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… und welche Ansätze bei deren Bewältigung helfen!
Seit der Liberalisierung des Energiemarktes ab 1998 hat sich
die Welt der Stadtwerke und Regionalversorger völlig verän-
dert. Zuerst eher zögerlich, aber seit einiger Zeit mit Macht,
wechseln immer mehr Kunden „ihren“ Versorger und/oder
ihren Vertrag. In Kombination mit dem stark gewandelten
Informations- und Kommunikationsverhalten von Privat- und
Geschäftskunden stellen diese Veränderungen Marketing und
Vertrieb von Stadtwerken und Regionalversorgern vor gewal-
tige Herausforderungen.
Die 10 bedeutendsten sind dabei wohl die folgenden:
1.	 Kundenverluste
2.	 Imageschwäche
3.	 Austauschbare Marktposition
4.	 Undeutliche Wettbewerbsvorteile
5.	 Wenige Kundenkontakte
6.	 Serviceleistungen unklar
7.	 Schwache Kundenbindung
8.	 Nicht mehr zeitgemäße Kommunikationsstrukturen
9.	 Unbekannte Angebote, Produkte und Leistungen
10.	 Schwierigkeiten bei der Erweiterung der Märkte
Die Strategien, mit denen sich diese zentralen Marketing- und
Vertriebsherausforderungen bewältigen lassen, unterscheiden
sich zwar im Detail von Versorger zu Versorger. Allerdings sind
einige der nachfolgend kurz skizzierten Lösungsansätze für
fast jeden Versorger zielführend …
Die 10 größten Herausforderungen
des Stadtwerke- und Regionalversorgermarketings!
Auf einem Markt, in den fast täglich neue, zusätzliche Wettbe-
werber eintreten, ist es von entscheidender Bedeutung, klar zu
machen, worin man sich als Stadtwerk oder Regionalversorger
von anderen Anbietern unterscheidet. Zum einen faktisch. Zum
zweiten aber auch emotional.
Dafür ist es unerlässlich, eine klar definierte und unverwech-
selbare Marktposition mit eindeutigen Alleinstellungsmerk-
malen zu entwickeln und diese mit einem unverwechselbaren
Marktauftritt sowie eindeutigen kommunikativen Unterschei-
dungs- und Abgrenzungsmerkmalen zu kombinieren.
Der Ansatz:
Klare Kante
Selbst-Check:
	Haben Sie eine ausformulierte und vermittelbare
Unternehmens“story”– mit unverwechselbarer
Positionierung und eindeutigen Alleinstellungsmerkmalen?
	Verfügen Sie über ein unverwechselbares Logo und
einen positionierungsoptimierten Claim?
	Besitzen Sie ein Corporate Design- und ein Corporate
Wording-Handbuch und werden diese auch so konsequent
eingesetzt, dass die Öffentlichkeit Ihre Kommunikation zu
100% Ihrem Unternehmen zuordnen kann?
Das Internet wird als Kommunikations- und Interaktionskanal
immer wichtiger. In fast 60% aller Fälle geht der Entscheidung
für ein Produkt oder einen Anbieterwechsel mittlerweile eine
Internetrecherche voraus. Deshalb ist es von elementarer Bedeu-
tung für Stadtwerke und Versorger online optimal aufge-
stellt zu sein.
Der Internetauftritt in Form einer elektronischen Visitenkarte ist
passé. Gefragt sind Mehrwert,Interaktivität und höchste Usability.
Außerdem empfiehlt es sich,den veränderten Nutzergewohn-
heiten gerecht zu werden:Mobile Endgeräte (also Smartphones
und Tablets) haben mittlerweile einen Internetnutzungsanteil von
deutlich mehr als 10%. Doch nicht nur der Seite an und für sich ist
höchste Aufmerksamkeit zu widmen,sondern auch Ihrer„Auf-
findbarkeit“. Und das umso mehr,wenn z.B. – was derzeit ja viele
Versorger angehen – um das bisherige Stammversorgungsgebiet
herum zusätzliche Kunden akquiriert werden sollen.
Der Ansatz:
Online obenauf
Selbst-Check:
	Wie zeitgemäß ist Ihr Internetauftritt? Verfügt Ihr Auftritt
über interaktive Elemente (Service-Tool, Produktfinder etc.)?
	Gibt es eine mobile Version Ihres Auftritts oder setzen Sie
auf Responsive Design (= automatische Anpassung des
Seitendesigns an das jeweilige Ausgabegerät)?
	Betreiben Sie aktive Suchmaschinenoptimierung?
	Schalten Sie zielgerichtete AdWords?
Beim klassischen Geschäftsmodell eines Versorgers ergeben
sich nur relativ wenige Kontaktpunkte, zudem werden die Kern-
produkte von Kunden in aller Regel als wenig „sexy“ empfunden,
so dass die Kundenbindung meist eher schwach ausgeprägt
ist.Von daher sind Stadtwerke und Versorger gut beraten,
zum einen die bereits vorhandenen Kontaktpunkte möglichst
kundenfokussiert auszugestalten und zum anderen auch
darüber nachzudenken, ob zusätzliche Kontaktpunkte und/oder
Kundenbindungstools Sinn machen, um darüber beim Kunden
zu punkten.
Immer mehr Versorger optimieren deshalb Ihre Standard-
korrespondenz, lassen Mitarbeiter in kundenfokussierter
Korrespondenz schulen, führen Kundenmailingaktionen, Rabatt-
hefte oder Vorteils-Cards ein – kurzum: Rücken näher an Kunden
und Interessenten heran, um diese so an sich zu binden.
Der Ansatz:
Direkt dran
Selbst-Check:
	Wir kundenorientiert ist Ihre Standardkorrespondenz
(Jahresabrechnung, Umzugsmeldung, Zählerablesung etc.)?
	Wie häufig nehmen Sie darüber hinaus von sich aus Kontakt
mit Ihren Kunden auf?
	Wie emotional ist das alles angelegt? Bieten Sie Ihren
Kunden Mehrwert in Form von Rabatten, Eintrittskarten-
zuschüssen, in Form einer Kunden-Card oder einer
Kunden-App?
Die Kommunikationsansprüche und das Kommunikationsver-
halten der Menschen verändern sich seit einiger Zeit spürbar.
Während bei älteren Zielpersonen, angesichts der täglich wach-
senden Informationsfülle, verstärkt die Qualität von Kommu-
nikationsinhalten hinterfragt wird, rückt vor allem für jüngere
Zielpersonen die zeitgemäße Form der Kommunikation in den
Fokus. Mit entsprechenden Konsequenzen für die Kanäle, die
Stadtwerke und Regionalversorger nutzen sollten!
Fakt ist: Eine 08/15-Kundenzeitung mit unspezifischen Aller-
weltsmeldungen ist weder für die eine noch für die andere
Altersgruppe geeignet. Ein Kundenmagazin trägt nur dann zur
Kundenbindung bei, wenn den Empfängern damit inhaltlicher
Mehrwert geboten wird. Für online-affine Zielgruppen ist
darüber hinaus zu überlegen, ob nicht eher ein Newsletter oder
eventuell sogar die Sozialen Medien das Mittel der (Kommuni-
kations)wahl sind. Beobachten sollten Stadtwerke und Regio-
nalversorger in jedem Fall sehr genau, was sich in den Sozialen
Medien ereignet. Sonst könnte sich im schlimmsten Fall ein so
genannter „Shit Storm“ entwickeln, ohne dass die Verantwort-
lichen dies rechtzeitig mitbekommen.
Der Ansatz:
Zeitgemäße Zielgruppenansprache
Selbst-Check:
	Wie individuell und spezifisch ist Ihre Kundenzeitung?
	Welchen Mehrwert bieten Sie Ihren Kunden und
Interessenten kommunikativ?
	Verfügen Sie über geeignete Kanäle, mit denen Sie unter-
schiedlichste Alters- und Interessengruppen erreichen?
	Verfolgen Sie, was in den Sozialen Medien über Sie
kommuniziert wird? Wissen sie beispielsweise, wie Sie auf
Kununu bewertet werden (dem derzeit wohl bedeutendsten
Arbeitgeber-Bewertungs-Portal) und was über Sie in Face-
book geschrieben wird?
Viele Versorger sind immer noch froh, wenn sie relativ wenig
mit den Medien in ihren Vertriebsgebieten zu tun haben. Kein
Wunder! Das Verhältnis ist oft dadurch belastet, dass Kontakte
dann zustande kommen, wenn für das Stadtwerk oder den
Regionalversorger eher unangenehme Themen im Fokus stehen.
Preiserhöhungen zum Beispiel, Strom- bzw. Gasausfälle – oder
die Gründung einer Bürgerinitiative, die sich gegen aktuelle
Baupläne eines Versorgers formiert …
Oft wird dabei übersehen, dass regionale Medien eine ideale
Plattform sind, um darüber auch positive Nachrichten und
Informationen zu verbreiten.Tatsächlich gelingt es mit Hilfe
einer geplanten, zielorientierten und kontinuierlichen Presse-
arbeit sehr gut, entscheidenden Einfluss auf die Kommunika-
tion der regionalen Medien zu nehmen und die Wahrnehmung
der Öffentlichkeit dadurch maßgeblich zu verbessern. Das trägt
im Übrigen auch dazu bei, in Krisenfällen konstruktiver mit den
regionalen Medien zusammenzuarbeiten!
Der Ansatz:
Mit Medienmacht
Selbst-Check:
	Betreiben Sie planvolle und stetige Pressearbeit?
	Wie oft senden Sie aktiv Presseinformationen zu positiv
besetzten Themen an regionale Medien aus? Betreiben
Sie aktive Verteiler-Pflege?
	Führen Sie regelmäßig Hintergrund-Gespräche mit
Medienvertretern durch, um im Krisenfall darauf aufbauen
zu können? Verfügen Sie über einen Krisen-PR-Plan?
DIE Agentur für Stadtwerke und Versorger.
Häusler  Bolay Marketing GmbH ist eine mittelständische und
inhabergeführte Full-Service-Agentur,die sich vor rund 10 Jahren
auf Stadtwerke,Regionalversorger sowie kommunale Einrich-
tungen und Institutionen spezialisiert hat. 1972 als HäuslerWer-
bung in Bayreuth gegründet,ist unser Unternehmen mittlerweile
in ganz Deutschland aktiv. Gemeinsam mit dem H  B-Partner-
netzwerk betreuen wir unter anderem mehr als 40 Versorger.
Außerdem unterstützen wir eines der größten Versorgernetz-
werke Deutschlands und arbeiten für mehrere themenspezifische
Verbände und -Initiativen. Demnächst auch für Sie?
Unsere Schwerpunkte:
	Positionierung und Marketingstrategie
	Markenentwicklung und Markenpflege
	Logo- und Claimentwicklung
	Corporate Design und Corporate Wording
	Werbung und Direktmarketing
	Internet, SEO, SEM
	Soziale Medien und Online Special
	Pressearbeit und Corporate Communications
	Kommunikationscoachings und -seminare
	Lobbyarbeit und Kontaktaufbau
Wir helfen Ihnen; diese Herausforderungen zu bewältigen!
Häusler  Bolay Marketing GmbH
Am besten, Sie lernen uns möglichst bald persönlich kennen
und erfahren, wie wir Ihnen bei der Lösung Ihres Marketing-
problems helfen können.
Vereinbaren Sie doch jetzt gleich mit unserer Teamassistenz
einen kostenfreien Infotermin!
Telefon:	 0921 75931-11
E-Mail:	 bolay@haeuslerundbolay.de
Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!
Ralf Bolay
Geschäftsführer
Auf bald bei Ihnen oder uns?
Das Häusler und Bolay Team
Häusler und Bolay Marketing GmbH
Alexanderstr. 14
95444 Bayreuth
Fax: 	 0921/75931-20
E-Mail: 	 info@haeuslerundbolay.de
www.haeuslerundbolay.de

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Digital Leadership - Überlebensstrategien für Finanzdienstleister
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Die 10 größten Herausforderungen des Stadtwerke- und Regionalversorgermarketings!

  • 1. … und welche Ansätze bei deren Bewältigung helfen! Seit der Liberalisierung des Energiemarktes ab 1998 hat sich die Welt der Stadtwerke und Regionalversorger völlig verän- dert. Zuerst eher zögerlich, aber seit einiger Zeit mit Macht, wechseln immer mehr Kunden „ihren“ Versorger und/oder ihren Vertrag. In Kombination mit dem stark gewandelten Informations- und Kommunikationsverhalten von Privat- und Geschäftskunden stellen diese Veränderungen Marketing und Vertrieb von Stadtwerken und Regionalversorgern vor gewal- tige Herausforderungen. Die 10 bedeutendsten sind dabei wohl die folgenden: 1. Kundenverluste 2. Imageschwäche 3. Austauschbare Marktposition 4. Undeutliche Wettbewerbsvorteile 5. Wenige Kundenkontakte 6. Serviceleistungen unklar 7. Schwache Kundenbindung 8. Nicht mehr zeitgemäße Kommunikationsstrukturen 9. Unbekannte Angebote, Produkte und Leistungen 10. Schwierigkeiten bei der Erweiterung der Märkte Die Strategien, mit denen sich diese zentralen Marketing- und Vertriebsherausforderungen bewältigen lassen, unterscheiden sich zwar im Detail von Versorger zu Versorger. Allerdings sind einige der nachfolgend kurz skizzierten Lösungsansätze für fast jeden Versorger zielführend … Die 10 größten Herausforderungen des Stadtwerke- und Regionalversorgermarketings!
  • 2. Auf einem Markt, in den fast täglich neue, zusätzliche Wettbe- werber eintreten, ist es von entscheidender Bedeutung, klar zu machen, worin man sich als Stadtwerk oder Regionalversorger von anderen Anbietern unterscheidet. Zum einen faktisch. Zum zweiten aber auch emotional. Dafür ist es unerlässlich, eine klar definierte und unverwech- selbare Marktposition mit eindeutigen Alleinstellungsmerk- malen zu entwickeln und diese mit einem unverwechselbaren Marktauftritt sowie eindeutigen kommunikativen Unterschei- dungs- und Abgrenzungsmerkmalen zu kombinieren. Der Ansatz: Klare Kante Selbst-Check: Haben Sie eine ausformulierte und vermittelbare Unternehmens“story”– mit unverwechselbarer Positionierung und eindeutigen Alleinstellungsmerkmalen? Verfügen Sie über ein unverwechselbares Logo und einen positionierungsoptimierten Claim? Besitzen Sie ein Corporate Design- und ein Corporate Wording-Handbuch und werden diese auch so konsequent eingesetzt, dass die Öffentlichkeit Ihre Kommunikation zu 100% Ihrem Unternehmen zuordnen kann?
  • 3. Das Internet wird als Kommunikations- und Interaktionskanal immer wichtiger. In fast 60% aller Fälle geht der Entscheidung für ein Produkt oder einen Anbieterwechsel mittlerweile eine Internetrecherche voraus. Deshalb ist es von elementarer Bedeu- tung für Stadtwerke und Versorger online optimal aufge- stellt zu sein. Der Internetauftritt in Form einer elektronischen Visitenkarte ist passé. Gefragt sind Mehrwert,Interaktivität und höchste Usability. Außerdem empfiehlt es sich,den veränderten Nutzergewohn- heiten gerecht zu werden:Mobile Endgeräte (also Smartphones und Tablets) haben mittlerweile einen Internetnutzungsanteil von deutlich mehr als 10%. Doch nicht nur der Seite an und für sich ist höchste Aufmerksamkeit zu widmen,sondern auch Ihrer„Auf- findbarkeit“. Und das umso mehr,wenn z.B. – was derzeit ja viele Versorger angehen – um das bisherige Stammversorgungsgebiet herum zusätzliche Kunden akquiriert werden sollen. Der Ansatz: Online obenauf Selbst-Check: Wie zeitgemäß ist Ihr Internetauftritt? Verfügt Ihr Auftritt über interaktive Elemente (Service-Tool, Produktfinder etc.)? Gibt es eine mobile Version Ihres Auftritts oder setzen Sie auf Responsive Design (= automatische Anpassung des Seitendesigns an das jeweilige Ausgabegerät)? Betreiben Sie aktive Suchmaschinenoptimierung? Schalten Sie zielgerichtete AdWords?
  • 4. Beim klassischen Geschäftsmodell eines Versorgers ergeben sich nur relativ wenige Kontaktpunkte, zudem werden die Kern- produkte von Kunden in aller Regel als wenig „sexy“ empfunden, so dass die Kundenbindung meist eher schwach ausgeprägt ist.Von daher sind Stadtwerke und Versorger gut beraten, zum einen die bereits vorhandenen Kontaktpunkte möglichst kundenfokussiert auszugestalten und zum anderen auch darüber nachzudenken, ob zusätzliche Kontaktpunkte und/oder Kundenbindungstools Sinn machen, um darüber beim Kunden zu punkten. Immer mehr Versorger optimieren deshalb Ihre Standard- korrespondenz, lassen Mitarbeiter in kundenfokussierter Korrespondenz schulen, führen Kundenmailingaktionen, Rabatt- hefte oder Vorteils-Cards ein – kurzum: Rücken näher an Kunden und Interessenten heran, um diese so an sich zu binden. Der Ansatz: Direkt dran Selbst-Check: Wir kundenorientiert ist Ihre Standardkorrespondenz (Jahresabrechnung, Umzugsmeldung, Zählerablesung etc.)? Wie häufig nehmen Sie darüber hinaus von sich aus Kontakt mit Ihren Kunden auf? Wie emotional ist das alles angelegt? Bieten Sie Ihren Kunden Mehrwert in Form von Rabatten, Eintrittskarten- zuschüssen, in Form einer Kunden-Card oder einer Kunden-App?
  • 5. Die Kommunikationsansprüche und das Kommunikationsver- halten der Menschen verändern sich seit einiger Zeit spürbar. Während bei älteren Zielpersonen, angesichts der täglich wach- senden Informationsfülle, verstärkt die Qualität von Kommu- nikationsinhalten hinterfragt wird, rückt vor allem für jüngere Zielpersonen die zeitgemäße Form der Kommunikation in den Fokus. Mit entsprechenden Konsequenzen für die Kanäle, die Stadtwerke und Regionalversorger nutzen sollten! Fakt ist: Eine 08/15-Kundenzeitung mit unspezifischen Aller- weltsmeldungen ist weder für die eine noch für die andere Altersgruppe geeignet. Ein Kundenmagazin trägt nur dann zur Kundenbindung bei, wenn den Empfängern damit inhaltlicher Mehrwert geboten wird. Für online-affine Zielgruppen ist darüber hinaus zu überlegen, ob nicht eher ein Newsletter oder eventuell sogar die Sozialen Medien das Mittel der (Kommuni- kations)wahl sind. Beobachten sollten Stadtwerke und Regio- nalversorger in jedem Fall sehr genau, was sich in den Sozialen Medien ereignet. Sonst könnte sich im schlimmsten Fall ein so genannter „Shit Storm“ entwickeln, ohne dass die Verantwort- lichen dies rechtzeitig mitbekommen. Der Ansatz: Zeitgemäße Zielgruppenansprache Selbst-Check: Wie individuell und spezifisch ist Ihre Kundenzeitung? Welchen Mehrwert bieten Sie Ihren Kunden und Interessenten kommunikativ? Verfügen Sie über geeignete Kanäle, mit denen Sie unter- schiedlichste Alters- und Interessengruppen erreichen? Verfolgen Sie, was in den Sozialen Medien über Sie kommuniziert wird? Wissen sie beispielsweise, wie Sie auf Kununu bewertet werden (dem derzeit wohl bedeutendsten Arbeitgeber-Bewertungs-Portal) und was über Sie in Face- book geschrieben wird?
  • 6. Viele Versorger sind immer noch froh, wenn sie relativ wenig mit den Medien in ihren Vertriebsgebieten zu tun haben. Kein Wunder! Das Verhältnis ist oft dadurch belastet, dass Kontakte dann zustande kommen, wenn für das Stadtwerk oder den Regionalversorger eher unangenehme Themen im Fokus stehen. Preiserhöhungen zum Beispiel, Strom- bzw. Gasausfälle – oder die Gründung einer Bürgerinitiative, die sich gegen aktuelle Baupläne eines Versorgers formiert … Oft wird dabei übersehen, dass regionale Medien eine ideale Plattform sind, um darüber auch positive Nachrichten und Informationen zu verbreiten.Tatsächlich gelingt es mit Hilfe einer geplanten, zielorientierten und kontinuierlichen Presse- arbeit sehr gut, entscheidenden Einfluss auf die Kommunika- tion der regionalen Medien zu nehmen und die Wahrnehmung der Öffentlichkeit dadurch maßgeblich zu verbessern. Das trägt im Übrigen auch dazu bei, in Krisenfällen konstruktiver mit den regionalen Medien zusammenzuarbeiten! Der Ansatz: Mit Medienmacht Selbst-Check: Betreiben Sie planvolle und stetige Pressearbeit? Wie oft senden Sie aktiv Presseinformationen zu positiv besetzten Themen an regionale Medien aus? Betreiben Sie aktive Verteiler-Pflege? Führen Sie regelmäßig Hintergrund-Gespräche mit Medienvertretern durch, um im Krisenfall darauf aufbauen zu können? Verfügen Sie über einen Krisen-PR-Plan?
  • 7. DIE Agentur für Stadtwerke und Versorger. Häusler Bolay Marketing GmbH ist eine mittelständische und inhabergeführte Full-Service-Agentur,die sich vor rund 10 Jahren auf Stadtwerke,Regionalversorger sowie kommunale Einrich- tungen und Institutionen spezialisiert hat. 1972 als HäuslerWer- bung in Bayreuth gegründet,ist unser Unternehmen mittlerweile in ganz Deutschland aktiv. Gemeinsam mit dem H B-Partner- netzwerk betreuen wir unter anderem mehr als 40 Versorger. Außerdem unterstützen wir eines der größten Versorgernetz- werke Deutschlands und arbeiten für mehrere themenspezifische Verbände und -Initiativen. Demnächst auch für Sie? Unsere Schwerpunkte: Positionierung und Marketingstrategie Markenentwicklung und Markenpflege Logo- und Claimentwicklung Corporate Design und Corporate Wording Werbung und Direktmarketing Internet, SEO, SEM Soziale Medien und Online Special Pressearbeit und Corporate Communications Kommunikationscoachings und -seminare Lobbyarbeit und Kontaktaufbau Wir helfen Ihnen; diese Herausforderungen zu bewältigen! Häusler Bolay Marketing GmbH Am besten, Sie lernen uns möglichst bald persönlich kennen und erfahren, wie wir Ihnen bei der Lösung Ihres Marketing- problems helfen können. Vereinbaren Sie doch jetzt gleich mit unserer Teamassistenz einen kostenfreien Infotermin! Telefon: 0921 75931-11 E-Mail: bolay@haeuslerundbolay.de Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen! Ralf Bolay Geschäftsführer
  • 8. Auf bald bei Ihnen oder uns? Das Häusler und Bolay Team Häusler und Bolay Marketing GmbH Alexanderstr. 14 95444 Bayreuth Fax: 0921/75931-20 E-Mail: info@haeuslerundbolay.de www.haeuslerundbolay.de