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Informationsgesellschaft,
-ethik, -politik (IGEP)
Lehrveranstaltung an der HTW Chur
im Bachelorstudiengang Informationswissenschaft
im Frühjahrssemester 2013
- Auswertung der Abschlussumfrage -
Hans-Dieter Zimmermann
IGEP FS2013:
Auswertung der Abschlussumfrage
2
Wichtiger Hinweis:
Im Blogbeitrag Blogs in der Lehre - Feedback von Studierenden (FS
2013) auf blog.hdzimmermann.net ist der Kontext dieser Auswertung
erläutert. Diese Präsentation ist Teil des Blogbeitrages.
1. Blog Erfahrungen
3
Kommentare:
 Keine Zeit, und Interesse war gering. Stöbere auch nicht gerne in
fremden Blogs rum, Zuverlässigkeit manchmal fragwürdig ist.
 War mir dessen gar nicht so bewusst. Form und Aufbau erschlossen
sich mit nicht.
4
Kommentare:
 Persönliche, literarische Inhalte, das Ausprobieren stand im
Vordergrund, daher keine regelmässigen Einträge
2. Aufsetzen des Blogs
5
Kommentare:
 Blogger scheint, was das Design angeht, nicht wirklich komfortabel. Es erfordert viel Zeit, sich mit dem Design
auseinanderzusetzen. Rückblickend wäre wohl WordPress besser gewesen. Zudem waren die Einstellungen für
das Design relativ eingeschränkt.
 wordpress, mit dem wir den Blog aufschalteten, stellte eine einfache und übersichtliche Oberfläche zur Verfügung.
 Ohne eigene Blog-Erfahrung (weder schreiben noch lesen) wusste ich am Anfang nicht, was nötig ist und worauf
verzichtet werden kann.
 Wir haben im Studium ansonsten mit deutlich schwierigeren technischen Aufgaben zu kämpfen .
 Das von uns gewählte tool ist ziemlich umständlich und nicht sehr flexibel!
 Mühsam am Anfang, aber machbar
 Einfach aber trotzdem aufwändig
 Das Aufsetzen hat meine Kollegin übernommen.
6
Womit hatten Sie Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Blogs?
• Gutes, freies Design finden (3)
• Habe die Blogroll zuerst nicht gefunden
• Geeignete Vorlage finden und anpassen an die Bedürfnisse (3)
• Layout setzen, Schriftgrösse etc.
• Das es nicht WYSIWYG funktioniert: muss man auch erst mal
wissen.
• Man musste das Programm zuerst kennen lernen
• 2. Autor
7
Wie viel Zeit haben Sie schätzungsweise für das Aufsetzen Ihres Blogs
aufgewendet?
k.A.
8
Andere:
Tumblr (2)
Start des Blogs (inhaltlich)
Kommentare:
 Der erste Blogeintrag musste zuerst inhaltlich geordnet werden. Aber nach einer kurzen Einleitung
war es fliessend.
 Es war am Anfang schwierig für uns herauszufinden, wie man die Texte formulieren sollte. Es sollte
ja wissenschaftlich geschrieben sein und doch einfach und verständlich/ locker geschrieben sein.
 Bin mir nach wie vor nicht sicher, ob die gewählte Form dem entspricht, was von einem Fachblogg
erwartet wird
 Da wir vor dem erstellen der Blogeinträge ein Konzept verfasst hatten, war inhaltlich bereits genau
definiert, was in den ersten Blogeintrag kommt, das erleichterte das Verfassen enorm.
 Thema war sehr weit gefasst, musste erst noch eingeschränkt werden.
9
10
Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich bei der Erstellung des
ersten Blogbeitrages?
 Themeneingrenzung
 Überlegung, was für ein Thema interessant für den ersten Eintrag wäre
 Schwierig abzuschätzen, ob die Länge den Vorgaben entspricht (4)
 Wissenschaftlich schreiben und dennoch die eigne Sicht einbringen.
Genau das Gegenteil von dem, was wir sonst machen.
 Die inhaltliche Ausrichtung gestaltete sich am Anfang schwierig
 Keine speziellen Probleme aus technischer Sicht
 Wo Anfangen, wo Aufhören
 Festlegung des Schreibstils, wie wissenschaftlich und sachlich, wie
populärwissenschaftlich sollte der Stil sein?(6)
 Thema sehr theoretisch am Anfang
 Abstimmung der Ansichten und Schreibstile der beiden Autorinnen
 Warm werden mit dem Thema
 Zitierung von Nicht-Internet-Quellen/Links, allg. (3)
Führen des Blogs
11
Kommentare
 Die Planung für die Einträge wurde immer strukturierter.
 Weil die technischen Themen abgehandelt waren
 Qualität soll ja bei allen gleich sein.
12
Wie beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit der Auseinandersetzung mit einem Thema über die
Dauer eines Semesters im Rahmen Ihres Blogs?
• Interessant und lehrreich, aktiv Recherche war nötig
• War okay. Manchmal schwierig es zeitlich mit den anderen Fächern zu managen.
• positiv, d. h. man vertiefte sich automatisch immer mehr ins gewählte Thema
• Sich mit dem Thema auf diese Art auseinanderzusetzen macht Sinn. Ein Semester ist allerdings zu
kurz. Eigentlich verschaffe ich mir gerne zuerst einen Überblick. Aus Zeitmangel passierte dies meist
parallel zum Schreiben. Die Einträge brauchten entsprechend mehr Zeit.
• Gut. Zuerst muss man sich einlesen, mit der Zeit erfährt man immer mehr und kann vertiefter darüber
schreiben. Es war eine spannende Erfahrung. Und da man ja wöchentlich Beiträge schreibt, bleibt
man immer am Thema. Nur ist es halt neben 6 anderen Modulen im Semester auch sehr viel!
• Interessant, aber ich denke mit einer normalen wissenschaftlichen Arbeit kann man sich tiefer mit
einem Thema beschäftigen.
• Meine Einstellung zum Thema hat sich gefestigt
• Hat mir gut entsprochen und fand ich sehr spannend!
• Zeitintensiv. Spannend, aber mühselig. Ich bin allgemein mehr der Fliesstext-Typ, als der Blogger.
Die einzelnen Blogeinträge standen dann doch etwas lose im Raum. Gruppenarbeit sehr mühsam.
• Spannend, wenn einem das Thema liegt
• Sehr interessant
• Es war sehr spannend, sich in ein aktuelles, auch in Zukunft relevantes Thema zu vertiefen; Es war
ein guter Ausgleich zu anderen Studienfächern, wo eher die Grundlagen vermittelt werden
• Es ist ein gutes Mittel um sich mit einem Thema vertieft auseinanderzusetzen.
• Fand ich ok.
13
Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich beim Führen Ihres Blogs im Laufe der Zeit?
• Roter Faden finden, gegen Ende wurden die Themen, welche man ansprechen könnte etwas rar..
• Gegen Ende gingen einem die Themen aus für das, dass es 16 Blogeinträge sein mussten, mussten
die Einträge relativ nahe beieinander sein. War schwierig wissenschaftlich zu schreiben, aber
gleichzeitig auch blog-gemäss locker zu schreiben.
• Aufteilung des Themas unter den zwei Mitarbeitern - war aber auch positiv, dass man sich
gegenseitig angespornt hat
• Ich stand vor dem Problem, dass ich noch drei Einträge zu schreiben hatte und mir die Themen
ausgingen. Ein Thema vertiefter zu bearbeiten kam allerdings auch nicht in Frage, weil mir dazu der
Platz (Anzahl Blogeinträge) fehlte. Zusätzlich hätte sich unser Aufbau von ein Teilthema = ein
Eintrag verwässert.
• Eine Zeitlang hatten wir Mühe noch Themen zu finden. Aber nach einigen Recherchen fanden wir
doch noch Inputs für neue Themen (2)
• Unser Zeitplan kam etwas in Verzug! Zuletzt mussten mehrere Beiträge gleichzeitig gemacht werden
• Man hatte es einfach immer im Hinterkopf, das war schon anstrengend.
• Zum Teil mühsam, da Struktur vorgegeben/ es konnten wenig eigene Gedanken eingebracht werden
• Zeitplan einhalten
• Irgendwann hatten wir die meisten relevanten wissenschaftlichen Arbeiten gelesen und die
wichtigsten Aspekte im Blog diskutiert, sodass wir dann auf aktuelle (Erfahrungs-)Berichte
ausweichen mussten.
• Immer wieder etwas Neues zu schreiben zu müssen. Müssen, weil Zeit und Anzahl Blogbeiträge
waren vorgegeben, man konnte sich keine längere Pause gönnen und das Wissen auch in einer
grösseren Breite vertiefen.
• Man hätte noch sehr viel mehr schreiben können. Darstellung, da ich als 2. Autor nicht die gleichen
Rechte hatte.
14
Wie bewerten Sie Ihren Wissenszuwachs durch das Führen Ihres Blogs im Laufe des
Semesters?
 Viel Wissen über das Thema war schon vorhanden, wurde aufgefrischt und vertieft
 Man hat sich in das eigene Thema vertieft.
 Habe das Thema überhaupt erst kennen gelernt und bis jetzt aufmerksamer, wenn ich Begriffe aus
diesem Thema höre/lese
 Sehr gut
 Zum Teil waren es sehr aktuelle Themen auf die man stiess. Die technische Seite unseres Themas
wurde mir durch unser Thema klarer. Auch die Vielfalt an Themen, die es darüber gibt, an die ich im
Vorfeld gar nie gedacht hätte oder gewusst das es diese gibt.
 Man kann sich gut auf aktuelles fokussieren.
 Klar gestiegen
 Sicher höher als zuvor! Eher breit als tief, da grosses Thema! Schon ziemlich aktuell!
 Sehr viel gelernt. Relativ differenziert, da unglaublich viele Quellen konsultiert. Im Vergleich zu
vorher tief.
 Ich habe einen guten Überblick über das umfangreiche Thema erhalten/ Es gäbe noch viel mehr
darüber zu berichten
 gross
 Der Wissenszuwachs war gross, wir haben uns sehr in das Thema vertieft
 Das Wissen wurde vertieft und dadurch erhöhte sich auch das Interesse. Beiträge zu diesem
Thema werden nun aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
 Kann ich so nicht sagen
15
Kommentare: sh. nächste Seite
16
Kommentare:
 tempus fugit
 Zeit fehlt und auf Dauer über das gleiche Thema zu schreiben, wäre wohl ein
bisschen fade mit der Zeit
 Arbeit, Studium und Familie lassen keine Zeit dazu.
 Zu wenig Zeit (2)
 Thema interessiert mich!! Und ich werde mich sicher weiter informieren!
...wahrscheinlich werde ich den Blog aus zeitlichen gründen jedoch nicht
weiterführen.
 Schwach ausgeprägter Drang nach Darstellung und/oder Austausch von Wissen.
 Keine Zeit/ keine Lust einen wissenschaftlichen Blog zu führen / Umstellung auf
eigenes eher schwierig, dann beginnt man lieber ganz von vorne
 Das Blogschreiben ist sehr aufwändig, sogar Bernetblog rechnet mit einem
wöchentlichen Aufwand von 15h. Ich weiss nicht, ob ich diese Zeit aufwenden
kann und ob es genug neue Publikationen zum Thema gibt, da die meisten neuen
Publikationen momentan keinen Mehrwert bieten... Das Schreiben hat aber Spass
gemacht und es hat mich gefreut, dass wir innerhalb dieser kurzen Zeit bei der
Google Suche so gut platziert wurden. Ev. werde ich aus diesem Grund
geschäftlich einen Blog beginnen, u.a. um das Ranking zu verbessern ;)
 Ich bin kein Blogger. Ist einfach nicht mein Medium.
IGEP Format
17
Kommentare: sh. nächste Seite
IGEP Format
18
Kommentare:
• Klar alles erklärt und die Ziele waren gut ersichtlich.
• Vielleicht könnten Sie das Thema Blog ganz an den Anfang stellen. Die Studierenden
unterschiedlichste Blogs vergleichen lassen, Präferenzen finden lassen und alle mit der Blogwelt
bekannt machen. Dazu gehören auch die Verhaltensregeln. Wenn Sie beispielsweise Wordpress
als obligatorisch erklären, könnten Sie den Studierenden entsprechende Hausaufgaben geben und
Fragen zum Blogeinrichten in der zweiten Vorlesung beantworten. Ihr Input zur Informations-
Gesellschaft macht auch später im Verlauf des Semester noch Sinn. Vom zeitlichen Aufwand her,
reicht aus meiner Sicht das Blogschreiben. Die Unterrichtseinheit kam unserer Gruppe ungelegen
und wollte nie so recht in unsere Thema passen - oder das Thema zur Unterrichtseinheit.
• Sehr arbeitsintensiv.
• Führen des Blogs, Lektionengestaltung und umfangreiche Dokumentation des ganzen etwas viel
für ein Semester, wo man schon so viele andere Semesterarbeiten schreiben musste
• Ich finde es eine tolle Idee, die Studierenden statt einer Arbeit einen Blog führen zu lassen. In
dieser kurzen Zeit hatten wir die Möglichkeit, uns umfassend mit einem Thema, das uns
interessierte, auseinanderzusetzen und die Richtung selbst zu bestimmen. Nur der Aufwand war
viel höher, als er für andere Fächer mit gleich vielen Credits ist.
• Ich persönlich finde, dass entweder das Durchführen einer Lehrveranstaltung oder bloggen
ausreicht.
• Fand es sehr zeitintensiv.
19
Kommentare:
 Der Blog liess eine bessere Zeiteinteilung zu. Einen Blog zu schreiben war ein
bisschen lockerer als eine reine klassische wissenschaftliche Arbeit
 Das Thema wäre dann wahrscheinlich enger ausgefallen. Dass hätte ev mehr Tiefe
gegeben, dafür einen weniger breiten Horizont! Persönlich fand ich es gut, auch einmal
etwas in einem anderen Stil zu machen! :)
 Ich glaube das Wissen wäre mit einer Hausarbeit tiefer. Mit einem Blog eher breiter.
Darum scheint für die Zielsetzung des Moduls ein Blog schon eher geeignet.
 Bei einer Hausarbeit hätte ich mich vermutlich mit weniger Quellen begnügt.
 Kann ich so nicht beurteilen. Hab mich eher einfach genervt, dass ich bloggen muss.
20
Kommentare:
 Die Frage ist, was genau alles im Blog bewertet wird. Inhaltlich könnte es auch
Geschmackssache sein, ob der Leser das Thema spannend findet oder nicht, so
aber auch beim Schreibstil. Allerdings ist das wohl bei allen wiss. Arbeiten so
 Kommt auf die Bewertungskriterien an! :)
 Ist ja eigentlich egal, ob Blog oder Hausarbeit. Gruppenarbeit ist grundsätzlich
schwierig zu beurteilen.
 Nur der Aufwand war zu hoch. Mehr Credits? Oder weniger Blogeinträge?
21
Weitere Kommentare:
 Die Zusammenstellung der Aufträge und Termine war etwas
unübersichtlich.
 Sehr guter und engagierter Dozent
 Es war wahnsinnig schwierig einzuschätzen, welche Erwartungen Sie
haben. Sowohl in Bezug auf den Blog, als auch auf die Lektion.
 War sehr interessant, auch der ergänzend behandelte Stoff im
Unterricht war super
 Finde es ok, wenn man das Bloggen an sich kennenlernt, aber wenn
man bloggen möchte, tut man das auch ohne Lehrveranstaltung. Wer
es nicht macht von sich aus, wird sich in der Lehrveranstaltung auch
nicht damit anfreunden.
Kontakt
Dr. Hans-Dieter Zimmermann
IPM-FHS
Rosenbergstrasse 59, 9000 St. Gallen, Schweiz
Tel. +41 71 226 17 52
hansdieter.zimmermann@fhsg.ch
www.esociety.net
www.fhsg.ch/ipm
www.hdzimmermann.net
blog.hdzimmermann.net
@hdzimmermann
@FHS_eSociety
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Blogs in der Lehre: IGEP FS13 - Auswertung der Abschlussumfrage

  • 1. Informationsgesellschaft, -ethik, -politik (IGEP) Lehrveranstaltung an der HTW Chur im Bachelorstudiengang Informationswissenschaft im Frühjahrssemester 2013 - Auswertung der Abschlussumfrage - Hans-Dieter Zimmermann
  • 2. IGEP FS2013: Auswertung der Abschlussumfrage 2 Wichtiger Hinweis: Im Blogbeitrag Blogs in der Lehre - Feedback von Studierenden (FS 2013) auf blog.hdzimmermann.net ist der Kontext dieser Auswertung erläutert. Diese Präsentation ist Teil des Blogbeitrages.
  • 3. 1. Blog Erfahrungen 3 Kommentare:  Keine Zeit, und Interesse war gering. Stöbere auch nicht gerne in fremden Blogs rum, Zuverlässigkeit manchmal fragwürdig ist.  War mir dessen gar nicht so bewusst. Form und Aufbau erschlossen sich mit nicht.
  • 4. 4 Kommentare:  Persönliche, literarische Inhalte, das Ausprobieren stand im Vordergrund, daher keine regelmässigen Einträge
  • 5. 2. Aufsetzen des Blogs 5 Kommentare:  Blogger scheint, was das Design angeht, nicht wirklich komfortabel. Es erfordert viel Zeit, sich mit dem Design auseinanderzusetzen. Rückblickend wäre wohl WordPress besser gewesen. Zudem waren die Einstellungen für das Design relativ eingeschränkt.  wordpress, mit dem wir den Blog aufschalteten, stellte eine einfache und übersichtliche Oberfläche zur Verfügung.  Ohne eigene Blog-Erfahrung (weder schreiben noch lesen) wusste ich am Anfang nicht, was nötig ist und worauf verzichtet werden kann.  Wir haben im Studium ansonsten mit deutlich schwierigeren technischen Aufgaben zu kämpfen .  Das von uns gewählte tool ist ziemlich umständlich und nicht sehr flexibel!  Mühsam am Anfang, aber machbar  Einfach aber trotzdem aufwändig  Das Aufsetzen hat meine Kollegin übernommen.
  • 6. 6 Womit hatten Sie Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Blogs? • Gutes, freies Design finden (3) • Habe die Blogroll zuerst nicht gefunden • Geeignete Vorlage finden und anpassen an die Bedürfnisse (3) • Layout setzen, Schriftgrösse etc. • Das es nicht WYSIWYG funktioniert: muss man auch erst mal wissen. • Man musste das Programm zuerst kennen lernen • 2. Autor
  • 7. 7 Wie viel Zeit haben Sie schätzungsweise für das Aufsetzen Ihres Blogs aufgewendet? k.A.
  • 9. Start des Blogs (inhaltlich) Kommentare:  Der erste Blogeintrag musste zuerst inhaltlich geordnet werden. Aber nach einer kurzen Einleitung war es fliessend.  Es war am Anfang schwierig für uns herauszufinden, wie man die Texte formulieren sollte. Es sollte ja wissenschaftlich geschrieben sein und doch einfach und verständlich/ locker geschrieben sein.  Bin mir nach wie vor nicht sicher, ob die gewählte Form dem entspricht, was von einem Fachblogg erwartet wird  Da wir vor dem erstellen der Blogeinträge ein Konzept verfasst hatten, war inhaltlich bereits genau definiert, was in den ersten Blogeintrag kommt, das erleichterte das Verfassen enorm.  Thema war sehr weit gefasst, musste erst noch eingeschränkt werden. 9
  • 10. 10 Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich bei der Erstellung des ersten Blogbeitrages?  Themeneingrenzung  Überlegung, was für ein Thema interessant für den ersten Eintrag wäre  Schwierig abzuschätzen, ob die Länge den Vorgaben entspricht (4)  Wissenschaftlich schreiben und dennoch die eigne Sicht einbringen. Genau das Gegenteil von dem, was wir sonst machen.  Die inhaltliche Ausrichtung gestaltete sich am Anfang schwierig  Keine speziellen Probleme aus technischer Sicht  Wo Anfangen, wo Aufhören  Festlegung des Schreibstils, wie wissenschaftlich und sachlich, wie populärwissenschaftlich sollte der Stil sein?(6)  Thema sehr theoretisch am Anfang  Abstimmung der Ansichten und Schreibstile der beiden Autorinnen  Warm werden mit dem Thema  Zitierung von Nicht-Internet-Quellen/Links, allg. (3)
  • 11. Führen des Blogs 11 Kommentare  Die Planung für die Einträge wurde immer strukturierter.  Weil die technischen Themen abgehandelt waren  Qualität soll ja bei allen gleich sein.
  • 12. 12 Wie beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit der Auseinandersetzung mit einem Thema über die Dauer eines Semesters im Rahmen Ihres Blogs? • Interessant und lehrreich, aktiv Recherche war nötig • War okay. Manchmal schwierig es zeitlich mit den anderen Fächern zu managen. • positiv, d. h. man vertiefte sich automatisch immer mehr ins gewählte Thema • Sich mit dem Thema auf diese Art auseinanderzusetzen macht Sinn. Ein Semester ist allerdings zu kurz. Eigentlich verschaffe ich mir gerne zuerst einen Überblick. Aus Zeitmangel passierte dies meist parallel zum Schreiben. Die Einträge brauchten entsprechend mehr Zeit. • Gut. Zuerst muss man sich einlesen, mit der Zeit erfährt man immer mehr und kann vertiefter darüber schreiben. Es war eine spannende Erfahrung. Und da man ja wöchentlich Beiträge schreibt, bleibt man immer am Thema. Nur ist es halt neben 6 anderen Modulen im Semester auch sehr viel! • Interessant, aber ich denke mit einer normalen wissenschaftlichen Arbeit kann man sich tiefer mit einem Thema beschäftigen. • Meine Einstellung zum Thema hat sich gefestigt • Hat mir gut entsprochen und fand ich sehr spannend! • Zeitintensiv. Spannend, aber mühselig. Ich bin allgemein mehr der Fliesstext-Typ, als der Blogger. Die einzelnen Blogeinträge standen dann doch etwas lose im Raum. Gruppenarbeit sehr mühsam. • Spannend, wenn einem das Thema liegt • Sehr interessant • Es war sehr spannend, sich in ein aktuelles, auch in Zukunft relevantes Thema zu vertiefen; Es war ein guter Ausgleich zu anderen Studienfächern, wo eher die Grundlagen vermittelt werden • Es ist ein gutes Mittel um sich mit einem Thema vertieft auseinanderzusetzen. • Fand ich ok.
  • 13. 13 Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich beim Führen Ihres Blogs im Laufe der Zeit? • Roter Faden finden, gegen Ende wurden die Themen, welche man ansprechen könnte etwas rar.. • Gegen Ende gingen einem die Themen aus für das, dass es 16 Blogeinträge sein mussten, mussten die Einträge relativ nahe beieinander sein. War schwierig wissenschaftlich zu schreiben, aber gleichzeitig auch blog-gemäss locker zu schreiben. • Aufteilung des Themas unter den zwei Mitarbeitern - war aber auch positiv, dass man sich gegenseitig angespornt hat • Ich stand vor dem Problem, dass ich noch drei Einträge zu schreiben hatte und mir die Themen ausgingen. Ein Thema vertiefter zu bearbeiten kam allerdings auch nicht in Frage, weil mir dazu der Platz (Anzahl Blogeinträge) fehlte. Zusätzlich hätte sich unser Aufbau von ein Teilthema = ein Eintrag verwässert. • Eine Zeitlang hatten wir Mühe noch Themen zu finden. Aber nach einigen Recherchen fanden wir doch noch Inputs für neue Themen (2) • Unser Zeitplan kam etwas in Verzug! Zuletzt mussten mehrere Beiträge gleichzeitig gemacht werden • Man hatte es einfach immer im Hinterkopf, das war schon anstrengend. • Zum Teil mühsam, da Struktur vorgegeben/ es konnten wenig eigene Gedanken eingebracht werden • Zeitplan einhalten • Irgendwann hatten wir die meisten relevanten wissenschaftlichen Arbeiten gelesen und die wichtigsten Aspekte im Blog diskutiert, sodass wir dann auf aktuelle (Erfahrungs-)Berichte ausweichen mussten. • Immer wieder etwas Neues zu schreiben zu müssen. Müssen, weil Zeit und Anzahl Blogbeiträge waren vorgegeben, man konnte sich keine längere Pause gönnen und das Wissen auch in einer grösseren Breite vertiefen. • Man hätte noch sehr viel mehr schreiben können. Darstellung, da ich als 2. Autor nicht die gleichen Rechte hatte.
  • 14. 14 Wie bewerten Sie Ihren Wissenszuwachs durch das Führen Ihres Blogs im Laufe des Semesters?  Viel Wissen über das Thema war schon vorhanden, wurde aufgefrischt und vertieft  Man hat sich in das eigene Thema vertieft.  Habe das Thema überhaupt erst kennen gelernt und bis jetzt aufmerksamer, wenn ich Begriffe aus diesem Thema höre/lese  Sehr gut  Zum Teil waren es sehr aktuelle Themen auf die man stiess. Die technische Seite unseres Themas wurde mir durch unser Thema klarer. Auch die Vielfalt an Themen, die es darüber gibt, an die ich im Vorfeld gar nie gedacht hätte oder gewusst das es diese gibt.  Man kann sich gut auf aktuelles fokussieren.  Klar gestiegen  Sicher höher als zuvor! Eher breit als tief, da grosses Thema! Schon ziemlich aktuell!  Sehr viel gelernt. Relativ differenziert, da unglaublich viele Quellen konsultiert. Im Vergleich zu vorher tief.  Ich habe einen guten Überblick über das umfangreiche Thema erhalten/ Es gäbe noch viel mehr darüber zu berichten  gross  Der Wissenszuwachs war gross, wir haben uns sehr in das Thema vertieft  Das Wissen wurde vertieft und dadurch erhöhte sich auch das Interesse. Beiträge zu diesem Thema werden nun aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.  Kann ich so nicht sagen
  • 16. 16 Kommentare:  tempus fugit  Zeit fehlt und auf Dauer über das gleiche Thema zu schreiben, wäre wohl ein bisschen fade mit der Zeit  Arbeit, Studium und Familie lassen keine Zeit dazu.  Zu wenig Zeit (2)  Thema interessiert mich!! Und ich werde mich sicher weiter informieren! ...wahrscheinlich werde ich den Blog aus zeitlichen gründen jedoch nicht weiterführen.  Schwach ausgeprägter Drang nach Darstellung und/oder Austausch von Wissen.  Keine Zeit/ keine Lust einen wissenschaftlichen Blog zu führen / Umstellung auf eigenes eher schwierig, dann beginnt man lieber ganz von vorne  Das Blogschreiben ist sehr aufwändig, sogar Bernetblog rechnet mit einem wöchentlichen Aufwand von 15h. Ich weiss nicht, ob ich diese Zeit aufwenden kann und ob es genug neue Publikationen zum Thema gibt, da die meisten neuen Publikationen momentan keinen Mehrwert bieten... Das Schreiben hat aber Spass gemacht und es hat mich gefreut, dass wir innerhalb dieser kurzen Zeit bei der Google Suche so gut platziert wurden. Ev. werde ich aus diesem Grund geschäftlich einen Blog beginnen, u.a. um das Ranking zu verbessern ;)  Ich bin kein Blogger. Ist einfach nicht mein Medium.
  • 18. IGEP Format 18 Kommentare: • Klar alles erklärt und die Ziele waren gut ersichtlich. • Vielleicht könnten Sie das Thema Blog ganz an den Anfang stellen. Die Studierenden unterschiedlichste Blogs vergleichen lassen, Präferenzen finden lassen und alle mit der Blogwelt bekannt machen. Dazu gehören auch die Verhaltensregeln. Wenn Sie beispielsweise Wordpress als obligatorisch erklären, könnten Sie den Studierenden entsprechende Hausaufgaben geben und Fragen zum Blogeinrichten in der zweiten Vorlesung beantworten. Ihr Input zur Informations- Gesellschaft macht auch später im Verlauf des Semester noch Sinn. Vom zeitlichen Aufwand her, reicht aus meiner Sicht das Blogschreiben. Die Unterrichtseinheit kam unserer Gruppe ungelegen und wollte nie so recht in unsere Thema passen - oder das Thema zur Unterrichtseinheit. • Sehr arbeitsintensiv. • Führen des Blogs, Lektionengestaltung und umfangreiche Dokumentation des ganzen etwas viel für ein Semester, wo man schon so viele andere Semesterarbeiten schreiben musste • Ich finde es eine tolle Idee, die Studierenden statt einer Arbeit einen Blog führen zu lassen. In dieser kurzen Zeit hatten wir die Möglichkeit, uns umfassend mit einem Thema, das uns interessierte, auseinanderzusetzen und die Richtung selbst zu bestimmen. Nur der Aufwand war viel höher, als er für andere Fächer mit gleich vielen Credits ist. • Ich persönlich finde, dass entweder das Durchführen einer Lehrveranstaltung oder bloggen ausreicht. • Fand es sehr zeitintensiv.
  • 19. 19 Kommentare:  Der Blog liess eine bessere Zeiteinteilung zu. Einen Blog zu schreiben war ein bisschen lockerer als eine reine klassische wissenschaftliche Arbeit  Das Thema wäre dann wahrscheinlich enger ausgefallen. Dass hätte ev mehr Tiefe gegeben, dafür einen weniger breiten Horizont! Persönlich fand ich es gut, auch einmal etwas in einem anderen Stil zu machen! :)  Ich glaube das Wissen wäre mit einer Hausarbeit tiefer. Mit einem Blog eher breiter. Darum scheint für die Zielsetzung des Moduls ein Blog schon eher geeignet.  Bei einer Hausarbeit hätte ich mich vermutlich mit weniger Quellen begnügt.  Kann ich so nicht beurteilen. Hab mich eher einfach genervt, dass ich bloggen muss.
  • 20. 20 Kommentare:  Die Frage ist, was genau alles im Blog bewertet wird. Inhaltlich könnte es auch Geschmackssache sein, ob der Leser das Thema spannend findet oder nicht, so aber auch beim Schreibstil. Allerdings ist das wohl bei allen wiss. Arbeiten so  Kommt auf die Bewertungskriterien an! :)  Ist ja eigentlich egal, ob Blog oder Hausarbeit. Gruppenarbeit ist grundsätzlich schwierig zu beurteilen.  Nur der Aufwand war zu hoch. Mehr Credits? Oder weniger Blogeinträge?
  • 21. 21 Weitere Kommentare:  Die Zusammenstellung der Aufträge und Termine war etwas unübersichtlich.  Sehr guter und engagierter Dozent  Es war wahnsinnig schwierig einzuschätzen, welche Erwartungen Sie haben. Sowohl in Bezug auf den Blog, als auch auf die Lektion.  War sehr interessant, auch der ergänzend behandelte Stoff im Unterricht war super  Finde es ok, wenn man das Bloggen an sich kennenlernt, aber wenn man bloggen möchte, tut man das auch ohne Lehrveranstaltung. Wer es nicht macht von sich aus, wird sich in der Lehrveranstaltung auch nicht damit anfreunden.
  • 22. Kontakt Dr. Hans-Dieter Zimmermann IPM-FHS Rosenbergstrasse 59, 9000 St. Gallen, Schweiz Tel. +41 71 226 17 52 hansdieter.zimmermann@fhsg.ch www.esociety.net www.fhsg.ch/ipm www.hdzimmermann.net blog.hdzimmermann.net @hdzimmermann @FHS_eSociety about.me/hdzimmermann