Das «Internet der Dinge» wächst unaufhaltsam. Viele Produkte wie Wearables mit integrierten Sensoren, Lampen mit Bewegungsmeldern oder intelligente Küchenmaschinen sind mit dem Internet verbunden und verfügen über «smarte» Funktionen. Doch braucht es für die Programmierung zwingend C/C++?
Marchel Bernet zeigte in seinem OpenTuesday-Referat spannende IoT-OpenSource-Projekte, die auf Java basieren. Am Beispiel der «Smart Eclipse Home» erklärte er, wie sich die Intelligenz dank einheitlichen, sicheren und plattformübergreifenden Kommunikationsstandards sowie performanten Low-cost-Java-Server-Plattformen über das Netz verteilen lässt und die eigentlichen Anwendungen an Java Server delegiert werden können.