1. Bürger investieren
in Erneuerbare
www.sonnenfluesterer.de 12.9.2010 Wörth
2. Einfamilienhaus Pfadfinder
4,3 kWp mit eigenem Haus Verein auf fremden Haus
2,0 kWp 1,6 kWp
Genossenschaft
11 kWp Gemeinschaftliche Anlagen
131 kWp
Nachgeführte Anlage
5 kWp
auf Verkehrsinsel
Werbeobjekt
Investor an GmbH mit atypisch
Lärmschutzwand stillen Gesellschaftern
283 kWp 5.000 kWp
GmbH und Co. KG
106 kWp
4. Solar-Bürger-Genossenschaft eG
Gleichartige Interessen
Demokratisches System
Bürgschaft und direkter Bezug zum Projekt
Mit Ausschüttung
Hohe Anzahl Beteiligter
Niedrige Einstiegssumme (100 Euro)
Kein Verlustzuweisungsmodell
Rundum Sorglos Paket
Ausstiegsmöglichkeit
Kein Aufkauf möglich aber Erweiterung jederzeit möglich
5. Charakteristika von
Genossenschaften
Definitionsmerkmale
Förderprinzip:
nicht Kapitalverwertung, sondern die Förderung der Mitglieder
Identitätsprinzip:
Zwei Gruppen, z.B. Mieter und Vermieter geben ihre „einseitige“ Rolle
auf.
Demokratieprinzip:
Unabhängig von der Einlage hat in der Mitgliederversammlung jedes
Mitglied eine Stimme.
Solidaritätsprinzip:
Unbezahlte Vorleistungen / Ehrenamt
6. Vorteile der Genossenschaft
Rechtsform
Eine Genossenschaft, im Gegensatz zur GmbH, kann
auch viele kleine Finanzierungsanteile für eine Gründung
zusammentragen.
Ein- und Austritte lassen sich relativ „unbürokratisch“
durch Eintragungen in die Liste der
Genossenschaftsmitglieder umsetzen.
Einnahmen (Ausschüttungen) sind Kapitaleinkommen
7. Gründe für eine Beteiligung
Einfluss auf die Geschäftspolitik der Thüga.
Einen ökologischen Energiekonzern von unten
aufzubauen.
10% des positiven Jahresergebnisses werden in
nachhaltige Energieversorgung investiert.
Eine relativ sichere Geldanlage.
In vergangenen Jahren erzielte die Thüga eine
Umsatzrendite von acht bis zehn Prozent.
Selbstverständlich sind solche Erträge nicht immer zu
erwarten, aber dennoch:
Das Investment ist eine solide Anlage.
8. Solarenergi
e passt…
auf jedes
Dach
Vielen Dank
für die
Aufmerksamkeit!