliche Bewertung: !
1,96
n = 184
Empfehlung von Hochschulen
0 %
12,5 %
25 %
37,5 %
50 %
1= sehr !
sympathisch
eher !
sympathisch
weder noch eher !
unsympathisch
5= sehr !
unsympathisch
k.A.
1,09 %3,26 %
7,07 %
16,9 %
41,85 %
30 %
Durchschnittliche Bewertung: !
2,11
Sympathie von Hochschulen
Frage 34: Wenn Sie an die [F33] denken, würden Sie diese für ein Studium
empfehlen? Bitte geben Sie Ihre Empfehlung in einer Skala von 'sehr zu
empfehlen' bis 'keinesfalls zu empfehlen' an.
Frage 35: Genauso, wie man Menschen sympathisch oder unsympathisch finden kann, kann
man auch von Hochschulen sagen: Diese Hochschule ist mir sympathisch oder unsympathisch.
Bitte geben Sie in einer Skala von 'ist mir sehr sympathisch' bis 'ist mir sehr unsympathisch' an,
wie sympathisch oder unsympathisch Sie die [F33] finden.
n = 184
17
Fremdbild: Haben Studenten ein ein-
deutiges Bild von den Hochschulen?
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Bei den Attributen zeigt sich ein deutliches
Bild: !
Inwieweit die Attribute zutreffen oder nicht,
differenziert sich bei den meisten
Eigenschaften nicht wirklich.!
!
Nur vereinzelte Eigenschaften - kirchlich,
pionierhaft, elitär, autonom, familienfreundlich,
steht für bekannte Persönlichkeiten,
feministisch, politisch - zeigen einen
deutlichen Gegensatz und haben eine
durchschnittliche Bewertung größer 3. Das
heißt diese Attribute treffen nicht für jede
Hochschule zu und werden sehr deutlich mit
unter anderem „trifft überhaupt nicht zu“
bewertet. Die Befragten haben hier ein klares
Bild. !
!
Bei den Attributen, die im Mittelwert besser
als 3 aufzeigen, kann man den Rückschluss
ziehen, dass hier ein kein „entweder - oder“
vorliegt. Für viele der abgefragten
Hochschulen wurden diese Attribute positiv
bewertet. Das stützt die These, dass
Hochschulen sich nicht eindeutig voneinander
differenzieren. Allerdings ist die
Differenzierung grundlegend für eine
erfolgreiche Markenführung.
Auch die Befragten sehen kaum Differenzierung
bei den Hochschulen.
1= trifft voll und ganz zu!
5= trifft überhaupt nicht!
6= kann ich nicht sagen!
Ermittlung Bewertungsmittelwert:!
Rechenbeispiel: !
x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn!
! Gesamt!
w = Gewichtung der
Antwortmöglichkeit;!
x = Beantwortungsanzahl für
Antwortmöglichkeit
19
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Die bewerteten Attribute
in der Übersicht (1)
20
regional verankert
weltoffen
engagiert
international
visionär
leidenschaftlich
traditionsreich
liberal
pionierhaft
kirchlich
0 1 2 3 4 5
4,11
3,18
2,95
2,9
2,83
2,76
2,34
2,28
2,18
2,1
n = 173
respektvoller Umgang
engagierte Studenten
vernetzt
fördert Chancengleichheit
autonom
familienfreundlich
elitär
steht für bekannte !
Persönlichkeiten
0 0,76 1,52 2,28 3,04 3,8
3,77
3,6
3,44
3,29
2,85
2,38
2,36
2,22
n = 165
Frage 36: Im Folgenden finden Sie Attribute zur universitären Ausrichtung der
Hochschulen. Bitte sagen Sie uns, inwieweit diese Attribute auf die [F33]
zutreffen. Bitte geben Sie Ihre Einschätzung in einer Skala von "trifft voll und
ganz zu" bis "trifft überhaupt nicht zu" an.
Frage 37: Wenn Sie an den Gemeinschaftssinn aber auch an die Verwaltung
der [F33] denken, wie beurteilen Sie die folgenden Attribute in einer Skala von
"trifft voll und ganz zu" bis "trifft überhaupt nicht zu" zu?
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Die bewerteten Attribute
in der Übersicht (2)
21
leistungsstark
nachwuchsfördernd
exzellent
forschungsstark
interdisziplinär
innovativ
ganzheitlich
politisch
feministisch
0 0,8 1,6 2,4 3,2 4
3,92
3,64
2,97
2,79
2,78
2,66
2,64
2,49
2,36
n = 157
gute Lern-, !
Studien- und !
Arbeitsbedingungen
praxisnah
partnerschaftlich
Hohe Reputation !
der Professoren
profiliert
fördert Persönlich-!
keitsentwicklung
0 0,58 1,16 1,74 2,32 2,9
2,85
2,79
2,7
2,57
2,49
2,18
n = 151
Frage 38: Wenn Sie den Bereich der wissenschaftlichen und theoretischen
Ausrichtung an der [F33] betrachten, welche Attribute treffen zu
beziehungsweise treffen nicht zu? Bitte geben Sie Ihre Einschätzung in einer
Skala von "trifft voll und ganz zu" bis "trifft überhaupt nicht zu" an.
Frage 39: Die folgenden Attribute beziehen sich nun auf den Bereich
Forschung und Lehre. Wenn Sie diesen Bereich an der [F33] betrachten, wie
beurteilen Sie die folgenden Attribute in einer Skala von "trifft voll und ganz zu"
bis "trifft überhaupt nicht zu"?
Gibt es Diskrepanzen
zwischen Selbst- und Fremdbild?
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Zwischen Selbst- und Fremdbild liegen bei
den bewerteten Hochschulen zum Teil große
Diskrepanzen vor. Befragte nehmen die
Attribute aus dem Selbstbild nicht wahr und
sehen dafür andere als zutreffend. Selbst-
und Fremdbild wirken somit verschoben und
nicht stimmig.!
!
Die Ursachen für solche Diskrepanzen
können zum Beispiel darin liegen,!
• dass Hochschulen ihre Attribute kaum oder
zu wenig kommunizieren.!
• dass Hochschulen ihr definiertes Selbstbild
nicht wirklich leben.!
!
Dieser Zustand kann für eine Marke
verheerend sein; sie wirkt nicht authentisch,
ihre Glaubwürdigkeit leidet und damit
schwächt sie sich gegenüber den
Mitbewerbern.!
Das betrifft dabei nicht nur direkte
Nutzergruppen wie Studenten, sondern kann
sich auch auf potentielle Zielgruppen negativ
auswirken. Hochschulen sind heute zum
Beispiel zunehmend auch auf Fundraising
angewiesen. Insbesondere hier kann eine
starke und konsistente Marke eine Basis für
Argumentationen liefern. Konsistente
Hochschulmarken, die sich differenzieren,
schaffen es auch im Feld der Politik und des
Fundraising zu überzeugen, da sie sich
gegenüber dem Wettbewerber klar
positionieren und sich im Bewusstsein der
Nutzer und Zielgruppen verankern.
Die Attribute aus dem Selbstbild der Hochschulen
werden nicht eindeutig als zutreffend wahrgenommen.
23
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
HS 1: Der Hochschule werden primär
andere Attribute im Fremdbild zugesprochen.
engagiert
leidenschaftlich
visionär
weltoffen
pionierhaft
kirchlich
liberal
regional verankert
traditionsreich
international
elitär
engagierte Studenten
vernetzt
respektvoller Umgang
autonom
familienfreundlich
steht für bekannte Persönlichkeiten
fördert Chancengleichheit
exzellent
forschungsstark
nachwuchsfördernd
leistungsstark
ganzheitlich
innovativ
interdisziplinär
feministisch
politisch
gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen
Hohe Reputation der Professoren
partnerschaftlich
praxisnah
profiliert
fördert Persönlichkeitsentwicklung
0 1,25 2,5 3,75 5
Selbstbild HS 1
Fremdbild HS 1
1= trifft voll und ganz zu!
5= trifft überhaupt nicht!
6= kann ich nicht sagen!
Ermittlung Bewertungsmittelwert!
!
Rechenbeispiel: !
x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn!
Gesamt!
!
w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit

x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit
24
n= 22
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
HS 4: Das Selbstbild der Hochschule wird nur zum
Teil wahrgenommen.
engagiert
leidenschaftlich
visionär
weltoffen
pionierhaft
kirchlich
liberal
regional verankert
traditionsreich
international
elitär
engagierte Studenten
vernetzt
respektvoller Umgang
autonom
familienfreundlich
steht für bekannte Persönlichkeiten
fördert Chancengleichheit
exzellent
forschungsstark
nachwuchsfördernd
leistungsstark
ganzheitlich
innovativ
interdisziplinär
feministisch
politisch
gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen
Hohe Reputation der Professoren
partnerschaftlich
praxisnah
profiliert
fördert Persönlichkeitsentwicklung
0 1 2 3 4
Selbstbild HS 4
Fremdbild HS 4
1= trifft voll und ganz zu!
5= trifft überhaupt nicht!
6= kann ich nicht sagen!
Ermittlung Bewertungsmittelwert!
!
Rechenbeispiel: !
x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn!
Gesamt!
!
w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit

x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit
25
n= 27
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
HS 13: Das Selbstbild wird bedingt
wahrgenommen.
engagiert
leidenschaftlich
visionär
weltoffen
pionierhaft
kirchlich
liberal
regional verankert
traditionsreich
international
elitär
engagierte Studenten
vernetzt
respektvoller Umgang
autonom
familienfreundlich
steht für bekannte Persönlichkeiten
fördert Chancengleichheit
exzellent
forschungsstark
nachwuchsfördernd
leistungsstark
ganzheitlich
innovativ
interdisziplinär
feministisch
politisch
gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen
Hohe Reputation der Professoren
partnerschaftlich
praxisnah
profiliert
fördert Persönlichkeitsentwicklung
0 1,25 2,5 3,75 5
Selbstbild HS 13
Fremdbild HS 13
1= trifft voll und ganz zu!
5= trifft überhaupt nicht!
6= kann ich nicht sagen!
Ermittlung Bewertungsmittelwert!
!
Rechenbeispiel: !
x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn!
Gesamt!
!
w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit

x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit
26
n= 13
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
HS 25: Das Selbstbild wird von den Befragten
nahezu nicht geteilt.
engagiert
leidenschaftlich
visionär
weltoffen
pionierhaft
kirchlich
liberal
regional verankert
traditionsreich
international
elitär
engagierte Studenten
vernetzt
respektvoller Umgang
autonom
familienfreundlich
steht für bekannte Persönlichkeiten
fördert Chancengleichheit
exzellent
forschungsstark
nachwuchsfördernd
leistungsstark
ganzheitlich
innovativ
interdisziplinär
feministisch
politisch
gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen
Hohe Reputation der Professoren
partnerschaftlich
praxisnah
profiliert
fördert Persönlichkeitsentwicklung
0 1,25 2,5 3,75 5
Selbstbild HS 25
Fremdbild HS 25
1= trifft voll und ganz zu!
5= trifft überhaupt nicht!
6= kann ich nicht sagen!
Ermittlung Bewertungsmittelwert!
!
Rechenbeispiel: !
x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn!
Gesamt!
!
w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit

x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit
27
n= 10
Was wünschen sich die Befragten
für die Hochschulen?
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Die Wünsche der Studenten sind ganz pragmatisch.!
Ganz oben stehen die Lern- und Studienbedingungen
gefolgt von Gebäudeanforderungen. Hier wurden zum
Beispiel Renovierungsmaßnahmen gewünscht.
Außerdem ist die Organisation auf dem Wunschzettel.
Sie umfasst zum Beispiel „bessere
Verwaltungsorganisation“, „vereinfachtes
Studiumplanung durch mehr Ordnung“ oder auch
„bessere Übersichtlichkeit der Prüfungsordnungen“. !
Darüber hinaus sehen die Befragten einen Bedarf in der
Steigerung des Anspruchs. !
Immerhin 22 Antworten lassen sich unter
Kommunikation zusammenfassen. Hierzu zählen
Aussagen wie „mehr Respekt vor Lehramtsstudenten“, !
„bessere Kommunikation zwischen den Profs“,
„Vereinheitlichung der Online-Plattformen der
Universität für Studierende“ oder auch „Besseren
Einbezug der Studierenden in Entscheidungen, die sie
betreffen“.
Studenten haben keine utopischen Wünsche.
Sie wollen vor allem bessere Rahmenbedingungen.
Lern- & Studienbedingung
Gebäude
bessere Organisation
Niveau/Anspruch
Kommunikation
externe Infrastruktur
Praxisbezug
externe Förderung
Studienangebot
Zugangsvoraussetzung
Mensa
Personalsituation
Internationalisierung
Ausbau Forschung
Finanzierung/Studiengeb
Wohnsituation
Gleichberechtigung
Sonstiges
0 8 16 24 32 40
19
3
5
5
5
6
7
9
10
12
12
13
14
22
23
26
32
35
Zusammenfassung der genannten Wünsche
Frage 60: Welche drei Wünsche hätten Sie für die [F59]? Antworten nach Anzahl der
Nennungen
n= 99
29
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Hat Bologna versagt? Sind Hochschulen heute
zu verschult für deutsche Studenten?
mehr Möglichkeiten, neben dem Studium zu arbeiten
mehr Geld für Forschungszwecke
Modernere und übersichtlichere Gestaltung der Homepage
Respektvollerer Umgang mit den Studenten
bessere Lernbedingungen
mehr Fördergelder
mehr direkte Forschung
Bessere Informationspolitik
mehr Räume für die Lehre
sich wirklich für Gleichstellung einsetzen (d.h. wissenschaftlich fundiert
und innovativ) und zwar nicht nur für wissenschaftliches Personal sondern
auch für Studierende und nicht-wissenschaftliche Angehörige der
Universität!
Höhere Förderung bei Auslandsaufenthalten
Größere Mensa
bekannter werden
Weg vom verschulten System mit
mündlichen Noten und Aufrufen wie in der
Schule
mehr wissenschaftliches Arbeiten
bessere (internationale) Reputation
geordnete und langfristige
Anstellungsverhältnisse für
Angestellte
mehr Lehrpersonal in bestimmten Fächern
Praxisnähe Nicht in den Wachstumskampf der Hochschulen hineinziehen lassen
Mietpreise in München senken.
bessere Aufnahmekapazitäten
30
0 %
4 %
8 %
12 %
16 %
HS1
HS2
HS3
HS4
HS5
HS6
HS7
HS8
HS9
HS10
HS11
HS12
HS13
HS14
HS15
HS16
HS17
HS18
HS19
HS20
HS21
HS22
HS23
HS24
HS25
HS26
HS27
weißnicht
k.A.
Andere

Hochschule
6 %
2 %
5 %
0 %
2 %
8 %
1 %
3 %
1 %
3 %
5 %
0 %
4 %
7 %
0 %
1 %1 %
6 %
1 %0 %
3 %
0 %
2 %
1 %
3 %
1 %
16 %
3 %
3 %
12 %
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Insbesondere für zwei Hochschulen hatten die
Befragten das Bedürfnis, Wünsche zu nennen.
Wünsche nach genannter Hochschule
n = 151
31
Frage 59: Stellen Sie sich vor, Sie hätten für eine der Ihnen bekannten Hochschulen drei Wünsche frei. Für welche Hochschule würden Sie die
Wünsche stellen?
© 2014 Alle Rechte vorbehalten.
Impressum
Autoren Ingeborg Dalles, Günter Mayer, Christine Rösch
Durchführung und Auswertung brandUniversity! GbR
Herausgeber brandUniversity! GbR
© brandUniversity! 2014
brandUniversity! GbR!
Gertraudenstraße 10 

im Innenhof

96050 Bamberg

Telefon: 0 951 - 97 45 84 00

info@branduniversity.de

www.branduniversity.de
St.Nr.: 207/173/60703
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  • 1. Markenbekanntheit & Image nordbayerischer Hochschulen Nicht-repräsentative Umfrage - brandUniversity! im Februar 2014
  • 2. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Inhalt Seite Vorwort 3 Umfragedesign und Methodik 4 Demographische Daten 5 Selbstbild der Hochschulen 8 Bekanntheit der Hochschulen, Hochschullogos und Zuordnung 11 Sympathie und Empfehlung 15 Fremdbild 18 Gegenüberstellung Selbst- und Fremdbild 22 Wünsche für Hochschulen 28 Impressum 32
  • 3. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Das Umfeld der Hochschulen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Es ist geprägt von intensiven politischen Diskussionen und vielfältigen Einflüssen, wie der Konkurrenz durch private Hochschulen, dem Druck, öffentliche Gelder für Forschung, Wissenschaft und Lehre zu akquirieren und sich zudem in internationalen Rankings zu behaupten und nicht zuletzt von der Konkurrenz um Studenten und renommierte Wissenschaftler. ! ! Immer mehr Hochschulen reagieren darauf mit intensivierten Anstrengungen im Bereich der Kommunikation, wie z. B. mit neuen Internetauftritten einschließlich der Veröffentlichung von Leitbildern. Eine konsequente Markenführung im Sinne einer konsistenten Verwendung von Markenzeichen oder einer einzigartigen Positionierung sind dabei aber nur vereinzelt erkennbar.! ! brandUniversity! will mit dieser nicht-repräsentativen Umfrage einen Einblick in die Markenführung von nordbayerischen Hochschulen geben. Dabei lag der Umfrage die Fragestellung zugrunde, wie bekannt die Logos als zentrale Markenzeichen der Hochschulen sind und inwieweit diese Logos von den Befragten den Hochschulen richtig zugeordnet werden können. ! Da für den Markenaufbau Differenzierung und eindeutige Positionierung unabdingbar sind, haben wir außerdem überprüft, inwieweit das Selbstbild der Hochschulen mit dem Fremdbild übereinstimmt. ! Dieses Selbstbild wurde vor der eigentlichen Umfrage anhand der kommunizierten Attribute in den Leitbildern der Hochschulen ermittelt. ! Diese wurden zum 11. Januar 2013 online über die Internetseiten der Hochschulen erhoben, im Anschluss zusammengefasst und gruppiert.! ! In einem zweiten Schritt wurde das Fremdbild anhand der Online- Umfrage mit insgesamt 67 Fragen (geschlossene und offene Fragen) abgefragt. Die Logos wurden zum Stichtag 11. Januar 2013 ermittelt.! Die Umfrage beschränkt sich auf nordbayerische Hochschulen (Unter-, Mittel-, Oberfranken, Oberpfalz), die auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (http://www.stmwfk.bayern.de) gelistet sind.! Zwei Hochschulen wurden in der Umfrage nicht berücksichtigt: Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, da sich der Hauptsitz der Hochschule in Weihenstephan (Oberbayern) befindet. Und die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern in Hof, eine Verwaltungshochschule für die Beamtenlaufbahn.! ! Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst und geben eine Basis für Handlungsempfehlungen zur Markenführung und Positionierung von Hochschulen und Bildungseinrichtungen.! ! ! Christine Rösch! brandUniversity! Vorwort 3
  • 4. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Umfragedesign und Methodik Umfrage nicht-repräsentativ Fragestellung • Der Umfrage lag die Fragestellung zugrunde, wie bekannt Logos als zentrale Markenzeichen der Hochschulen sind und inwieweit diese Logos den Hochschulen richtig zu geordnet werden. • Differenzierung von Wettbewerbern und eindeutige Positionierung sind unablässlich für Aufbau- und Führen einer Marke. Deshalb wurde untersucht, inwieweit das Selbstbild der Hochschulen (festgeschrieben in Form der Leitbilder) dem Fremdbild bei den Befragten entspricht. Methode Die Umfrage erfolgte in zwei Stufen:! 1. Stufe - Selbstbild der Hochschulen: Ermittlung der Attribute anhand Inhaltsanalyse der Hochschulleitbilder. Die Leitbilder wurden zum 11. Januar 2013 online über die Internetseiten der Hochschulen ermittelt und im Anschluss geclustert.! 2. Stufe - Fremdbild: Online-Umfrage mit insgesamt 67 Fragen (geschlossene und offene Fragen); die abgefragten Logos wurden zum Stichtag 11. Januar 2013 ermittelt. Abgefragte Hochschulen 22 staatliche Hochschulen in Nordbayern (Ober-, Mittel-, Unterfranken, Oberpfalz) sowie 5 Vergleichs-Hochschulen (Harvard University, University of Oxford, Ludwig-Maximilians-Universität München, Humboldt-Universität zu Berlin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) Erhebungszeitraum März 2013 bis Juli 2013 Grundgesamtheit Studieninteressierte, Studenten, Hochschulabsolventen Teilnehmer n = 236, davon 145 vollständig abgeschlossene Fragebögen Teilnehmerakquise Die Umfrage wurde über Gratispostkarten in großen, relevanten Städten, Facebook-Anzeigen und Facebook-Postings auf den Facebook-Seiten der Hochschulen kommuniziert. Dabei hatten vier Hochschulen keine Facebook-Präsenz, zwei Hochschulen hatten das Posting gelöscht und eine Hochschule hat im Vorfeld die Teilnahme über ihre FB-Seite verweigert. Darüber hinaus wurde die Umfrage auf relevanten Studenten-Seiten gepostet z.B. Fachschafts-Seiten. 4
  • 6. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Bei den abgefragten Hochschulen studieren insgesamt über 300.000 Studenten. Studierende insg. WS 2013/14* Abgefragte Hochschulen bis 500 8 Hochschulen! HS 5, HS 7, HS 9, HS 11, ! HS 14, HS 15, HS 19, HS 22 1.000 bis 5.000 6 Hochschulen! HS 1, HS 2, HS 3, HS 8, ! HS 10, HS 16 5.000 bis 10.000 2 Hochschulen! HS 18, HS 20 10.000 bis 15.000 3 Hochschulen! HS 4, HS 6, HS 12 20.000 bis 25.000 4 Hochschulen! HS 17, HS 21, HS 23, HS 24 30.000 bis 35.000 2 Hochschulen! HS 26, HS 27 35.000 bis 40.000 1 Hochschule! HS 13 45.000 bis 50.000 1 Hochschule ! HS 25 *Datenbasis: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Statistische Berichte – B31213 201300 – Studierende an den Hochschulen in Bayern Wintersemester 2013/14 6 n = 236 Berufstätige/r! 20,80 % Student/in! 68,60 %Schüler/in! 6,80 % Auszubildende/r 0,4% Nichts davon 2,1% keine Angaben 1,3% Die Teilnehmer verteilen sich wie folgt:! ! 68,6% Studenten, 20,8% Berufstätige, 6,8% Schüler, 3,8% Sonstige! Betrachtet man die Anzahl der Studierenden nach Hochschulen haben 16 Hochschulen unter 10.000 Studierende und 11 Hochschulen mehr als 10.000 Studenten. Frage 1: Bevor wir Sie gleich zu den Hochschulen befragen, würden wir Ihnen gerne kurz ein paar Fragen zu Ihrer aktuellen Situation stellen. Würden Sie uns bitte vorab Ihre derzeitige Tätigkeit nennen? Verteilung nach Tätigkeit
  • 7. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Die Mehrheit der Teilnehmer sind mit 1. Wohnsitz in Bayern gemeldet. 7 * Nordbayern umfasst Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Oberpfalz; Quelle: http://www.netzwerk-nordbayern.de 0 % 15 % 30 % 45 % 60 % Männlich Weiblich k.A. 1,4 % 56,6 % 42,1 % n = 145Geschlecht 0 % 22,5 % 45 % 67,5 % 90 % Baden-! Württemberg Bayern Berlin Bremen Hessen Nieder-! sachsen Sachsen Schleswig-! Holstein Thüringen k.A. 0,7 %0,7 %0,7 %2,1 %0,7 %4,8 %0,7 %1,4 % 80,8 % 7,5 % n = 146 0 % 7,5 % 15 % 22,5 % 30 % Ober-! bayern Nieder-! bayern Ober-! pfalz Ober-! franken Mittel-! franken Unter-! franken Schwa-! ben k.A. 0 % 5,9 % 19,5 % 13,6 % 24,6 % 17,8 % 8,5 % 10,2 % n = 118 Herkunft nach Bundesland, 1. Wohnsitz Herkunft nach Regierungsbezirk • 80% der Befragten kommen aus Bayern.! • Von den 118 in Bayern gemeldeten Teilnehmern kommen 89 aus Nordbayern.! • Die Geschlechterverteilung ist nahezu 50:50. Frage 61: Vielen Dank, die Umfrage ist fast beendet. Abschließend möchten wir Ihnen noch ein paar Fragen zu Ihrer Person stellen. Sagen Sie uns bitte, in welchem Bundesland Sie mit 1. Wohnsitz gemeldet sind? Frage 62: In welchem Regierungsbezirk haben Sie Ihren 1. Wohnsitz? Frage 63: Bitte nennen Sie uns Ihr Geschlecht.
  • 9. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Die Hochschulen nennen Attribute, die wenig differenzieren. Sehr oft beschreiben die Hochschulen in ihren Leitbildern Internationalität und regionale Verankerung. Insbesondere diese beiden gegensätzlichen Attributen tauchen oftmals in ein und dem selben Leitbild auf. ! ! Aber auch Weltoffenheit, Chancengleichheit, Exzellenz, Forschungsstärke und Innovation werden häufig genannt. Darüber hinaus verweisen 10 von 27 Hochschulen auf gute Lern- und Studienbedingungen ! sowie auf partnerschaftliches Miteinander.! Attribute wie hohe Reputation der Professoren oder der Verweis auf bekannte Persönlichkeiten, die vielleicht an der Hochschule studiert haben, bleiben aus. ! ! Die Leitbilder differenzieren sich nur schwer voneinander. Zu viele Attribute werden einheitlich verwendet. Damit unterscheidet sich auch der Auftritt der Hochschulen nicht wesentlich voneinander. Hochschulen nutzen Potential zur Differenzierung zu wenig. international! ! ! 48%! weltoffen! ! ! 41%! gute Lern-, Studien- ! und Arbeitsbedingungen! 37%! partnerschaftlich! ! 37%! fördert Chancengleichheit! 33%! innovativ! ! ! 33%! traditionsreich! ! ! 30%! exzellent! ! ! 30%! forschungsstark!! ! 30%! regional verankert! ! 26%! praxisnah! ! ! 26%! fördert Persönlichkeits-! entwicklung! ! ! 22%! engagiert! ! ! 19%! vernetzt! ! ! 19%! interdisziplinär! ! ! 19%! kirchlich! ! ! 15%! ganzheitlich! ! ! 15%! profiliert! ! ! 15%! liberal! ! ! ! 11%! respektvoller Umgang! ! 11%! nachwuchsfördernd! ! 11%! autonom! ! ! 7%! familienfreundlich! ! 7%! leistungsstark! ! ! 7%! leidenschaftlich!! ! 4%! visionär!! ! ! 4%! pionierhaft! ! ! 4%! feministisch! ! ! 4% 9
  • 10. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Das Selbstbild der Hochschulen im Detail. engagiert leiden- schaftlich visionär weltoffen pionierhaft kirchlich liberal regional verankert traditions- reich interna- tional Nennung 5 1 1 11 1 4 3 7 8 13 In % 18,52 % 3,70 % 3,70 % 40,74 % 3,70 % 14,81 % 11,11 % 25,93 % 29,63 % 48,15 % elitär engagierte Studenten vernetzt respektvoller Umgang autonom familien- freundlich steht für bekannte Persönlichkeite n fördert Chancen- gleichheit Nennung 0 0 5 3 2 2 0 9 In % 0,00 % 0,00 % 18,52 % 11,11 % 7,41 % 7,41 % 0,00 % 33,33 % exzellent forschungs- stark nachwuchs- fördernd leistungsstark ganz- heitlich innovativ interdisziplinär femi- nistisch politisch Nennung 8 8 3 2 4 9 5 1 0 In % 29,63 % 29,63 % 11,11 % 7,41 % 14,81 % 33,33 % 18,52 % 3,70 % 0,00 % gute Lern-, Studien- & Arbeitsbeding. Hohe Reputation Professoren partnerschaftlich praxisnah profiliert fördert Persönlichkeits entwicklung Nennung 10 0 10 7 4 6 In % 37,04 % 0,00 % 37,04 % 25,93 % 14,81 % 22,22 % 10
  • 11. Wie bekannt sind die Hochschulen und ihre Logos? Werden sie richtig zugeordnet?
  • 12. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Abgefragt wurden die Logos der Hochschulen (zentrale Logo- Elemente - Name der Hochschule und Stadt wurden entfernt). ! ! Viele der Teilnehmer kennen nur vereinzelt die Logos der Hochschulen. Die meisten Logos werden von weniger als 30% erkannt. Lediglich bei einer Hochschule kennen mehr als die Hälfte das Logo. In diesem Falle handelt es sich um ! die Vergleichshochschule LMU München. ! ! Bei der Abfrage nach Bekanntheit des Namens der Hochschule zeigt sich ein anderes Bild: Die meisten Hochschulen sind bei mindestens 30% der befragten bekannt. Vier Hochschulen sind sogar bei über 70% bekannt. Die Logos der Hochschulen sind wenig bekannt, die Namen kennt man allerdings. 0 % 17,5 % 35 % 52,5 % 70 % Logo1 Logo2 Logo3 Logo4 Logo5 Logo6 Logo7 Logo8 Logo9 Logo10 Logo11 Logo12 Logo13 Logo14 Logo15 Logo16 Logo17 Logo18 Logo19 Logo20 Logo21 Logo22 Logo23 Logo24 Logo25 Logo26 Logo27 keine 4 %3 % 16 % 63 % 5 % 16 %17 % 23 %21 % 6 % 28 % 23 % 3 %2 % 25 % 40 % 12 % 1 % 17 % 4 % 17 % 3 % 22 % 5 % 32 % 24 % 17 % 30 % n = 218 Bekanntheit Logo 0 % 22,5 % 45 % 67,5 % 90 % HS1 HS2 HS3 HS4 HS5 HS6 HS7 HS8 HS9 HS10 HS11 HS12 HS13 HS14 HS15 HS16 HS17 HS18 HS19 HS20 HS21 HS22 HS23 HS24 HS25 HS26 HS27 keine 1 % 22 % 67 % 74 % 81 %79 % 18 % 49 % 31 % 8 % 41 % 68 % 15 %14 % 23 % 64 % 45 % 4 % 30 % 4 % 34 % 5 % 72 % 13 % 48 % 20 % 25 % 38 % n = 214 Bekanntheit Hochschulnamen Frage 30: Im Folgenden sehen Sie nun zentrale Logo-Elemente von Hochschulen. (Name und Ort der Hochschule wurde im Logo entfernt.) Welche davon sind Ihnen bekannt, auch wenn Sie vielleicht das Logo nur schon einmal gesehen haben? (Mehrfachnennung möglich) Frage 31: Auf dieser Liste sind Namen von Hochschulen aufgeführt. Welche davon sind Ihnen bekannt, wenn auch vielleicht nur dem Namen nach? 12
  • 13. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Generell zeigt sich, dass nur bei 7 von insgesamt 27 Hochschulen mehr als die Hälfte der Befragten die Logos den Hochschulen richtig zuordnen. ! ! Selbst von bekannten Hochschulen werden die Logos nicht zwingend richtig zugeordnet.! Betrachtet man die Hochschulen, deren Namen über 50% der Befragten kennen - also die Hochschulen mit den Nummern 6, 13, 17, 23, 24, 25, 26 - so zeichnet sich ein zwiespältiges Bild:! • Den Hochschulen 13, 17, 25 werden von mindestens 70% der Befragten die Logos richtig zugeordnet. ! • Die anderen vier Hochschulen sind zwar bekannt, die Logos werden ihnen aber von weniger als der Hälfte der Befragten richtig zugeordnet.! Andere Hochschulen sind zwar weniger bekannt, dennoch wird ihnen das Logo richtig zugeordnet. Ein Grund dafür ist ist höchstwahrscheinlich der Aufbau des Logos mit den Initialen der Hochschule als zentrales Element. Als Beispiel sei hier die LMU München aufgeführt.! ! Gründe für die schlechte Zuordnungsrate könnten sein:! • die mangelnde Bekanntheit der Logos! • das Fehlen eines konsequent umgesetzten Corporate Designs! • das Fehlen ganzheitlicher Kommunikationsstrategien Hochschulen müssen ihr Logo stringenter verwenden und ihr Corporate Design konsequenter anwenden. 13
  • 14. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Nur bei 7 von 27 Hochschulen haben mehr als 50% der Befragten das Logo richtig zugeordnet. Gestützte Zuordnung von Logo und Hochschule Richtige Zuordnung weiß nicht Antworten Richtige Zuordnung weiß nicht Antworten Logo HS 1 69,89 % 25,81 % 93 Logo HS 15 11,36 % 63,64 % 44 Logo HS 2 31,58 % 57,89 % 57 Logo HS 16 11,11 % 73,33 % 45 Logo HS 3 23,64 % 50,91 % 55 Logo HS 17 74,39 % 21,95 % 82 Logo HS 4 53,09 % 33,33 % 81 Logo HS 18 45,95 % 41,89 % 74 Logo HS 5 48,21 % 44,64 % 56 Logo HS 19 45 % 26,67 % 60 Logo HS 6 43,48 % 42,03 % 69 Logo HS 20 73,42 % 22,78 % 79 Logo HS 7 12,24 % 67,35 % 49 Logo HS 21 37,10 % 35,48 % 62 Logo HS 8 46,38 % 42,03 % 69 Logo HS 22 3,7 % 64,81 % 54 Logo HS 9 47,06 % 49,02 % 51 Logo HS 23 38,24 % 41,18 % 68 Logo HS 10 34,92 % 52,38 % 63 Logo HS 24 45 % 41,67 % 60 Logo HS 11 6,98 % 81,40 % 43 Logo HS 25 96,38 % 0,72 % 138 Logo HS 12 42,42 % 48,48 % 66 Logo HS 26 12,90 % 53,23 % 62 Logo HS 13 84,55 % 12,73 % 110 Logo HS 27 16,67 % 68,75 % 48 Logo HS 14 75,61 % 17,07 % 82 n = 195 14 Frage 32: Bitte ordnen Sie den Ihnen bekannten Logos die entsprechende Hochschule zu.
  • 15. Wie sympathisch und empfehlens- wert sind die Hochschulen?
  • 16. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere die großen Hochschulen bewegen Studenten zur Bewertung. Auswahl Möglich- keit Auswahl in % Nennungen Auswahl Möglich- keit Auswahl in % Nennungen HS 1 14,6 % 28 HS 15 1,0 % 2 HS 2 4,7 % 9 HS 16 0,5 % 1 HS 3 3,1 % 6 HS 17 7,8 % 15 HS 4 14,6 % 28 HS 18 6,3 % 12 HS 5 1,0 % 2 HS 19 0,0 % 0 HS 6 5,2 % 10 HS 20 5,7 % 11 HS 7 1,0 % 2 HS 21 4,7 % 9 HS 8 1,6 % 3 HS 22 1,0 % 2 HS 9 0,0 % 0 HS 23 2,1 % 4 HS 10 3,1 % 6 HS 24 0,5 % 1 HS 11 0,5 % 1 HS 25 7,3 % 14 HS 12 2,1 % 4 HS 26 0,0 % 0 HS 13 8,3 % 16 HS 27 0,5 % 1 HS 14 1,0 % 2 weiß nicht 0,0 % 0 k.A. 1,6 % 3 n = 192 16 Hoch- schule Studierende insg. WS 2013/14* Hoch- schule Studierende insg. WS 2013/14* HS 1 1.000 bis 5.000 HS 15 bis 500 HS 2 1.000 bis 5.000 HS 16 1.000 bis 5.000 HS 3 1.000 bis 5.000 HS 17 20.000 bis 25.000 HS 4 10.000 bis 15.000 HS 18 5.000 bis 10.000 HS 5 bis 500 HS 19 bis 500 HS 6 10.000 bis 15.000 HS 20 5.000 bis 10.000 HS 7 bis 500 HS 21 20.000 bis 25.000 HS 8 1.000 bis 5.000 HS 22 bis 500 HS 9 bis 500 HS 23 20.000 bis 25.000 HS 10 1.000 bis 5.000 HS 24 20.000 bis 25.000 HS 11 bis 500 HS 25 45.000 bis 50.000 HS 12 10.000 bis 15.000 HS 26 30.000 bis 35.000 HS 13 35.000 bis 40.000 HS 27 30.000 bis 35.000 HS 14 bis 500 Auswahl an Hochschulen Frage 33: Bitte wählen Sie aus der folgenden Liste an Hochschulen eine aus, zu der wir Sie dann näher befragen.
  • 17. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Mehr als 80% würden eine bestimmte Hochschule für ein Studium empfehlen. ! Bei der Frage nach Sympathie zeichnet sich ein ähnliches Bild. Ungefähr 70% finden eine bestimmte Hochschule sympathisch. ! Dementsprechend fällt auch die durchschnittliche Bewertung sehr positiv aus: Die durchschnittliche Bewertung zur Empfehlung von Hochschulen beträgt 1,96 auf einer Skala von 1 für sehr zu empfehlen bis 5 für keinesfalls zu empfehlen. Die Sympathie der Hochschulen beträgt durchschnittlich 2,11. ! Die Hochschulen gelten allgemein als sympathisch und empfehlenswert. 0 % 15 % 30 % 45 % 60 % 1= sehr ! zu ! empfehlen eher ! zu ! empfehlen weder! noch eher ! nicht zu ! empfehlen 5= keines-! falls zu! empfehlen k.A. 2,2 %1,6 %5,43 % 9,2 % 52,72 % 29 % Durchschnittliche Bewertung: ! 1,96 n = 184 Empfehlung von Hochschulen 0 % 12,5 % 25 % 37,5 % 50 % 1= sehr ! sympathisch eher ! sympathisch weder noch eher ! unsympathisch 5= sehr ! unsympathisch k.A. 1,09 %3,26 % 7,07 % 16,9 % 41,85 % 30 % Durchschnittliche Bewertung: ! 2,11 Sympathie von Hochschulen Frage 34: Wenn Sie an die [F33] denken, würden Sie diese für ein Studium empfehlen? Bitte geben Sie Ihre Empfehlung in einer Skala von 'sehr zu empfehlen' bis 'keinesfalls zu empfehlen' an. Frage 35: Genauso, wie man Menschen sympathisch oder unsympathisch finden kann, kann man auch von Hochschulen sagen: Diese Hochschule ist mir sympathisch oder unsympathisch. Bitte geben Sie in einer Skala von 'ist mir sehr sympathisch' bis 'ist mir sehr unsympathisch' an, wie sympathisch oder unsympathisch Sie die [F33] finden. n = 184 17
  • 18. Fremdbild: Haben Studenten ein ein- deutiges Bild von den Hochschulen?
  • 19. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Bei den Attributen zeigt sich ein deutliches Bild: ! Inwieweit die Attribute zutreffen oder nicht, differenziert sich bei den meisten Eigenschaften nicht wirklich.! ! Nur vereinzelte Eigenschaften - kirchlich, pionierhaft, elitär, autonom, familienfreundlich, steht für bekannte Persönlichkeiten, feministisch, politisch - zeigen einen deutlichen Gegensatz und haben eine durchschnittliche Bewertung größer 3. Das heißt diese Attribute treffen nicht für jede Hochschule zu und werden sehr deutlich mit unter anderem „trifft überhaupt nicht zu“ bewertet. Die Befragten haben hier ein klares Bild. ! ! Bei den Attributen, die im Mittelwert besser als 3 aufzeigen, kann man den Rückschluss ziehen, dass hier ein kein „entweder - oder“ vorliegt. Für viele der abgefragten Hochschulen wurden diese Attribute positiv bewertet. Das stützt die These, dass Hochschulen sich nicht eindeutig voneinander differenzieren. Allerdings ist die Differenzierung grundlegend für eine erfolgreiche Markenführung. Auch die Befragten sehen kaum Differenzierung bei den Hochschulen. 1= trifft voll und ganz zu! 5= trifft überhaupt nicht! 6= kann ich nicht sagen! Ermittlung Bewertungsmittelwert:! Rechenbeispiel: ! x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn! ! Gesamt! w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit;! x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit 19
  • 20. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Die bewerteten Attribute in der Übersicht (1) 20 regional verankert weltoffen engagiert international visionär leidenschaftlich traditionsreich liberal pionierhaft kirchlich 0 1 2 3 4 5 4,11 3,18 2,95 2,9 2,83 2,76 2,34 2,28 2,18 2,1 n = 173 respektvoller Umgang engagierte Studenten vernetzt fördert Chancengleichheit autonom familienfreundlich elitär steht für bekannte ! Persönlichkeiten 0 0,76 1,52 2,28 3,04 3,8 3,77 3,6 3,44 3,29 2,85 2,38 2,36 2,22 n = 165 Frage 36: Im Folgenden finden Sie Attribute zur universitären Ausrichtung der Hochschulen. Bitte sagen Sie uns, inwieweit diese Attribute auf die [F33] zutreffen. Bitte geben Sie Ihre Einschätzung in einer Skala von "trifft voll und ganz zu" bis "trifft überhaupt nicht zu" an. Frage 37: Wenn Sie an den Gemeinschaftssinn aber auch an die Verwaltung der [F33] denken, wie beurteilen Sie die folgenden Attribute in einer Skala von "trifft voll und ganz zu" bis "trifft überhaupt nicht zu" zu?
  • 21. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Die bewerteten Attribute in der Übersicht (2) 21 leistungsstark nachwuchsfördernd exzellent forschungsstark interdisziplinär innovativ ganzheitlich politisch feministisch 0 0,8 1,6 2,4 3,2 4 3,92 3,64 2,97 2,79 2,78 2,66 2,64 2,49 2,36 n = 157 gute Lern-, ! Studien- und ! Arbeitsbedingungen praxisnah partnerschaftlich Hohe Reputation ! der Professoren profiliert fördert Persönlich-! keitsentwicklung 0 0,58 1,16 1,74 2,32 2,9 2,85 2,79 2,7 2,57 2,49 2,18 n = 151 Frage 38: Wenn Sie den Bereich der wissenschaftlichen und theoretischen Ausrichtung an der [F33] betrachten, welche Attribute treffen zu beziehungsweise treffen nicht zu? Bitte geben Sie Ihre Einschätzung in einer Skala von "trifft voll und ganz zu" bis "trifft überhaupt nicht zu" an. Frage 39: Die folgenden Attribute beziehen sich nun auf den Bereich Forschung und Lehre. Wenn Sie diesen Bereich an der [F33] betrachten, wie beurteilen Sie die folgenden Attribute in einer Skala von "trifft voll und ganz zu" bis "trifft überhaupt nicht zu"?
  • 22. Gibt es Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdbild?
  • 23. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Zwischen Selbst- und Fremdbild liegen bei den bewerteten Hochschulen zum Teil große Diskrepanzen vor. Befragte nehmen die Attribute aus dem Selbstbild nicht wahr und sehen dafür andere als zutreffend. Selbst- und Fremdbild wirken somit verschoben und nicht stimmig.! ! Die Ursachen für solche Diskrepanzen können zum Beispiel darin liegen,! • dass Hochschulen ihre Attribute kaum oder zu wenig kommunizieren.! • dass Hochschulen ihr definiertes Selbstbild nicht wirklich leben.! ! Dieser Zustand kann für eine Marke verheerend sein; sie wirkt nicht authentisch, ihre Glaubwürdigkeit leidet und damit schwächt sie sich gegenüber den Mitbewerbern.! Das betrifft dabei nicht nur direkte Nutzergruppen wie Studenten, sondern kann sich auch auf potentielle Zielgruppen negativ auswirken. Hochschulen sind heute zum Beispiel zunehmend auch auf Fundraising angewiesen. Insbesondere hier kann eine starke und konsistente Marke eine Basis für Argumentationen liefern. Konsistente Hochschulmarken, die sich differenzieren, schaffen es auch im Feld der Politik und des Fundraising zu überzeugen, da sie sich gegenüber dem Wettbewerber klar positionieren und sich im Bewusstsein der Nutzer und Zielgruppen verankern. Die Attribute aus dem Selbstbild der Hochschulen werden nicht eindeutig als zutreffend wahrgenommen. 23
  • 24. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. HS 1: Der Hochschule werden primär andere Attribute im Fremdbild zugesprochen. engagiert leidenschaftlich visionär weltoffen pionierhaft kirchlich liberal regional verankert traditionsreich international elitär engagierte Studenten vernetzt respektvoller Umgang autonom familienfreundlich steht für bekannte Persönlichkeiten fördert Chancengleichheit exzellent forschungsstark nachwuchsfördernd leistungsstark ganzheitlich innovativ interdisziplinär feministisch politisch gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen Hohe Reputation der Professoren partnerschaftlich praxisnah profiliert fördert Persönlichkeitsentwicklung 0 1,25 2,5 3,75 5 Selbstbild HS 1 Fremdbild HS 1 1= trifft voll und ganz zu! 5= trifft überhaupt nicht! 6= kann ich nicht sagen! Ermittlung Bewertungsmittelwert! ! Rechenbeispiel: ! x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn! Gesamt! ! w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit
 x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit 24 n= 22
  • 25. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. HS 4: Das Selbstbild der Hochschule wird nur zum Teil wahrgenommen. engagiert leidenschaftlich visionär weltoffen pionierhaft kirchlich liberal regional verankert traditionsreich international elitär engagierte Studenten vernetzt respektvoller Umgang autonom familienfreundlich steht für bekannte Persönlichkeiten fördert Chancengleichheit exzellent forschungsstark nachwuchsfördernd leistungsstark ganzheitlich innovativ interdisziplinär feministisch politisch gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen Hohe Reputation der Professoren partnerschaftlich praxisnah profiliert fördert Persönlichkeitsentwicklung 0 1 2 3 4 Selbstbild HS 4 Fremdbild HS 4 1= trifft voll und ganz zu! 5= trifft überhaupt nicht! 6= kann ich nicht sagen! Ermittlung Bewertungsmittelwert! ! Rechenbeispiel: ! x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn! Gesamt! ! w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit
 x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit 25 n= 27
  • 26. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. HS 13: Das Selbstbild wird bedingt wahrgenommen. engagiert leidenschaftlich visionär weltoffen pionierhaft kirchlich liberal regional verankert traditionsreich international elitär engagierte Studenten vernetzt respektvoller Umgang autonom familienfreundlich steht für bekannte Persönlichkeiten fördert Chancengleichheit exzellent forschungsstark nachwuchsfördernd leistungsstark ganzheitlich innovativ interdisziplinär feministisch politisch gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen Hohe Reputation der Professoren partnerschaftlich praxisnah profiliert fördert Persönlichkeitsentwicklung 0 1,25 2,5 3,75 5 Selbstbild HS 13 Fremdbild HS 13 1= trifft voll und ganz zu! 5= trifft überhaupt nicht! 6= kann ich nicht sagen! Ermittlung Bewertungsmittelwert! ! Rechenbeispiel: ! x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn! Gesamt! ! w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit
 x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit 26 n= 13
  • 27. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. HS 25: Das Selbstbild wird von den Befragten nahezu nicht geteilt. engagiert leidenschaftlich visionär weltoffen pionierhaft kirchlich liberal regional verankert traditionsreich international elitär engagierte Studenten vernetzt respektvoller Umgang autonom familienfreundlich steht für bekannte Persönlichkeiten fördert Chancengleichheit exzellent forschungsstark nachwuchsfördernd leistungsstark ganzheitlich innovativ interdisziplinär feministisch politisch gute Lern-, Studien- und Arbeitsbedingungen Hohe Reputation der Professoren partnerschaftlich praxisnah profiliert fördert Persönlichkeitsentwicklung 0 1,25 2,5 3,75 5 Selbstbild HS 25 Fremdbild HS 25 1= trifft voll und ganz zu! 5= trifft überhaupt nicht! 6= kann ich nicht sagen! Ermittlung Bewertungsmittelwert! ! Rechenbeispiel: ! x1w1 + x2w2 + x3w3 ... xnwn! Gesamt! ! w = Gewichtung der Antwortmöglichkeit
 x = Beantwortungsanzahl für Antwortmöglichkeit 27 n= 10
  • 28. Was wünschen sich die Befragten für die Hochschulen?
  • 29. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Die Wünsche der Studenten sind ganz pragmatisch.! Ganz oben stehen die Lern- und Studienbedingungen gefolgt von Gebäudeanforderungen. Hier wurden zum Beispiel Renovierungsmaßnahmen gewünscht. Außerdem ist die Organisation auf dem Wunschzettel. Sie umfasst zum Beispiel „bessere Verwaltungsorganisation“, „vereinfachtes Studiumplanung durch mehr Ordnung“ oder auch „bessere Übersichtlichkeit der Prüfungsordnungen“. ! Darüber hinaus sehen die Befragten einen Bedarf in der Steigerung des Anspruchs. ! Immerhin 22 Antworten lassen sich unter Kommunikation zusammenfassen. Hierzu zählen Aussagen wie „mehr Respekt vor Lehramtsstudenten“, ! „bessere Kommunikation zwischen den Profs“, „Vereinheitlichung der Online-Plattformen der Universität für Studierende“ oder auch „Besseren Einbezug der Studierenden in Entscheidungen, die sie betreffen“. Studenten haben keine utopischen Wünsche. Sie wollen vor allem bessere Rahmenbedingungen. Lern- & Studienbedingung Gebäude bessere Organisation Niveau/Anspruch Kommunikation externe Infrastruktur Praxisbezug externe Förderung Studienangebot Zugangsvoraussetzung Mensa Personalsituation Internationalisierung Ausbau Forschung Finanzierung/Studiengeb Wohnsituation Gleichberechtigung Sonstiges 0 8 16 24 32 40 19 3 5 5 5 6 7 9 10 12 12 13 14 22 23 26 32 35 Zusammenfassung der genannten Wünsche Frage 60: Welche drei Wünsche hätten Sie für die [F59]? Antworten nach Anzahl der Nennungen n= 99 29
  • 30. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Hat Bologna versagt? Sind Hochschulen heute zu verschult für deutsche Studenten? mehr Möglichkeiten, neben dem Studium zu arbeiten mehr Geld für Forschungszwecke Modernere und übersichtlichere Gestaltung der Homepage Respektvollerer Umgang mit den Studenten bessere Lernbedingungen mehr Fördergelder mehr direkte Forschung Bessere Informationspolitik mehr Räume für die Lehre sich wirklich für Gleichstellung einsetzen (d.h. wissenschaftlich fundiert und innovativ) und zwar nicht nur für wissenschaftliches Personal sondern auch für Studierende und nicht-wissenschaftliche Angehörige der Universität! Höhere Förderung bei Auslandsaufenthalten Größere Mensa bekannter werden Weg vom verschulten System mit mündlichen Noten und Aufrufen wie in der Schule mehr wissenschaftliches Arbeiten bessere (internationale) Reputation geordnete und langfristige Anstellungsverhältnisse für Angestellte mehr Lehrpersonal in bestimmten Fächern Praxisnähe Nicht in den Wachstumskampf der Hochschulen hineinziehen lassen Mietpreise in München senken. bessere Aufnahmekapazitäten 30
  • 31. 0 % 4 % 8 % 12 % 16 % HS1 HS2 HS3 HS4 HS5 HS6 HS7 HS8 HS9 HS10 HS11 HS12 HS13 HS14 HS15 HS16 HS17 HS18 HS19 HS20 HS21 HS22 HS23 HS24 HS25 HS26 HS27 weißnicht k.A. Andere Hochschule 6 % 2 % 5 % 0 % 2 % 8 % 1 % 3 % 1 % 3 % 5 % 0 % 4 % 7 % 0 % 1 %1 % 6 % 1 %0 % 3 % 0 % 2 % 1 % 3 % 1 % 16 % 3 % 3 % 12 % © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere für zwei Hochschulen hatten die Befragten das Bedürfnis, Wünsche zu nennen. Wünsche nach genannter Hochschule n = 151 31 Frage 59: Stellen Sie sich vor, Sie hätten für eine der Ihnen bekannten Hochschulen drei Wünsche frei. Für welche Hochschule würden Sie die Wünsche stellen?
  • 32. © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Impressum Autoren Ingeborg Dalles, Günter Mayer, Christine Rösch Durchführung und Auswertung brandUniversity! GbR Herausgeber brandUniversity! GbR © brandUniversity! 2014 brandUniversity! GbR! Gertraudenstraße 10 
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