Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web", gehalten am 09.03.2012 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing).
Krisenkommunikation im Social Web (BAW-Vorlesung Dezember 2012)Daniel Rehn
Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web" im Lehrgang "Social Media Manager" der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing vom 15. Dezember 2012.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
Bist Du bei Facebook? Eine Einführung in Social MediaDirk Wippern
Diesen Vortrag halte ich am 23.11.2012 im JoKi Gemeindehaus in Bonn Duisdorf. Es geht um eine Einführung in Social Media mit dem Schwerpunkt Facebook / Twitter / Blogs.
Social Media Knigge - Netikette für das Web 2.0 - HandoutStefan Zimmermann
Handout des Webinar "Social Media Knigge - Netikette für das Web 2.0" im Rahmen des Social Media Webinar-Sommercamp vom 23.-27. Juli 2012 von Stefan Zimmermann / Carpenter Consulting
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
Krisenkommunikation im Social Web (BAW-Vorlesung Dezember 2012)Daniel Rehn
Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web" im Lehrgang "Social Media Manager" der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing vom 15. Dezember 2012.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
Bist Du bei Facebook? Eine Einführung in Social MediaDirk Wippern
Diesen Vortrag halte ich am 23.11.2012 im JoKi Gemeindehaus in Bonn Duisdorf. Es geht um eine Einführung in Social Media mit dem Schwerpunkt Facebook / Twitter / Blogs.
Social Media Knigge - Netikette für das Web 2.0 - HandoutStefan Zimmermann
Handout des Webinar "Social Media Knigge - Netikette für das Web 2.0" im Rahmen des Social Media Webinar-Sommercamp vom 23.-27. Juli 2012 von Stefan Zimmermann / Carpenter Consulting
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
cgo&co, partenaire BoxNetworkEurope, propose de courtes sessions de 2h00 pour passer en revue avec les responsables marketing et communication des entreprises, les bons réflexes à adopter lorsqu'une crise se déclenche sur les réseaux. Prenez rendez-vous ! contact@cgoandco.com
How to survive a social media communication crisis (shitstorm) by Box Network...Florian Wieser
a how to survive communication crisis in the social channels. step by step how to and what mistakes to avoid for a successful management of a communication crisis or so called shitstorm. provided by the biggest digital and social media agency network in europe: http://boxnetworkeurope.com
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was genau wir in oder hinter Social Media suchen, und ob es ein oder mehrere Prinzipien dahinter gibt werden in diesem 60 minütigen Vortrag wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über von Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden verschiedene Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. In der Präsentation ist eine grosse Auswahl an Links zum Selbststudium enthalten.
Social Media Tools reloaded - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Blogger Relations & Social Media Kultur - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Vorlesung "Blogger Relations & Social Media Kultur", gehalten am 27.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Vorlesung "Social Media Tools" vom 21.08.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was der Mensch in oder hinter Social Media sucht werden in diesem zweiteiligen Referat zuerst wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Im zweiten Teil werden wesentliche Plattformen und Kanäle von Social Media vorgestellt und Chancen und Risiken herausgearbeitet. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und dem Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. Die Präsentation enthält eine beachtliche Auswahl an Links zum Selbststudium.
Diskussionsangebot zum 4. Social-Network-Treffen im Erzgebirge
Die Facebookgruppe Social-Network-Treffen im Erzgebirge hatte am 13.7.2012 zum 4. Treffen eingeladen.
Ein Diskussionsangebot dazu hielt René Goldschadt vom annaberger-internet.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
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How to survive a social media communication crisis (shitstorm) by Box Network...Florian Wieser
a how to survive communication crisis in the social channels. step by step how to and what mistakes to avoid for a successful management of a communication crisis or so called shitstorm. provided by the biggest digital and social media agency network in europe: http://boxnetworkeurope.com
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was genau wir in oder hinter Social Media suchen, und ob es ein oder mehrere Prinzipien dahinter gibt werden in diesem 60 minütigen Vortrag wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über von Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden verschiedene Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. In der Präsentation ist eine grosse Auswahl an Links zum Selbststudium enthalten.
Social Media Tools reloaded - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Blogger Relations & Social Media Kultur - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Vorlesung "Blogger Relations & Social Media Kultur", gehalten am 27.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Vorlesung "Social Media Tools" vom 21.08.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was der Mensch in oder hinter Social Media sucht werden in diesem zweiteiligen Referat zuerst wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Im zweiten Teil werden wesentliche Plattformen und Kanäle von Social Media vorgestellt und Chancen und Risiken herausgearbeitet. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und dem Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. Die Präsentation enthält eine beachtliche Auswahl an Links zum Selbststudium.
Diskussionsangebot zum 4. Social-Network-Treffen im Erzgebirge
Die Facebookgruppe Social-Network-Treffen im Erzgebirge hatte am 13.7.2012 zum 4. Treffen eingeladen.
Ein Diskussionsangebot dazu hielt René Goldschadt vom annaberger-internet.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Am 16.01.2017 hält Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs auf dem 4. AC²-Gründerabend einen Vortrag über Social Media Strategien für Startups. Hier ein Auszug der Präsentation.
Snapchat aus Markensicht: Hype oder Next Big Thing? #SMCHHDaniel Rehn
Meine Folien zu "Snapchat aus Markensicht", die ich im Rahmen meines Vortrags beim Social Media Club Hamburg am 13.04.2016 im MindSpace Hamburg zeigen durfte.
Die relevanten Quellen des Vortrags sind allesamt auf der letzten Folie festgehalten. Ein separater Blogpost dazu mit weiteren Linktipps folgt und wird später auch hier entsprechend verlinkt.
Von Profis und Amateuren: Wie Agenturen auf die Professionalisierung der Blog...Daniel Rehn
Mein Vortrag zur Professionalisierung der Blogosphäre auf der BLOGST-Konferenz 2015 in Köln. Mehr dazu unter: https://danielrehn.wordpress.com/2015/11/17/blogger-relations-blogst-2015/
#SMWHH In Love With My Camera: Zwischen Narzissmus und "Memento Mori"Daniel Rehn
Slides zum Panel der Social Media Week Hamburg vom 27.02.2015 mit Antworten auf die Frage, wie wir mit der Demokratisierung der Fotografie, Selbstinszenierung und dem Wunsch nach schönen Erinnerungen umgehen können.
Und alle so: #fail! – Scheitern (im Netz) beim Social Media Club HamburgDaniel Rehn
Das öffentliche Thematisieren vom unternehmerischen Scheitern ist aktuell so etwas wie 'en vogue'. Für den Social Media Club Hamburg Grund genug, um am 30.09.2014 zu einer Diskussionsrunde einzuladen.
Mein Beitrag war der gewünschte Impuls, um das Gespräch zwischen Jörn Hendrik Ast (@jormason), mir und dem Plenum des #SMCHH anzustoßen.
Let's play a little game and tell me one thing: Which of these social media services do you know/use?
By asking that simple question "Social Media Bingo" is the perfect way to break the ice and get in touch with your audience (f.e. in workshops for social media and digital communications).
Instagram, Pinterest & Co.: Visual Trends und wie sie einzuordnen sindDaniel Rehn
Vortrag zu "Visual Trends" beim Seminar "Voll im Bild – Bilddokumentation und Bildermarkt des Vereins für Medieninformation und Mediendokumentation (vfm) am 11. März 2014 in Bonn.
Mehr Infos dazu im Blogpost unter >> http://danielrehn.wordpress.com/2014/03/13/slides-instagram-pinterest-co-visual-trends-und-wie-sie-einzuordnen-sind/
Update #blognetz: Die Visualisierung der BlogosphäreDaniel Rehn
Ende April 2013 startete mit "Deutschlands Blogger: ein Projekt" ein spielerischer Versuch die deutsche Blogosphäre und ihre Vernetzung zu visualisieren. Gute sieben Monate später wird es Zeit für ein Update, was seitdem geschah.
#SMWHH – Social Media Touchdown: Wie die NFL auf allen Ebenen auftrumpftDaniel Rehn
Der gemeinsame Vortrag von David Philippe (@david_philippe auf Twitter) und mir auf der Social Media Week Hamburg vom 20. Februar 2013.
Was hierzulande der Fußball ist, ist auf der anderen Seite des großen Teichs American Football. Ein Erlebnis, das nicht mit dem Besuch im Stadion oder der Übertragung im TV endet. Die Mannschaften sind allesamt auf Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, Reddit und Co. vertreten. Die Spieler werden von der Liga-Leitung der National Football League (NFL) ermuntert aktiv den Austausch mit ihren Fans zu suchen – auf allen Kanälen. Die komplette Liga ist ein Fest für alle Social Medians und die Sportsender bieten drumherum einen weiteren Kosmos, um alle Aktivitäten der NFL zu begleiten.
Ein Blick auf diese beeindruckende und gut geölte Medienmaschinerie soll Aufschluss liefern, was möglich ist – und was man sich für Deutschland abschauen könnte.
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
Mein Vortrag auf der Social Media Week Hamburg vom 19. Februar 2013.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” – Wir alle kennen dieses Sprichwort. Es ist eine Metapher dafür, dass wir Stunde um Stunde damit verbringen könnten, etwas zu beschreiben, was unser Auge und Gehirn innerhalb von Sekundenbruchteilen erfassen können. Die einfache Schlussfolgerung: Das Wort unterliegt dem Bild in jedem Maße.
Betrachtet man nun gleichermaßen den Erfolg, den die beiden Netzwerke Instagram und Pinterest im Social Web momentan einfahren, dann ist man sehr schnell geneigt zu sagen, dass dem so ist. Warum sonst hätte Facebook im April 2012 eine Milliarde US-Dollar in ein Unternehmen investieren sollen, das bis dato kein Geschäftsmodell hatte? Wie erklärt sich ansonsten der kometenhafte Aufstieg von Pinterest, das sich hinter Facebook und Twitter als eine der treibenden Kräfte zur Generierung von Traffic für Websites entwickelt hat? Es sind viele Faktoren, die hier zusammenspielen. Und ein paar davon wollen wir im Workshop ganz unaufgeregt und einsteigerfreundlich nachgehen.
Dafür muss aber erst noch ein Bogen geschlagen werden, der für das grundlegende Verständnis dieser Entwicklungen nicht ganz unwichtig ist.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 11.02.2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 31.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 31. Januar 2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Blickpunkt Sportmanagement: Workshop "Social Media und Fans"Daniel Rehn
Salzgitter, 10. Dezember 2012: Workshop "Social Media und Fans" im Rahmen des Kongress Blickpunkt Sportmanagement, gehalten von Jonathan Müller (Beko BBL, @dersportmanager) und Daniel Rehn (achtung! GmbH, @danielrehn).
Können Bilder Geschichten erzählen? Ja, keine Frage. Aus diesem und vielen anderen Gründen boomen die beiden Services Instagram und Pinterest als Foto- und Bild-Netzwerke im Moment auch scheinbar unaufhörlich.
Doch was steckt hinter dem Hype? Und hat das geschriebene Wort nun ausgedient, wenn alle nur noch in Bildern kommunizieren?
Um diesen und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen, habe ich für Citrix und media-TREFF ein Webinar rund um Pinterest und Instagram halten dürfen. Dies sind die Slides dazu. Ergänzend gibt es noch die Möglichkeit geben sich die Aufzeichnung des Vortrags unter
http://www.citrixonline.de/aktuelles/webinare/webinar-archiv/ anzusehen. Ein Whitepaper zum Thema folgt ebenso.
Mein Vortrag beim Social Media Club Hamburg vom 30. August 2012. Unter dem Titel "Höher, schneller, weiter, live" stellte ich die Frage, ob klassische Medien in der Sportberichterstattung ausgedient haben.
Ein ergänzender Blogpost folgt noch.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung II) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. BAW: LEHRGANG SOCIAL MEDIA MANAGER
KRISENKOMMUNIKATION IM
SOCIAL WEB
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 1
2. „KRISE KANN EIN PRODUKTIVER
ZUSTAND SEIN. MAN MUSS IHR
NUR DEN BEIGESCHMACK DER
KATASTROPHE NEHMEN.“
– MAX FRISCH
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 2
3. 09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 3
5. 85% DER BEFRAGTEN UNTERNEHMEN
HABEN EINEN KRISENPLAN.
QUELLE: GARTNERCOMMUNICATIONS.DE
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 5
6. 71% SEHEN STEIGENDE BEDEUTUNG
SOZIALER MEDIEN IM BEREICH
KRISENKOMMUNIKATION.
QUELLE: GARTNERCOMMUNICATIONS.DE
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 6
7. NUR 21% HABEN DABEI AUCH FÜR
KRISEN IM SOCIAL WEB VORGESORGT.
QUELLE: GARTNERCOMMUNICATIONS.DE
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 7
8. WEN ERWISCHT ES AM
HÄUFIGSTEN UND WIE?
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 8
9. WEN? WARUM?
• KONSUMGÜTER • MANGELNDE ERFAHRUNG
• KLEIDUNG UND MODE
• SCHLECHTER KONTAKT ZU
• RESTAURANTS
MEINUNGSFÜHRERN
• INTERNET
• EINZELHANDEL • VERSTOSS GEGEN (SPIEL-)
REGELN
WIE? • MITARBEITER-AUSSETZER
• COMMUNITYS • UNPASSENDE INHALTE
• YOUTUBE • ZENSUR IN DER COMMUNITY
• BLOGS
• ATTACKE DURCH NGO
• TWITTER
• FACEBOOK • MAUES FACT CHECKING
• MIESER KUNDENSERVICE
http://trickr.de/die-anatomie-einer-social-media-krise/
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10. ABER WARUM IST DAS SO?
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 10
11. UNTERNEHMEN KRÄNKELN ZUWEILEN AN
EIN PAAR STELLEN MEHR ALS NÖTIG.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 11
12. ES FEHLT IHNEN AN …
… VERSTÄNDNIS FÜR DAS SOCIAL WEB.
… KNOW-HOW.
… DER RICHTIGEN (AGENTUR-)LÖSUNG.
… DEN PASSENDEN KANÄLEN.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 12
13. ABER WIE ENTSTEHEN KRISEN
DENN NUN?
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 13
14. KRISEN SIND …
… DAS ERGEBNIS EINES UNWOHLSEINS EINER ODER
AUCH BEIDER SEITEN.
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15. … EIN MISSVERSTEHEN DER ABSICHTEN UND ZIELE
VON UNTERNEHMEN UND STAKEHOLDERN.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 15
16. … DIE FOLGE ENTTÄUSCHTER ERWARTUNGEN UND
UNBEFRIEDIGTER BEDÜRFNISSE.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 16
17. … DURCH ZU WENIG KOMMUNIKATION INDIZIERT –
WAHLWEISE AUCH ZU VIEL, ABER ANEINANDER
VORBEI.
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18. … RESULTAT EMOTIONALER AUSSAGEN ODER
IRRATIONALER HANDLUNGEN.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 18
19. … DER GIPFEL ZWEIER ODER MEHRERER PARTEIEN, DIE
IN EINEM ANGESPANNTEN RESONANZVERHÄLTNIS
STEHEN.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 19
20. 09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 20
21. DAS ERGEBNIS DES GANZEN
HAT EINEN NAMEN:
„BADVOCACY“
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 21
22. KUNDENANFRAGEN WERDEN NICHT ERNST
GENOMMEN.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 22
23. ES WIRD WEG- ODER NICHT RICHTIG ZUGEHÖRT,
WENN ES DARAUF ANKOMMT.
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24. BEI INDIVIDUELLEN PROBLEMEN WERDEN
STANDARDISIERTE LÖSUNGEN ANGEBOTEN.
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25. KONFLIKTE WERDEN AUF DIE LANGE BANK
GESCHOBEN.
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26. DEM KUNDEN WIRD FEEDBACK ZUGESICHERT UND ES
FOLGT KEINE RÜCKMELDUNG.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 26
27. KURZUM: MIT DER BERÜCHTIGTEN SERVICEWÜSTE
WERDEN KRISEN TÜR UND TOR GEÖFFNET.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 27
28. KRISEN SIND VIELFÄLTIG IN
IHREM ERSCHEINEN
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 28
29. Credits: Claudia Becker – Krisen-PR im Social Web – http://www.slideshare.net/cc.becker/krisenpr-im-social-web-5632239
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 29
30. Credits: Claudia Becker – Krisen-PR im Social Web – http://www.slideshare.net/cc.becker/krisenpr-im-social-web-5632239
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 30
31. UND DIE ZWEI SONDERFÄLLE:
SHITSTORMS UND TROLLE
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32. WENN AUS EINEM FEHLTRITT EIN FIASKO WIRD …
WENN DAS GANZE SOCIAL WEB UND DIE MEDIEN
GEGEN DICH SIND … DANN IST ES NUR EIN STURM IM
WASSERGLAS, DER BALD VERGESSEN IST.
BEI KEINEM SHITSTORM HAT SICH DAS WEB-GEZETER
DURCH FINANZIELLE EINBUSSEN NIEDERGESCHLAGEN.
ALSO: KÜHLEN KOPF BEWAHREN UND DAS GANZE ALS
LEHRREICHE „SOCIAL MEDIA IN ALL IHRER VIELFALT“-
ERFAHRUNG VERBUCHEN.
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 32
33. TROLLE SIND MEISTER DER PROVOKATION UND
STÖREN IST IHRE KUNST. DAS VERLANGEN NACH
AUFMERKSAMKEIT IHR TÄGLICH BROT.
FÜR GEWÖHNLICH SOLLTE MAN SICH GAR NICHT ERST
AUF SEINE DISKUSSIONEN EINLASSEN. ANGST VOR
KONFRONTATION UND DIALOG SOLLTE MAN ABER
AUCH NICHT HABEN.
MIT EINER ORDENTLICHEN „HAUSORDNUNG“ IM
RÜCKEN HAT MAN STETS GUTE KARTEN.
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34. WO DER BAUM SCHON
BRANNTE …
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 34
35. OTTO UND DIE MACBOOKS (2009)
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36. JAKO VS. BLOGGER (2009)
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37. JACK WOLFSKIN VS. DAWANDA (2009)
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38. NESTLÉ VS. GREENPEACE (2010)
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39. DAS CHEFTICKET DER BAHN (2010)
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 39
40. TELDAFAX MAG NUR SPIELEN (2011)
09.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Krisenkommunikation im Social Web | Daniel Rehn 40
41. PRIL UND SEIN FLASCHENDESIGN (2011)
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42. WAS TUN, WENN‘S BRENNT?
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43. FALLS VORHANDEN: KRISENPLAN AUS DER SCHUBLADE ZIEHEN.
FALLS VORHANDEN: KRISENTEAM KOMMT ZUSAMMEN.
ANALYSE (WAS IST PASSIERT? BERECHTIGTE KRITIK?, …).
ANGEMESSEN UND ZEITNAH AUF DEM KANAL DER
REAKTION ANTWORTEN.
AM BALL BLEIBEN UND DAS GESPRÄCH SUCHEN.
DAS INFO-BEDÜRFNIS DURCH CONTENT UND MIT DEN
RICHTIGEN/WICHTIGEN ANSPRECHPARTNERN DECKEN.
FEHLERBEHEBUNG LIVE DOKUMENTIEREN.
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44. ALLES GELÖSCHT. UND NUN?
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45. GRUNDLEGENDE ANALYSE DES KRISENVERLAUFS, UM
DARAUS ZU LERNEN.
GEGENMASSNAHMEN ENTWICKELN.
WORKFLOW ÜBERPRÜFEN (ISSUE MANAGEMENT,
MONITORING, CHECKLISTEN, …).
KNOWLEDGE MANAGEMENT.
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46. KEEP CALM & CARRY ON.
VIELEN DANK FÜR EURE
AUFMERKSAMKEIT!
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47. UND FALLS IHR NOCH FRAGEN
HABEN SOLLTET …
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