Cloud Computing - Technologie und Missbrauchspotentiale
Gehirn
1. Universität Herat
Fakultät für Literatur & sprachen
Deutschabteilung
Fach bereich: Methodik &
Didaktik
Dozentin: Frau Forough
Semester5
14.05.2011
HomairaAminundNawid
Amini
2. Ist das Gehirn bekannt
bei Ihnen?
Wenn nicht, machen sie
keine Sorge, wir können
Ihnen darüber
3. Das menschliche Gehirn ist
die Steuerzentrale des
gesamten Körpers. Hier
laufen die Informationen
aus dem Körper und der
Umwelt zusammen und
werden zu Reaktionen
verarbeitet.
Das Gehirn ist eines der aktivsten
Organe des Körpers, 20% des
Blutes werden vom Herz durch
das Gehirn gepumpt.
4. a
Es verbraucht einen großen Teil der Glucose allein,
um ATP (Energie) herzustellen und ersetzt seine
Proteine alle 3 Wochen. Wird seine Versorgung mit
sauerstoffgesättigtem Blut auch nur für zehn
Sekunden unterbrochen, verlieren wir das
Bewusstsein; ein Sauerstoffmangel über diesen
Zeitraum hinaus können schwere Hirnschäden
nach sich ziehen.
Wie funktioniert das Gehirn?
6. Die Gehirnhälften
Prof. Roger Sperry erhielt 1981 den Nobelpreis für Medizin für seine
bahnbrechende Entdeckung, dass unser Großhirn aus zwei physiologischen
Hemisphären besteht, die unterschiedliche Funktionen haben
7. Was glauben Sie, welche Gehirnhälfte wird im Schul- und
Bildungssystem hauptsächlich angesprochen?
es ist die linke Seite.
Je stärker der Mensch beide Seiten des Gehirns
beansprucht, desto mehr kommt die Entwicklung der einen
Seite auch der anderen zugute.
8. Die rechte Gehirnhälfte
Körpersprache
bildliche Vorstellungskraft und
Tagträume
Intuition und Gefühl
Synthese, also einen
Überblick bekommen
• Kreativität
• Kunst, Musik,Tanz
• ganzheitliches
und nonlineares
Denken
• räumliches
Bewusstsein
9. • verbale Sprache und Schrift
• Zahlen
• Ratio und Logik
• Analyse, Details erkennen
• Regeln und Gesetze
• Wissenschaft
• lineares Denken,
• Schritt für
• Schritt
• Verständnis
• von der Zeit
• Die linke
Gehirnhälfte
10. Männer denken links,
Frauen denken
rechtsbei Männern ist die
linke Gehirnhälfte in
der Regel aktiver als
die rechte Hälfte.
Die bei Frauen oft aktivere
rechte Gehirnhälfte arbeitet
eher intuitiv. Sie ist
verantwortlich für ein eher
emotional bestimmtes Denken.
11. Männer sind intelligenter als Frauen!
Das menschliche Denkorgan ist bei Männern schwerer und
größer, und tatsächlich wiegt das männliche Gehirn 10 bis 15
Prozent mehr als das der Frauen.
Männer
räumliches
Vorstellungsvermögen, mat
hematische
Schlußfolgerungen, Orienti
erung und zielgerichtete
motorische Fähigkeiten
Frauen
höhere verbale
Gewandtheit, höhere
Wahrnehmungsgeschwindigkeit,
zusammenpassende Objekte
erkennen, sich besser an
markante Punkte eines Weges
erinnern, rascher manuelle
Präzisionsaufgaben erledigen.
Die Sprache besser beherschen.
Daraus können wir erkennen, daß Männer keineswegs
intelligenter sind als Frauen.
12. Gedächtnis
Gedächtnis ist die geistige
Fähigkeit, Erfahrungen zu speichern
und später zu reproduzieren oder
wiederzuerkennen, um diese für
Erleben und Verhalten nutzbar zu
machen.
1. Sensorisches Gedächtnis
(Ultrakurzzeitgedächtnis
2. Kurzzeitgedächtnis
3. Langzeitgedächtnis
13. Sensorisches Gedächtnis (Ultrakurzzeitgedächtnis)
Das sensorische Gedächtnis ist die kurzfristige, nur wenige
hundert Mil1isekunden dauernde sensorische Re-
präsentation nach der unmittelbaren Wahrnehmung
(Bilder, Töne, Gerüche u.a.). Man spricht auch vom
Ultrakurzzeitgedächtnis.
14. Kurzzeitgedächtnis
Das Kurzzeitgedächtnis ist Teil unserer psychologischen
Gegenwart. Es setzt den Kontext für neue Ereignisse und
verbindet einzelne Episoden miteinander zu einer
kontinuierlichen Geschichte. Es ermöglicht uns die
Aufrechterhaltung und ständige Erneuerung unserer
Repräsentation einer sich verändernden Situation und die
Verfolgung eines Themas während eines Gesprächs. Das
Kurzzeitgedächtnis gibt uns einen Kontext sowohl für das
Verstehen als auch für neue Wahrnehmungen.
15. Langzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis ist der in Form verbaler Kodierung
aufgebaute Speicher für alle Erfahrungen, Informationen,
Emotionen, Fertigkeiten, Wörter, Kategorien, Regeln,
Urteile usw., die ihm aus dem sensorischen und dem
Kurzzeitgedächtnis übertragen wurden, stellt also das
Wissen eines jeden Menschen über sich selbst und die
Welt dar. Das Langzeitgedächtnis erfordert semantisches
(sprachliches) Kodieren.
16. Wenn sie Frage haben, stehen wir zur Verfügung!
Kommt nichts?!!!
Versuchen sie mal, vielleicht kommt etwas!
Ok, kein Problem, kein wunder, wie ….., hat gesagt:
17. Wenn das Gehirn des Menschen so einfach wäre, daß wir es verstehen
könnten, dann wären wir so dumm, daß wir es doch nicht verstehen würden.