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Abschlussbericht zur Best Practice Analyse im Bereich  Life Science und Wissenstransfer am Fallbeispiel  Garching bei München
Gliederung der Präsentation 1. Räumliche und thematische Einordnung des Standortes 2. Wichtige Entwicklungsschritte Garchings in den letzten      Jahrzehnten 3.  Erfolgreich durchgeführte kooperationsfördende Maßnahmen    auf Mikro-, Meso- und Makroebene 4.  Fazit – Sich ableitende Faktoren zum Erfolg der Maßnahmen
1. Räumliche und thematische Einordnung des Standortes
2. Wichtige Entwicklungsschritte Garchings der letzten Jahrzehnte ,[object Object],[object Object]
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3.  Erfolgreich durchgeführte kooperationsfördernde Maßnahmen auf Mikro-, Meso- und Makroebene ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
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Gliederung 1.  Räumliche und thematische Einordnung des Standortes 2. Wichtige Entwicklungsschritte Garchings in den letzten      Jahrzehnten 3.  Erfolgreich durchgeführte kooperationsfördende Maßnahmen   auf Mikro-, Meso- und Makroebene 4.  Fazit – Sich ableitende Faktoren zum Erfolg der Maßnahmen
4.  Fazit - Sich ableitende Faktoren zum Erfolg der Maßnahmen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Sind die Garchinger Erfolgsfaktoren auf den Berliner Südwesten übertragbar? Besteht dafür überhaupt eine Notwendigkeit? Zusammenfassung der Erfolgsfaktoren als Diskussionsgrundlage: - Eindeutige Kompetenzverteilung - Etablierung und Stärkung einer ortsspezifischen Marke -  Sensibilität gegenüber regionalen Fördermöglichkeiten   - Teilnahme an öffentlichen und privat finanzierten Förderwettbewerben -  Herausbildung eines Gründergeistes -  Ein langer Atem

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  • 1. Abschlussbericht zur Best Practice Analyse im Bereich Life Science und Wissenstransfer am Fallbeispiel Garching bei München
  • 2. Gliederung der Präsentation 1. Räumliche und thematische Einordnung des Standortes 2. Wichtige Entwicklungsschritte Garchings in den letzten Jahrzehnten 3. Erfolgreich durchgeführte kooperationsfördende Maßnahmen auf Mikro-, Meso- und Makroebene 4. Fazit – Sich ableitende Faktoren zum Erfolg der Maßnahmen
  • 3. 1. Räumliche und thematische Einordnung des Standortes
  • 4.
  • 5.
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11.
  • 12.
  • 13.
  • 14.
  • 15. Gliederung 1. Räumliche und thematische Einordnung des Standortes 2. Wichtige Entwicklungsschritte Garchings in den letzten Jahrzehnten 3. Erfolgreich durchgeführte kooperationsfördende Maßnahmen auf Mikro-, Meso- und Makroebene 4. Fazit – Sich ableitende Faktoren zum Erfolg der Maßnahmen
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Sind die Garchinger Erfolgsfaktoren auf den Berliner Südwesten übertragbar? Besteht dafür überhaupt eine Notwendigkeit? Zusammenfassung der Erfolgsfaktoren als Diskussionsgrundlage: - Eindeutige Kompetenzverteilung - Etablierung und Stärkung einer ortsspezifischen Marke - Sensibilität gegenüber regionalen Fördermöglichkeiten - Teilnahme an öffentlichen und privat finanzierten Förderwettbewerben - Herausbildung eines Gründergeistes - Ein langer Atem

Editor's Notes

  1. - günstige Bodenverhältnisse in Form einer tiefen, festen Kiesschicht - ausreichend Grundwasser zur Verfügung. Abwässer konnten in die Isar geleitet werden - Autobahn München-Nürnberg ermöglichte eine gute Verkehrsanbindung. - 1956 gab eine Standortkommission Garching gegenüber Dietersheim und Eching den Vorzug - Garchinger Gemeinderat befürwortete einstimmig die Abtretung gemeindeeigener Grundstücke. - grundlegende Orientierung im Selbstverständnis der Stadt als Wissenschaftsstandort - Übergabe an die TUM
  2. TUM-Präsident Otto Meitinger und BMWVorstandsvorsitzenden Eberhard von Kuenheim als Partner für die Fakultät für Maschinenwesen 30 Mio DM Die Brücke zwischen dem Maschinenwesen und der Medizin stellte der 2001 mit 8,5 Mio. € aus der HighTech-Offensive Bayern finanzierte Neubau des Zentralinstituts für Medizintechnik/ Institute of Medical Engineering (IMETUM) her, ergänzt 2003 durch das sich anschließende Innovationszentrum Therapeutische Medizintechnik GmbH (ITEM).
  3. Arthrex älteste M. Braun als etablierter Global Player ITG Isotopes als Ausgründung der TUM Medable durch Gate Gründerzentrum entstanden Dynamic Biosensors als Kooperationsergebnis zwischen TUM und Fujitsu Laboratoties
  4. Bayern Innovativ teilfinanziert durch das Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Anfang der 2000er Jahre noch knapp 40 Aussteller und rund 400 Teilnehmer zählte, waren es im Mai 2011 über 100 Aussteller aus 20 Ländern (größtenteils private Unternehmen der Life Science Branche) und gut 1200 Teilnehmer aus Industrie und Wissenschaft.
  5. Netzwerkorganisation und internationale Repräsentanz: Eine bayernweite Netzwerkorganisation erschließt Synergiepotenziale und vermittelt einen einheitlichen Außenauftritt .
  6. Hotels in der NordAllianz: Veranstaltungen: Immobilien: Freie Gewerbegrundstücke Freie Wohngrundstücke Immobilienmarkt:
  7. Bsp. Stadtentwicklungsprozess als kooperativer, teils basisdemokratischer Akt. 10 Garchinger Bürger/innen (5 männlich und 5 weiblich); 4 Personen aus der Verwaltung (inkl. 1. Bürgermeister); 8 Stadträt/innen (2. Bürgermeisterin, 3. Bürgermeister und Vertreter der Fraktionen / Parteien); 5 Interessenvertreter (lokale Agenda 21, Max-Planck-Gesellschaft, Technische Universität München, Studierendenvertretung, Gewerbeverband);
  8. Prof. Abstreiter 2000 an der Universität von Tokyo Dr. Naoki Yokoyama. Seit 1976 bei Fujitsu Seit 2001 Forschungskooperation und Drittmittelfinanzierung durch Fujitsu Laboratories Europe DBS: Dr. Kenji Arinaga (formerly of Fujitsu Laboratories), --- 26.5. 2011 Go Bio Preis des BMBF
  9. (Fak. f. Maschinenwesen: BMW; WSI: Siemens, Abt. f. Nuklearmedizin der LMU: General Electrics, WSI: Fujitsu)