2. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Kultur
Produktionsstruktur Verbrauchsstruktur
K
[K, A] Technik
i t
E
T (t, C) Verteilungsethik
A [E, t] F&E - Regelkreis
jT
Gesellschaft
Selbstregelungssystem der weltwirtschaftlichen Dynamik als Grundmuster zur Erklärung
des Zeitspeichermechanismus als Akkumulationsverfahren f (K, E, A, t, C, )
f (K, E, A) = i (t) + j i (C)
3. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Figure 1: Regional differences in GDP per capita (% of EU average,
Purchasing Power Standards) at NUTS-III level in 1996
4. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Figure 2: Regional GDP p.c. in Hungary 1994-1997 (US-$)
5. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Das 6.EU Rahmenprogramm für Forschung, technologische
Entwicklung und Demonstration
4% vom Gesamtbudgets der EU zugeteilt für Förderung,
Forschung, technologische Entwicklung und Demonstrationen
6. Rahmenprogramm (2002-2006) 17,5 Mrd Euro
ZIEL DES 6. EU FORSCHUNGSRAHMENPROGRAMMS :
Integration und Stärkung des Europäischen Forschungsraums
Ausgestaltung des Europäischen Forschungsraums
Stärkung der Grundpfeiler des europäischen Forschungsraums
6. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
ERSTER BEREICH
-4/5 des Gesamtbudgets 7 thematische Prioritäten
-Schwerpunkt: Globaler Wirtschaftsraum durch Führung
in Forschung und Technologie
-Maßnahmen für Unterstützung der KMU
ZWEITER BEREICH
-1/7 des Gesamtbudgets Innovation, Technologietransfer,
Forschung
DRITTER BEREICH
- Forschungs- und Technologiepolitik in Europa fördern
7. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
I. BUDGETS UND BERICHTE
INTEGRATION UND STÄRKUNG DES EUROPÄISCHEN
FORSCHUNGSRAUMS
Thematische Prioritäten: 11.285 Mio Euro
Genomik und Biotechnologie im Dienste der Gesundheit;
Technologien für die Informationsgesellschaft;
Nanotechnologien- und wissenschaften, wissensbasierte multifunktionale
Werkstoffe und neue Produktionsverfahren und –anlagen
Luft- und Raumfahrt;
Lebensmittelqualität und –sicherheit,
Nachhaltige Entwicklung, globale Veränderungen und Ökosysteme;
Bürger und Staat in der Wissensgesellschaft.
8. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
SPEZIELLE MAßNAHMEN FÜR FORSCHUNG : 1.300 Mio EURO
Unterstützung der Politiken und Wissenschafts-und
Technologiebedarfsplanung
Forschungstätigkeiten mit KMU
Maßnahmen für internationale Zusammenarbeit
MAßNAHMEN DER FORSCHUNGSTELLE:760 Mio EURO
1)Ernährung chemische Erzeugnisse und Gesundheit;
2)Umwelt und Nahhaltigkeit;
3)Bereichsübergreifende Maßnahmen
9. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
AUSGESTALTUNG DES EUROPÄISCHEN FORSCHUNGSRAUMS
Budget: 2,605 Mrd Euro
Forschung und Innovation;
Ausbildung und Mobilität von Forschern;
Forschungsinfrastrukturen;
Wissenschaft und Gesellschaft
STÄRKUNG DER GRUNDPFEILER
Budget: 320 Mio Euro
Förderung der Koordinierung der Maßnahmen;
Förderung einer kohärenten Entwicklung der Politik
10. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
PROJEKTARTEN UND INSTRUMENTE
Integrierte Projekte (3-5 Jahre):
7 Prioritäten, Forschung, Entwicklung, Demonstrationen, Ausbildung
Excellenznetze (5< Jahre):
Forschungsaktivitäten koordinieren, Zusammenführen von Konzepten
Beteiligung an Programmen (Artikel 169 EG-Vrtg.)
Initiativen im Forschungsbereich koordinieren, Harmonisierung von
Arbeitsprogrammen
Forschungsinfrastrukturen:
Forschungsinfrastrukturen auf europäischer Ebene fördern
11. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
TRADITIONELLE INSTRUMENTE
-Spezielle gezielte Forschungs- oder Innovationsprojekte
-KMU-spezifische Forschungsprojekte
„kooperative Forschungsprojekte“ (CRAFT) für KMU
„kollektive Forschungsprojekte“ für KMU
-Ausbildung und Mobilität von Forschern
Maßnahmen zur Förderung der Humanressourcen
-Koordinierungsmaßnahmen und Maßnahmen zur
gezielten Unterstützung
Anstoß auf Integration verschiedener Forschungs- und
Innovationsakteuren
12. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
3)Wer kann an den Forschungsprogrammen der EU Teilnehmen?
4)Wie stellt man einen gemeinschaftlichen Antrag ?
- Veröffentlichung der Ausschreibungen
- Erarbeitung eines Förderantrags
- Einreichung des Antrags
- Evaluierung der Anträge
5)Wie geht es im Ablauf weiter?
- Konsortialvertrag
- Verhandlungen mit der Kommission
- Projektdurchführung
6)Wer informiert über die Antragstellung und Projektdurchführung?
13. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Europäische Kommission Generaldirektion Unternehmen
Förderprogramme der Europäischen Union für KMU
Überblick über die wichtigsten
Finanzierungsmöglichkeiten für europäische KMU
14. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Fördermaßnahmen der EU für KMU
1) Finanzierungsmöglichkeiten, die KMU direkt zur
Verfügung stehen
2) Strukturfonds
3) Finanzierungsinstrumente
4) Sonstige Formen der Förderung
15. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Finanzierungsmöglichkeiten, die KMU direkt zur Verfügung stehen
Life III – Umwelt
Ziel: Beitrag zur Entwicklung innovativer und integrierter Techniken
und Methoden, Entwicklung Umweltpolitik
Info:
http://europa.eu.int/comm/life/home.htm
„Intelligente Energie Für Europa“ (2003-2006)
Finanzielle Unterstützung im Bereich „erneuerbare Energieträger“,
„Energieeffizienz“ und „Energiespezifische Aspekte des
Verkehrswesens“
Info:
http://europa.eu.int/comm/energy/intelligent/index_eu.html.de.html
16. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Das 6. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung (2002-2006)
Info: http://europ.eu.int/comm/research/fp6/index_eu.html
EUREKA - Ein Netzwerk für Marktorientierte F&E
Info: www.eureka.be
Programm eContent (2003-2005)
Info: www.cordis.lu/econtent
CORDIS (Forschungs- und Entwicklungsinformationsdienst)
Innovationsfinanzierung
www.cordis.lu/finance/scr/schemes/htm
Webseite für technologieorientierte KMU
http://sme.cordis.lu/fp5.src.ncps.htm
Liste nationaler KMU-Kontakstellen
Info: www.cordis.lu/fp5/src/ncps.htm
Netzwerk der „Innovation Relay Centres“ IRC
Info: http://irc.cordis.lu/whoiswho/home.cfm
17. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
SOCRATESPROGRAMME
COMENIUS: Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Schulbildung
ERASMUS: Europäisches Programm im Bereich Hochschulbildung
GRUNDTVIG: Erwachsenbildung und andere Bildungswege
LINGUA: Förderung des Sprachunterrichts und des
Sprachenerwerbs
MINERVA: Europäische Zusammenarbeit im Bereich Bildungswesen
Info: http://europa.eu.int/comm/education/socrates.html
18. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
LEONARDO DA VINCI - PROGRAMM
Ziel: „Europa des Wissens“
Info: http://europa.eu.int./comm/education/leonardo_de.html
Info zur Finanzierungsprogramme:
http://europa.eu.int./comm/education/programmes_de.html
GESUNDHEIT UND SICHERHEIT
Ziel: KMU Gesundheit- und Sicherheitstandarts
Info: http://agency.osha.eu.int/
19. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Strukturfonds
Ziele:
1) Entwicklung der am stärksten benachteiligten Regionen
2) Umstellung von Regionen, die mit Schwierigkeiten konfrontiert sind.
3) Modernisierung von Bildungssystemen und Geschäftsförderung
Umgesetzt durch 4 Instrumente:
1) EFRE: Europäische Fonds für Regionale Entwicklung
Info:http://europa.eu.int/comm/regional_policy/funds/prord/prord_de.htm
2) ESF: Europäische Sozialfonds
Info:http://europa.eu.int/comm/employment_social/esf200/index_de.htm
4) FIAF: Finanzinstrument für die Ausrichtung der Fischerei
5) EAGFL: Europäischer Asrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft
Info: http://europa.eu.int/comm/apricueture/fin/index_de.htm
20. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Vier Gemeinschaftsinitiativen
1) INTERREG III
Info:http://regional_policy/interreg3/index_de.htm
2 URBAN
Info:http://regional_policy/urban2/index_de.htm
3) EQUAL
Info:http://europa.eu.int/comm/employment_social/equal/index_de.html
4) LEADER
Info: www.rural-europe.aeidl.de/rural_de/plus.htm
3. FINANZIERUNGSINSTRUMENTE
- Risikokapitalinstrumente
- Die Garantieinstrumente
Info: www.eif.org
ETF - Startkapitalfazilität
Startkapitalaktion
KMU – Bürgerschaftsfazilität
Info: www.eif.org
21. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK (EIB)
„Globaldarlehen“
Initiative „Innovation 2000“
Info: http://eib.org/i2i/en/index.htm
EU-EBWE-FINANZIERUNGSFAZILITÄT für KMU
Info: http://ebrd.com/country/index.htm
Gate2Growth-Iniative „Zugang zur Finanzierung“
Info: www.gate2growth.com
4.SONSTIGE FORMEN DER FÖRDERUNG
Außenbeziehungen und Internationale Zusammenarbeit
Al-Invest
Asia Invest
Programm Asia IT&C
ETP in Japan und Korea
Info: www.etp.org
Programm „Gateway in Japan“
22. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
AUFFORDERUNG ZUR EINREICHUNG VON VORSCHLÄGEN
Hilfe vor Ort
Das Netzwerk der Euro Info Centres (EIC)
Info: http://europa.eu.int/comm/entergrise/networks/eic/eic.html
Generaldirektion Unternehmen – Europäische Kommission
Info: http://europa.eu.int/comm/enterprise/index_en.htm
Datenbank für Fördermaßnahmen
Info: http://europa.eu.int/comm/enterprise/smie/index.htm
Informationen über grenzüberschreitende öffentliche
Dienstleistungen in Europa.
TED („tenders electronic daily)
EU INFORMATIONSDIENST
Kontakt: eu.kontakt@t-online.de
23. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
BERUFSBILDUNG
BERUFSAUSBILDUNG
WEITERBILDUNG
Info: Helmut Pütz
www.bibb.de
24. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
KOSTEN
1) Betriebe tragen die Kosten für die Ausbildungsmaßnahmen
selbst
2) Die Ausbildungskosten sind unterschiedlich pro
Auszubildendem jährlich je nach
Dem Verhältnis zwischen systematischer Ausbildung und
Ausbildung am Arbeitsplatz
Dem Ausbildungspersonal
Der Ausbildungsvergütung
3) Die Regierung unterstützt die Betriebe finanziell bei besonderen
Ausbildungsmaßnahmen, z.B. durch
Eingliederungsprogramme, z.B. Leistungsschwache,
Minderheiten
Innovative Modellversuche, z.B. neue Methoden, neue Inhalte
Programme für kleine und mittelständische Betriebe (KMB), z.B.
überbetriebliche Ausbildungsstätten von
Spitzentechnologien/Kompetenz-/Technologiezentren
4) Die Länderregierungen kommen für den Berufsschulunterricht,
die Kommunen für die Schulgebäude auf.
25. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
Opportunitätskosten (vermiedene)
Personalbeschaffungskosten
Geringeres Risiko = Personalfehlbesetzung
Bindung an Betrieb, Unternehmenskultur,
Gruppenfestigung
Breiter einsetzbar (Krankheit, Urlaub), Vorteil gegenüber
Zeitarbeitskräften
„Humankapitalbewusstsein“, WB, Imagefaktor
26. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
DIE ERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION
ERRUNGENSCHAFTEN UND HERAUSFORDERUNGEN
Universale Wohlfahrts- und Sicherheitsmodel
Zusammenfassung:
Frieden und Stabilität auf kontinentaler Ebene
Gemeinsames Handeln als Europäer
Wirtschaftsförderung
Mehr Sicherheit für Europa
Nachbarschaftspolitik
Europas Rolle in der Weltpolitik
1) Aufbau des neuen Europas
Warum die EU erweitert wird
Gründe für das Beitrittsersuchen von Staaten
Erweiterungen in der Vergangenheit
Die derzeitige Erweiterungsrunde
2) Die Bürger und die sich erweiternde Europäische Union
Die derzeitigen Mitglieder
Die zukünftigen Mitglieder
Häufig gestellte Mitglieder
27. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
3) Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Finanzen
Die wirtschaftlichen Auswirkungen
Die Haushaltskosten
4) Lebensqualität
Interne Sicherheit
Umwelt
Nukleare Sicherheit
Lebensmittelstandards
5) Europa in der Welt
Außen- und Sicherheitspolitik
Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Nachbarschaftspolitik
6) Gemeinsames Handeln in Europa
Fragen der Identität
Reform der EU-Institutionen
Bessere Richtlinienumsetzung
28. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
VERTEILUNG DER BRANCHEN NACH CHANCEN UND RISIKEN AUS DER EU-
OSTERWEITERUNG
GEFÄHRDUNGSGRAD DURCH NIEDRIGLOHNKONKURRENZ
GERING NEUTRAL HOCH
*Milchverarbeitung *Schlachten und Fleischverarbeitung *Fischverarbeitung
*Holzstoff, Zellstoff, Papier, Karton *Mahl- und Schälmühlen, H.v Stärke und *Pflanzlichen und tierischen Ölen
und Pappe Stärkeerzeugnissen und Fetten
*Maschinen für die Erzeugung und *Getränkeherstellung *Futtermitteln
Nutzung von mechnischer Energie *Tabakverarbeitung *Sonstige Ernährungsgewärbe
(ohne Motoren für Luft- und *Weberei *Lederverarbeitung
NEUTRAL
Straßenfahrzeuge) *Schuhen
*H.v. Waffen und Munition *chemischen Grundstoffen
*Sonstige erste Bearbeitung von Eisen *Druckgewerbe
*Schiffbau und Stahl, H.v. Ferrolegierungen *Mineralölverarbeitung
(nicht EGKS) *Erzeugung und erste Bearbeitung von NE-Metallen
*Karosserien, Aufbauten und Anhängern *Schneidwaren, Werkzeugen, Schlössern und
Beschlägen
*Haushaltsgräten a.n.g.
*H.v.isolierten Elektrokabeln, leitungen und drähten
*elektr. Lampen und Leuchten
*Krafträdern, Fahrrädern und Behindertenfahrzeugen
*Schmuck und ähnlichen Erzeugnissen
*Musikinstrumenten
*sonstigen Erzeugnissen
29. Prof. Dr. Dipl. Ing Mehmet Erdas
VERTEILUNG DER BRANCHEN NACH CHANCEN UND RISIKEN AUS DER
EU-OSTERWEITERUNG
GEFÄHRDUNGSGRAD DURCH NIEDRIGLOHNKONKURRENZ
WETTBEWERBSSCHWACH
GERING NEUTRAL HOCH
*keramischen Wand- und *Sonstiges Textilgewerbe *Obst- und Gemüseverarbeitung
Bodenfliesen und –platten (ohne H.v. Maschenware) *Spinnstoffaufb. Und Spinnerei
* Ziegelei, H.v. sonstiger *Zurichtung und Färben von Fellen, *konfektionierten Textilwaren
Baukeramik H.v. Pelzwaren *gewirkten und gestrickten Fertigerzeugnissen
*sonstigen Mineralerzeugnissen *Verpackungsmitteln und *Lederbekleidung
*Rohren Lagerbehältern aus Holz
*Papier- Karton- und Pappeverarbeitung *Bekleidung
*Stahl- und Leichtmetallbau *Säge-, Hobel-, Holzimprägn.werke
*Dampfkesseln *Kunststoffwaren
(ohne Zentralheizungskesseln) *Herstellung und Verarbeitung von Glas *Furrier-, Sperrholz-, Holzfaserplatten-
*Erzeugnissen aus Beton, Zement und Gips und Holzspanplattenwerke
*Holzwaren a.n.g sowie Kork-, Flecht- und
*Erzeugung von Roheisen, Stahl und Korbwaren
Ferrolegierungen (EGKS) *Gummiwaren
*Elektromotoren, Generatoren und *Keramik
Transformatoren *Zement, Kalk und gebranntem Gips
*Akkumulatoren und Batterien *Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.
*sonstigen Eisen-, Bleich- und Metallwaren
*Möbeln