2. Inflation, was ist das?
Wenn Sie sagen, es handelt sich dabei um die
Preiserhöhung von Gütern, haben Sie grundsätzlich
recht (hierzu später ein paar Beispiele).
26.03.12
3. Inflation, was ist das?
Wenn Sie sagen, es handelt sich dabei um die
Preiserhöhung von Gütern, haben Sie grundsätzlich
recht (hierzu später ein paar Beispiele).
Dieser Preiserhöhung geht aber etwas Wichtiges
voraus: Die Erhöhung der Geldmenge, die von
einzelnen Zentralbanken mittlerweile gar nicht mehr
bekannt gegeben wird.
26.03.12
4. Inflation, was ist das?
Wenn Sie sagen, es handelt sich dabei um die
Preiserhöhung von Gütern, haben Sie grundsätzlich
recht (hierzu später ein paar Beispiele).
Dieser Preiserhöhung geht aber etwas Wichtiges
voraus: Die Erhöhung der Geldmenge, die von
einzelnen Zentralbanken mittlerweile gar nicht mehr
bekannt gegeben wird.
Warum diese Geheimhaltung? Sie könnten ja sonst
feststellen, dass die „offiziellen“ 2% Inflation fern
jeglicher Realität ist. Wie ist das möglich?
26.03.12
5. Einer anerkannten Definition zufolge gilt:
Geldmengenwachstum minus
Wirtschaftswachstum = Inflationsrate
26.03.12
6. Einer anerkannten Definition zufolge gilt:
Geldmengenwachstum minus
Wirtschaftswachstum = Inflationsrate
Sehen wir uns dazu doch folgende Grafik an:
26.03.12
7. Einer anerkannten Definition zufolge gilt:
Geldmengenwachstum minus
Wirtschaftswachstum = Inflationsrate
Sehen wir uns dazu doch folgende Grafik an:
Die politische Plattform „www.buergerstimme.com“ hat
für 2011 folgende Zahlen errechnet:
26.03.12
8. Geldmengenwachstum 2011 16,9 Prozent
– Wirtschaftswachstum 2011 ca. 2,0 Prozent
= 14,9 Prozent Inflationsrate.
26.03.12
9. Geldmengenwachstum 2011 16,9 Prozent
– Wirtschaftswachstum 2011 ca. 2,0 Prozent
= 14,9 Prozent Inflationsrate.
Wir sind uns hoffentlich darüber einig, dass Ihre
Ergebnisse zur Vermögensbildung und
Alterssicherung MINDESTENS so hoch sein müssen
wie die Inflationsrate!
26.03.12
10. Geldmengenwachstum 2011 16,9 Prozent
– Wirtschaftswachstum 2011 ca. 2,0 Prozent
= 14,9 Prozent Inflationsrate.
Wir sind uns hoffentlich darüber einig, dass Ihre
Ergebnisse zur Vermögensbildung und
Alterssicherung MINDESTENS so hoch sein müssen
wie die Inflationsrate!
Sie wollen nun tatsächlich mit der Rendite Ihrer
Lebensversicherung von 2% oder einem
Investmentfonds mit 3% eine Inflation von 6%, 8%
oder mehr ausgleichen?
26.03.12
11. Keine Frage: Das ist unmöglich! Sie benötigen also
zum „finanziellen Überleben“ ein Instrument, das
nicht nur sachwert-sicher ist, sondern darüber
hinaus mindestens die Inflation ausgleicht!
26.03.12
12. Keine Frage: Das ist unmöglich! Sie benötigen also
zum „finanziellen Überleben“ ein Instrument, das
nicht nur sachwert-sicher ist, sondern darüber
hinaus mindestens die Inflation ausgleicht!
Um beides zu erreichen, bleiben Ihnen nur die
Möglichkeiten, die von Banken, Versicherungen und
Vermögenden MIT DEM EIGENEN KAPITAL seit
Generationen genutzt werden.
26.03.12
13. Keine Frage: Das ist unmöglich! Sie benötigen also
zum „finanziellen Überleben“ ein Instrument, das
nicht nur sachwert-sicher ist, sondern darüber
hinaus mindestens die Inflation ausgleicht!
Um beides zu erreichen, bleiben Ihnen nur die
Möglichkeiten, die von Banken, Versicherungen und
Vermögenden MIT DEM EIGENEN KAPITAL seit
Generationen genutzt werden.
Das sind damit automatisch Alternativen, die Sie als
„Ottonormalsparer“ nicht wissen können, weil es
Ihnen niemand erzählt!
26.03.12
14. Dies ist ein eigenes Kapitel, das in einer separaten
Ausgabe dieser Inforeihe behandelt wird.
26.03.12
15. Dies ist ein eigenes Kapitel, das in einer separaten
Ausgabe dieser Inforeihe behandelt wird.
Zögern Sie jedoch nicht, danach zu fragen, denn:
Es geht um IHRE Zukunft!
26.03.12
16. Dies ist ein eigenes Kapitel, das in einer separaten
Ausgabe dieser Inforeihe behandelt wird.
Zögern Sie jedoch nicht, danach zu fragen, denn:
Es geht um IHRE Zukunft!
Sie werden schnell erkennen, was Sie hierbei
beachten und wissen müssen.
26.03.12
17. Dies ist ein eigenes Kapitel, das in einer separaten
Ausgabe dieser Inforeihe behandelt wird.
Zögern Sie jedoch nicht, danach zu fragen, denn:
Es geht um IHRE Zukunft!
Sie werden schnell erkennen, was Sie hierbei
beachten und wissen müssen.
Aber wir sind ja noch bei der Inflation. Und hierzu
finden Sie auf der nächsten Seite praktische
Beispiele, die Sie täglich selber spüren:
26.03.12
18. z.B. werden auf der folgenden Energiepreistabelle 2011
die Prozentzahlen der ersten Seiten definitiv bestätigt:
19. z.B. werden auf der folgenden Energiepreistabelle 2011
die Prozentzahlen der ersten Seiten definitiv bestätigt:
Hierzu noch eine konkrete Fundstelle mit einem Vergleich der
Heizölpreise aus 1999 und 2012:
23. damals:
25 Cent
zu heute:
97 Cent
Jährliche Preissteigerung also: 11%
Haben Ihre Lebensversicherung, Ihr Sparplan (die Sie
ja für Ihre finanzielle Zukunft begonnen haben),
diesen Wert ebenfalls erreicht?
24. damals:
25 Cent
zu heute:
97 Cent
Jährliche Preissteigerung also: 11%
Haben Ihre Lebensversicherung, Ihr Sparplan (die Sie
ja für Ihre finanzielle Zukunft begonnen haben),
diesen Wert ebenfalls erreicht?
Oder sind Sie der Meinung, die Energiepreise steigen
künftig nur noch im Rahmen Ihrer Spar-Rendite?
25. Können Sie sich an die Benzinpreise in Deutschland erinnern?
2002
26. Können Sie sich an die Benzinpreise in Deutschland erinnern?
2002
2007
27. Können Sie sich an die Benzinpreise in Deutschland erinnern?
2002
2007
Februar
2012
28. Können Sie sich an die Benzinpreise in Deutschland erinnern?
2002
2007
Februar
Preissteigerung: 5,5% pro Jahr
2012
30. Liste von
Lebensmitteln und
Produkten des
täglichen Bedarfs im
Mai 2011
Diese müssen Sie in
Ihr Haushaltsbudget
einkalkulieren, NICHT
den Fernseher, den Sie
alle 5-10 Jahre kaufen
und der dann vielleicht
um 20% billiger ist!
31. Hier ein kurzes Beispiel der Verbraucherzentrale Hamburg
vom 15.Februar 2012 über Produkte, die im Preis gleich
geblieben sind, der Inhalt jedoch nicht…
32. Hier ein kurzes Beispiel der Verbraucherzentrale Hamburg
vom 15.Februar 2012 über Produkte, die im Preis gleich
geblieben sind, der Inhalt jedoch nicht…
Die dadurch
entstandene
Preiserhöhung
(Inflation)
beträgt bis zu
25%!
33. Hier ein kurzes Beispiel der Verbraucherzentrale Hamburg
vom 15.Februar 2012 über Produkte, die im Preis gleich
geblieben sind, der Inhalt jedoch nicht…
Die dadurch
entstandene
Preiserhöhung
(Inflation)
beträgt bis zu
25%!
Wenn man
Preissteigerungen
untersucht, muss
man auch diese
„Tricks“
berücksichtigen!
34. Vielleicht haben Sie auf diesen Seiten anschaulich
erkannt, mit welcher Problematik Sie tagtäglich zu tun
haben.
35. Vielleicht haben Sie auf diesen Seiten anschaulich
erkannt, mit welcher Problematik Sie tagtäglich zu tun
haben.
Eine mögliche Lösung dieses Problems können
wir Ihnen aufzeigen,