2. Agenda
• Technologie-Übersicht
• Neue Konsumtrends, neue Kanäle
• Multi Channel Publishing, Demo
• Business Modelle
• Blick in die Zukunft mit Überlebenstipps
4. Welche Technologie?
• Ist die Publikation öffentlich?
• Soll die Publikation verkauft
werden?
• Soll die Publikation selber
gehostet werden?
• Braucht es User-Analyse?
• Auf welchen Plattformen soll die
Publikation laufen?
• Wie viel Richness ist erwünscht?
• Braucht die Publikation eine
Suche?
• Muss die Publikation auch offline
laufen?
• Wie hoch ist das Budget?
18. 3 Strategien
Multi Channel Publishing
Gleicher Inhalt in unterschiedlichen Medien
Einzelne Komponenten in andern Medien wiederverwenden
Einmal recherchieren, mehrfach auereiten
19. Folio
EPUB Fixed Layout
PDF Interactive
EPUB Reflowable
Folio Producer
Book Store/
Web Shop
Web Shop
(kein Amazon,
kein iBooks)
Book Store/
Web Shop
Hybrid App
EPUB Reader
PDF Reader
EPUB Reader
PDF Print Druckmaschine Papier
22. Mögliche Dienstleistungen
Design Produktion Technik Management
UX Design Layout App-Erstellung/Pflege Projektmanagement
Icons Audio Entitlement Strategie-Beratung
Templates Video Anbindung CMS Multi-Channel-Strategie
Panorama Automation
3D HTML-Widgets
Texten Datenverwaltung
Animationen
App-Pflege
Erstellung Pre-Sales-Material im Auftrag
Unterstützung für Self Publisher
23. Du kannst nur vermarkten, was knapp ist.
Und das ist nicht Inhalt, der ist eh schon da.
Knapp ist die Zeit, den richtigen Inhalt zu finden.
24. Kläre zum Start
Kundennutzen Ressourcen zur Produktion Ertragsmodell
Warum mache ich das,
was ich mache?
Sind Wissen und Können
vorhanden?
Was wird verkauft
(Artikel und/oder Ausgaben)?
Was ist der grosse Nutzen?
Wird alles Inhouse gemacht?
Was wird allenfalls eingekauft?
Metered Paywall, Hard Paywall,
Einzelverkauf, Abo/Flatrate
Zielmarkt (Alter, Geschlecht)
Sind genügend personelle
Ressourcen vorhanden?
Donation, Sponsoring, Anzeigen
Was macht die Konkurrenz?
Was mache ich besser?
Verkauf von Dienstleistungen,
siehe «Mögliche
Dienstleistungen»
26. Wir bezahlen nicht für Strom,
den wir vielleicht einmal konsumieren werden.
Wir bezahlen das, was wir brauchen.
Warum sollte das im Digital Publishing anders sein?
27. Was kommt? Was geht?
• Smartphone, Phablet wichtiger als Tablet
• Apps werden mobilen Websites vorgezogen
• Die native App wird zur Inhaltsplattform für Publisher
• Als Einheit Artikel statt Ausgaben
• Neuer Inhalt wird dynamisch ausgeliefert
• Video-Konsum nimmt zu, auch im digitalen Magazin
• Digitale Zeitungskioske funktionieren nicht
28. So schaffe ich das
Gestern Morgen
Handwerk (Routine)
Wissensarbeit (nicht standardisiert)