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Prof. Dr. Benjamin Jörissen
http://joerissen.name
benjamin.joerissen@fau.de
Bildung als 

relationaler Prozess
Ringvorlesung	„Pädagogisch	sehen	und	denken“	
Universität	Erlangen-Nürnberg,	14.	November	2016
vorab:	
Wieso	Relationalität?
qualitativ
synchron
subjektiv
Phänomenologien
der
Identität

Ich
Körper
Geschlecht
Sexualität
Entwicklung
Bildung
Anerkennung
Mimesis
Bild
Medialität
Performanz
Selbstfremdheit
Unsagbarkeit
Existenzialität
Negativität
Fragment
Diffusion
Hybridität
Transkulturalität
Biographie
Virtualität
Gehirn
I.	Bildung	und	Relationalität
Johann	Friedrich	Herbart:	Über	die	ästhetische	Darstellung	der	Welt	als	das	Hauptgeschäft	der	Erziehung.	
(1804)
Michel	Foucault	(1926-1984)	
Professor	für	„Geschichte	der	

Denksysteme“	am	
Collège	de	France,	Paris
„Man	muß	sich	als	‚Individualität‘	und	also	als	straflos	
anders-sein-dürfend	denken	können;	man	muß	sich	denken	
könenn	als	jemand,	der	Positionen,	Rollen,	Regionen	udn	
Zugehörigkeiten	wehcseln	kann;	man	muß	unterstellen	
können,	daß	der	Werthorizont,	in	dem	man	zunächst	
aufwuchs,	rechtfertigungsbedürftig	und	revisionsfähig	ist,	
und	zwar	nach	Maßgabe	von	Vernunftkriterien;	man	muß	
über	Zeitbegriffe	verfügen,	in	denen	Zukunft	weder	als	
Wiederholung	des	immer	Gleichen	noch	als	das	rational	
unzugängliche	Walten	eines	Schicksals,	sondern	als	Öffnung	
auf	Möglichkeiten	hin	repräsentiert	ist,	die	sich	im	Prinzip	
einer	tätigen	Gestaltung	durch	den	Menschen	fügen;	und	
man	muß	dies	alles	für	‚diskutabel‘	halten,	zugänglich	für	
Verständigungen	in	der	Lebenswelt.“	…
„Diese	kulturellen	Deutungsmuster	greifen	um	so	
wahrscheinlicher	Platz,	als	gesellschaftliche	Efahrungen	der	
folgenden	Art	häufiger	werden:	die	Erfahrung,	daß	–	neben	
den	in	der	sozialen	Herkunft	liegenden	Karrierebedingungen	
–	soziale	Selbstlokalisierung	durch	‚Leistung‘	möglich	ist;	die	
Erfahrung,	daß	gesellschaftliche	Veränderungen	…	von	einer	
Generation	erlebbar	werden;	die	Erfahrung,	daß	
‚persönlicher	Wert‘	über	den	Markt	gesteigert	oder	
verwirtschaftet	werden	kann	…,	die	Erfahrung,	daß	das	‚Ich‘	
mit	seinen	Antrieben,	Deutungen	und	Absichten	dem	
Horizont	gesellschaftlicher	Erwartungen	nicht	kongruent	
ist.“		
Klaus	Mollenhauer	(1983):	Vergessene	Zusammenhänge,	171	f.
„Diese	kulturellen	Deutungsmuster	greifen	um	so	
wahrscheinlicher	Platz,	als	gesellschaftliche	Efahrungen	der	
folgenden	Art	häufiger	werden:	die	Erfahrung,	daß	–	neben	
den	in	der	sozialen	Herkunft	liegenden	Karrierebedingungen	
–	soziale	Selbstlokalisierung	durch	‚Leistung‘	möglich	ist;	die	
Erfahrung,	daß	gesellschaftliche	Veränderungen	…	von	einer	
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mit	seinen	Antrieben,	Deutungen	und	Absichten	dem	
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ist.“		
Klaus	Mollenhauer	(1983):	Vergessene	Zusammenhänge,	171	f.
Exkurs: Relationale vs.
dialektische Subjekttheorie
Marotzki, Winfried (1990): Entwurf einer strukturalen
Bildungstheorie. Biographietheoretische Auslegung von
Bildungsprozessen in hochkomplexen Gesellschaften.
Weinheim.
Bateson, Gregory (1964): Die logischen Kategorien von
Lernen und Kommunikation. In: Ders.: Ökologie des
Geistes. Anthropologische, psychologische, biologische
und epistemoplogische Perspektiven. Frankfurt/M. 1981,
S. 362-399
Lernen	0	 Lernen	I	
Lernen	I	 Lernen	II	
Lernen	II	 Bildung	I	
Lernen	III	 Bildung	II
Gregory	Bateson
Bateson,	Gregory	(1964):	Die	logischen	Kategorien	von	Lernen	und	Kommunikamon.	In:	Ders.:	
Ökologie	des	Geistes.	Anthropologische,	psychologische,	biologische	und	epistemoplogische	
Perspek:ven.	Frankfurt/M.	1981,	S.	362-399	
Marotzki,	Winfried	(1990):	Entwurf	einer	strukturalen	Bildungstheorie.	Biographietheore:sche	
Auslegung	von	Bildungsprozessen	in	hochkomplexen	GesellschaCen.	Weinheim.
Winfried	Marotzki
Rahmung
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Rahmung
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Marotzki,	W.	(1990).	Entwurf	einer	strukturalen	Bildungstheorie.	Weinheim:	Dt.	Studien-Verlag,	S.	46
Bateson Marotzki
Lernen 0 Verknüpfungen Lernen 1
Lernen I Gewohnheit Lernen II
Lernen II Gewohnheitsänderung Bildung I
Lernen III Selbstüberwindung vs. Bildung II
Selbstreflexion?
Marotzki,	W.	(1990).	Entwurf	einer	strukturalen	Bildungstheorie.	Weinheim:	Dt.	Studien-Verlag,	S.	59
Marotzki,	W.	(1990).	Entwurf	einer	strukturalen	Bildungstheorie.	Weinheim:	Dt.	Studien-Verlag,	S.	223	f.
Marotzki,	W.	(1990).	Entwurf	einer	strukturalen	Bildungstheorie.	Weinheim:	Dt.	Studien-Verlag,	S.	223	f.
Günther,	G.	(1953).	Can	Mechanical	Brains	Have	Consciousness?	Startling	Stories,	29(1).
Friebertshäuser,	B.,	Rieger-Ladich,	M.,	&	Wigger,	L.	(2006).	
Reflexive	Erziehungswissenschaft:	Forschungsperspektiven	im	
Anschluss	an	Pierre	Bourdieu.	Springer-Verlag.	
Ricken,	N.	(2006).	Die	Ordnung	der	Bildung:	Beiträge	zu	einer	
Genealogie	der	Bildung.	Wiesbaden:	VS	Verlag.
„bei einer externen, substanzialistisch gefassten Sicht geht man
von vorfindlichen, einer Relation bereits vorgegebenen Elementen
aus, die mit einander in Beziehung gesetzt werden und hierdurch
erst nachträglich zu Relata werden“
„bei einer konsequent ‚nicht-essentialistischen‘, also relationalen
Sicht konstituieren sich die Relata in ihrer Substanzialität erst aus
ihrem jeweiligen Beziehungsverhältnis heraus. Die Relation geht
aus dieser Sicht gewissermaßen konstitutiv den ‚Dingen‘ voraus“
Schäffter, O. (2014). Die Kategorie der Relationalität Der paradigmatische Kern und Felder
einzelwissenschaftlicher Forschung (working paper). Abgerufen von https://
www.erziehungswissenschaften.hu-berlin.de/de/ebwb/team-alt/schaeffter/katrel_16_1
Felden,	H.	von,	Schäffter,	O.,	&	Schicke,	H.	(2014).	Denken	in	
Übergängen:	Weiterbildung	in	transitorischen	Lebenslagen.	
Springer-Verlag.	
Jörissen,	B.,	&	Meyer,	T.	(Hrsg.).	(2015).	Subjekt	Medium	Bildung.	
Wiesbaden:	VS	Verlag.	
Künkler,	T.	(2014).	Lernen	in	Beziehung:	Zum	Verhältnis	von	
Subjektivität	und	Relationalität	in	Lernprozessen.	transcript	Verlag.	
Schäffter,	O.	(2014).	Die	Kategorie	der	Relationalität	Der	
paradigmatische	Kern	und	Felder	einzelwissenschaftlicher	
Forschung	(working	paper).	Abgerufen	von	https://
www.erziehungswissenschaften.hu-berlin.de/de/ebwb/team-alt/
schaeffter/katrel_16_1
Psychoanalyse	–	Übertragung
Medientheorie	–	Netzwerk
Pädagogik	–	Selbstpraktiken
Filmbildung	–	kinematographische	
Ontologie
Kunstpädagogik	–	Mediologie
Biographieforschung	–	ANT
…
Bildungsphilosophie	–	Anerkennung
II.	Design	und	Subjekt(ivation)
Nohl,	A.-M.	(2011).	Pädagogik	der	Dinge.	

Bad	Heilbrunn:	Klinkhardt.
„Transakmonale“	
Bildungstheorie
Nohl,	A.-M.	(2011).	Pädagogik	der	Dinge.	Bad	Heilbrunn:	Klinkhardt.
1)	Actor-Network-Theory
„Kontagion“	(Mannheim)
„Kontagion“	(Mannheim)		
und	
„Smmmung“	(Heidegger)
2)	Die	„transakmonale	Perspekmve“
„transakmonale“	Perspekmve	
John	Dewey/Arthur	Bentley:	
Knowing	and	the	Known.	
Boston:	Beacon	Press	1949.
„konjunkmve	Transakmonsräume“
„konjunkmve	
Transakmonsräume“	
und	
„konjunkmve	habits“
„transakmonale“	Bildungstheorie
3)	empirische	Anschlussfähigkeit
Gestimmtheit	versus	Entwurf:		
„Design“	als	transformatorischer	Prozess	in	der	
Moderne
Nike	Vapor	
HyperAgility	Cleat,	
erstellt	im	3D-
Printverfahren,	2014
http://news.nike.com/news/nike-football-accelerates-innovation-with-3d-printed-concept-cleat-for-shuttle
Frank	Lloyd	Wright,	Hollyhock	House,	Los	Angeles,	1917-1920
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Bauhaus	Dessau	-	Musterhaus	Siedlung	Törten	(1926-1928)
‘total	furnishing	unit’,	1971/72	
ignazia	favata	studio	joe	colombo,	milan
total	functioning	unit,	1969	
ignazia	favata	studio	joe	colombo,	milan
Braun	300	de	Luxe	special	DL	3	(1955)	
A.	Braun/Fütterer/Eichler/Dieter	Rams	1955
Braun	S	50	standard	
A./M.	Braun,	1938/1950
Braun	sixtant	SM	31	
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Volksempfänger	
Typ	DKE38	
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1938	bis	1944),	
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Affordanz
Mareis,	C.	(2011).	Design	als	Wissenskultur:	Interferenzen	
zwischen	Design-	und	Wissensdiskursen	seit	1960.	Bielefeld:	
Transcript.
Mareis,	C.	(2011).	Design	als	Wissenskultur:	Interferenzen	
zwischen	Design-	und	Wissensdiskursen	seit	1960.	Bielefeld:	
Transcript.
Industrialisierung	(19.	Jh)	
(Thonet,	Sessel	Nr.	14,	1859/60)		
Arts	&	Crafts	(1850-1914)	
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Organisches	Design		
(Eames/Saarinen,	1940)	
Radical	Design	
(Riccardo	Dalisi,	"Experiments	in	
Poor	Technology,"	Naples,	1973)
Fiell,	C.,	&	Fiell,	P.	(2013).	Design	des	20.	Jahrhunderts.	Köln:	TASCHEN.
Affordanz als Anrufung
Affordanz als Anrufung
Design-Þing
Pelle Ehn: Design Things. Cambridge, MA: MIT Press, 2011
„Non	Intentional	Design“	
Susana	Chen:		
This	is	a	______	chair	(2012)
"Everyday	I	carefully	observe	my	sister	and	her	interactions	with	her	chair.	She	wakes	up	in	
the	morning,	changes,	puts	all	her	clothes	on	the	chair,	and	leaves	the	house.	As	she	returns	
back	home	after	work,	she	puts	all	that	she	carried	with	her	onto	the	chair:	her	jacket,	
bananas,	and	scarf.	…	The	chair	seems	to	be	the	temporary	space	that	she	feels	is	most	
convenient	to	place	her	things.	That	is	to	say,	the	chair	functions	as	a	closet.	Eventually,	the	
cycle	of	the	everyday	usage	becomes	an	everyday	habit.“		
http://chensusana.com/THIS-IS-A-______-CHAIR
„Non	Intentional	Design“	
Susana	Chen:		
This	is	a	______	chair	(2012)
"Everyday	I	carefully	observe	my	sister	and	her	interactions	with	her	chair.	She	wakes	up	in	
the	morning,	changes,	puts	all	her	clothes	on	the	chair,	and	leaves	the	house.	As	she	returns	
back	home	after	work,	she	puts	all	that	she	carried	with	her	onto	the	chair:	her	jacket,	
bananas,	and	scarf.	…	The	chair	seems	to	be	the	temporary	space	that	she	feels	is	most	
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