Konzerne müssen Prognosen immer häufiger kassieren
Die Zahl der Prognoseanhebungen unter den 300 im Prime Standard gelisteten Unternehmen ist im ersten Halbjahr auf ein Rekordniveau gestiegen.
2. Page 2
Design der Studie
► Analyse aller Prognoseänderungen der am 30.06.2017 im Prime All Share gelisteten Unternehmen im Zeitraum von
Januar 2011 bis Juni 2017
► Indexzugehörigkeit: DAX: 30 Unternehmen; MDAX: 50 Unternehmen; SDAX: 50 Unternehmen;
TecDAX: 30 Unternehmen; übriger Prime Standard: 140 Unternehmen
► Quellen: Ad-hoc- und Pressemitteilungen; Geschäfts- und Zwischenberichte
Gewinnwarnungen müssen veröffentlicht werden, wenn absehbar ist, dass das angestrebte Geschäftsergebnis
voraussichtlich nicht erreicht werden kann. Das Unternehmen informiert über die Prognosekorrektur üblicherweise in einer
Ad-hoc-Meldung. Die Ankündigung einer Verringerung des Gewinns wird als „Gewinnwarnung“, die einer Vergrößerung
des Gewinnes als „Gewinnerwartung“ bezeichnet. Entsprechendes gilt für Veränderungen der Umsatzprognose.
Prognoseänderungen im Prime All Share
Adresse Arnulfstraße 59
80636 München
Tel +49 89 14331 24378
E-Mail marc.foerstemann@de.ey.com
Marc Förstemann
Ernst & Young GmbH
Partner, operative
Restrukturierungsberatung
Dr. Martin Steinbach
Ernst & Young GmbH
Partner, Leiter IPO and Listing Services
Adresse Mergenthalerallee 3-5
65760 Eschborn
Tel +49 6196 996 11574
E-Mail martin.steinbach@de.ey.com
3. Page 3
Gewinn- und/oder
Umsatzwarnungen
im Prime Standard
Gewinnwarnungen: Durchschnittliche
Prognose-Korrektur des EBIT (2017 H1)
Durchschnittliche Entwicklung
des Aktienkurses … (2017 H1)
… am Tag der Gewinn-
bzw. Umsatzwarnung
… eine Woche nach Gewinn-
bzw. Umsatzwarnung
Prognoseänderungen im Prime All Share
Kernergebnisse: Gewinn-/Umsatzwarnungen
Gründe für Gewinn- bzw. Umsatzwarnungen
2011 H1 2012 H1 2013 H1 2014 H1 2015 H1 2016 H1
Konjunktur/Markt
Interne Abläufe
Wertberichtigung
Sondereffekte
47%
17%
10%
Währung
14%
3%
12 12 14 22 20 27 29
2017 H1
Restructuring 10%
4. Page 4
Gewinn- und/oder Umsatz-
erwartung im Prime Standard
Gewinnerwartungen: Durchschnittliche
Prognose-Korrektur des EBIT (2017 H1)
Durchschnittliche Entwicklung
des Aktienkurses … (2017 H1)
… am Tag der Gewinn-
bzw. Umsatzerwartung
… eine Woche nach Gewinn-
bzw. Umsatzerwartung
Prognoseänderungen im Prime All Share
Kernergebnisse: Gewinn-/Umsatzerwartungen
Gründe für Gewinn- bzw. Umsatzerwartung
Konjunktur/Markt 68%
13%
10%
9% Effizienzmaßnahmen
Veräußerung / Akquisition
Sondereffekte
35 16 16 10 58 44 107
5. Page 5
Überblick negative Prognoseänderungen:
Rekordhoch für ein erstes Halbjahr
Prognoseänderungen im Prime All Share
► Die Zahl der Gewinn- und/oder Umsatzwarnungen ist im ersten Halbjahr 2017 auf einen neuen Höchstwert für ein
erstes Halbjahr im Untersuchungszeitraum geklettert: Mit 29 negativen Prognoseänderungen wurde der bisherige
Höchstwert der Vorjahresperiode (27 Meldungen) allerdings nur knapp übertroffen.
► Traditionellerweise liegt die Zahl der Prognoseänderungen im zweiten Halbjahr deutlich höher als im ersten Halbjahr.
Zahl der reinen Gewinnwarnungen, reinen Umsatzwarnungen und negativen Prognoseänderungen,
die sowohl Umsatz als auch Gewinn betreffen, im Prime Standard
10 11 10
21
11
21
15 18
10
28
13 17 16
1
4
4 5
1
6
1
11
5
7 5
14
1
15
3
21
6
25
9
11
9
18
8
H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2
sowohl Gewinn- als auch Umsatzwarnung
nur Umsatzwarnung
nur Gewinnwarnung
12 14
22 20
12
40
47 49 50
27
2011 2012 2013 2014 2015 2016
29 29
42
2017
6. Page 6
Überblick positive Prognoseänderungen:
Zahl sprunghaft auf neues Rekordniveau gestiegen
Prognoseänderungen im Prime All Share
► Im ersten Halbjahr 2017 gab es im Prime Standard 107 positive Prognoseänderungen. Damit lag die Zahl deutlich
über dem Wert der Vorjahresperiode (44), als vor allem positive Konjunkturbewegungen zu verzeichnen waren.
Mit insgesamt 84 erhöhten Gewinnerwartungen markiert das erste Halbjahr 2017 im Untersuchungszeitraum ein
neues Rekordniveau – sowohl für ein erstes Halbjahr (bisheriger Höchstwert: 58 Meldungen) als auch für ein zweites
Halbjahr (bisheriger Höchstwert: 68 Meldungen).
Zahl der reinen Gewinnerwartungen, reinen Umsatzerwartungen und positiven
Prognoseänderungen, die sowohl Umsatz als auch Gewinn betreffen, im Prime Standard
9 13 5 6 8 10 5
12
28 31
24 27
53
6
4
3 5 4 3
1
2
12
17
7 6
23
20 12
8 2 4 7
4
6
18
20
13 10
31
H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2
sowohl Gewinn- als auch Umsatzerwartung
nur Umsatzerwartung
nur Gewinnerwartung
16 20
16
29
13
58
68
44
35
20
10
107
43
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
8. Page 8
12 12 14
22 20
27 29
35
16 16
10
58
44
107
2011, H1 2012, H1 2013, H1 2014, H1 2015, H1 2016, H1 2017, H1
Erstes Halbjahr: Zahl positiver Prognoseänderungen
sprunghaft angestiegen, Zahl negativer nur leicht
Prognoseänderungen im Prime All Share
► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen ist im ersten Halbjahr 2017 gegenüber der Vorjahresperiode leicht
angestiegen – von 27 auf 29 Meldungen – und markiert einen neuen Höchstwert im Untersuchungszeitraum.
► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen ist gegenüber der Vorjahresperiode hingegen stark gestiegen.
Mit 107 Meldungen wurde der Wert des Vorjahreszeitraums um 143 Prozent übertroffen und lag deutlich über dem
bisherigen Rekordniveau vom ersten Halbjahr 2015, als 58 Prognoseanhebungen zu verzeichnen waren.
Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen bzw. Gewinn- und Umsatzerwartungen, 1. Halbjahr
Negative Prognoseänderungen Positive Prognoseänderungen
9. Page 9
4
8
10
19
8
4
16
24
3
11
19
28
13
9
20
28
11
9
16
34
11
16
18
24
18
11
Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
Zahl der negativen Meldungen im 2. Quartal 2017
rückläufig gegenüber Vorjahresperiode und Vorquartal
Prognoseänderungen im Prime All Share
► Im zweiten Quartal 2017 lag die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen mit 11 Meldungen niedriger als in der
Vorjahresperiode (16 Warnungen) und im Vorquartal (18 Warnungen).
► Am höchsten ist die Zahl der negativen Prognoseänderungen üblicherweise im traditionell besonders
meldungsstarken vierten Quartal.
Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen nach Quartalen
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
10. Page 10
19
16
22
7
11
5 4
8
12
4
11 9 8
2
8
12
31
27
31
36
32
12
20
23
69
38
Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
Zahl der Prognoseanhebungen im 2. Quartal 2017
gegenüber Vorjahresperiode deutlich gestiegen
Prognoseänderungen im Prime All Share
► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen lag im zweiten Quartal 2017 mit 38 Meldungen hingegen deutlich
über dem Niveau der Vorjahresperiode (12 Meldungen) und deutlich über dem bisherigen Höchstwert für ein zweites
Quartal von 2015 (27 Meldungen).
Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen nach Quartalen
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
11. Page 11
3 3 1 3 5
1
3 2
1
6
3
5
2
1 1
3
3
4
2
71 1
1 3
5 5 8
9
13
14 16
2011, H1 2012, H1 2013, H1 2014, H1 2015, H1 2016, H1 2017, H1
1. Halbjahr: Zahl der negativen Prognoseänderungen im
DAX gegenüber Vorjahresperiode deutlich gesunken
Prognoseänderungen im Prime All Share
► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen von DAX-Unternehmen ist im ersten Halbjahr 2017 gegenüber der
Vorjahresperiode deutlich gesunken – von 5 auf nur noch eine Meldung. Nur 2015 wurden in einem ersten Halbjahr
im Untersuchungszeitraum noch weniger Meldungen verzeichnet.
► Deutlich mehr Gewinn- und Umsatzwarnungen als im Vorjahreszeitraum gab es im ersten Halbjahr 2017 hingegen im
SDAX. Auch im TecDAX und im übrigen Prime Standard stieg die Zahl der negativen Prognoseänderungen.
Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen nach Jahr und Segment
DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard
12 12
14
20
27
22
29
12. Page 12
7 2 3 7 8 9
6
3
11
5
145
2 2
1
10
5
23
4
3 4
3
9
4
9
13
6 7
6
21
22
52
2011, H1 2012, H1 2013, H1 2014, H1 2015, H1 2016, H1 2017, H1
1. Halbjahr: Zahl der Prognoseanhebungen im DAX
hingegen leicht gestiegen
Prognoseänderungen im Prime All Share
► Im ersten Halbjahr 2017 gab es im DAX neun Gewinn- und Umsatzerwartungen zu verzeichnen. Damit wurde der
bisherige Höchstwert der Vorjahresperiode um eine Meldung übertroffen.
► In den Segmenten MDAX, SDAX, TecDAX und im übrigen Prime Standard stieg die Zahl der Gewinnerwartungen
gegenüber der Vorjahresperiode jeweils stark und erreichte in allen Segmenten neue Höchststände.
Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen nach Jahr und Segment
DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard
35
16 16
58
107
10
44
13. Page 13
67 (3)
59 (10)
53 (10)
50 (10)
50 (4)
56 (8)
DAX
Übriger Prime Standard
TecDAX
SDAX
MDAX
Gesamt
► Zwischen 2011 und dem ersten
Halbjahr 2017 hat mehr als jedes
zweite aktuell im Prime Standard
gelistete Unternehmen mindestens
eine Gewinn- oder Umsatz-
warnung veröffentlicht.
Mit 67 Prozent lag der Anteil
im DAX am höchsten und mit
50 Prozent im SDAX und MDAX
am niedrigsten.
► Im ersten Halbjahr 2017 lag der
Anteil der Unternehmen mit
Gewinn- oder Umsatzwarnung im
DAX am niedrigsten und im SDAX,
TecDAX und übrigen Prime
Standard am höchsten.
Zwei von drei DAX-Konzernen seit 2011 mit mindestens
einer negativen Prognoseänderung
Prognoseänderungen im Prime All Share
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzwarnung im Zeitraum 2011 bis
2017, H1; in Klammern: Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzwarnung
2017, H1; Angaben in Prozent
14. Page 14
77 (30)
67 (30)
56 (20)
55 (30)
54 (36)
58 (29)
TecDAX
DAX
MDAX
Prime
SDAX
GESAMT
► Zwischen 2011 und dem ersten
Halbjahr 2017 haben fast drei von
fünf der analysierten Unternehmen
(58 Prozent) mindestens eine
Gewinn- oder Umsatzerwartung
veröffentlicht. Mit 77 Prozent lag der
Anteil im TecDAX mit Abstand am
höchsten und mit 54 Prozent
im SDAX am niedrigsten.
► Im ersten Halbjahr 2017 gaben
immerhin drei von zehn DAX-
Unternehmen mindestens eine
Gewinn- oder Umsatzerwartung
heraus, im SDAX sogar mehr als
jedes dritte Unternehmen
(36 Prozent).
Fast vier von fünf TecDAX-Unternehmen seit 2011 mit
mindestens einer Prognoseanhebung
Prognoseänderungen im Prime All Share
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzerwartung im Zeitraum 2011
bis 2017, H1; in Klammern: Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder
Umsatzerwartung 2017, H1; Angaben in Prozent
15. Page 15
85 (23)
79 (11)
73 (10)
70 (15)
67 (0)
60 (13)
57 (14)
53 (3)
53 (0)
44 (11)
40 (0)
36 (4)
22 (0)
20 (10)
18 (0)
33 (0)
Automobil
Groß- und Einzelhandel
Industrie
Technologie
Bau
Pharma, Biotechnologie, Medtech
Chemie
Software
Konsumgüter
Transport & Logistik
Energieversorgung
Finanzdienstleistungen
Telekommunikation
Medien
Immobilien
Sonstiges
Seit 2011: Warnungen am häufigsten von
Automobilunternehmen und vom Handel
Prognoseänderungen im Prime All Share
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzwarnung im Zeitraum 2011 bis
2017, H1 nach Branchen; in Klammern: Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder
Umsatzwarnung 2017, H1; Angaben in Prozent
► Zwischen 2011 und dem ersten
Halbjahr 2017 haben 85 Prozent
der Automobilunternehmen
mindestens eine Gewinn- oder
Umsatzwarnung veröffentlicht.
Auch im Groß- und Einzelhandel, in
der Industrie und in der
Technologiebranche lag der Anteil
besonders hoch.
► Deutlich weniger Gewinn- oder
Umsatzwarnungen gab es seit 2011
hingegen in der Immobilien-,
Medien- und Telekommunikations-
branche: Hier veröffentlichte jeweils
weniger als jedes vierte im Prime
Standard notierte Unternehmen
eine Warnung.
16. Page 16
100 (0)
76 (53)
65 (25)
56 (44)
53 (17)
53 (21)
52 (32)
51 (25)
50 (14)
50 (10)
44 (29)
42 (21)
38 (15)
33 (11)
20 (0)
50 (33)
Bau
Immobilien
Technologie
Telekommunikation
Pharma, Biotechnologie, Medtech
Konsumgüter
Finanzdienstleistungen
Industrie
Chemie
Medien
Software
Groß- und Einzelhandel
Automobil
Transport & Logistik
Energieversorgung
Sonstiges
Seit 2011: Alle Bau- und drei von vier Immobilien-
unternehmen mit mindestens einer Prognoseanhebung
Prognoseänderungen im Prime All Share
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzerwartung im Zeitraum 2011
bis 2017, H1 nach Branchen; in Klammern: Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn-
oder Umsatzerwartung 2017, H1; Angaben in Prozent
► Zwischen 2011 und dem ersten
Halbjahr 2017 hat immerhin jedes
zweite der aktuell im Prime All
Share gelisteten Unternehmen
mindestens eine Gewinn- oder
Umsatzerwartung veröffentlicht.
Besonders hoch lag der Anteil in
der Bau- und Immobilienbranche.
► In der Transport- und
Logistikbranche sowie im Segment
Energieversorgung veröffentlichte
seit 2011 hingegen nicht mehr als
jeweils jedes dritte aktuell im Prime
Standard gelistete Unternehmen
eine Gewinn- oder
Umsatzerwartung.
17. Page 17
62 (6)
62 (10)
52 (9)
48 (7)
57 (9)
56 (8)
>5 Mrd. €
≥1 Mrd. € <5 Mrd. €
≥250 Mio. € und <1 Mrd. €
≥100 Mio. € und <250 Mio. €
<100 Mio. €
Gesamt
► Am höchsten ist der Anteil der
Unternehmen, die seit 2011
mindestens eine Gewinn- oder
Umsatzwarnung herausgegeben
haben, in den beiden
Größenklassen der Unternehmen
mit Jahresumsätzen von mehr als
einer bzw. fünf Milliarden Euro: hier
veröffentlichten jeweils gut drei von
fünf Unternehmen mindestens eine
Gewinn- oder Umsatzwarnung.
► Auch Unternehmen am unteren
Ende des Umsatzbandes mit
weniger als 100 Millionen Euro
Jahresumsatz mussten überdurch-
schnittlich häufig ihre Prognosen
nach unten korrigieren.
Die meisten Gewinn- oder Umsatzwarnungen kommen
von Unternehmen mit Milliardenumsätzen
Prognoseänderungen im Prime All Share
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzwarnung im Zeitraum 2011 bis
2017, H1 nach Umsatzklassen; in Klammern: Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn-
oder Umsatzwarnung 2017, H1; Angaben in Prozent
18. Page 18
Details zu den analysierten Unternehmen
Prognoseänderungen im Prime All Share
Branche
Anzahl der
Unternehmen
Automobil 13
Bau 3
Chemie 14
Energieversorgung 5
Finanzdienstleistungen 25
Groß- und Einzelhandel 19
Immobilien 17
Industrie 67
Konsumgüter 19
Medien 10
Pharma, Biotechnologie, Medtech 30
Software 34
Sonstiges 6
Technologie 20
Telekommunikation 9
Transport & Logistik 9
Gesamt 300
Börsensegment
Anzahl der
Unternehmen
DAX 30
MDAX 50
SDAX 50
TecDAX 30
Übriger Prime Standard 140
Umsatzklasse
Anzahl der
Unternehmen
< 100 Mio. Euro 68
< 250 Mio. Euro 44
< 1 Mrd. Euro 77
< 5 Mrd. Euro 58
≥ 5 Mrd. Euro 53