1. 18. Februar 2013
Darstellung der energiepolitischen Randbedingungen aus
Sicht der chemischen Industrie
Sebastian Franke, VCI
2. Agenda
Energiewende – wo kommen wir her?
Energiewende – wo wollen wir hin? Ziele und
Zielerreichung
Energiewende sicher, sauber und bezahlbar? –
Die Herausforderungen
Lösung in Sicht? Politische Debatte um das EEG
Aktueller Stand Energiesteuern
Fazit
5. Energiewende - Was ist das?
• Die „Energiewende“ ist nicht erst nach Fukushima
entworfen worden sondern hat mit dem Energiekonzept
der Bundesregierung 2010 ihren Anfang genommen
• Nach Fukushima ist die Politik nach dem Beschluss zur
Laufzeitverlängerung im Energiekonzept 2050 (Herbst
2010) wieder zum Ausstiegsplan vor dem Energiekonzept
zurückgekehrt
Aber:
Nach dem Ausstiegsbeschluss gab es kein neues
Energiekonzept!
„Energiekonzept neu“ =
Energiekonzept 2010 minus Kernkraft
16. Versorgungssicherheit
Was ist unser Problem?
Strom als Energieträger hat (bislang) keine
Puffer- oder Speicherfunktion
(im Gegensatz z.B. zu Erdgas, das sowohl im Erdgasnetz
selbst oder in großen Kavernen gepuffert und gespeichert
werden kann)
Strom muss auf den Bruchteil von
Sekunden in genau der Menge ins Netz
eingespeist werden, wie er entnommen
wird
17. Versorgungssicherheit
Was wird benötigt?
• derzeit rund 530 TWh (530 Mrd. KWh) in
Erzeugung der benötigten
„Arbeit“ Deutschland, davon fast die Hälfte für die
Industrie
18. Versorgungssicherheit: Erzeugung der benötigten Arbeit
Wo stehen wir?
• Deutschland ist Nettostromexporteur, d.h. es wird mehr Strom
produziert als benötigt:
• Erneuerbarer Strom hat rechnerisch bereits
einen Anteil von mehr als 25%
• Kernkraftstrom nimmt stark ab und wird 2022
nicht mehr zur Verfügung stehen
Probleme:
• regionale Verteilung der Stromproduktion und der
erforderliche Transport zu den Verbrauchszentren
• Zeitliche Verteilung der Stromproduktion
20. Versorgungssicherheit
Was wird benötigt?
• derzeit rund 530 TWh (530 Mrd. KWh) in
Erzeugung der benötigten
„Arbeit“ Deutschland, davon fast die Hälfte für die
Industrie
Bereitstellung der jeweils • Derzeit ca. 80 GW (80 Mio. MW entspricht
benötigten maximalen 80 Großkraftwerken) im Winter und ca. 60
„Leistung“: GW im Sommer
22. Versorgungssicherheit: Bereitstellung der benötigten Leistung
Wo stehen wir?
• Insgesamt steigt die Stromerzeugungskapazität in Deutschland
massiv an:
• Alleine 2012 erfolgte ein Zubau an Photovoltaik-Kapazität von
7,6 GW (entspricht 8 Großkraftwerken)!
• D. h. rein rechnerisch haben wir
• Insgesamt heute schon viel mehr Kapazität als in der Spitze
benötigt wird
• Würde die Erneuerbaren-Kapazität schon theoretisch für eine
Deckung des Bedarfs ausreichen (Ende 2012: über 70 GW)
Probleme:
• Zeitliche Verfügbarkeit der Kapazitäten und deren
Abstimmung mit dem Strombedarf
• Extreme kurzfristige, tägliche und jährliche Schwankungen bei
den Erneuerbaren
• Begrenzte Flexibilität der fossilen Kraftwerke
22
23. Verlauf der Stromerzeugung Windkraft und Photovoltaik
Schwankung im Bereich von 23 Großkraftwerken
25.000
MW Solar
23.000 MW Wind Tagesmittelwerte
Quelle:
EEX-Transparenzplattform
20.000
15.000
10.000
5.000
0
Seite 23
25. Versorgungssicherheit
Was wird benötigt?
• derzeit rund 530 TWh (530 Mrd. KWh) in
Erzeugung der benötigten
„Arbeit“ Deutschland, davon fast die Hälfte für die
Industrie
Bereitstellung der jeweils • Derzeit ca. 80 GW (80 Mio. MW entspricht
benötigten maximalen 80 Großkraftwerken) im Winter und ca. 60
„Leistung“: GW im Sommer
Ausreichende Infrastruktur,
d.h. entsprechende • Bis zu 3.820 km neue Netze werden
Übertragungs- und benötigt
Verteilnetze
26. Versorgungssicherheit: Infrastruktur
Wo stehen wir?
Probleme
• Deutsches Netz nicht auf den
massiven Ausbau
an Erneuerbaren Energien
ausgelegt
• Erforderlicher Übertragungsnetz-
ausbau bis 2022: 3820 km
bislang realisiert: 199 km
• Erforderlicher Verteilnetzausbau
bis 2022: 98 000 – 156 000 km
bis 2030: 135 000 – 193 000 km
• Genehmigungsprobleme
• Akzeptanzprobleme (NIMB)
• Finanzierungsprobleme
27. Versorgungssicherheit
Was wird benötigt?
• derzeit rund 530 TWh (530 Mrd. KWh) in
Erzeugung der benötigten
„Arbeit“ Deutschland, davon fast die Hälfte für die
Industrie
Bereitstellung der jeweils • Derzeit ca. 80 GW (80 Mio. MW entspricht
benötigten maximalen 80 Großkraftwerken) im Winter und ca. 60
„Leistung“: GW im Sommer
Ausreichende Infrastruktur,
d.h. entsprechende • Bis zu 3.820 km neue Netze werden
Übertragungs- und benötigt
Verteilnetze
Systemdienstleistungen wie
Reserve/Regelleistung,
Frequenzstabilisierung, • Laufende Maßnahmen
Blindleistung usw.
28. Versorgungssicherheit: Systemdienstleistungen
Wo stehen wir?
Kurzfristige Nicht
Kurzfristige
Schwankungen bei
Schwankungen im
Erzeugung von Wind-
Strombedarf:
und Solarstrom: zeitgleich
40 Großkraftwerke
25 Großkraftwerke
Erhebliche Backupkapazitäten: Fossile Kraftwerke, Speicher, industrielle Lasten, Import
Probleme:
• Neu-/Zubau von fossilen Kraftwerken nicht mehr finanzierbar wegen
abnehmender Laufzeiten
• Ausreichende Speicher erst langfristig verfügbar
• Kapazität industrieller Lasten relativ gering
• Für ausreichenden Stromimport fehlen die Kapazitäten im Ausland
und die Kuppelstellen; fehlender EU-Abgleich der Energiewende
31. Bezahlbarkeit von Energie
Strompreisanstieg in Deutschland setzt sich fort
Entwicklung der Industriestrompreise in Deutschland
Industriestrompreise in ct/kWh
13
20.000-70.000 MWh 500-2000 MWh
12
11
10
9
8
7
6
5
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Inkl. Steuern, Umlagen und Härtefallregelungen, ohne MwSt
Quelle: Eurostat
34. Belastung der chemischen Industrie steigt 2013
um knapp 50 % - trotz Härtefallregelung
EEG-Mehrkosten mit und ohne Härtefallregelung
in Millionen Euro
2200
2070
2000
mit Härtefallregelung
1800
ohne Härtefallregelung
1600
1390 1410
1400
1200
+ 50 %
1000
810 800
800
600 540 550
370 400
400 360 360
230 210 230 230
170
200
0
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
34
Umlage 2013: Annahme 5,277 ct/kWh
35. Kostenbelastung aus der Energiewende
Was ist das Problem?
Kostenbelastung wirkt sich unterschiedlich aus:
• Begrenzte Belastungsmöglichkeiten der
Privatverbraucher, insbesondere bei sozial schwachen
Familien
• Anteil der Strom/Energiekosten an Gesamtkosten muss
sich in Grenzen halten
• Belastungsmöglichkeiten der energieintensiven, im
internationalen Wettbewerb stehenden Industrie ist
begrenzt:
• Kosten können in der Regel nicht weiter gegeben werden
• Wettbewerbsfähigkeit und damit Weiterarbeiten am Standort
Deutschland bedroht
36. Kostenimplikationen durch Erneuerbare Energien
Ausbauziele Erneuerbarer Energien – Fördersystematik
im EEG
Einspeisegarantie
Steigende und
„Altlast“ Vergütungssätze EEG-Umlage
Garantievergütung
für 20 Jahre
Offshore- Investitions-
sicherheitsgarantie Netzausbau Netzkosten
Umlage
für Windkraft
Netzkosten Notwendiger Netzkosten,
„Kapazitäts- Kraftwerksneubau
Speicher „Speicherum-
umlage“ lage“?
37. Die Fakten I: Kosten der Erneuerbaren Energien
Ausweitung der Härtefallregelung mit der Novelle 2011
„Mittelstandsregelung“ in der EEG-Novelle 2011:
• Ausdehnung der Härtefallregelung
• Neue Eingangsschwellen:
• Bisher : > 10 GWh Stromverbrauch
• Ab 2012: > 1 GWh Stromverbrauch
• Bisher: Stromkosten bzg. auf Bruttowertschöpfung
mindestens 15%
• Ab 2012: Stromkosten bzg. auf Bruttowertschöpfung
mindestens 14%
Effekte
Verdopplung der begünstigten Unternehmen von bisher knapp 900 auf rund
2000 Unternehmen
Vergrößerung des entlasteten Stromvolumens von bisher rund 85,5 TWh auf
96,3 TWh (laut ÜNB) =12,6 %
Aber: verstärkte Umverteilungsdiskussion in Politik und Medien!
37
38. Die Fakten II: Kosten der Erneuerbaren Energien
Auswirkung der Härtefallregelung
• Problem der Umverteilungsdiskussion
• Entlastungsvolumen der Härtefälle muss von den sonstigen
Verbrauchern mitgetragen werden
• Von 5,3 Cent/KWh entfallen rund 1 Cent auf den
Umverteilungseffekt durch Härtefälle und 0,4 durch Befreiung
der Eigenstromerzeugung
• Umverteilungsdiskussion wird mit steigender EEG-
Umlage noch schärfer
• Umverteilungsdiskussion würde auch mit weiterer
Ausdehnung der Entlastungsregeln schärfer, da der Kreis
der Belasteten verkleinert wird
• Lösungen:
• Bislang kein Königsweg erkennbar
• Strompreissicherung?
38
40. Strompreissicherung von BM Altmaier
„Es war ein schwerer Geburtsfehler des
EEG, dass zwar Fördertatbestände geschaffen,
aber keinerlei Belastungs- und Kostenobergrenzen
festgelegt wurden.“
Beginn der
Belastung von EE-
Deckelung der EEG- Einspeise-vergütung
Bestansanlagen
Umlage! für Neuanlagen
(„Energie-Soli“)
flexibilisieren
Ausnahme- Konsequenz:
Regelungen für Belastung von Zusatzbelastung der
energieintensive Eigenstrom- energieintensiven
Unternehmen verbrauch Industrie: ca. 650
begrenzen Mio. Euro pro Jahr
41. Antwort von BM Rösler
„Diese Maßnahmen sind notwendig, um eine
weitere Kostenexplosion des EEG sowie
Fehlentwicklungen (…) bis zur anstehenden
grundlegenden Reform des EEG zu bremsen
Verbindliche
Begrenzung der
Direktvermarktung
Entschädigung bei
für alle EEG-
Abregelung EE
Neuanlagen
Vergütungssenkung
Quotenmodell!
bei Wind Onshore
42. Position der Opposition
- Derzeitiges EEG - Nur Entlastung der
modifizieren Industrie im int.
Wettbewerb
- Höhere Belastung - Offene
der Industrie Entscheidungsfindung
42
43. Juristische Schritte gegen EEG und Härtefallregelung
Klage EEG
Textilunternehmen
Unzulässige
Subvention!
Klage Bund der BesAR
Energiev.
Beihilfe!
Konsequenz I: Finanzierung EEG über öffentliche Mittel => Beihilfe
Konsequenz II: Beihilfe unzulässig? => Rückzahlung der
Entlastungen
43
44. Quo vadis? EE und das Marktdesign: Gestaltungsoption
44
Quelle: BCG
45. EEG und Strommarktdesign - Ausblick
Diskussion um Strommarktdesign gewinnt mit hoher EEG-Umlage an
Fahrt
Viele Modelle und Konzeptvorschlägen werden im politischen Berlin
diskutiert => Wettbewerb der Ideen
Zentrale Elemente der Diskussion innerhalb und außerhalb des VCI
Unternehmen ohne Wettbewerbsintensität „diskreditieren“
Härtefallregelung => Kritik wächst
Nicht privilegierte Unternehmen fordern Kostenbegrenzung
Herausforderung VCI
Positionierung zur Debatte um BesAR (Mittelstand vs. Großverbraucher)
Positionierung zur Kostendebatte (langfristig und kurzfristig)
Positionierung zu aktuellen politischen Vorschlägen (z.B. Quotenmodelle)
45
48. Energiesteuern
Spitzenausgleich bleibt erhalten
• Weitgehende Entlastung der Industrie von der Ökosteuer
(Energiesteuerspitzenausgleich) bleibt erhalten
• Erhalt des Spitzenausgleichs nicht umsonst:
Vereinbarung der Wirtschaft mit der Bundesregierung zu
• Flächendeckender Einführung von
Energiemanagementsystemen (Offene Fragestellung bei der
Umsetzung)
• Energieeffizienzsteigerung von 1,3% pro Jahr
• Vereinbarung erforderlich zum Erhalt der
beihilferechtlichen Genehmigung durch die EU-
Kommission
• Entlastungsvolumen alleine für die chemische Industrie
bei 790 Mio. Euro pro Jahr
•48 Steuerentlastung kein Problem der Umverteilung!
50. Energiewende – was brauchen wir?
• Grundlegende Änderung des Systems: Kosten dürfen gar nicht erst
entstehen!
• Integration Erneuerbarer Energien in den „normalen“ Strommarkt,
keine Einspeisevergütung bei negativen Börsenpreisen.
• Kostentransparenz und gesamtwirtschaftliche Bewertung von
Handlungsalternativen
• Ökonomischer Anreize zur Flexibilisierung (insbesondere des
industriellen) Stromverbrauchs schaffen – Hindernisse abbauen.
• Statt Verteilungskämpfen Konzentration auf die kostenminimale
Realisierung Energiewende in Summe.
• Ausbau der Stromerzeugung aus regenerativen Energien
synchronisieren mit dem Aufbau der für eine effiziente Nutzung
erforderlichen Infrastruktur.
• Die deutsche Energiewende gelingt nicht ohne enge Abstimmung
innerhalb der EU.
Seite
50
51. Zusammenfassung
• Die bisherige Energiepolitik der EU und Deutschlands war
bereits auf Verteuerung der Energie aus
Klimaschutzgründen ausgelegt
• Die Pläne zur Energiewende führen zur weiteren
Verteuerung der Energieversorgung
• Der Vorteil der sicheren Energieversorgung am Standort
Deutschland gerät immer stärker in Gefahr
• Bislang existiert keine Lösung für die insgesamt
ausufernden Kosten des Ausbaues Erneuerbarer
Energien
• Wir brauchen einen gesellschaftlichen Konsens über die
Lastenverteilung der Energiewende
51
52. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Sebastian.franke@vci.de
52
54. Emissionshandel
Kompensation
Langwierige Verhandlungen auf EU-Ebene bei der Erstellung der
Umweltbeihilfeleitlinien
Positiv:
Katalog der kompensationsberechtigen Branchen nicht optimal aber akzeptabel –
Aluminiumindustrie ist mit dabei
CO2-Emissionsfaktor für Strom ist mit 760g/KWh angemessen
Negativ:
Keine Vollkompensation sondern max. 85% weiter absinkend auf 75%
Pauschalabschlag von 20% für Prozesse ohne Strombenchmark
Weitgehende 1:1-Umsetzung der Umweltbeihilfeleitlinie in deutsches
Recht (auch langwierige Verhandlungen auf nationaler Ebene)
Offen: Finanzierung der Kompensation (2014 erstmalig für 2013)
55. Emissionshandel
Diskussion um Backloading
Zertifikatspreise beim Emissionshandel aufgrund von Überschüssen
stark gefallen: Preis derzeit bei knapp über 4 Euro/Tonne
Überschüsse durch:
Volle Ausnutzung der CER-Menge
Wirtschaftskrise in 2009
Starker Ausbau der Erneuerbaren Energien
Politik (EU-Kommission mit Unterstützung der Mehrheit der
Mitgliedstaaten) erklärt den Emissionshandel als „nicht funktionierend“
und will die Zertifikatemenge verknappen, um den Preis zu erhöhen:
Konkreter Vorschlag der EU-KOM: temporäre Entnahme von 900 Mio. Zertifikaten
in 2013-2015 und Rückfluss in 2019/2020
Derzeit strittige und offene Diskussion im EU-Parlament
56. Emissionshandel
Backloading
Streit darum, ob das geplante Backloading überhaupt einen Preiseffekt
hat!
Parallele Diskussion um Verschärfung der Klimaschutzziele bis 2020:
Hätte eine Verschärfung des Minderungsfaktors zur Folge
Starke Unterstützung der Zielverschärfung durch Teile der Industrie, z.B.
EoN
Spätestens mit Vorlage des Grünbuchs der EU im März 2013 zur
künftigen Energie- und Klimaschutzpolitik wird sich diese Diskussion
konkretisieren
57. Wie weit trägt die Erneuerbaren Energien-Strategie in
Deutschland zum Klimaschutz bei?
EEG
EU-
Emissionshandel
58. Wirkung des EEG beim Klimaschutz
• Massiver Ausbau der Erneuerbaren Energien
• Menge der „vermiedenen Emissionen“ in Deutschland
inzwischen auf über 125 Mio. Tonnen pro Jahr geschätzt
• Energiebedingte Emissionen in Europa sind weitgehend
über den Emissionshandel geregelt:
• Deckel der Maximalemissionen in der EU ist festgelegt
• Erneuerbare Energien in Deutschland leisten zwar einen (teuren)
Emissionsminderungsbeitrag bei der Energieerzeugung
• Dadurch verbessert sich die Treibhausgasbilanz Deutschlands
• Dadurch werden aber lediglich Emissionshandelszertifikate
„freigesetzt“, die an anderer Stelle zur Emission eingesetzt
werden
• D.h. vor dem Hintergrund des Emissionshandels leistet der
Erneuerbaren Energien-Ausbau in Deutschland
keinen Zusatzbeitrag zum Klimaschutz