SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 32
Fallstudie Grenzüberschreitendes
                            Wassermanagement in SADC


                                 Geber       Sektorschwerpunkt
   Regionalprogramm           Koordination     Koordination




www.giztranswatersadc.org                              Horst M. Vogel
LOGO
                            Alles ist im Fluss!


      Konfluente Leitung eines
       komplexen Regional-
           programmes.
      Die Grundlagen von
    Breitenwirksamkeit und
  Scaling-Up in SADC-Wasser.
www.giztranswatersadc.org                         Horst M. Vogel
Komplexität in einem Regionalprogramm wie „SADC-Wasser“ ist durch
eine solch große Anzahl und Vielfalt von Variablen bestimmt, dass sein
Gesamtverhalten selbst dann nicht eindeutig erfasst werden kann, wenn
die Informationen über alle Variablen und ihre Wechselwirkungen vor-
handen sind.

Grundsätzlich muss zwischen struktureller und dynamischer Komplexität
unterschieden werden.

Strukturelle Komplexität (z.B. Organisation) resultiert aus der Beziehung
der einzelnen Variablen untereinander.

Dynamische Komplexität (z.B. Prozesse) wird durch die Veränderungen
der Variablen und ihrer Beziehungen im Zeitverlauf bestimmt.

www.giztranswatersadc.org                                         Horst M. Vogel
Komplexität ist das Gegenteil von Durchblick auf den ersten Blick
                                           Deutsche Exportströme



Wenn ein System um den Faktor
 10 wächst, dann wird es um
  1023 Aspekte komplexer!




  n ist die Anzahl der Elemente
   die wächst, z.B. Mitarbeiter

                                      Atlas der ökonomischen Komplexität
                                            (Ricardo Hausmann et al.)

www.giztranswatersadc.org                                               Horst M. Vogel
Die handfeste praktische Herausforderung eines komplexen Programms
 (Beziehungs- und Wirkungsgefüges, Systems) besteht darin, dass seine
 erfolgreiche operative und strategische Planung über weite Strecken nicht
 eindimensional, monokausal und linear (A nach B) sondern n-dimensional,
 polykausal und zirkular bzw. lateral-dynamisch ausgerichtet sein muss.
 William Ashby hat ein kybernetisches Gesetz geprägt, das quasi natur-
 gesetzlichen Charakter für die Strategieformulierung hat. Gemäß dem
 Ashby-Gesetz kann Komplexität nur mit Komplexität bewältigt werden.
 Komplexität erfordert integrative Netzwerkansätze, die das Vorhaben
 als Ganzes wahrnehmen. Als Daumenregel gilt, dass eine komplexitäts-
 gerechte Lösungsstrategie so komplex sein muss wie ihr Umfeld.
 Die Paradoxie von Komplexität ist, dass zu ihrer Bewältigung sowohl
 Reduktion (Modularisierung, Modellbildung) als auch Eskalation (mehr-
 dimensionale Vielfalt, Experimentieren), sprich Konfluenz, erforderlich ist.
www.giztranswatersadc.org                                          Horst M. Vogel
Schaffung von Inseln
Die Komplexität der Welt    geringerer Komplexität
übersteigt die kognitiven   mittels der Bildung von
    Fähigkeiten des          effektiven Strukturen!
 menschlichen Gehirns
  (kognitive Schwelle).

Wie können wir die Lücke
zwischen Komplexität und
Wahrnehmung schließen?
Strukturbildung




         Grundbausteine von „SADC-Wasser“
www.giztranswatersadc.org              Horst M. Vogel
Führung
                                Kognition
                             kognitive Flexibilität,
                             soziales Räsonieren
Kommunikation                                           Kooperation
  Transparenz, USP,                                    Inspiration, Konfluenz
 Vertrauenswürdigkeit                                   von Eigeninteressen


Konsenzfindung                                          Koordination
 Entscheiden von trag-                                 Zielvorgabe für selbst-
fähigen Kompromissen                                   organisierte Prozesse
                              Kompetenz
                            Fachliche Handlungs-
                             und Methoden- und
                             Lösungskompetenz


Führung heißt Verantwortung und Ethik ist der Schlüssel dazu!
www.giztranswatersadc.org                                          Horst M. Vogel
T
Erfolg ist kein Nullsummenspiel!
                                              ü
                                              r
      Komplexitätsgerechte Führung            ö
      basiert auf einer Mischung von          f
       „Türöffner“ und „Steuermann“
                                              f
                                              n
                    und
                                              e
          „Laissez-faire en route“
                                              r


 www.giztranswatersadc.org             Horst M. Vogel
Management
                                     Kern (PGL)
                                   organisiert Komplexität,
                                 strategische Zielvorgaben,
                                 taktisch-operative Impulse




 Netzwerk (Team)
polyzentrische Organisation
und praktische Durchführung
  www.giztranswatersadc.org                  Horst M. Vogel
Elektronischer
                             Werkzeugkasten:
                               Ampelsystem
                             Gantt-Diagramm
                            Online M&E-System




www.giztranswatersadc.org             Horst M. Vogel
“Wer als Werkzeug nur
                            einen Hammer hat, für den
                             sieht jedes Problem wie
                                 ein Nagel aus.”
                            (A. Maslow, M. Twain, P. Watzlawick)




www.giztranswatersadc.org                           Horst M. Vogel
Konzept

                                    Infrastrukturentwicklung

SADC
         STRATEGISCHE            Wassermanagement
        SCHWERPUNKTE        Wassergovernance            Würfelmodell
                                                         zur Optimierung von
                                                       Durchführungsprozessen
                              SADC-Region


BMZ      INTERVENTIONS
                               Flussgebiete
             EBENEN
                                Gemeinden

                            Personalausbildung

GIZ        KAPAZITÄTEN         Organisationsberatung
           ENTWICKLUNG               Institutionenförderung




www.giztranswatersadc.org                                                Horst M. Vogel
Bewusstsein für kognitive Wirklichkeitsmodelle schaffen!
                               „Unser bewusstes Wirklichkeitsmodell ist
                               eine niedrig-dimensionale Projektion der
                               unvorstellbar reicheren physikalischen
                               Wirklichkeit, die uns umgibt.“ (Thomas
                               Metzinger, Neuroethik)

                               Die Sapir-Whorf-Hypothese besagt, dass
                               Menschen die Welt so sehen und begreifen, wie
                               sie die Begriffe der Muttersprache (linguistische
                               Semantik) festlegen und jede Sprache bedeutet
                               somit eine andere begriffliche Welt.

                               Würfelmodell: Alle Mitarbeiter verwenden die
                               gleichen Begriffe in derselben Bedeutung und
                               haben somit das wichtigste Kommunikations-
                               mittel, nämlich eine gemeinsame Sprache.
www.giztranswatersadc.org                                           Horst M. Vogel
Das Würfelmodell
   (Morphologischer Kasten,
       Zwicky-Box) ist ein
    3-dimensionaler Bauplan
  (Denkgerüst, Ordnungsraster)
      zur lösungsorientierten
  Organisation von struktureller
  und dynamischer Komplexität
 und zur programmatischen Ziel-
      und Prioritätensetzung.

www.giztranswatersadc.org          Horst M. Vogel
Synopsis



        Kontext

                                                    Orientierung



                            Das Würfelmodell
                                behält die
                            Beziehungen der
                            3 Dimensionen ...


www.giztranswatersadc.org                                  Horst M. Vogel
Strukturierung




Verzahnung                                    Flexibilität




       ... sowie das Wirkungsgefüge aller Zellen im Auge!
www.giztranswatersadc.org                              Horst M. Vogel
Das Würfelmodell eignet sich
    auch zur Geberkoordination
www.giztranswatersadc.org          Horst M. Vogel
Baustein „Herding Cats“
                               Primus Inter Pares
                                                      • Leiste gute Dienste,
                                                          • Kommuniziere
         Zusätzlicher                                        transparent,
        Mechanismus                                   • Handle gemäß ToR,
        zur Reduktion                                   • Denke Überfluss
          von Geber-                                        und Win-Win,
         komplexität!                                    • Arbeite auf eine
                                                           Konfluenz aller
                                                           Interessen hin.
www.giztranswatersadc.org                                                 Horst M. Vogel
Praxis
 Der Schritt von der Theorie in die Praxis ist bekanntlich groß, ... der Würfel
 füllt sich nämlich nicht von selbst!
 Theoretische Konstrukte wie das Würfelmodell sind die eine Seite der
 Medaille, ... nämlich die der Reduktion. Die praktische Umsetzung von
 Konzepten und Modellen ist die Kehrseite der Medaille.
 Da Komplexität - wie die Zukunft – im Kern ungewiss ist, müssen wir uns
 gedanklich agil halten, so wie wir uns körperlich fit halten müssen um
 Sport zu treiben.
 Zur erfolgreichen Leitung eines komplexen Programmes sowie zu seiner
 Hochskalierung ist auch Eskalation erforderlich, sprich die Vermehrung
 von Lösungspotenzialen und die Expansion von Handlungsoptionen.
 Im Falle von „SADC-Wasser“ gelang dies in besonderer Weise mittels der
 konsequenten Anwendung von drei dynamischen Schlüsselprinzipien.
www.giztranswatersadc.org                                           Horst M. Vogel
Schlüsselprinzipien der
                             erfolgreichen konfluenten
                            Leitung von „SADC-Wasser“


                Prinzip Durch-FÜHRUNG: Kultur des Handelns mit hoher Agilität
                und Effekt – Komparative Kostenvorteile (USP) schaffen!


                Prinzip Mäander-BILDUNG: viele kleine und große, parallele
                Maßnahmen führen zum Erfolg – Transaktionskosten senken!


                 Prinzip Zufalls-GENERATOR: Gelegenheiten schaffen, die sich
                 dann als Lösungen erweisen – Opportunitätskosten vermeiden!


www.giztranswatersadc.org                                              Horst M. Vogel
Prinzip Durch-FÜHRUNG

                Planung allein greift zu kurz, wir müssen Dinge schlichtweg tun und zwar
                auf der Basis eines internationalen Kompass (z.B. DAC-Kriterien).



                Weltmarktführer werden wir nicht durch starres Erfüllen von Planzahlen
                (nachgeordnete Behörde!) sondern durch unternehmerisches Handeln.


                Erforderlich ist eine Kultur der praktischen Durchführung; wir müssen
                die Dinge mit unseren Partnern gemeinsam anpacken, Schritt um Schritt
                voranbringen (follow up) und erfolgreich zu Ende führen (follow through)!


www.giztranswatersadc.org                                                          Horst M. Vogel
Prinzip Mäander-BILDUNG

               Durchführung muss vielfältig sein, sprich bevor wir Gefahr laufen in die
               Flaute zu geraten, machen wir es wie die natürlichen Flüsse, nehmen
               eine Schleife (Mäander) und loten parallel alternative Fahrwasser aus!

               Experimentell-inkrementeller Entwicklungspfad statt starre Planwirtschaft;
               Apo-dik-tische Planungsschablonen und in Beton gegossene
               Mittelabfluss-kanäle verursachen hohe Opportunitäts- und
               Transaktionskosten.

               Wir können nicht abwarten ob Lösungsweg A zum Erfolg führt bevor wir
               auch Lösungsweg B einschlagen - Zielrichtung (Lösungspotenziale) und
               Portfolio (Handlungsoptionen) zählen!


www.giztranswatersadc.org                                                          Horst M. Vogel
Prinzip Zufalls-GENERATOR

               Ziele sind selten ohne Umwege zu erreichen, selbst wenn wir sie struktu-
               riert verfolgen (s. Würfelmodell) müssen wir ständig über den Tellerrand
               in die Suppenschüsseln der Welt blicken und aufgreifen „was Sache ist“.

               Der Komplexitätsnebel ist dicht. Deshalb müssen wir ständig hoch im
               Ausguck stehen und Ausschau nach „zufälligen“ Lösungspotenzialen,
               nach zusätzlichen Handlungsoptionen halten.


               Das Prinzip Zufalls-GENERATOR oder Prinzip der Serendipität betont
               überdies die gezielte Ermittlung skalierbarer Geschäftsmöglichkeiten und
               das bewusste Eingehen von kalkuliertem, mit Verstand begabtem Risiko!


www.giztranswatersadc.org                                                        Horst M. Vogel
Als „Menschen der Tat“ müssen wir auch beherzigen, dass
    ganzheitliches Denken und Handeln nicht „ganz“ ist, wenn wir
    uns nicht auch die Sinnfrage stellen. Die Besinnung darauf
    führt rasch in philosophische Dimensionen!

    Ein Ethikkodex (Verhaltensregeln) gehört auch zum ganzheit-
    lichen Denken und Handeln:
    •   Klartext reden,
    •   Zusagen einhalten,
    •   Werteorientiert handeln,
    •   Transparent zusammenarbeiten,
    •   Authentizität und Integrität bewahren.
www.giztranswatersadc.org                                 Horst M. Vogel
Ergebnisse
                               Wasserfall von
                             Lösungspotenzialen
                                     +
                             Handlungsoptionen
                              ... dem handfeste und
                               sichtbare Ergebnisse
                                    entspringen!

                             Ein wichtiger Schlüssel zu
                             Ergebnissen ist der Besitz
                              von aktueller Information
                            und relevantem Fachwissen.
www.giztranswatersadc.org                     Horst M. Vogel
www.giztranswatersadc.org   Horst M. Vogel
www.giztranswatersadc.org   Horst M. Vogel
PPP Emfuleni (Südafrika)
                                 1 Mio. € Startfinanzierung
                                         führt zu
                                  Wassereinsparungen in
                                  Höhe von 3 Mio. €/Jahr
                            zweckgebundene Reinvestitionen
                             erhöhen diese auf 6 Mio. €/Jahr
                             Edna Molewa, Minister of Water Affairs,
                            sieht in Emfuleni den Prototypen für PPPs
                            um die bestehende große Investitionslücke
                               für Wasserinfrastruktur zu schließen.


www.giztranswatersadc.org                                   Horst M. Vogel
Konfluenz von 1001
     Lösungspotenzialen
             +
     Handlungsoptionen




                            Auswahl statt Zufall
                                führt zu ...



                                          Breitenwirk-
                                            samkeit
                                                   +

                                           Scaling-Up

www.giztranswatersadc.org                  Horst M. Vogel
ANFANG
                                                                               2012
                                                          ANFANG
                                                                               13,8 Mio GBP
                                                          2011
                                                                               15,0 Mio AUD
                                                          2,0 Mio GBP
                                         DEZEMBER
                                                          6,0 Mio EUR
                                         2010
                                         2,5 Mio AUD
                             OKTOBER
                             2008
                             5 Mio EUR
                             5 Mio GBP
                 OKTOBER                        Erfolg heißt gute Dienste leisten!
                 2005
                                           Ko-finanzierte Hochskalierung ist der erfolgreich
                 5 Mio EUR                 bestandene Test der positiven Wahrnehmung, die
                                          sich aus dem Vergleich der erbrachten Dienste und
                                                dem anfänglichen Leistungsversprechen
                                                     (Kompetenzverdacht) ergibt.



www.giztranswatersadc.org                                                      Horst M. Vogel
SADC United Colours




www.giztranswatersadc.org                         Horst M. Vogel

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

En islam the_perfectly_complete_religion
En islam the_perfectly_complete_religionEn islam the_perfectly_complete_religion
En islam the_perfectly_complete_religionLoveofpeople
 
Fenstermontage
FenstermontageFenstermontage
Fenstermontageejahn
 
Versand marketing club rostock 18.02.2013
Versand marketing club rostock 18.02.2013Versand marketing club rostock 18.02.2013
Versand marketing club rostock 18.02.2013marketingclubrostock
 
DEUTCHLAND SANHSEN SENSACIONAL PARAISO
DEUTCHLAND  SANHSEN  SENSACIONAL PARAISO  DEUTCHLAND  SANHSEN  SENSACIONAL PARAISO
DEUTCHLAND SANHSEN SENSACIONAL PARAISO Mariaam Salazar
 
Nordic walking, Bike- und Wanderführer
Nordic walking, Bike- und WanderführerNordic walking, Bike- und Wanderführer
Nordic walking, Bike- und WanderführerFamilienhotel Maria
 
San gerardo de dota (blog)
San gerardo de dota (blog)San gerardo de dota (blog)
San gerardo de dota (blog)Pedro_Grases
 
Entendiendo los proyectos en GTD | Primeras Jornadas Optima Lab
Entendiendo los proyectos en GTD | Primeras Jornadas Optima LabEntendiendo los proyectos en GTD | Primeras Jornadas Optima Lab
Entendiendo los proyectos en GTD | Primeras Jornadas Optima LabAntonio José Masiá
 
Naturaleza soc y antrop del trabajo por dalther r. c
Naturaleza soc y antrop del trabajo por dalther r. cNaturaleza soc y antrop del trabajo por dalther r. c
Naturaleza soc y antrop del trabajo por dalther r. cDalther
 
Elektronisches Schließsystem: Langfristige Kostenersparnis trotz höherer Inve...
Elektronisches Schließsystem: Langfristige Kostenersparnis trotz höherer Inve...Elektronisches Schließsystem: Langfristige Kostenersparnis trotz höherer Inve...
Elektronisches Schließsystem: Langfristige Kostenersparnis trotz höherer Inve...LNI GmbH
 
Paola nic 1 WENDY CHURO
Paola nic 1 WENDY CHURO Paola nic 1 WENDY CHURO
Paola nic 1 WENDY CHURO wendypao
 

Andere mochten auch (20)

Conflictos
ConflictosConflictos
Conflictos
 
En islam the_perfectly_complete_religion
En islam the_perfectly_complete_religionEn islam the_perfectly_complete_religion
En islam the_perfectly_complete_religion
 
Coaching personal
Coaching personalCoaching personal
Coaching personal
 
Fenstermontage
FenstermontageFenstermontage
Fenstermontage
 
OCCUPATIONS
OCCUPATIONSOCCUPATIONS
OCCUPATIONS
 
25
25 25
25
 
Ppt slide shere
Ppt slide sherePpt slide shere
Ppt slide shere
 
Versand marketing club rostock 18.02.2013
Versand marketing club rostock 18.02.2013Versand marketing club rostock 18.02.2013
Versand marketing club rostock 18.02.2013
 
DEUTCHLAND SANHSEN SENSACIONAL PARAISO
DEUTCHLAND  SANHSEN  SENSACIONAL PARAISO  DEUTCHLAND  SANHSEN  SENSACIONAL PARAISO
DEUTCHLAND SANHSEN SENSACIONAL PARAISO
 
Presentacion alania
Presentacion alaniaPresentacion alania
Presentacion alania
 
Nordic walking, Bike- und Wanderführer
Nordic walking, Bike- und WanderführerNordic walking, Bike- und Wanderführer
Nordic walking, Bike- und Wanderführer
 
Compliance
ComplianceCompliance
Compliance
 
San gerardo de dota (blog)
San gerardo de dota (blog)San gerardo de dota (blog)
San gerardo de dota (blog)
 
Entendiendo los proyectos en GTD | Primeras Jornadas Optima Lab
Entendiendo los proyectos en GTD | Primeras Jornadas Optima LabEntendiendo los proyectos en GTD | Primeras Jornadas Optima Lab
Entendiendo los proyectos en GTD | Primeras Jornadas Optima Lab
 
Naturaleza soc y antrop del trabajo por dalther r. c
Naturaleza soc y antrop del trabajo por dalther r. cNaturaleza soc y antrop del trabajo por dalther r. c
Naturaleza soc y antrop del trabajo por dalther r. c
 
escrito plano castro
escrito plano castroescrito plano castro
escrito plano castro
 
Introducción a la informática
Introducción a la informáticaIntroducción a la informática
Introducción a la informática
 
Elektronisches Schließsystem: Langfristige Kostenersparnis trotz höherer Inve...
Elektronisches Schließsystem: Langfristige Kostenersparnis trotz höherer Inve...Elektronisches Schließsystem: Langfristige Kostenersparnis trotz höherer Inve...
Elektronisches Schließsystem: Langfristige Kostenersparnis trotz höherer Inve...
 
Paola nic 1 WENDY CHURO
Paola nic 1 WENDY CHURO Paola nic 1 WENDY CHURO
Paola nic 1 WENDY CHURO
 
Plaza de la concordia
Plaza de la concordiaPlaza de la concordia
Plaza de la concordia
 

Ähnlich wie Fallstudie GIZ Transwater SADC

Institut KMM Hamburg: „Das war schon immer so“ ist kein Erfolgsgarant
Institut KMM Hamburg: „Das war schon immer so“ ist kein ErfolgsgarantInstitut KMM Hamburg: „Das war schon immer so“ ist kein Erfolgsgarant
Institut KMM Hamburg: „Das war schon immer so“ ist kein ErfolgsgarantRaabe Verlag
 
Input A: Wissenskommunikation (Seminar: Bilder zur Wissenskommunikation SoSe ...
Input A: Wissenskommunikation (Seminar: Bilder zur Wissenskommunikation SoSe ...Input A: Wissenskommunikation (Seminar: Bilder zur Wissenskommunikation SoSe ...
Input A: Wissenskommunikation (Seminar: Bilder zur Wissenskommunikation SoSe ...Ass.-Prof. Dr. Sandra Hofhues
 
Cogneon Praesentation - Persönliches Wissensmanagement
Cogneon Praesentation - Persönliches WissensmanagementCogneon Praesentation - Persönliches Wissensmanagement
Cogneon Praesentation - Persönliches WissensmanagementSimon Dueckert
 
3. PM-Tag Karlsruhe, Projektwissensmanagement
3. PM-Tag Karlsruhe, Projektwissensmanagement3. PM-Tag Karlsruhe, Projektwissensmanagement
3. PM-Tag Karlsruhe, ProjektwissensmanagementStefan Landwehr
 
Wie kann das Public Display den Kontext erkennen und darauf reagieren
Wie kann das Public Display den Kontext erkennen und darauf reagierenWie kann das Public Display den Kontext erkennen und darauf reagieren
Wie kann das Public Display den Kontext erkennen und darauf reagierenChristoph Mühlbauer
 
Wissen nicht wissen20110503
Wissen nicht wissen20110503Wissen nicht wissen20110503
Wissen nicht wissen20110503Stefan Gradmann
 

Ähnlich wie Fallstudie GIZ Transwater SADC (8)

Institut KMM Hamburg: „Das war schon immer so“ ist kein Erfolgsgarant
Institut KMM Hamburg: „Das war schon immer so“ ist kein ErfolgsgarantInstitut KMM Hamburg: „Das war schon immer so“ ist kein Erfolgsgarant
Institut KMM Hamburg: „Das war schon immer so“ ist kein Erfolgsgarant
 
Input A: Wissenskommunikation (Seminar: Bilder zur Wissenskommunikation SoSe ...
Input A: Wissenskommunikation (Seminar: Bilder zur Wissenskommunikation SoSe ...Input A: Wissenskommunikation (Seminar: Bilder zur Wissenskommunikation SoSe ...
Input A: Wissenskommunikation (Seminar: Bilder zur Wissenskommunikation SoSe ...
 
Wissenslandkarten
WissenslandkartenWissenslandkarten
Wissenslandkarten
 
Cogneon Praesentation - Persönliches Wissensmanagement
Cogneon Praesentation - Persönliches WissensmanagementCogneon Praesentation - Persönliches Wissensmanagement
Cogneon Praesentation - Persönliches Wissensmanagement
 
H w droste_kommunikation2010
H w droste_kommunikation2010H w droste_kommunikation2010
H w droste_kommunikation2010
 
3. PM-Tag Karlsruhe, Projektwissensmanagement
3. PM-Tag Karlsruhe, Projektwissensmanagement3. PM-Tag Karlsruhe, Projektwissensmanagement
3. PM-Tag Karlsruhe, Projektwissensmanagement
 
Wie kann das Public Display den Kontext erkennen und darauf reagieren
Wie kann das Public Display den Kontext erkennen und darauf reagierenWie kann das Public Display den Kontext erkennen und darauf reagieren
Wie kann das Public Display den Kontext erkennen und darauf reagieren
 
Wissen nicht wissen20110503
Wissen nicht wissen20110503Wissen nicht wissen20110503
Wissen nicht wissen20110503
 

Fallstudie GIZ Transwater SADC

  • 1. Fallstudie Grenzüberschreitendes Wassermanagement in SADC Geber Sektorschwerpunkt Regionalprogramm Koordination Koordination www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 2. LOGO Alles ist im Fluss! Konfluente Leitung eines komplexen Regional- programmes. Die Grundlagen von Breitenwirksamkeit und Scaling-Up in SADC-Wasser. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 3. Komplexität in einem Regionalprogramm wie „SADC-Wasser“ ist durch eine solch große Anzahl und Vielfalt von Variablen bestimmt, dass sein Gesamtverhalten selbst dann nicht eindeutig erfasst werden kann, wenn die Informationen über alle Variablen und ihre Wechselwirkungen vor- handen sind. Grundsätzlich muss zwischen struktureller und dynamischer Komplexität unterschieden werden. Strukturelle Komplexität (z.B. Organisation) resultiert aus der Beziehung der einzelnen Variablen untereinander. Dynamische Komplexität (z.B. Prozesse) wird durch die Veränderungen der Variablen und ihrer Beziehungen im Zeitverlauf bestimmt. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 4. Komplexität ist das Gegenteil von Durchblick auf den ersten Blick Deutsche Exportströme Wenn ein System um den Faktor 10 wächst, dann wird es um 1023 Aspekte komplexer! n ist die Anzahl der Elemente die wächst, z.B. Mitarbeiter Atlas der ökonomischen Komplexität (Ricardo Hausmann et al.) www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 5. Die handfeste praktische Herausforderung eines komplexen Programms (Beziehungs- und Wirkungsgefüges, Systems) besteht darin, dass seine erfolgreiche operative und strategische Planung über weite Strecken nicht eindimensional, monokausal und linear (A nach B) sondern n-dimensional, polykausal und zirkular bzw. lateral-dynamisch ausgerichtet sein muss. William Ashby hat ein kybernetisches Gesetz geprägt, das quasi natur- gesetzlichen Charakter für die Strategieformulierung hat. Gemäß dem Ashby-Gesetz kann Komplexität nur mit Komplexität bewältigt werden. Komplexität erfordert integrative Netzwerkansätze, die das Vorhaben als Ganzes wahrnehmen. Als Daumenregel gilt, dass eine komplexitäts- gerechte Lösungsstrategie so komplex sein muss wie ihr Umfeld. Die Paradoxie von Komplexität ist, dass zu ihrer Bewältigung sowohl Reduktion (Modularisierung, Modellbildung) als auch Eskalation (mehr- dimensionale Vielfalt, Experimentieren), sprich Konfluenz, erforderlich ist. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 6. Schaffung von Inseln Die Komplexität der Welt geringerer Komplexität übersteigt die kognitiven mittels der Bildung von Fähigkeiten des effektiven Strukturen! menschlichen Gehirns (kognitive Schwelle). Wie können wir die Lücke zwischen Komplexität und Wahrnehmung schließen?
  • 7. Strukturbildung Grundbausteine von „SADC-Wasser“ www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 8. Führung Kognition kognitive Flexibilität, soziales Räsonieren Kommunikation Kooperation Transparenz, USP, Inspiration, Konfluenz Vertrauenswürdigkeit von Eigeninteressen Konsenzfindung Koordination Entscheiden von trag- Zielvorgabe für selbst- fähigen Kompromissen organisierte Prozesse Kompetenz Fachliche Handlungs- und Methoden- und Lösungskompetenz Führung heißt Verantwortung und Ethik ist der Schlüssel dazu! www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 9. T Erfolg ist kein Nullsummenspiel! ü r Komplexitätsgerechte Führung ö basiert auf einer Mischung von f „Türöffner“ und „Steuermann“ f n und e „Laissez-faire en route“ r www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 10. Management Kern (PGL) organisiert Komplexität, strategische Zielvorgaben, taktisch-operative Impulse Netzwerk (Team) polyzentrische Organisation und praktische Durchführung www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 11. Elektronischer Werkzeugkasten: Ampelsystem Gantt-Diagramm Online M&E-System www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 12. “Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, für den sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.” (A. Maslow, M. Twain, P. Watzlawick) www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 13. Konzept Infrastrukturentwicklung SADC STRATEGISCHE Wassermanagement SCHWERPUNKTE Wassergovernance Würfelmodell zur Optimierung von Durchführungsprozessen SADC-Region BMZ INTERVENTIONS Flussgebiete EBENEN Gemeinden Personalausbildung GIZ KAPAZITÄTEN Organisationsberatung ENTWICKLUNG Institutionenförderung www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 14. Bewusstsein für kognitive Wirklichkeitsmodelle schaffen! „Unser bewusstes Wirklichkeitsmodell ist eine niedrig-dimensionale Projektion der unvorstellbar reicheren physikalischen Wirklichkeit, die uns umgibt.“ (Thomas Metzinger, Neuroethik) Die Sapir-Whorf-Hypothese besagt, dass Menschen die Welt so sehen und begreifen, wie sie die Begriffe der Muttersprache (linguistische Semantik) festlegen und jede Sprache bedeutet somit eine andere begriffliche Welt. Würfelmodell: Alle Mitarbeiter verwenden die gleichen Begriffe in derselben Bedeutung und haben somit das wichtigste Kommunikations- mittel, nämlich eine gemeinsame Sprache. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 15. Das Würfelmodell (Morphologischer Kasten, Zwicky-Box) ist ein 3-dimensionaler Bauplan (Denkgerüst, Ordnungsraster) zur lösungsorientierten Organisation von struktureller und dynamischer Komplexität und zur programmatischen Ziel- und Prioritätensetzung. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 16. Synopsis Kontext Orientierung Das Würfelmodell behält die Beziehungen der 3 Dimensionen ... www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 17. Strukturierung Verzahnung Flexibilität ... sowie das Wirkungsgefüge aller Zellen im Auge! www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 18. Das Würfelmodell eignet sich auch zur Geberkoordination www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 19. Baustein „Herding Cats“ Primus Inter Pares • Leiste gute Dienste, • Kommuniziere Zusätzlicher transparent, Mechanismus • Handle gemäß ToR, zur Reduktion • Denke Überfluss von Geber- und Win-Win, komplexität! • Arbeite auf eine Konfluenz aller Interessen hin. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 20. Praxis Der Schritt von der Theorie in die Praxis ist bekanntlich groß, ... der Würfel füllt sich nämlich nicht von selbst! Theoretische Konstrukte wie das Würfelmodell sind die eine Seite der Medaille, ... nämlich die der Reduktion. Die praktische Umsetzung von Konzepten und Modellen ist die Kehrseite der Medaille. Da Komplexität - wie die Zukunft – im Kern ungewiss ist, müssen wir uns gedanklich agil halten, so wie wir uns körperlich fit halten müssen um Sport zu treiben. Zur erfolgreichen Leitung eines komplexen Programmes sowie zu seiner Hochskalierung ist auch Eskalation erforderlich, sprich die Vermehrung von Lösungspotenzialen und die Expansion von Handlungsoptionen. Im Falle von „SADC-Wasser“ gelang dies in besonderer Weise mittels der konsequenten Anwendung von drei dynamischen Schlüsselprinzipien. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 21. Schlüsselprinzipien der erfolgreichen konfluenten Leitung von „SADC-Wasser“ Prinzip Durch-FÜHRUNG: Kultur des Handelns mit hoher Agilität und Effekt – Komparative Kostenvorteile (USP) schaffen! Prinzip Mäander-BILDUNG: viele kleine und große, parallele Maßnahmen führen zum Erfolg – Transaktionskosten senken! Prinzip Zufalls-GENERATOR: Gelegenheiten schaffen, die sich dann als Lösungen erweisen – Opportunitätskosten vermeiden! www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 22. Prinzip Durch-FÜHRUNG Planung allein greift zu kurz, wir müssen Dinge schlichtweg tun und zwar auf der Basis eines internationalen Kompass (z.B. DAC-Kriterien). Weltmarktführer werden wir nicht durch starres Erfüllen von Planzahlen (nachgeordnete Behörde!) sondern durch unternehmerisches Handeln. Erforderlich ist eine Kultur der praktischen Durchführung; wir müssen die Dinge mit unseren Partnern gemeinsam anpacken, Schritt um Schritt voranbringen (follow up) und erfolgreich zu Ende führen (follow through)! www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 23. Prinzip Mäander-BILDUNG Durchführung muss vielfältig sein, sprich bevor wir Gefahr laufen in die Flaute zu geraten, machen wir es wie die natürlichen Flüsse, nehmen eine Schleife (Mäander) und loten parallel alternative Fahrwasser aus! Experimentell-inkrementeller Entwicklungspfad statt starre Planwirtschaft; Apo-dik-tische Planungsschablonen und in Beton gegossene Mittelabfluss-kanäle verursachen hohe Opportunitäts- und Transaktionskosten. Wir können nicht abwarten ob Lösungsweg A zum Erfolg führt bevor wir auch Lösungsweg B einschlagen - Zielrichtung (Lösungspotenziale) und Portfolio (Handlungsoptionen) zählen! www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 24. Prinzip Zufalls-GENERATOR Ziele sind selten ohne Umwege zu erreichen, selbst wenn wir sie struktu- riert verfolgen (s. Würfelmodell) müssen wir ständig über den Tellerrand in die Suppenschüsseln der Welt blicken und aufgreifen „was Sache ist“. Der Komplexitätsnebel ist dicht. Deshalb müssen wir ständig hoch im Ausguck stehen und Ausschau nach „zufälligen“ Lösungspotenzialen, nach zusätzlichen Handlungsoptionen halten. Das Prinzip Zufalls-GENERATOR oder Prinzip der Serendipität betont überdies die gezielte Ermittlung skalierbarer Geschäftsmöglichkeiten und das bewusste Eingehen von kalkuliertem, mit Verstand begabtem Risiko! www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 25. Als „Menschen der Tat“ müssen wir auch beherzigen, dass ganzheitliches Denken und Handeln nicht „ganz“ ist, wenn wir uns nicht auch die Sinnfrage stellen. Die Besinnung darauf führt rasch in philosophische Dimensionen! Ein Ethikkodex (Verhaltensregeln) gehört auch zum ganzheit- lichen Denken und Handeln: • Klartext reden, • Zusagen einhalten, • Werteorientiert handeln, • Transparent zusammenarbeiten, • Authentizität und Integrität bewahren. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 26. Ergebnisse Wasserfall von Lösungspotenzialen + Handlungsoptionen ... dem handfeste und sichtbare Ergebnisse entspringen! Ein wichtiger Schlüssel zu Ergebnissen ist der Besitz von aktueller Information und relevantem Fachwissen. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 27. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 28. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 29. PPP Emfuleni (Südafrika) 1 Mio. € Startfinanzierung führt zu Wassereinsparungen in Höhe von 3 Mio. €/Jahr zweckgebundene Reinvestitionen erhöhen diese auf 6 Mio. €/Jahr Edna Molewa, Minister of Water Affairs, sieht in Emfuleni den Prototypen für PPPs um die bestehende große Investitionslücke für Wasserinfrastruktur zu schließen. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 30. Konfluenz von 1001 Lösungspotenzialen + Handlungsoptionen Auswahl statt Zufall führt zu ... Breitenwirk- samkeit + Scaling-Up www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel
  • 31. ANFANG 2012 ANFANG 13,8 Mio GBP 2011 15,0 Mio AUD 2,0 Mio GBP DEZEMBER 6,0 Mio EUR 2010 2,5 Mio AUD OKTOBER 2008 5 Mio EUR 5 Mio GBP OKTOBER Erfolg heißt gute Dienste leisten! 2005 Ko-finanzierte Hochskalierung ist der erfolgreich 5 Mio EUR bestandene Test der positiven Wahrnehmung, die sich aus dem Vergleich der erbrachten Dienste und dem anfänglichen Leistungsversprechen (Kompetenzverdacht) ergibt. www.giztranswatersadc.org Horst M. Vogel