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Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
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                                                       Kultur
                      Produktionsstruktur                              Verbrauchsstruktur

             K

                              [K, A]       Technik

                  i                              t
    E
                                          T (t, C)                       Verteilungsethik
              A              [E, t]     F&E - Regelkreis

                                            jT


                                         Gesellschaft

Selbstregelungssystem der weltwirtschaftlichen Dynamik als Grundmuster zur Erklärung
des Zeitspeichermechanismus als Akkumulationsverfahren f (K, E, A, t, C,   )
                                       f (K, E, A) = i (t) + j i (C)
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Figure 1: Regional differences in GDP per capita (% of EU average,
          Purchasing Power Standards) at NUTS-III level in 1996
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Figure 2: Regional GDP p.c. in Hungary 1994-1997 (US-$)
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Das 6.EU Rahmenprogramm für Forschung, technologische
            Entwicklung und Demonstration

    4% vom Gesamtbudgets der EU zugeteilt für Förderung,
 Forschung, technologische Entwicklung und Demonstrationen

        6. Rahmenprogramm (2002-2006) 17,5 Mrd Euro

    ZIEL DES 6. EU FORSCHUNGSRAHMENPROGRAMMS :

 Integration und Stärkung des Europäischen Forschungsraums

      Ausgestaltung des Europäischen Forschungsraums

 Stärkung der Grundpfeiler des europäischen Forschungsraums
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                ERSTER BEREICH

-4/5 des Gesamtbudgets    7 thematische Prioritäten

-Schwerpunkt: Globaler Wirtschaftsraum durch        Führung
in Forschung und Technologie

-Maßnahmen für Unterstützung der KMU

                ZWEITER BEREICH

-1/7 des Gesamtbudgets    Innovation, Technologietransfer,
Forschung

                DRITTER BEREICH

- Forschungs- und Technologiepolitik in Europa fördern
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                  I.  BUDGETS UND BERICHTE
         INTEGRATION UND STÄRKUNG DES EUROPÄISCHEN
                       FORSCHUNGSRAUMS

                  Thematische Prioritäten: 11.285 Mio Euro

       Genomik und Biotechnologie im Dienste der Gesundheit;
            Technologien für die Informationsgesellschaft;
Nanotechnologien- und wissenschaften, wissensbasierte multifunktionale

          Werkstoffe und neue Produktionsverfahren und –anlagen

                        Luft- und Raumfahrt;
                Lebensmittelqualität und –sicherheit,
  Nachhaltige Entwicklung, globale Veränderungen und Ökosysteme;
            Bürger und Staat in der Wissensgesellschaft.
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SPEZIELLE MAßNAHMEN FÜR FORSCHUNG : 1.300 Mio EURO

   Unterstützung der Politiken und Wissenschafts-und
   Technologiebedarfsplanung

   Forschungstätigkeiten mit KMU

   Maßnahmen für internationale Zusammenarbeit

   MAßNAHMEN DER FORSCHUNGSTELLE:760 Mio EURO

   1)Ernährung chemische Erzeugnisse und Gesundheit;

   2)Umwelt und Nahhaltigkeit;

   3)Bereichsübergreifende Maßnahmen
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AUSGESTALTUNG DES EUROPÄISCHEN FORSCHUNGSRAUMS

   Budget: 2,605 Mrd Euro
   Forschung und Innovation;
   Ausbildung und Mobilität von Forschern;
   Forschungsinfrastrukturen;
   Wissenschaft und Gesellschaft

                  STÄRKUNG DER GRUNDPFEILER

   Budget: 320 Mio Euro
   Förderung der Koordinierung der Maßnahmen;
   Förderung einer kohärenten Entwicklung der Politik
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                   PROJEKTARTEN UND INSTRUMENTE

Integrierte Projekte (3-5 Jahre):
7 Prioritäten, Forschung, Entwicklung, Demonstrationen, Ausbildung

Excellenznetze (5< Jahre):
Forschungsaktivitäten koordinieren, Zusammenführen von Konzepten

Beteiligung an Programmen (Artikel 169 EG-Vrtg.)
Initiativen im Forschungsbereich koordinieren, Harmonisierung von
Arbeitsprogrammen

Forschungsinfrastrukturen:
Forschungsinfrastrukturen auf europäischer Ebene fördern
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          TRADITIONELLE INSTRUMENTE
-Spezielle gezielte Forschungs- oder Innovationsprojekte

-KMU-spezifische Forschungsprojekte
„kooperative Forschungsprojekte“ (CRAFT) für KMU
„kollektive Forschungsprojekte“ für KMU

-Ausbildung und Mobilität von Forschern
Maßnahmen zur Förderung der Humanressourcen

-Koordinierungsmaßnahmen und Maßnahmen zur
gezielten Unterstützung
Anstoß auf Integration verschiedener Forschungs- und
Innovationsakteuren
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3)Wer kann an den Forschungsprogrammen der EU Teilnehmen?

4)Wie stellt man einen gemeinschaftlichen Antrag ?
 - Veröffentlichung der Ausschreibungen
 - Erarbeitung eines Förderantrags
 - Einreichung des Antrags
 - Evaluierung der Anträge

5)Wie geht es im Ablauf weiter?
- Konsortialvertrag
- Verhandlungen mit der Kommission
- Projektdurchführung

6)Wer informiert über die Antragstellung und Projektdurchführung?
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Europäische Kommission Generaldirektion Unternehmen



     Förderprogramme der Europäischen Union für KMU




              Überblick über die wichtigsten
     Finanzierungsmöglichkeiten für europäische KMU
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                  Fördermaßnahmen der EU für KMU



1)   Finanzierungsmöglichkeiten, die KMU direkt zur
     Verfügung stehen

2)   Strukturfonds

3)   Finanzierungsinstrumente

4)   Sonstige Formen der Förderung
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  Finanzierungsmöglichkeiten, die KMU direkt zur Verfügung stehen

                            Life III – Umwelt
Ziel: Beitrag zur Entwicklung innovativer und integrierter Techniken
und Methoden, Entwicklung Umweltpolitik

                                  Info:
               http://europa.eu.int/comm/life/home.htm

             „Intelligente Energie Für Europa“ (2003-2006)
Finanzielle Unterstützung im Bereich „erneuerbare Energieträger“,
„Energieeffizienz“ und „Energiespezifische Aspekte des
Verkehrswesens“

                               Info:
 http://europa.eu.int/comm/energy/intelligent/index_eu.html.de.html
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Das 6. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung (2002-2006)
            Info: http://europ.eu.int/comm/research/fp6/index_eu.html

                EUREKA - Ein Netzwerk für Marktorientierte F&E
                            Info: www.eureka.be

                        Programm eContent (2003-2005)
                         Info: www.cordis.lu/econtent

           CORDIS (Forschungs- und Entwicklungsinformationsdienst)
                             Innovationsfinanzierung
                    www.cordis.lu/finance/scr/schemes/htm
                    Webseite für technologieorientierte KMU
                     http://sme.cordis.lu/fp5.src.ncps.htm

                       Liste nationaler KMU-Kontakstellen
                      Info: www.cordis.lu/fp5/src/ncps.htm

                  Netzwerk der „Innovation Relay Centres“ IRC
                  Info: http://irc.cordis.lu/whoiswho/home.cfm
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SOCRATESPROGRAMME


COMENIUS: Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Schulbildung

ERASMUS: Europäisches Programm im Bereich Hochschulbildung

GRUNDTVIG: Erwachsenbildung und andere Bildungswege

LINGUA: Förderung des Sprachunterrichts und des
Sprachenerwerbs

MINERVA: Europäische Zusammenarbeit im Bereich Bildungswesen

Info: http://europa.eu.int/comm/education/socrates.html
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           LEONARDO DA VINCI - PROGRAMM
              Ziel: „Europa des Wissens“

Info: http://europa.eu.int./comm/education/leonardo_de.html


              Info zur Finanzierungsprogramme:
  http://europa.eu.int./comm/education/programmes_de.html



               GESUNDHEIT UND SICHERHEIT
       Ziel: KMU Gesundheit- und Sicherheitstandarts
                Info: http://agency.osha.eu.int/
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                                        Strukturfonds
Ziele:
1) Entwicklung der am stärksten benachteiligten Regionen
2) Umstellung von Regionen, die mit Schwierigkeiten konfrontiert sind.
3) Modernisierung von Bildungssystemen und Geschäftsförderung

                         Umgesetzt durch 4 Instrumente:
1) EFRE: Europäische Fonds für Regionale Entwicklung
Info:http://europa.eu.int/comm/regional_policy/funds/prord/prord_de.htm

2) ESF: Europäische Sozialfonds
Info:http://europa.eu.int/comm/employment_social/esf200/index_de.htm

4) FIAF: Finanzinstrument für die Ausrichtung der Fischerei

5) EAGFL: Europäischer Asrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft
Info: http://europa.eu.int/comm/apricueture/fin/index_de.htm
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                   Vier Gemeinschaftsinitiativen
1) INTERREG III
Info:http://regional_policy/interreg3/index_de.htm

2 URBAN
Info:http://regional_policy/urban2/index_de.htm

3) EQUAL
Info:http://europa.eu.int/comm/employment_social/equal/index_de.html

4) LEADER
Info: www.rural-europe.aeidl.de/rural_de/plus.htm

3. FINANZIERUNGSINSTRUMENTE

- Risikokapitalinstrumente
- Die Garantieinstrumente
Info: www.eif.org

ETF - Startkapitalfazilität
Startkapitalaktion
KMU – Bürgerschaftsfazilität
Info: www.eif.org
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             EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK (EIB)
„Globaldarlehen“
Initiative „Innovation 2000“
Info: http://eib.org/i2i/en/index.htm

EU-EBWE-FINANZIERUNGSFAZILITÄT für KMU
Info: http://ebrd.com/country/index.htm

Gate2Growth-Iniative „Zugang zur Finanzierung“
Info: www.gate2growth.com

4.SONSTIGE FORMEN DER FÖRDERUNG
Außenbeziehungen und Internationale Zusammenarbeit
Al-Invest
Asia Invest
Programm Asia IT&C
ETP in Japan und Korea
Info: www.etp.org
Programm „Gateway in Japan“
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AUFFORDERUNG ZUR EINREICHUNG VON VORSCHLÄGEN

Hilfe vor Ort
Das Netzwerk der Euro Info Centres (EIC)
Info: http://europa.eu.int/comm/entergrise/networks/eic/eic.html

Generaldirektion Unternehmen – Europäische Kommission
Info: http://europa.eu.int/comm/enterprise/index_en.htm

Datenbank für Fördermaßnahmen
Info: http://europa.eu.int/comm/enterprise/smie/index.htm

Informationen über grenzüberschreitende öffentliche
Dienstleistungen in Europa.

TED („tenders electronic daily)

EU INFORMATIONSDIENST
Kontakt: eu.kontakt@t-online.de
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 BERUFSBILDUNG

BERUFSAUSBILDUNG

 WEITERBILDUNG


   Info: Helmut Pütz
     www.bibb.de
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                              KOSTEN
1)   Betriebe tragen die Kosten für die Ausbildungsmaßnahmen
     selbst
2)   Die Ausbildungskosten sind unterschiedlich pro
     Auszubildendem jährlich je nach
     Dem Verhältnis zwischen systematischer Ausbildung und
     Ausbildung am Arbeitsplatz
     Dem Ausbildungspersonal
     Der Ausbildungsvergütung
3)   Die Regierung unterstützt die Betriebe finanziell bei besonderen
     Ausbildungsmaßnahmen, z.B. durch
     Eingliederungsprogramme, z.B. Leistungsschwache,
     Minderheiten
     Innovative Modellversuche, z.B. neue Methoden, neue Inhalte
     Programme für kleine und mittelständische Betriebe (KMB), z.B.
     überbetriebliche Ausbildungsstätten von
     Spitzentechnologien/Kompetenz-/Technologiezentren
4)   Die Länderregierungen kommen für den Berufsschulunterricht,
     die Kommunen für die Schulgebäude auf.
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          Opportunitätskosten (vermiedene)

             Personalbeschaffungskosten

      Geringeres Risiko = Personalfehlbesetzung

       Bindung an Betrieb, Unternehmenskultur,
                 Gruppenfestigung

Breiter einsetzbar (Krankheit, Urlaub), Vorteil gegenüber
                    Zeitarbeitskräften

     „Humankapitalbewusstsein“, WB, Imagefaktor
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     DIE ERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION
           ERRUNGENSCHAFTEN UND HERAUSFORDERUNGEN
              Universale Wohlfahrts- und Sicherheitsmodel

Zusammenfassung:
Frieden und Stabilität auf kontinentaler Ebene
Gemeinsames Handeln als Europäer
Wirtschaftsförderung
Mehr Sicherheit für Europa
Nachbarschaftspolitik
Europas Rolle in der Weltpolitik

1) Aufbau des neuen Europas
Warum die EU erweitert wird
Gründe für das Beitrittsersuchen von Staaten
Erweiterungen in der Vergangenheit
Die derzeitige Erweiterungsrunde

2) Die Bürger und die sich erweiternde Europäische Union
Die derzeitigen Mitglieder
Die zukünftigen Mitglieder
Häufig gestellte Mitglieder
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3) Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Finanzen
Die wirtschaftlichen Auswirkungen
Die Haushaltskosten

4) Lebensqualität
Interne Sicherheit
 Umwelt
Nukleare Sicherheit
Lebensmittelstandards

5) Europa in der Welt
Außen- und Sicherheitspolitik
Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Nachbarschaftspolitik

6) Gemeinsames Handeln in Europa
Fragen der Identität
Reform der EU-Institutionen
Bessere Richtlinienumsetzung
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                VERTEILUNG DER BRANCHEN NACH CHANCEN UND RISIKEN AUS DER EU-
                                     OSTERWEITERUNG

                                    GEFÄHRDUNGSGRAD DURCH NIEDRIGLOHNKONKURRENZ

                      GERING                                  NEUTRAL                                            HOCH
          *Milchverarbeitung                      *Schlachten und Fleischverarbeitung      *Fischverarbeitung
          *Holzstoff, Zellstoff, Papier, Karton   *Mahl- und Schälmühlen, H.v Stärke und   *Pflanzlichen und tierischen Ölen
          und Pappe                               Stärkeerzeugnissen                       und Fetten
          *Maschinen für die Erzeugung und        *Getränkeherstellung                     *Futtermitteln
          Nutzung von mechnischer Energie         *Tabakverarbeitung                       *Sonstige Ernährungsgewärbe
          (ohne Motoren für Luft- und             *Weberei                                 *Lederverarbeitung
NEUTRAL




          Straßenfahrzeuge)                                                                *Schuhen
          *H.v. Waffen und Munition               *chemischen Grundstoffen
                                                  *Sonstige erste Bearbeitung von Eisen    *Druckgewerbe
          *Schiffbau                              und Stahl, H.v. Ferrolegierungen         *Mineralölverarbeitung
                                                  (nicht EGKS)                             *Erzeugung und erste Bearbeitung von NE-Metallen
                                                  *Karosserien, Aufbauten und Anhängern    *Schneidwaren, Werkzeugen, Schlössern und
                                                                                           Beschlägen
                                                                                           *Haushaltsgräten a.n.g.
                                                                                           *H.v.isolierten Elektrokabeln, leitungen und drähten
                                                                                           *elektr. Lampen und Leuchten
                                                                                           *Krafträdern, Fahrrädern und Behindertenfahrzeugen
                                                                                           *Schmuck und ähnlichen Erzeugnissen
                                                                                           *Musikinstrumenten
                                                                                           *sonstigen Erzeugnissen
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                     VERTEILUNG DER BRANCHEN NACH CHANCEN UND RISIKEN AUS DER
                                        EU-OSTERWEITERUNG
                                     GEFÄHRDUNGSGRAD DURCH NIEDRIGLOHNKONKURRENZ
WETTBEWERBSSCHWACH




                              GERING                               NEUTRAL                                          HOCH
                     *keramischen Wand- und           *Sonstiges Textilgewerbe                   *Obst- und Gemüseverarbeitung
                     Bodenfliesen und –platten        (ohne H.v. Maschenware)                    *Spinnstoffaufb. Und Spinnerei
                     * Ziegelei, H.v. sonstiger       *Zurichtung und Färben von Fellen,         *konfektionierten Textilwaren
                     Baukeramik                        H.v. Pelzwaren                            *gewirkten und gestrickten Fertigerzeugnissen
                     *sonstigen Mineralerzeugnissen   *Verpackungsmitteln und                    *Lederbekleidung
                     *Rohren                          Lagerbehältern aus Holz
                                                      *Papier- Karton- und Pappeverarbeitung     *Bekleidung
                     *Stahl- und Leichtmetallbau                                                 *Säge-, Hobel-, Holzimprägn.werke
                     *Dampfkesseln                    *Kunststoffwaren
                      (ohne Zentralheizungskesseln)   *Herstellung und Verarbeitung von Glas     *Furrier-, Sperrholz-, Holzfaserplatten-
                                                      *Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips   und Holzspanplattenwerke
                                                                                                 *Holzwaren a.n.g sowie Kork-, Flecht- und
                                                      *Erzeugung von Roheisen, Stahl und         Korbwaren
                                                      Ferrolegierungen (EGKS)                    *Gummiwaren
                                                      *Elektromotoren, Generatoren und           *Keramik
                                                       Transformatoren                           *Zement, Kalk und gebranntem Gips
                                                      *Akkumulatoren und Batterien               *Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.
                                                                                                 *sonstigen Eisen-, Bleich- und Metallwaren
                                                                                                 *Möbeln

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  • 1. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
  • 2. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Kultur Produktionsstruktur Verbrauchsstruktur K [K, A] Technik i t E T (t, C) Verteilungsethik A [E, t] F&E - Regelkreis jT Gesellschaft Selbstregelungssystem der weltwirtschaftlichen Dynamik als Grundmuster zur Erklärung des Zeitspeichermechanismus als Akkumulationsverfahren f (K, E, A, t, C, ) f (K, E, A) = i (t) + j i (C)
  • 3. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Figure 1: Regional differences in GDP per capita (% of EU average, Purchasing Power Standards) at NUTS-III level in 1996
  • 4. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Figure 2: Regional GDP p.c. in Hungary 1994-1997 (US-$)
  • 5. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Das 6.EU Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration 4% vom Gesamtbudgets der EU zugeteilt für Förderung, Forschung, technologische Entwicklung und Demonstrationen 6. Rahmenprogramm (2002-2006) 17,5 Mrd Euro ZIEL DES 6. EU FORSCHUNGSRAHMENPROGRAMMS : Integration und Stärkung des Europäischen Forschungsraums Ausgestaltung des Europäischen Forschungsraums Stärkung der Grundpfeiler des europäischen Forschungsraums
  • 6. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas ERSTER BEREICH -4/5 des Gesamtbudgets 7 thematische Prioritäten -Schwerpunkt: Globaler Wirtschaftsraum durch Führung in Forschung und Technologie -Maßnahmen für Unterstützung der KMU ZWEITER BEREICH -1/7 des Gesamtbudgets Innovation, Technologietransfer, Forschung DRITTER BEREICH - Forschungs- und Technologiepolitik in Europa fördern
  • 7. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas I. BUDGETS UND BERICHTE INTEGRATION UND STÄRKUNG DES EUROPÄISCHEN FORSCHUNGSRAUMS Thematische Prioritäten: 11.285 Mio Euro Genomik und Biotechnologie im Dienste der Gesundheit; Technologien für die Informationsgesellschaft; Nanotechnologien- und wissenschaften, wissensbasierte multifunktionale Werkstoffe und neue Produktionsverfahren und –anlagen Luft- und Raumfahrt; Lebensmittelqualität und –sicherheit, Nachhaltige Entwicklung, globale Veränderungen und Ökosysteme; Bürger und Staat in der Wissensgesellschaft.
  • 8. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas SPEZIELLE MAßNAHMEN FÜR FORSCHUNG : 1.300 Mio EURO Unterstützung der Politiken und Wissenschafts-und Technologiebedarfsplanung Forschungstätigkeiten mit KMU Maßnahmen für internationale Zusammenarbeit MAßNAHMEN DER FORSCHUNGSTELLE:760 Mio EURO 1)Ernährung chemische Erzeugnisse und Gesundheit; 2)Umwelt und Nahhaltigkeit; 3)Bereichsübergreifende Maßnahmen
  • 9. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas AUSGESTALTUNG DES EUROPÄISCHEN FORSCHUNGSRAUMS Budget: 2,605 Mrd Euro Forschung und Innovation; Ausbildung und Mobilität von Forschern; Forschungsinfrastrukturen; Wissenschaft und Gesellschaft STÄRKUNG DER GRUNDPFEILER Budget: 320 Mio Euro Förderung der Koordinierung der Maßnahmen; Förderung einer kohärenten Entwicklung der Politik
  • 10. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas PROJEKTARTEN UND INSTRUMENTE Integrierte Projekte (3-5 Jahre): 7 Prioritäten, Forschung, Entwicklung, Demonstrationen, Ausbildung Excellenznetze (5< Jahre): Forschungsaktivitäten koordinieren, Zusammenführen von Konzepten Beteiligung an Programmen (Artikel 169 EG-Vrtg.) Initiativen im Forschungsbereich koordinieren, Harmonisierung von Arbeitsprogrammen Forschungsinfrastrukturen: Forschungsinfrastrukturen auf europäischer Ebene fördern
  • 11. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas TRADITIONELLE INSTRUMENTE -Spezielle gezielte Forschungs- oder Innovationsprojekte -KMU-spezifische Forschungsprojekte „kooperative Forschungsprojekte“ (CRAFT) für KMU „kollektive Forschungsprojekte“ für KMU -Ausbildung und Mobilität von Forschern Maßnahmen zur Förderung der Humanressourcen -Koordinierungsmaßnahmen und Maßnahmen zur gezielten Unterstützung Anstoß auf Integration verschiedener Forschungs- und Innovationsakteuren
  • 12. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas 3)Wer kann an den Forschungsprogrammen der EU Teilnehmen? 4)Wie stellt man einen gemeinschaftlichen Antrag ? - Veröffentlichung der Ausschreibungen - Erarbeitung eines Förderantrags - Einreichung des Antrags - Evaluierung der Anträge 5)Wie geht es im Ablauf weiter? - Konsortialvertrag - Verhandlungen mit der Kommission - Projektdurchführung 6)Wer informiert über die Antragstellung und Projektdurchführung?
  • 13. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Europäische Kommission Generaldirektion Unternehmen Förderprogramme der Europäischen Union für KMU Überblick über die wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten für europäische KMU
  • 14. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Fördermaßnahmen der EU für KMU 1) Finanzierungsmöglichkeiten, die KMU direkt zur Verfügung stehen 2) Strukturfonds 3) Finanzierungsinstrumente 4) Sonstige Formen der Förderung
  • 15. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Finanzierungsmöglichkeiten, die KMU direkt zur Verfügung stehen Life III – Umwelt Ziel: Beitrag zur Entwicklung innovativer und integrierter Techniken und Methoden, Entwicklung Umweltpolitik Info: http://europa.eu.int/comm/life/home.htm „Intelligente Energie Für Europa“ (2003-2006) Finanzielle Unterstützung im Bereich „erneuerbare Energieträger“, „Energieeffizienz“ und „Energiespezifische Aspekte des Verkehrswesens“ Info: http://europa.eu.int/comm/energy/intelligent/index_eu.html.de.html
  • 16. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Das 6. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung (2002-2006) Info: http://europ.eu.int/comm/research/fp6/index_eu.html EUREKA - Ein Netzwerk für Marktorientierte F&E Info: www.eureka.be Programm eContent (2003-2005) Info: www.cordis.lu/econtent CORDIS (Forschungs- und Entwicklungsinformationsdienst) Innovationsfinanzierung www.cordis.lu/finance/scr/schemes/htm Webseite für technologieorientierte KMU http://sme.cordis.lu/fp5.src.ncps.htm Liste nationaler KMU-Kontakstellen Info: www.cordis.lu/fp5/src/ncps.htm Netzwerk der „Innovation Relay Centres“ IRC Info: http://irc.cordis.lu/whoiswho/home.cfm
  • 17. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas SOCRATESPROGRAMME COMENIUS: Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Schulbildung ERASMUS: Europäisches Programm im Bereich Hochschulbildung GRUNDTVIG: Erwachsenbildung und andere Bildungswege LINGUA: Förderung des Sprachunterrichts und des Sprachenerwerbs MINERVA: Europäische Zusammenarbeit im Bereich Bildungswesen Info: http://europa.eu.int/comm/education/socrates.html
  • 18. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas LEONARDO DA VINCI - PROGRAMM Ziel: „Europa des Wissens“ Info: http://europa.eu.int./comm/education/leonardo_de.html Info zur Finanzierungsprogramme: http://europa.eu.int./comm/education/programmes_de.html GESUNDHEIT UND SICHERHEIT Ziel: KMU Gesundheit- und Sicherheitstandarts Info: http://agency.osha.eu.int/
  • 19. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Strukturfonds Ziele: 1) Entwicklung der am stärksten benachteiligten Regionen 2) Umstellung von Regionen, die mit Schwierigkeiten konfrontiert sind. 3) Modernisierung von Bildungssystemen und Geschäftsförderung Umgesetzt durch 4 Instrumente: 1) EFRE: Europäische Fonds für Regionale Entwicklung Info:http://europa.eu.int/comm/regional_policy/funds/prord/prord_de.htm 2) ESF: Europäische Sozialfonds Info:http://europa.eu.int/comm/employment_social/esf200/index_de.htm 4) FIAF: Finanzinstrument für die Ausrichtung der Fischerei 5) EAGFL: Europäischer Asrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft Info: http://europa.eu.int/comm/apricueture/fin/index_de.htm
  • 20. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Vier Gemeinschaftsinitiativen 1) INTERREG III Info:http://regional_policy/interreg3/index_de.htm 2 URBAN Info:http://regional_policy/urban2/index_de.htm 3) EQUAL Info:http://europa.eu.int/comm/employment_social/equal/index_de.html 4) LEADER Info: www.rural-europe.aeidl.de/rural_de/plus.htm 3. FINANZIERUNGSINSTRUMENTE - Risikokapitalinstrumente - Die Garantieinstrumente Info: www.eif.org ETF - Startkapitalfazilität Startkapitalaktion KMU – Bürgerschaftsfazilität Info: www.eif.org
  • 21. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK (EIB) „Globaldarlehen“ Initiative „Innovation 2000“ Info: http://eib.org/i2i/en/index.htm EU-EBWE-FINANZIERUNGSFAZILITÄT für KMU Info: http://ebrd.com/country/index.htm Gate2Growth-Iniative „Zugang zur Finanzierung“ Info: www.gate2growth.com 4.SONSTIGE FORMEN DER FÖRDERUNG Außenbeziehungen und Internationale Zusammenarbeit Al-Invest Asia Invest Programm Asia IT&C ETP in Japan und Korea Info: www.etp.org Programm „Gateway in Japan“
  • 22. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas AUFFORDERUNG ZUR EINREICHUNG VON VORSCHLÄGEN Hilfe vor Ort Das Netzwerk der Euro Info Centres (EIC) Info: http://europa.eu.int/comm/entergrise/networks/eic/eic.html Generaldirektion Unternehmen – Europäische Kommission Info: http://europa.eu.int/comm/enterprise/index_en.htm Datenbank für Fördermaßnahmen Info: http://europa.eu.int/comm/enterprise/smie/index.htm Informationen über grenzüberschreitende öffentliche Dienstleistungen in Europa. TED („tenders electronic daily) EU INFORMATIONSDIENST Kontakt: eu.kontakt@t-online.de
  • 23. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas BERUFSBILDUNG BERUFSAUSBILDUNG WEITERBILDUNG Info: Helmut Pütz www.bibb.de
  • 24. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas KOSTEN 1) Betriebe tragen die Kosten für die Ausbildungsmaßnahmen selbst 2) Die Ausbildungskosten sind unterschiedlich pro Auszubildendem jährlich je nach Dem Verhältnis zwischen systematischer Ausbildung und Ausbildung am Arbeitsplatz Dem Ausbildungspersonal Der Ausbildungsvergütung 3) Die Regierung unterstützt die Betriebe finanziell bei besonderen Ausbildungsmaßnahmen, z.B. durch Eingliederungsprogramme, z.B. Leistungsschwache, Minderheiten Innovative Modellversuche, z.B. neue Methoden, neue Inhalte Programme für kleine und mittelständische Betriebe (KMB), z.B. überbetriebliche Ausbildungsstätten von Spitzentechnologien/Kompetenz-/Technologiezentren 4) Die Länderregierungen kommen für den Berufsschulunterricht, die Kommunen für die Schulgebäude auf.
  • 25. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas Opportunitätskosten (vermiedene) Personalbeschaffungskosten Geringeres Risiko = Personalfehlbesetzung Bindung an Betrieb, Unternehmenskultur, Gruppenfestigung Breiter einsetzbar (Krankheit, Urlaub), Vorteil gegenüber Zeitarbeitskräften „Humankapitalbewusstsein“, WB, Imagefaktor
  • 26. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas DIE ERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION ERRUNGENSCHAFTEN UND HERAUSFORDERUNGEN Universale Wohlfahrts- und Sicherheitsmodel Zusammenfassung: Frieden und Stabilität auf kontinentaler Ebene Gemeinsames Handeln als Europäer Wirtschaftsförderung Mehr Sicherheit für Europa Nachbarschaftspolitik Europas Rolle in der Weltpolitik 1) Aufbau des neuen Europas Warum die EU erweitert wird Gründe für das Beitrittsersuchen von Staaten Erweiterungen in der Vergangenheit Die derzeitige Erweiterungsrunde 2) Die Bürger und die sich erweiternde Europäische Union Die derzeitigen Mitglieder Die zukünftigen Mitglieder Häufig gestellte Mitglieder
  • 27. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas 3) Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Finanzen Die wirtschaftlichen Auswirkungen Die Haushaltskosten 4) Lebensqualität Interne Sicherheit Umwelt Nukleare Sicherheit Lebensmittelstandards 5) Europa in der Welt Außen- und Sicherheitspolitik Internationale Wirtschaftsbeziehungen Nachbarschaftspolitik 6) Gemeinsames Handeln in Europa Fragen der Identität Reform der EU-Institutionen Bessere Richtlinienumsetzung
  • 28. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas VERTEILUNG DER BRANCHEN NACH CHANCEN UND RISIKEN AUS DER EU- OSTERWEITERUNG GEFÄHRDUNGSGRAD DURCH NIEDRIGLOHNKONKURRENZ GERING NEUTRAL HOCH *Milchverarbeitung *Schlachten und Fleischverarbeitung *Fischverarbeitung *Holzstoff, Zellstoff, Papier, Karton *Mahl- und Schälmühlen, H.v Stärke und *Pflanzlichen und tierischen Ölen und Pappe Stärkeerzeugnissen und Fetten *Maschinen für die Erzeugung und *Getränkeherstellung *Futtermitteln Nutzung von mechnischer Energie *Tabakverarbeitung *Sonstige Ernährungsgewärbe (ohne Motoren für Luft- und *Weberei *Lederverarbeitung NEUTRAL Straßenfahrzeuge) *Schuhen *H.v. Waffen und Munition *chemischen Grundstoffen *Sonstige erste Bearbeitung von Eisen *Druckgewerbe *Schiffbau und Stahl, H.v. Ferrolegierungen *Mineralölverarbeitung (nicht EGKS) *Erzeugung und erste Bearbeitung von NE-Metallen *Karosserien, Aufbauten und Anhängern *Schneidwaren, Werkzeugen, Schlössern und Beschlägen *Haushaltsgräten a.n.g. *H.v.isolierten Elektrokabeln, leitungen und drähten *elektr. Lampen und Leuchten *Krafträdern, Fahrrädern und Behindertenfahrzeugen *Schmuck und ähnlichen Erzeugnissen *Musikinstrumenten *sonstigen Erzeugnissen
  • 29. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas VERTEILUNG DER BRANCHEN NACH CHANCEN UND RISIKEN AUS DER EU-OSTERWEITERUNG GEFÄHRDUNGSGRAD DURCH NIEDRIGLOHNKONKURRENZ WETTBEWERBSSCHWACH GERING NEUTRAL HOCH *keramischen Wand- und *Sonstiges Textilgewerbe *Obst- und Gemüseverarbeitung Bodenfliesen und –platten (ohne H.v. Maschenware) *Spinnstoffaufb. Und Spinnerei * Ziegelei, H.v. sonstiger *Zurichtung und Färben von Fellen, *konfektionierten Textilwaren Baukeramik H.v. Pelzwaren *gewirkten und gestrickten Fertigerzeugnissen *sonstigen Mineralerzeugnissen *Verpackungsmitteln und *Lederbekleidung *Rohren Lagerbehältern aus Holz *Papier- Karton- und Pappeverarbeitung *Bekleidung *Stahl- und Leichtmetallbau *Säge-, Hobel-, Holzimprägn.werke *Dampfkesseln *Kunststoffwaren (ohne Zentralheizungskesseln) *Herstellung und Verarbeitung von Glas *Furrier-, Sperrholz-, Holzfaserplatten- *Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips und Holzspanplattenwerke *Holzwaren a.n.g sowie Kork-, Flecht- und *Erzeugung von Roheisen, Stahl und Korbwaren Ferrolegierungen (EGKS) *Gummiwaren *Elektromotoren, Generatoren und *Keramik Transformatoren *Zement, Kalk und gebranntem Gips *Akkumulatoren und Batterien *Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g. *sonstigen Eisen-, Bleich- und Metallwaren *Möbeln