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Sharing Economy
Vom Wandel der Werte und

neuen Chancen für Unternehmen

2 | 40° | 24. Februar 2015
1.  Sharing Economy – Was ist das?
2.  Was bedeutet die Sharing Economy für Konsumenten und Produzenten?
3.  Wie kam es zu dieser Entwicklung?
4.  Einige Zahlen & Fakten
5.  Und was haben die Generation Y & Z damit zu tun?
6.  Der Kulturwandel ist im vollen Gange
7.  Die neuen Herausforderungen auf einen Blick
8.  Chancen für Unternehmen
9.  Erfolgsfaktoren: So geht es richtig
Darum geht´s:
3 | 40° | 24. Februar 2015
›  Die Sharing Economy ist eine gesellschaftliche Entwicklung und gleichzeitig ein 

vielversprechendes Businessmodell für eine neue Art des Wirtschaftens
›  Die Gesellschaft wandelt sich von einer Eigentums- zu einer Nutzungsgesellschaft. Produkte und
Services werden eher getauscht, gehandelt oder gemietet als gekauft: Zugang und Nutzen zählen,
nicht Eigentum oder Besitz.
›  Trendbeschleuniger: Mit digitalen Technologien lassen sich Produkte einfacher verteilen.
›  Entwicklung zu einer nachhaltigeren, kostenbewussteren Gesellschaft.
›  Phänomene wie Rezessionen oder Finanzkrisen sind Beschleuniger solcher Entwicklungen
›  Fachleute prognostizierten bereits auf der Cebit 2013, dass der kollaborative Konsum in 20 

Jahren nicht mehr wegzudenken ist. Lediglich 20% der Konsumgüter werden dann noch mit 

Geld erworben. Alles andere wird getauscht und geteilt.
è Die Sharing Economy als neues Wirtschaftskonzept stellt für Unternehmen eine 

Herausforderung dar. Sie bietet neue Chancen für Unternehmen, die es verstehen, ihr 

Geschäftsmodell anzupassen und neue Dienstleistungen zu entwickeln.
Eine Chance für jeden!
Sharing Economy: Was ist das?
4 | 40° | 24. Februar 2015
So funktioniert´s:
Produktion Verkauf
K

O

N

S

U

M
Digitale
Technologien 

als Motor für
Distributions-
prozesse
Teilen
Schenken
Tauschen
C
O
-
K
O
N
S
U
M
Bislang:
Verbrauch 

(durch veraltete
Technologien,
überholte Modelle,
Verschleiß, etc.)
Güter
Dienstleistungen
Transport
Nahrungsmittel
Raum
Geld
Heute:

Kreislaufwirtschaft durch

Co-Konsum und Sharing Economy

(Güter werden geteilt, brachliegende Ressourcen
effizienter genutzt, defekte Produkte repariert)
5 | 40° | 24. Februar 2015
Erfolgreiche Beispiele
Funktionierende Konzepte aus der Praxis
6 | 40° | 24. Februar 2015
Der Markt wandelt sich
Sharing Economy – Was bedeutet das für
Konsumenten und Produzenten?
Der Markt heute
›  Massenproduktion
›  Vertriebs-/
Abverkaufsorientiert
›  Geldbasiertes und
arbeitsteiliges Modell
›  Wachstumszwang
›  Austausch statt Reparatur
Der Markt morgen
›  Qualität schlägt billige Massenproduktionen
›  Nutzen und Funktionalität zählen
›  Kollaborativer Konsum mit Netzwerkcharakter
›  Subsistenz: gemeinschaftliche Arbeitsteilung
›  Resilienz: Selbstschutz vor Verknappung der
Ressourcen durch Eigenproduktion,
Gemeinschaftsnutzung und längere
Nutzungsdauern
„Teilen statt kaufen, nutzen statt
besitzen.“
„Die Grenzen sind erreicht -
Bedürfnisse gesättigt.“
7 | 40° | 24. Februar 2015
›  Wir befinden uns auf dem Weg zur Post-Wachstumsökonomie, einer
Phase der Umorientierung, Reizüberflutung und Suche nach Alternativen
›  Der Begriff des „Peak Everything“, also der Punkt, an dem unsere
Ressourcen maximal gefördert wurden, zeigt aktuell die deutlichen
Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums auf
›  Die Beschränkung auf das Wesentliche wird wichtiger und 

verlängerte Nutzungsdauern durch Reparaturen können die Umwelt
nachhaltig schützen
›  Auch wirtschaftliche Gründe sprechen für die effiziente Nutzung brach-
liegender Ressourcen, wie Autos, Werkzeuge, Hobby-Utensilien
›  Hier kommt die Sharing Economy ins Spiel: 

Durch sie entstehen nachhaltige Dienstleistungen und Plattformen, die
den Tausch von Produkten zum Kern haben – und den Besitz zugunsten
des Nutzens (des Zugangs) ablösen
Das stetige Wachstum ist vorbei …
Sharing Economy – Wie kam es zu dieser
Entwicklung?
è Für Unternehmen bedeutet das: Handeln und Umdenken! Chancen ergreifen

und mit neuen Produkten und Dienstleistungen ein erfolgreiches Geschäftsmodell etablieren.
8 | 40° | 24. Februar 2015
Einige Zahlen & Fakten
›  Brian Chesky, CEO von Airbnb, hat Silvester 2013 mit 141.000 Personen mehr Gäste
verbucht als der Vegas Strip
›  FORBES (2013) schätzt das Einkommen, das durch die Sharing Economy direkt in die
Geldbörsen der Leute wandert, auf 3,5 Milliarden Dollar, was ein Wachstum von 

25% übertrifft
›  Australien 2014: Die australische Regierung gründet ein Wiederverwertungsprogramm
für Elektrogeräte mit dem Ziel, die Recyclingquote von aktuell 30% innerhalb von zehn
Jahren auf 80% zu erhöhen
›  48% der Neosharer sind 18-34 Jahre alt. Das bedeutet im Umkehrschluss, 

dass die anderen 52% über 35 Jahre alt sind. Genau genommen sind 

33% von ihnen zwischen 35 und 54 Jahre alt, 19% sogar über 55

Nice to know …
9 | 40° | 24. Februar 2015
52,3
56,6
56,8
60,6
58,9
64,9
57,9
0
 50
 100
Unter 1.000 Euro
1000 bis unter 1.500 Euro
1.500 bis unter 2.000 Euro
2.000 bis unter 2.500 Euro
2.500 bis unter 3.000 Euro
3.000 Euro und mehr
Keine Angabe
Leihen statt kaufen wird
ein erfolgreiches Modell
der Zukunft sein
Leihen statt kaufen finde
ich grundsätzlich eine
gute Idee
Sharing Economy ist Zukunft!
2/3 der Besser-Verdiener sehen in „Leihen statt Kaufen“ ein erfolgreiches Zukunftsmodell
Quelle: GfK, 2014
10 | 40° | 24. Februar 2015
Carsharing beweist das Funktionieren neuer
Geschäftsmodelle etablierter Marktteilnehmer
Jeder Zweite kennt Carsharing-Angebote
55,5
38,8
31
30,4
21,3
0
 10
 20
 30
 40
 50
 60
 70
 80
 90
 100
Carsharing-Angebote
Fahrdienste
Gastfreundschaftsnetzwerke (wie
Couchsurfing)
Vermittlungsplattformen für
Übernachtungen (Airbnb)
Verleihplattformen für private Dinge/
Geräte (LeihDirWas)
Quelle: GfK, 2014
11 | 40° | 24. Februar 2015
Quelle: GfK, 2014
Positive Stimmung in allen Generationen
85% der 14-39-Jährigen schätzen besonders den Nachhaltigkeitsaspekt des „Teilens“
84,9
51,1
19,4
15,7
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
14 bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
40 bis 49 Jahre
50 bis 59 Jahre
60 Jahre und älter
Leihen statt kaufen
ist ein nachhaltiger
Ansatz, der Ressour-
cen und Geld spart
und die Umwelt
schont
Leihen statt
kaufen wird ein
erfolgreiches
Modell der
Zukunft sein
Ich sehe Angebote
der Share Economy
kritisch, weil sie die
deutschen Arbeits-
schutz- und Sicher-
heitsstandards unter-
graben
Ich sehe Angebote
der Share Economy
kritisch, weil sie der
Steuerhinterziehung
Vorschub leisten.
12 | 40° | 24. Februar 2015
Quelle: GfK, 2014
„Teilen“ liegt im Trend und wird praktiziert!
Nutzer der Sharing-Angebote sind überwiegend die Digital Natives
13,2
12,4
9,5
4,4
2
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
14 bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
40 bis 49 Jahre
50 bis 59 Jahre
60 Jahre und älter
Fahrdienste
 Carsharing

Angebote
Übernachtungs-
möglichkeiten
Gastfreund-
schaftsnetzwerke
Verleihplattformen
für Privates/Geräte
13 | 40° | 24. Februar 2015
›  Die Generation Y wurde in den späten 80ern geboren (auch „Digital
Natives“). Die Generation Z ist jünger als die Generation Y und damit von
Geburt an mit digitalen Medien aufgewachsen
›  Beide Generationen sind die Fachkräfte und Konsumenten von morgen
und übermorgen
›  Sie haben im Vergleich zu den vorhergehenden Generationen (bis
Generation X) abweichende Eigentumsansprüche
›  Sie leben andere Werte: Statt Haus und Auto wünschen sie sich Freiheit,
Flexibilität und Erlebnisse
›  Besitz ist nicht das Entscheidende. Was zählt, ist der Zugang 

zu bestimmten Gütern. Bindung an Besitz wird von dieser hochgradig
mobilen Generation in vielerlei Hinsicht als Last empfunden
Sie sind die zukünftigen Arbeitnehmer und Konsumenten
Und was haben die Generationen Y & Z 

damit zu tun?
è Wir befinden uns in einem Kulturwandel. Ein Wandel, den Unternehmen
mit neuen, innovativen Geschäftsmodellen antizipieren müssen.
14 | 40° | 24. Februar 2015
Die digitale Transformation beschleunig traditionelle Werte des Teilens
Ein Kulturwandel ist im Gange
Soziale
Beziehungen


Erlebnisse zählen 

anstelle von Marken 

oder Produkten
Umweltbewusstsein/

Recycling, Ressourcensparend
Nachhaltigkeit
Nutzen statt
besitzen
Wir-Ökonomie
Post-Materialistische
Einstellung (Werte)
Bedeutungsverlust 

von Eigentum als
Statussymbol
Sozioökonomische
Umwälzung
Gemeinschaft
Zugehörigkeit &
Zugang zu
Netzwerken
Leihen statt
kaufen
15 | 40° | 24. Februar 2015
›  Konsumentenverhalten ändern sich. Geschäftsmodelle ändern sich
›  Sinkender Bedarf an Massenprodukten durch verstärktes Teilen 

(Baumärkte verleihen ihre Werkzeuge, Designer ihre Kleider und Privatpersonen
verteilen ihre übrig gebliebenen Lebensmittel oder ungenutzte Gegenstände etc.)
›  Hoher Qualitätsanspruch an die Produkte: Konsumenten haben 

die Wahl. Sie sorgen durch Bewertungssysteme für Transparenz 

und verlangen funktionale, hochwertige Produkte, die flexibel nach

ihren Bedürfnissen nutzbar und auch teilbar sowie reparabel sind
›  Die Kunden von morgen sind anspruchsvoller als je zuvor: Billigprodukte

sowie Produkte, die nicht repariert werden können, werden 

abgelehnt, da sie zum Teilen ungeeignet sind
›  Regionalität sorgt für schnelle Multiplikatoreneffekte: 

Erfahrungen sprechen sich rum, eine schnelle Abwicklung ist möglich
›  Kleine, regionale Anbieter leben wieder auf: lokale Repair-Shops 

haben einen Vertrauensvorteil. Die Gemeinschaft und neue Kontakte sind 

in Zeiten zunehmender Entfremdung ein Benefit der Sharing Economy
Der klassische Konsum-Kreislauf wird ausgebremst
Die neuen Herausforderungen auf einen Blick
Klassischer Kreislauf
Sharing Kreislauf
1. Produktion
2. Verkauf
3. Nutzung4. Entsorgung
5. Neukauf
4. Verleih
5. Gemeinsame
Nutzung
6. Reparatur
16 | 40° | 24. Februar 2015
›  Das Umsatzpotenzial kann mit neuen Ansätzen gesteigert werden:

digitale Technologien sorgen für Effizienz und Erfolg
›  Die digitale Transformation ist der Schlüssel zu Flexibilität und Mobilität
›  Hat ein Unternehmen innovative, individuelle Produkte mit Erlebnischarakter 

zu bieten, so überträgt sich dieses Image schnell auf das eigene 

Unternehmen: der Profit von spill-over-Effekten
›  Die Strategie des „Sharing“ hat einen wirtschaftlichen Mehrwert, 

kann Grenzkosten senken und unterstützt eine erfolgreiche 

Positionierung des Unternehmens am Markt
Chancen für Unternehmen
Sharing: alte Idee – neue Produkte
è Teilen ist ein sinnvolles, erfolgreiches 

Businessmodell. Und keine Bedrohung.
17 | 40° | 24. Februar 2015
1.  Vertrauen ist die neue Währung: unter den Konsumenten 

und gegenüber den Unternehmen
2.  Qualitativ hochwertige Angebote sind ein Muss
3.  Erlebnis bindet: Produkte mit Erlebnisfaktor und simplen, 

mobilen Nutzungsmöglichkeiten überzeugen
4.  Nachhaltige Produkte sind zeitgemäß und werden von der Sharing 

Community gefordert
5.  Gründung einer Konsumenten-Community: 

Gemeinschaft verbindet
6.  Transparenz durch zentralen Zugang zu Informationen, 

Produktbewertungen und Austauschmöglichkeiten 

mit anderen Nutzern
7.  Flexibilität: Unternehmen 

müssen sich auf einen kontinuierlichen 

Erneuerungsprozess einstellen
Erfolgsfaktoren
Kulturwandel verändert – Geschäftsmodelle stellen sich um
18 | 40° | 24. Februar 2015
1.  Identifizieren Sie Möglichkeiten, Sharing-Angebote in Ihr
Geschäftsmodell zu integrieren. Oder dieses neu aufzubauen.
2.  Bauen Sie Vertrauen zu Ihren Stakeholdern auf – und sprechen
Sie mit diesen.
3.  Setzen Sie auf schnelle, einfache, flexible Angebote.
Produkte und Dienstleistungen, die nur für die Dauer der
Nutzung vergütet werden.
4.  Investieren Sie in ihre Digital-Infrastruktur und -kompetenz. Die
digitale Transformation ist der Motor, nicht nur der Sharing
Economy.
5.  Kopieren Sie nicht Bestehendes. Entwickeln Sie neue,
zukunftsweisende Lösungen, Produkte, Services und
Geschäftsmodelle.
Auf geht´s!
So nutzen Sie die Sharing Economy für Ihr Geschäft
19 | 40° | 24. Februar 2015
›  40° identifiziert gemeinsam mit Ihnen die Möglichkeiten der
Sharing Economy für Ihr Unternehmen.
›  Mit unseren involvierenden Workshop-Formaten bringen
wir die Ideenentwicklung nach vorne – und binden Ihre
Mitarbeiter, Kunden, Partner und Dienstleister/Lieferanten mit
ein.
›  Wir entwickeln mit Ihnen einen Innovationsprozess für eine
erfolgreiche, kontinuierliche Geschäftsfeldentwicklung.
›  Gemeinsam entwickeln wir eine völlig neue 

Customer Journey für Ihr neues Geschäftsfeld.
Innovation Experience für Ihr (neues) Geschäftsmodell
Was kann 40° für Sie tun?
20 | 40° | 24. Februar 2015
Kompetenz für Innovation
Unsere Beratungsfelder
›  Strategische Trendanalysen
›  Innovation Placement
›  Umfeldanalysen
›  Trend-Research und Trend-
Monitoring
Trendbasierte Innovation
›  Crowdsourcing Plattformen
›  Stakeholder-Dialoge
›  Einbindung von Mitarbeitern
›  Steuerung und Moderation von
Open Innovation
Open Innovation
›  Geschäftsfeldentwicklung
›  Business-Szenarien
›  Umfeld-Szenarien
›  (Weiter-)Entwicklung von
Wertschöpfungsmodellen
Strategische Szenarien
›  Unternehmensplanspiele
›  Virtuelle Gaming-Formate
›  Strategie-Visualisierung
›  Entwicklung zielgruppen-
adäquater Gaming-Formate
Serious Gaming & Gamification
›  Ideengenerierung
›  Produktentwicklung
›  Dienstleistungsentwicklung
›  Kreativitätstechniken und
kreative Workshop-Formate
Design Thinking
›  Wissensmanagement
›  Horizontale Vernetzung
›  Innovations-Coaching
›  Aufbau von Innovations-Teams
Innovationskultur & Leadership
›  Klassische und digitale
Kommunikation
›  Touchpoint-Analyse
›  Bestimmung relevanter Kanäle
›  Customer Journey Entwicklung
Customer Journey Szenarien
21 | 40° | 24. Februar 2015
Managing Partner
›  Inhaltliche Schwerpunkte:
Explorative Szenariotechnik
für die Innovations- und
Strategieentwicklung |
Trendanalysen | Szenario-
Monitoring | Organizational
Change
›  Berufserfahrung im Bereich
Foresight Consulting | Stra-
tegie- und Innovationsbera-
tung u.a. bei Z_punkt
Innovation

Consulting &
Management
Managing Partner
›  Inhaltliche Schwerpunkte:
Technology enabled com-
munications | IT-
Development | Business
Modell Generation, Branding
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›  Berufserfahrung in PR |
Kommunikationsberatung |
Online Relations, Branding &
Positioning u.a. bei Kohtes &
Klewes (jetzt: KetchumPleon)
Innovation

Consulting &

Branding
Managing Partner
›  Inhaltliche Schwerpunkte: Tech-
nology enabled communications |
Evaluation & Research
›  Erfahrung in PR | Online-Kommu-
nikation | Online-Research u.a. bei
Kohtes & Klewes
›  Managing Partner bei ECC Online
Relations GmbH, dabei 2000-2002
Geschäftsführer pressrelations
GmbH
Research &

Development
Managing Partner
›  Inhaltliche Schwerpunkte:
Corporate Communications |
Change Communications &
Management | Knowledge-
Visualization
›  Berufserfahrung in PR |
Kommunikationsberatung |
Change-Management u.a.
bei Kohtes & Klewes und
Deekeling
Change &

Performance

Management
Senior Berater
›  Inhaltliche Schwerpunkte: Nutzer-
zentriertes Interaction-design | 

User Experience Design | Kreativ-
Methodik und Ideenentwicklung |
Messe | Cross-Channel und Trans-
Media-Kommunikation
›  Berufserfahrung in Digital- und
Eventkommunikation | Interaction
Design u.a. bei interone und
people interactive
UX/CX

Design & Cross-

Channel Strategy
Beraterin
›  Inhaltliche Schwerpunkte:
Corporate Communications |
Online Communications, Design
Thinking
›  Berufserfahrung in PR |
Kommunikationsberatung u.a. bei
K12 Agentur für Kommunikation
und Innovation GmbH
Innovation 

Consulting &

Project Management
22 | 40° | 24. Februar 2015
Vielen Dank für Ihr Interesse.
40° GmbH Labor für Innovation
Geschäftsführer:
Tim Volkmann,
Frederik Bernard, 

Michael Jansen,
Jörg Hoewner


Charlottenstraße 43
D-40210 Düsseldorf
Fon +49 (0) 211 – 598816 80
Fax +49 (0) 211 – 598816 97
E-Mail kontakt@40grad.de
Web: www.40grad.de

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Sharing Economy - Chancen für Unternehmen.

  • 1. Sharing Economy Vom Wandel der Werte und
 neuen Chancen für Unternehmen

  • 2. 2 | 40° | 24. Februar 2015 1.  Sharing Economy – Was ist das? 2.  Was bedeutet die Sharing Economy für Konsumenten und Produzenten? 3.  Wie kam es zu dieser Entwicklung? 4.  Einige Zahlen & Fakten 5.  Und was haben die Generation Y & Z damit zu tun? 6.  Der Kulturwandel ist im vollen Gange 7.  Die neuen Herausforderungen auf einen Blick 8.  Chancen für Unternehmen 9.  Erfolgsfaktoren: So geht es richtig Darum geht´s:
  • 3. 3 | 40° | 24. Februar 2015 ›  Die Sharing Economy ist eine gesellschaftliche Entwicklung und gleichzeitig ein 
 vielversprechendes Businessmodell für eine neue Art des Wirtschaftens ›  Die Gesellschaft wandelt sich von einer Eigentums- zu einer Nutzungsgesellschaft. Produkte und Services werden eher getauscht, gehandelt oder gemietet als gekauft: Zugang und Nutzen zählen, nicht Eigentum oder Besitz. ›  Trendbeschleuniger: Mit digitalen Technologien lassen sich Produkte einfacher verteilen. ›  Entwicklung zu einer nachhaltigeren, kostenbewussteren Gesellschaft. ›  Phänomene wie Rezessionen oder Finanzkrisen sind Beschleuniger solcher Entwicklungen ›  Fachleute prognostizierten bereits auf der Cebit 2013, dass der kollaborative Konsum in 20 
 Jahren nicht mehr wegzudenken ist. Lediglich 20% der Konsumgüter werden dann noch mit 
 Geld erworben. Alles andere wird getauscht und geteilt. è Die Sharing Economy als neues Wirtschaftskonzept stellt für Unternehmen eine 
 Herausforderung dar. Sie bietet neue Chancen für Unternehmen, die es verstehen, ihr 
 Geschäftsmodell anzupassen und neue Dienstleistungen zu entwickeln. Eine Chance für jeden! Sharing Economy: Was ist das?
  • 4. 4 | 40° | 24. Februar 2015 So funktioniert´s: Produktion Verkauf K
 O
 N
 S
 U
 M Digitale Technologien 
 als Motor für Distributions- prozesse Teilen Schenken Tauschen C O - K O N S U M Bislang: Verbrauch 
 (durch veraltete Technologien, überholte Modelle, Verschleiß, etc.) Güter Dienstleistungen Transport Nahrungsmittel Raum Geld Heute:
 Kreislaufwirtschaft durch
 Co-Konsum und Sharing Economy
 (Güter werden geteilt, brachliegende Ressourcen effizienter genutzt, defekte Produkte repariert)
  • 5. 5 | 40° | 24. Februar 2015 Erfolgreiche Beispiele Funktionierende Konzepte aus der Praxis
  • 6. 6 | 40° | 24. Februar 2015 Der Markt wandelt sich Sharing Economy – Was bedeutet das für Konsumenten und Produzenten? Der Markt heute ›  Massenproduktion ›  Vertriebs-/ Abverkaufsorientiert ›  Geldbasiertes und arbeitsteiliges Modell ›  Wachstumszwang ›  Austausch statt Reparatur Der Markt morgen ›  Qualität schlägt billige Massenproduktionen ›  Nutzen und Funktionalität zählen ›  Kollaborativer Konsum mit Netzwerkcharakter ›  Subsistenz: gemeinschaftliche Arbeitsteilung ›  Resilienz: Selbstschutz vor Verknappung der Ressourcen durch Eigenproduktion, Gemeinschaftsnutzung und längere Nutzungsdauern „Teilen statt kaufen, nutzen statt besitzen.“ „Die Grenzen sind erreicht - Bedürfnisse gesättigt.“
  • 7. 7 | 40° | 24. Februar 2015 ›  Wir befinden uns auf dem Weg zur Post-Wachstumsökonomie, einer Phase der Umorientierung, Reizüberflutung und Suche nach Alternativen ›  Der Begriff des „Peak Everything“, also der Punkt, an dem unsere Ressourcen maximal gefördert wurden, zeigt aktuell die deutlichen Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums auf ›  Die Beschränkung auf das Wesentliche wird wichtiger und 
 verlängerte Nutzungsdauern durch Reparaturen können die Umwelt nachhaltig schützen ›  Auch wirtschaftliche Gründe sprechen für die effiziente Nutzung brach- liegender Ressourcen, wie Autos, Werkzeuge, Hobby-Utensilien ›  Hier kommt die Sharing Economy ins Spiel: 
 Durch sie entstehen nachhaltige Dienstleistungen und Plattformen, die den Tausch von Produkten zum Kern haben – und den Besitz zugunsten des Nutzens (des Zugangs) ablösen Das stetige Wachstum ist vorbei … Sharing Economy – Wie kam es zu dieser Entwicklung? è Für Unternehmen bedeutet das: Handeln und Umdenken! Chancen ergreifen
 und mit neuen Produkten und Dienstleistungen ein erfolgreiches Geschäftsmodell etablieren.
  • 8. 8 | 40° | 24. Februar 2015 Einige Zahlen & Fakten ›  Brian Chesky, CEO von Airbnb, hat Silvester 2013 mit 141.000 Personen mehr Gäste verbucht als der Vegas Strip ›  FORBES (2013) schätzt das Einkommen, das durch die Sharing Economy direkt in die Geldbörsen der Leute wandert, auf 3,5 Milliarden Dollar, was ein Wachstum von 
 25% übertrifft ›  Australien 2014: Die australische Regierung gründet ein Wiederverwertungsprogramm für Elektrogeräte mit dem Ziel, die Recyclingquote von aktuell 30% innerhalb von zehn Jahren auf 80% zu erhöhen ›  48% der Neosharer sind 18-34 Jahre alt. Das bedeutet im Umkehrschluss, 
 dass die anderen 52% über 35 Jahre alt sind. Genau genommen sind 
 33% von ihnen zwischen 35 und 54 Jahre alt, 19% sogar über 55
 Nice to know …
  • 9. 9 | 40° | 24. Februar 2015 52,3 56,6 56,8 60,6 58,9 64,9 57,9 0 50 100 Unter 1.000 Euro 1000 bis unter 1.500 Euro 1.500 bis unter 2.000 Euro 2.000 bis unter 2.500 Euro 2.500 bis unter 3.000 Euro 3.000 Euro und mehr Keine Angabe Leihen statt kaufen wird ein erfolgreiches Modell der Zukunft sein Leihen statt kaufen finde ich grundsätzlich eine gute Idee Sharing Economy ist Zukunft! 2/3 der Besser-Verdiener sehen in „Leihen statt Kaufen“ ein erfolgreiches Zukunftsmodell Quelle: GfK, 2014
  • 10. 10 | 40° | 24. Februar 2015 Carsharing beweist das Funktionieren neuer Geschäftsmodelle etablierter Marktteilnehmer Jeder Zweite kennt Carsharing-Angebote 55,5 38,8 31 30,4 21,3 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Carsharing-Angebote Fahrdienste Gastfreundschaftsnetzwerke (wie Couchsurfing) Vermittlungsplattformen für Übernachtungen (Airbnb) Verleihplattformen für private Dinge/ Geräte (LeihDirWas) Quelle: GfK, 2014
  • 11. 11 | 40° | 24. Februar 2015 Quelle: GfK, 2014 Positive Stimmung in allen Generationen 85% der 14-39-Jährigen schätzen besonders den Nachhaltigkeitsaspekt des „Teilens“ 84,9 51,1 19,4 15,7 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 14 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Leihen statt kaufen ist ein nachhaltiger Ansatz, der Ressour- cen und Geld spart und die Umwelt schont Leihen statt kaufen wird ein erfolgreiches Modell der Zukunft sein Ich sehe Angebote der Share Economy kritisch, weil sie die deutschen Arbeits- schutz- und Sicher- heitsstandards unter- graben Ich sehe Angebote der Share Economy kritisch, weil sie der Steuerhinterziehung Vorschub leisten.
  • 12. 12 | 40° | 24. Februar 2015 Quelle: GfK, 2014 „Teilen“ liegt im Trend und wird praktiziert! Nutzer der Sharing-Angebote sind überwiegend die Digital Natives 13,2 12,4 9,5 4,4 2 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% 14 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Fahrdienste Carsharing
 Angebote Übernachtungs- möglichkeiten Gastfreund- schaftsnetzwerke Verleihplattformen für Privates/Geräte
  • 13. 13 | 40° | 24. Februar 2015 ›  Die Generation Y wurde in den späten 80ern geboren (auch „Digital Natives“). Die Generation Z ist jünger als die Generation Y und damit von Geburt an mit digitalen Medien aufgewachsen ›  Beide Generationen sind die Fachkräfte und Konsumenten von morgen und übermorgen ›  Sie haben im Vergleich zu den vorhergehenden Generationen (bis Generation X) abweichende Eigentumsansprüche ›  Sie leben andere Werte: Statt Haus und Auto wünschen sie sich Freiheit, Flexibilität und Erlebnisse ›  Besitz ist nicht das Entscheidende. Was zählt, ist der Zugang 
 zu bestimmten Gütern. Bindung an Besitz wird von dieser hochgradig mobilen Generation in vielerlei Hinsicht als Last empfunden Sie sind die zukünftigen Arbeitnehmer und Konsumenten Und was haben die Generationen Y & Z 
 damit zu tun? è Wir befinden uns in einem Kulturwandel. Ein Wandel, den Unternehmen mit neuen, innovativen Geschäftsmodellen antizipieren müssen.
  • 14. 14 | 40° | 24. Februar 2015 Die digitale Transformation beschleunig traditionelle Werte des Teilens Ein Kulturwandel ist im Gange Soziale Beziehungen
 Erlebnisse zählen 
 anstelle von Marken 
 oder Produkten Umweltbewusstsein/
 Recycling, Ressourcensparend Nachhaltigkeit Nutzen statt besitzen Wir-Ökonomie Post-Materialistische Einstellung (Werte) Bedeutungsverlust 
 von Eigentum als Statussymbol Sozioökonomische Umwälzung Gemeinschaft Zugehörigkeit & Zugang zu Netzwerken Leihen statt kaufen
  • 15. 15 | 40° | 24. Februar 2015 ›  Konsumentenverhalten ändern sich. Geschäftsmodelle ändern sich ›  Sinkender Bedarf an Massenprodukten durch verstärktes Teilen 
 (Baumärkte verleihen ihre Werkzeuge, Designer ihre Kleider und Privatpersonen verteilen ihre übrig gebliebenen Lebensmittel oder ungenutzte Gegenstände etc.) ›  Hoher Qualitätsanspruch an die Produkte: Konsumenten haben 
 die Wahl. Sie sorgen durch Bewertungssysteme für Transparenz 
 und verlangen funktionale, hochwertige Produkte, die flexibel nach
 ihren Bedürfnissen nutzbar und auch teilbar sowie reparabel sind ›  Die Kunden von morgen sind anspruchsvoller als je zuvor: Billigprodukte
 sowie Produkte, die nicht repariert werden können, werden 
 abgelehnt, da sie zum Teilen ungeeignet sind ›  Regionalität sorgt für schnelle Multiplikatoreneffekte: 
 Erfahrungen sprechen sich rum, eine schnelle Abwicklung ist möglich ›  Kleine, regionale Anbieter leben wieder auf: lokale Repair-Shops 
 haben einen Vertrauensvorteil. Die Gemeinschaft und neue Kontakte sind 
 in Zeiten zunehmender Entfremdung ein Benefit der Sharing Economy Der klassische Konsum-Kreislauf wird ausgebremst Die neuen Herausforderungen auf einen Blick Klassischer Kreislauf Sharing Kreislauf 1. Produktion 2. Verkauf 3. Nutzung4. Entsorgung 5. Neukauf 4. Verleih 5. Gemeinsame Nutzung 6. Reparatur
  • 16. 16 | 40° | 24. Februar 2015 ›  Das Umsatzpotenzial kann mit neuen Ansätzen gesteigert werden:
 digitale Technologien sorgen für Effizienz und Erfolg ›  Die digitale Transformation ist der Schlüssel zu Flexibilität und Mobilität ›  Hat ein Unternehmen innovative, individuelle Produkte mit Erlebnischarakter 
 zu bieten, so überträgt sich dieses Image schnell auf das eigene 
 Unternehmen: der Profit von spill-over-Effekten ›  Die Strategie des „Sharing“ hat einen wirtschaftlichen Mehrwert, 
 kann Grenzkosten senken und unterstützt eine erfolgreiche 
 Positionierung des Unternehmens am Markt Chancen für Unternehmen Sharing: alte Idee – neue Produkte è Teilen ist ein sinnvolles, erfolgreiches 
 Businessmodell. Und keine Bedrohung.
  • 17. 17 | 40° | 24. Februar 2015 1.  Vertrauen ist die neue Währung: unter den Konsumenten 
 und gegenüber den Unternehmen 2.  Qualitativ hochwertige Angebote sind ein Muss 3.  Erlebnis bindet: Produkte mit Erlebnisfaktor und simplen, 
 mobilen Nutzungsmöglichkeiten überzeugen 4.  Nachhaltige Produkte sind zeitgemäß und werden von der Sharing 
 Community gefordert 5.  Gründung einer Konsumenten-Community: 
 Gemeinschaft verbindet 6.  Transparenz durch zentralen Zugang zu Informationen, 
 Produktbewertungen und Austauschmöglichkeiten 
 mit anderen Nutzern 7.  Flexibilität: Unternehmen 
 müssen sich auf einen kontinuierlichen 
 Erneuerungsprozess einstellen Erfolgsfaktoren Kulturwandel verändert – Geschäftsmodelle stellen sich um
  • 18. 18 | 40° | 24. Februar 2015 1.  Identifizieren Sie Möglichkeiten, Sharing-Angebote in Ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Oder dieses neu aufzubauen. 2.  Bauen Sie Vertrauen zu Ihren Stakeholdern auf – und sprechen Sie mit diesen. 3.  Setzen Sie auf schnelle, einfache, flexible Angebote. Produkte und Dienstleistungen, die nur für die Dauer der Nutzung vergütet werden. 4.  Investieren Sie in ihre Digital-Infrastruktur und -kompetenz. Die digitale Transformation ist der Motor, nicht nur der Sharing Economy. 5.  Kopieren Sie nicht Bestehendes. Entwickeln Sie neue, zukunftsweisende Lösungen, Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Auf geht´s! So nutzen Sie die Sharing Economy für Ihr Geschäft
  • 19. 19 | 40° | 24. Februar 2015 ›  40° identifiziert gemeinsam mit Ihnen die Möglichkeiten der Sharing Economy für Ihr Unternehmen. ›  Mit unseren involvierenden Workshop-Formaten bringen wir die Ideenentwicklung nach vorne – und binden Ihre Mitarbeiter, Kunden, Partner und Dienstleister/Lieferanten mit ein. ›  Wir entwickeln mit Ihnen einen Innovationsprozess für eine erfolgreiche, kontinuierliche Geschäftsfeldentwicklung. ›  Gemeinsam entwickeln wir eine völlig neue 
 Customer Journey für Ihr neues Geschäftsfeld. Innovation Experience für Ihr (neues) Geschäftsmodell Was kann 40° für Sie tun?
  • 20. 20 | 40° | 24. Februar 2015 Kompetenz für Innovation Unsere Beratungsfelder ›  Strategische Trendanalysen ›  Innovation Placement ›  Umfeldanalysen ›  Trend-Research und Trend- Monitoring Trendbasierte Innovation ›  Crowdsourcing Plattformen ›  Stakeholder-Dialoge ›  Einbindung von Mitarbeitern ›  Steuerung und Moderation von Open Innovation Open Innovation ›  Geschäftsfeldentwicklung ›  Business-Szenarien ›  Umfeld-Szenarien ›  (Weiter-)Entwicklung von Wertschöpfungsmodellen Strategische Szenarien ›  Unternehmensplanspiele ›  Virtuelle Gaming-Formate ›  Strategie-Visualisierung ›  Entwicklung zielgruppen- adäquater Gaming-Formate Serious Gaming & Gamification ›  Ideengenerierung ›  Produktentwicklung ›  Dienstleistungsentwicklung ›  Kreativitätstechniken und kreative Workshop-Formate Design Thinking ›  Wissensmanagement ›  Horizontale Vernetzung ›  Innovations-Coaching ›  Aufbau von Innovations-Teams Innovationskultur & Leadership ›  Klassische und digitale Kommunikation ›  Touchpoint-Analyse ›  Bestimmung relevanter Kanäle ›  Customer Journey Entwicklung Customer Journey Szenarien
  • 21. 21 | 40° | 24. Februar 2015 Managing Partner ›  Inhaltliche Schwerpunkte: Explorative Szenariotechnik für die Innovations- und Strategieentwicklung | Trendanalysen | Szenario- Monitoring | Organizational Change ›  Berufserfahrung im Bereich Foresight Consulting | Stra- tegie- und Innovationsbera- tung u.a. bei Z_punkt Innovation
 Consulting & Management Managing Partner ›  Inhaltliche Schwerpunkte: Technology enabled com- munications | IT- Development | Business Modell Generation, Branding & Change ›  Berufserfahrung in PR | Kommunikationsberatung | Online Relations, Branding & Positioning u.a. bei Kohtes & Klewes (jetzt: KetchumPleon) Innovation
 Consulting &
 Branding Managing Partner ›  Inhaltliche Schwerpunkte: Tech- nology enabled communications | Evaluation & Research ›  Erfahrung in PR | Online-Kommu- nikation | Online-Research u.a. bei Kohtes & Klewes ›  Managing Partner bei ECC Online Relations GmbH, dabei 2000-2002 Geschäftsführer pressrelations GmbH Research &
 Development Managing Partner ›  Inhaltliche Schwerpunkte: Corporate Communications | Change Communications & Management | Knowledge- Visualization ›  Berufserfahrung in PR | Kommunikationsberatung | Change-Management u.a. bei Kohtes & Klewes und Deekeling Change &
 Performance
 Management Senior Berater ›  Inhaltliche Schwerpunkte: Nutzer- zentriertes Interaction-design | 
 User Experience Design | Kreativ- Methodik und Ideenentwicklung | Messe | Cross-Channel und Trans- Media-Kommunikation ›  Berufserfahrung in Digital- und Eventkommunikation | Interaction Design u.a. bei interone und people interactive UX/CX
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 Channel Strategy Beraterin ›  Inhaltliche Schwerpunkte: Corporate Communications | Online Communications, Design Thinking ›  Berufserfahrung in PR | Kommunikationsberatung u.a. bei K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH Innovation 
 Consulting &
 Project Management
  • 22. 22 | 40° | 24. Februar 2015 Vielen Dank für Ihr Interesse. 40° GmbH Labor für Innovation Geschäftsführer: Tim Volkmann, Frederik Bernard, 
 Michael Jansen, Jörg Hoewner 
 Charlottenstraße 43 D-40210 Düsseldorf Fon +49 (0) 211 – 598816 80 Fax +49 (0) 211 – 598816 97 E-Mail kontakt@40grad.de Web: www.40grad.de