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Eine kleine Revolution
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Inhalt
Zur Person								01		
		
Die Vision								02		
		
Grundkonzept								03	
	Konstrukt
	Aufgaben Management						04
	Die Netzwerkler							05
		Vergütungsklassen
		Auswahlprozedur				
	Der Projektleiter							06
		Kompetenzbereich
		Wirkungsbereich	
	Beispielprojekt							07
	
Weiterentwicklung							09
	Konstrukt								
	Aufgaben Management						10
	 Der Faktor „Mensch“, das Netzwerk-Netzwerk			 12
	Die Netzwerkler							13
		Vergütung
		Auswahl des Teams				
	Die Projektleiter							14
		Kompetenzbereich
		Wirkungsbereich				
	Beispielprojekt							15
Der Netzwerkler allgemein						17
	 Analyse/Bewertung/Aufnahme ins Netzwerk	
	Vorgaben							18
	Vorteile
	Fortbildung							19
	Gütesiegel
	
Lösung der Konkurrenzsituation/-angst					20
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Inhalt
Die Onlineplattform							21		
		
Kooperationspartner							22	
	Online-Netzwerke
	WFB
	AGD
Akquise									23	
	Zielgrupp4								
Pressearbeit								24
Ausbaufähigkeit								25	
	Branchenaufteilung
	Versuchslabor
	Existenzgründer Förderung					26
		
Bezug zur Studie der WFB 2011						 27
	Förderung
	 Profilierung durch Taten
	 Förderung des eig. Kompetenzbereiches
	Austausch/Netzwerk
	Innovation/Wissen						28
	Kooperationsgeist/Offenheit
	 Gleichberechtigung/Chancenverteilung/Wertschätzung		
			
Wie finanziert sich das Netzwerk?						29
Events									30
Chronik bis zur Veröffentlichung						31
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Zur Person
01
Mein Name ist Moritz Kempf, meine Leidenschaft die Kreativität.
Geboren in Tettnang, aufgewachsen in Ravensburg und selbstgewählt zum Friedrichs-
hafener, kenne ich meine Umgebung, den Bodensee sehr gut.
Nach 4,5 Jahren Selbständigkeit im Bereich des klassischen Marketings und der
Werbung, weiß ich wer ich bin, was ich kann und wohin ich will.
Als erfahrener Netzwerker, meine eigene Firma war nichts anderes als ein solches, ging
ich am 12.12.2011 wieder in die Selbständigkeit. Als „Junge mit Ideen“ plane ich hinter-
gründig, „experimentelle Fotografie“ an der VHS-FN zu unterrichten und mich dem Thema
Kunst am Bodensee zu widmen.
Vordergründig ist es mein Ziel, die Kreativwirtschaft am Bodensee zu einem beliebten und
geschätzten Produkt zu machen und die Innovation zu fördern. Dies selbstverständlich mit
einem Netzwerk als Instrument.
„Ein Gebiet voller konservativer, ängstlicher und eingefahrener Firmen und ihren Chefs“
habe ich meine eigene Heimat genannt, als ich Ende 2010 teils frustriert, großteils neugie-
rig alles abbrach und auf Reisen ging.
U.a. lernte ich fern meiner Heimat zu schätzen, was unsere wertvolle Region und das Land
Baden-Württemberg ausmacht. Selbstverständlich ist hier „unten“ alles etwas langsamer,
traditioneller und konservativer, doch dies unterliegt keinem Gesetz, es geht von den
Menschen und damit auch von deren Ansicht, Offenheit und Wissen aus; Bekommt seine
Definition nur daraus.
Nach 4 Monaten außerhalb Europas und 3 Monaten in Berlin kehrte ich im September
2011 zurück um hier zu bleiben.
Mein Know-How ist die Entwicklung neuartiger Marketingkonzepte in Abstimmung auf
die bedürftigen Firmen. Dabei erkenne ich Bedürfnisse, definiere neue Wege, begeistere
für neue Ideen und arbeite mit hoher Sensibilität an der Motivation meiner Firmen für den
Gang mit der Zeit. Die Projektleitung auch in Sachen Umsetzung ist für mich kein neues
Gebiet. Werkzeuge und Möglichkeiten sind mir bekannt.
Studiert habe ich Kommunikations- und Informationsgestaltung an der
Schule für Gestaltung in Ravensburg. Mein Abschluss ist das Diplom.
Ich bin heute 26 Jahre alt. (12.02.1985)
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Die Vision
02
Meine Vision ist es, die Kreativwirtschaft am Bodensee zu einer Marke zu machen, die
Vorreiter für eine neue Form der Organisation von Dienstleistungen sein soll.
In diesem Netzwerk befindliche Menschen werden auf ihr Können reduziert und ihnen
wird geholfen, dies anzuwenden. Des Weiteren wird die Chance geboten, sich durch
das Netzwerk anhand von Taten zu profilieren und eine Karriere netzwerkintern (z.B. als
Projektleiter) oder in einer Agentur zu machen. Die Teilnahme an Wettbewerben ist eine
Option. Grundsätzlich sehe ich ein großes Potenzial in der Umsetzung von Gesamtprojek-
ten für existierende Kunden auf hohem Niveau durch die Zusammenwirkung echter Profis
auf deren jeweiligen Gebieten.
Durch Fortbildungen und automatischen Mitgliedschaften in Netzwerken wie z.B. Xing,
dem Querdenkerclub oder sonstigen Gruppen, findet ein großer Austausch statt. Die Netz-
werkler können sich auf Augenhöhe inspirieren und miteinander arbeiten, müssen jedoch
dafür nicht das eigene Gewerbe aufgeben.
Existenzgründer oder Start-Ups haben die Möglichkeit an Gesamtprojekten mitzuwirken
mit einer Kundengröße, die sonst nicht erreichbar wäre.
Unterstützung kommt durch ein kompetentes Management, welches die Professionalität
vorm Kunden sichert und die Hilfestellung im Bezug auf die Netzwerkler verkörpert.
Projektleiter, welche die tragende Rolle bei diesem Konstrukt spielen, sind multitalentierte
Macher, die sowohl Konzipieren, als auch die Umsetzung überwachen, leiten und mit dem
Kunden im direkten Kontakt stehen. Sie sind fixer Bestandteil des Netzwerks und ange-
stellt. (Eine Weiterentwicklung/Alternative wurde bereits aufgezeigt auf Seite 09)
Durch Fortbildungsmaßnahmen wie Events und Vorträge durch externe „Innovatoren“ wird
das Netzwerk stets fortgebildet. Diese Veranstaltungen finden außerhalb der Öffentlichkeit
statt. Öffentliche Events dienen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und zur Akquise
potenzieller Kunden. Events auf beiden Seiten müssen regelmäßig stattfinden.
Ein großer Katalog aller möglicher Werbereproduzenten wie z.B. Druckereien und Werbe-
technikfirmen wird angelegt, sodass die Recherche relativ unaufwendig ist.
Additiv könnten sich externe Agenturen und Firmen in das Netzwerk einloggen und nach
kompetenten Leuten suchen um diese abzuwerben. Hierbei wird nach Referenzen und
Kompetenzbereichen beurteilt, nicht nach Noten oder dem Alter.
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Konstrukt
Möglichkeit Nr. 1
03
Kunde
Extern
Intern
Öffentlichkeit
Referenzenliste
Projektblog
Netzwerk
PR
Projektleiter
Agenturen
Eigene Firma/
Studium
IT/Webseite
Berater Innovatoren/
Referenten
Events öffentlich
Events intern
Repräsentant/
Management
Interne Orga
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Aufgaben des Managements
Möglichkeit Nr. 1
04
Das Management ist Kern des Netzwerks. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen.
Diese Aufgaben umfassen das Management:
- 	 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die allgemeine Bewerbung und die situa-
	 tionsbedingte Kommunikation von Begebenheiten wie der Bewerbung von
	 Events, der Vollendung von Projekten und der Auszeichnung bei Ausschrei-
	 bungen usw.
-	 Organisation interner und externer Events. Akquise der Referenten, Themenaus-
	 wahl, Bewerbung, Organisation Werbemittel und Örtlichkeiten, Einladungen.
-	 Abwicklung aus bürokratischen Sichtpunkten: Rechnung, Angebot,
	 Konzeptskript, Steuern, Kontierung, usw.
-	 Bewerbungsgespräche mit zukünftigen Netzwerkern
-	 Kundenakquise, Vorstellung des Konzeptes
-	 Eigenwerbung, Promotion
-	 Veröffentlichung aktueller Themen auf dem Blog und dem Onlineauftritt
-	 Instandhaltung des Onlinekonstruktes
-	Serverpflege
-	 Einpflege der abgeschlossenen Projekte auf dem Server
-	 Organisation des Notfallteams
-	 Pflege des Druckereinetzwerkes
-	 Marketingkonzeption zusammen mit Projektleitern
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Die Netzwerkler
Möglichkeit Nr. 1
05
Vergütungsklassen
Das Management ist auf die Unterstützung des Netzwerks angewiesen. Mithilfe bei Veran-
staltungsplanungen, Ideen für die Kundenakquise und Einbringung eigens angeworbener
Kunden kann sich der Einsteiger des Netzwerks hocharbeiten.
Die Vergütungsklassen orientieren sich an der Preiskatalogisierung des AGDs.
Zudem sind sie eine Absicherung. Zwar gibt jeder Bewerber als Einstieg eine Selbstein-
schätzung des Kompetenzbereiches ab und wird vom Management persönlich analysiert,
doch besteht ein Restrisiko, da man die Netzwerker im Endeffekt nur an ihren Taten
messen kann. Wird ein Projekt ohne Komplikationen umgesetzt, steigt der Netzwerker in
der Gehaltsstruktur.
Die Gehaltsstruktur wird auch durch die Arbeit des Managements und der Projektleiter
gerechtfertigt. Ohne die Akquise des Managements und der Bemühung um Bekanntheits-
grad keine Aufträge, ohne Aufträge kein Gehalt. Ein Einsteiger mit Gehaltsklasse 1 wird mit
höherem Betreuungsaufwand betreut werden als ein routinierter Umsetzer der Gehalts-
klasse 3.
Auswahlprozedur
Um nicht als einziges Medium in der Entscheiderrolle zu stecken, ist das Management
nicht Entscheider über die Auswahl der Netzwerkler für Projekte. Dies könnte angefochten
werden und zu Unmut führen.
Das Netzwerk wird ein rotierendes System sein, welches als Onlinekonstrukt besteht.
Sofern es gleiche Kompetenzbereiche für Projekte gibt, werden diese der Reihe nach
ausgewählt. Im Gestalterbereich bekommen immer drei Netzwerkler gleichzeitig durch die
Chance je einen Entwurf beim Kunden zu punkten. Dieser entscheidet in dem Falle.
Geht es um die technische Umsetzung wird der Kompetenzbereich genauer ausgeschrie-
ben oder das rotierende System mit Einzelpersonen angewandt.
Da hier keine Beauftragungsgarantie gegeben werden kann, ist die Beauftragung nicht
allgemeiner Teil des Beitrages für Mitglieder. Hierbei sind es die Gehaltsklassen, welche
die Vermittlung eines realen Auftrages bezahlen.
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Die Projektleiter
Möglichkeit Nr. 1
06
Der Projektleiter spielt in diesem Netzwerk neben dem Management die wichtigste Rolle.
Er ist Ansprechpartner vor dem Kunden und verantwortlich für das jeweilige Projekt.
Nach seiner Einschätzung setzen sich alle Kompetenzbereiche zusammen.
Er ist Konzepter, da er weiß, was in der Umsetzung möglich ist.
Er ist Leiter des benötigten Teils des Netzwerkes, da er das Konzept mit verfasste.
Kompetenzbereich:
-	 Creative Director, Art Director, Quereinsteiger
-	 Außerordentliches Organisationstalent
-	Menschenmöger
-	 Aufgeschlossener, selbstsicherer Mensch
-	 Wird auch der Analyse und Einschätzung des Managements unterzogen
-	 Kann ein ehemaliger Netzwerker gewesen sein
-	Motivator
Wirkungsbereich:
-	 Erstgespräch, Informationsaufnahme beim Kunden
-	 Ausarbeitung eines Konzeptes mit dem Management
-	 Zur regelmäßigen Teilnahme an Veranstaltungen intern als auch extern
	 verpflichtet. (Trendkenntnis)
-	 Seine Kunden sind seine Kunden, d.h. er ist für das Monitoring verantwortlich
	 und setzt Folgeprojekte um
-	 Zusammenarbeit mit dem Management im Bezug Projektbericht
	 Somit Teil des Qualitätsmanagements
-	 Er ist Motivator und Ansprechpartner seines Teils des Netzwerks
	 Bei Problemen verfügt er über eine professionelle, lösungsorientierte
	Mentalität
Zum Start des Netzwerkes solten wir über mind. zwei Projektleiter verfügen.
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Beispielprojekt
Möglichkeit Nr. 1
07
Kunde:			 Hersteller für Autoteile, Firma Kobold
Alter:			 Seit 1985 im Geschäft
Angestellte:		 120 Mitarbeiter, 2 Geschäftsführer
Standort:		 Markdorf (Einzugsgebiet)
Kontakt:			 Anfrage bei Management
Aufgabenstellung: 	 - Analyse zur Verbesserung der Marktpräsenz
			 - Definition der Produktpalette
			 - Analyse zur Aufwertung vor Konkurrenz
			 - Umsetzung durch das Netzwerk
Kontakt über Presseauftritt und Öffentlichkeitsarbeit
			l
Ansprechpartner kontaktiert Adresse des Netzwerkes.
Er landet bei einem Ansprechpartner im Management.
Grobe Aufgabenstellung wird am Telefon o.ä. aufgenommen.
			l
Management schickt Projektleiter zur Firma Kobold.
Dort trifft er auf den Geschäftsführer oder Abteilungsleiter und nimmt
sich der Aufgabenstellung im freien Gespräch an.
Dabei kommt die genaue Bestandsaufnahme und der Charakter des Projektes
zum Entstehen.
			l
Der Projektleiter informiert das Management und erarbeitet zusammen mit einem
Marketingberater ein Konzept, welches auf seiner Recherche aufbaut. Zeitaufwendungen
werden im Netzwerk auf den Kompetenzforen parallel durch den Projektleiter diskutiert.
			l	
Der Kunde erhält ein Konzept mit Kostenschätzung und Zeitplan durch den
Projektleiter ausgehändigt und präsentiert.
Teil des Konzeptes ist die Aufteilung der Umsetzer im Netzwerk in
die versch. benötigten Kompetenzbereiche.
			l
Nach Feinschliff Absegnung des Konzeptes beginnt die Auswahl der
Kompetenzbereiche im Netzwerk.
Die jeweiligen Kompetenzforen werden mit der Ausschreibung
konfrontiert. Umsetzungszeitraum und Vergütung stehen zu diesem Zeitpunkt fest.
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Beispielprojekt
Möglichkeit Nr. 1
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(Ein Puffer von 20% wurde nach Ermessen des Projektleiters eingearbeitet.)
			l
Die fertige Aufstellung wird dem Management, der Netzwerker untereinander und dem
Kunden eröffnet. Im Designsegment werden Entwürfe erarbeitet und dem Kunden präsen-
tiert.
			l
Nach Absegnung der Entwürfe beginnt die Umsetzung unter Leitung des Projektleiters.
Ein Briefing mit dem Management davor ist Pflicht.
			l
Zwischenpräsentationen rein nach Einschätzung des Projektleiters werden zwischen
Wechsel des Kompetenzbereiches im Netzwerk vorm Kunden gehalten.
Je nach Verfügbarkeit des Kunden und dem Gesamtaufwand/der Projektgröße.
			l
Mit Hilfe des Netzwerks im Bereich Druckereien, Internetdienste usw. sorgt der Projektlei-
ter für die Umsetzung der Arbeiten.
			l
Die Endpräsentation wird im Team vorgestellt.
Abschluss des Projektes.
			l
Folgeaufträge werden vom selben Team über den Projektleiter bearbeitet.
Fehlende Kompetenzbereiche kommen aus dem Netzwerk.
			l
Das Management pflegt die projektrelevanten Daten in die Serverstruktur zur Archivierung
ein und veröffentlicht das Projekt auf dem Blog. Ein Pressebericht wird der Presse zuge-
sandt.
Die Teilnahme am Projekt wird auf dem Profil der involvierten Netzwerkler als Referenz
vermerkt. (Keine Beurteilung)
Dem Kunden wird eine Zwischen- oder Gesamtrechnung im Namen des Managements
gestellt, keine einzelnen Rechnungen. Die Netzwerkler stellen wiederum Rechnungen an
das Management.
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Konstrukt
Möglichkeit Nr. 2
09
Kunde
Extern
Intern
Öffentlichkeit
Referenzenliste
Projektblog
Netzwerk
Team Gastronomie
Team Industrie
Team Handwerk
Team IT
Team Ärzte
PR
Projektleiter
Agenturen
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Aufgaben des Managements
Möglichkeit Nr. 2
10
Mindestens zwei bis drei „Macher“ sollten das Netzwerk von Anfang an mit begleiten
und aufbauen.
Um diese zu überzeugen muss das Netzwerk im Bereich Finanzierung und Standort
stehen. Die Rolle der Macher sehe ich anfangs gleichermaßen in folgenden Bereichen:
- Mitwirkung im Aufbau
- Bewerbungsgespräche
- Akquise der Referenten für Events
- Kaltakquise und Anpreisung des Netzwerks bei Firmen in der Region
- Pressearbeit
- Überwachung und Formung der Strukturen im Bereich Teambildung
- Verwaltung des Projektblogs
- Verwaltung und Einpflege der Netzwerkler ins Intranet
- Projektleitung bei mehreren Projekten gleichzeitig
- Planung der Events intern wie extern
- Projektleitung Praxiswerkstatt
- Monatliche Newsletter
- Netzwerken auf bundesweiten Events
(Ergänzung zu Seite 04)
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Aufgaben des Managements
Möglichkeit Nr. 2
Später kann eine Aufsplittung stattfinden:
Bereich Management Exekutive:
- Marketingkonzeption für Kunden zusammen mit Team-Projektleitern
- Überwachung und Formung der Strukturen im Bereich Teambildung
- Projektleitung Praxiswerkstatt
- Projektleitung bei mehreren Projekten gleichzeitig
Bereich Management Klassisch:
- Akquise der Referenten für Events
- Verwaltung des Projektblogs
- Pressearbeit
- Verwaltung und Einpflege der Netzwerkler ins Intranet
- Planung der Events intern wie extern
- Monatliche Newsletter
Bereich Management Image:
- Kaltakquise und Anpreisung des Netzwerks bei Firmen in der Region
- Netzwerken auf bundesweiten Events
- Bewerbungsgespräche
11
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Der Faktor„Mensch“, das Netzwerk Netzwerk
Möglichkeit Nr. 2
12
Designer sind Menschen. Um Projekte so effizient wie möglich umzusetzen, ist es sinnvoll,
Teams zu bilden, welche aneinander gewöhnt und aufeinander eingestellt sind.
Für das Netzwerk bedeutet das eine Umstrukturierung.
Zugleich bietet sich hiermit die Option der Branchenaufsplittung, also der Spezialisierung
geformter Teams auf Branchenzweige wie „Industrie“, „Handwerk“, „Gastronomie“ usw.
Die Akquisearbeit könnte somit gezielter von Statten gehen und Branchen präziser an-
geworben werden indem man auf ihre Engpässe eingeht. Damit ist die Problematik des
Auswahlverfahrens nahezu gelöst.
Zudem ist vorstellbar, Berater o. Branchenkenner in das Netzwerk aufzunehmen.
Diese arbeiten nicht als Umsetzer, aber mit Projektleiter und Team zusammen.
Mögliche Branchen: „Ärzte“, „Industrie“, „IT“, „Einzelhandel“, „Handwerk“, „Kommunen“,
„Events“, „Gastronomie“, „Messen“, „Versicherungen“, „Existenzgründer“, „Anwälte und
Notare“. Teams können sich auf mehrere Branchen spezialisieren. Netzwerkler können in
versch. Teams mitwirken.
Das Schaubild sähe dann im Auszug wie folgt aus:
Kunde
Extern
Intern
Netzwerk
Team Gastronomie
Projektleiter
Berater
Management
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Die Netzwerkler
Möglichkeit Nr. 2
13
Dieses Konstrukt sieht kürzere Wege und weniger Kontrolle für die involvierten Netzwerk-
ler vor. Zudem ist Eigeninitiative gefragt, denn jedes Team muss einen Projektleiter haben.
Dieser ist in den Prozess eingebunden als Dienstleister, jedoch auch verantwortlich für die
Umsetzung des Projektes.
Das Management wird regelmäßig über Schritte informiert, mischt jedoch nur dann mit,
wenn es brenzlich wird. Dadurch soll bewirkt werden, dass die Designer und Teams in
Eigendynamik arbeiten können. Vorgabe ist nur das Konzept, welches bereits mit dem
Projektleiter des Teams zusammen erarbeitet wurde, das Zeitmanagement und vorher fest
bestimmte Budgetierungen. Wie man zum Ergebnis kommt, wird nicht hinterfragt.
Vergütung
Vergütet wird mit prozentualem Abzug für das Netzwerk. Rechtfertigung ist die Akquisear-
beit, welche für das Team vollkommen wegfällt und die Projektgröße.
Vergütungsgrundlage ist der AGD-Katalog.
Auswahl der Teams
Schon beim Bewerbungsgespräch wird der Teamwunsch und die Branchenkompetenz
ermittelt. Voraussetzung ist, dass jeder im Team Mitglied des Netzwerks ist.
Eine Mischung von Kompetenzen in ein neues Team wird vorbehalten, denn jede Person
wird für sich im Netzwerk angelegt. Die Auswahl wird je nach Branche und Verfügbar-
keit vorgenommen. Da der Verbindlichkeit in Sachen Jobvergabe kein Mitgliedsbeitrag
zugrunde liegt, kann frei entschieden werden. Ich kann mir gut ein Posting im Intranet der
jeweiligen Branchen vorstellen, auf welche reagiert werden muss.
(Benachrichtigung der Netzwerkler via App und Mail)
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Die Projektleiter
Möglichkeit Nr. 2
14
Die Projektleiter, also Personen aus dem jeweiligen Team, tragen Verantwortung für die
Umsetzung des jeweiligen Projektes im Team. Sie werden durch das Management
unterstützt und liefern regelmäßige Zwischenergebnisse ab. Ihre Bezahlung erfolgt höher
als die des Netzwerkers. Sie sind in das Projekt selbst eingebunden mit der eigenen Kom-
petenz. Die Mehrvergütung findet unter dem Punkt „Organisation“ statt.
Das Management erstellt zusammen mit dem Projektleiter und ggf. einem Branchenken-
ner als Berater das Konzept.
Kompetenzbereich:
-	 Außerordentliches Organisationstalent
-	Menschenmöger
-	 Aufgeschlossener, selbstsicherer Mensch
-	 Ist Netzwerker
-	Motivator
Wirkungsbereich:
-	 Konzeption zusammen mit Management
-	 Ansprechpartner des Kunden
-	 Er setzt auch Folgeprojekte um
-	 Zusammenarbeit mit dem Management im Bezug Projektbericht
	 Somit Teil des Qualitätsmanagements
-	 Er ist Motivator und Ansprechpartner seines Teils des Netzwerks
	 Bei Problemen verfügt er über eine professionelle, lösungsorientierte
	 Mentalität und hat Rückendeckung durch das Management
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Beispielprojekt
Möglichkeit Nr. 2
15
Kunde:			 Hersteller für Autoteile, Firma Kobold
Alter:			 Seit 1985 im Geschäft
Angestellte:		 120 Mitarbeiter, 2 Geschäftsführer
Standort:		 Markdorf (Einzugsgebiet)
Kontakt:			 Anfrage bei Management
Aufgabenstellung: 	 - Analyse zur Verbesserung der Marktpräsenz
			 - Definition der Produktpalette
			 - Analyse zur Aufwertung vor Konkurrenz
			 - Umsetzung durch das Netzwerk
Kontakt über Presseauftritt und Öffentlichkeitsarbeit
			l
Ansprechpartner kontaktiert Adresse des Netzwerkes.
Er landet beim Ansprechpartner im Management.
Grobe Aufgabenstellung wird am Telefon o.ä. aufgenommen.
			l
Manager erscheint bei Firma Kobold.
Dort trifft er auf den Geschäftsführer oder Abteilungsleiter und nimmt
sich der Aufgabenstellung im freien Gespräch an.
Dabei kommen die genaue Bestandsaufnahme und der Charakter des Projektes
zum Entstehen.
			l
Brainstorming mit Manager, Projektleiter und Branchenkenner.
			l	
Brainstorming mit Projektleiter und restlichen Netzwerkteam.
			l
Der Kunde erhält ein Konzept mit Kostenschätzung und Zeitplan durch den
Manager ausgehändigt und präsentiert.
Der zugeteilte Projektleiter ist bei diesem Treffen dabei; das Projekt wird an ihn übergeben.
			l
Entwurfsphase nach Absegnung des Konzeptes und Zeitplanes.
			l
Zwischenpräsentationen rein nach Einschätzung des Projektleiters werden zwischen
Wechsel des Kompetenzbereiches im Netzwerk vorm Kunden in Anwesenheit des Mana-
gers gehalten. Je nach Verfügbarkeit des Kunden und der Projektgröße.
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Beispielprojekt
Möglichkeit Nr. 2
16
			l
Mit Hilfe des Netzwerks im Bereich Druckereien, Internetdienste usw. sorgt der Projektlei-
ter für die Umsetzung der Arbeiten.
			l
Endpräsentation.
Abschluss des Projektes.
			l
Folgeaufträge werden vom selben Team über den Projektleiter bearbeitet.
Fehlende Kompetenzbereiche kommen aus dem Netzwerk.
			l
Das Management pflegt die projektrelevanten Daten in die Serverstruktur zur Archivierung
ein und veröffentlicht das Projekt auf dem Blog. Ein Pressebericht wird der Presse zuge-
sandt.
Die Teilnahme am Projekt wird auf dem Profil der involvierten Netzwerkler als Referenz
vermerkt. (Keine Beurteilung)
Dem Kunden wird eine Zwischen- oder Gesamtrechnung im Namen des Managements
gestellt, keine einzelnen Rechnungen. Die Netzwerkler stellen wiederum Rechnungen an
das Management.
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Die Netzwerkler allgemein
17
Ich spreche hier von jenen, welche, egal ob Quereinsteiger, Studierte oder gar Studenten,
über fördernswerte Kompetenzen und Fertigkeiten verfügen um die Werbebranche zu
bereichern.
Viele Klein- und Kleinstunternehmer haben großteils sehr gute Kenntnisse in ihrem Be-
reich, werden aber im Wachstum gehemmt, da sie verwandte Dienstleistungen auf ihre
Fahne schreiben um überhaupt am Markt bestehen zu können. Dabei verlieren sie durch
mindere Qualität jede Prüfung eines größeren, potenziellen Kunden.
(Multimedia-PC-Syndrom: Ich kann alles, aber nichts richtig)
Der Netzwerkpartner ist zu Anfang entweder selbständiger/freier Unternehmer in eigener
Struktur. Seine Teilnahme am Netzwerk ist für ihn eine Zusatzoption, Geld zu verdienen, an
größeren Projekten als den eigenen mitzuwirken und sich selbst damit zu profilieren.
Zudem soll er durch regelmäßige, interne Veranstaltungen in Kontakt mit brandneuen
Methoden und Möglichkeiten kommen.
Das Netzwerk ist für ihn eine Einrichtung um sich mit anderen auf Augenhöhe auszutau-
schen und sogar später von Agenturen im Bodenseekreis entdeckt zu werden.
Sein Profil im Netzwerk wird ausgestattet mit seinen Referenzen und Mitwirkungen bei
Projekten, nicht jedoch mit Alter, Zeugnissen oder Lebenslauf.
(So sehen ihn die Agenturen, wenn sie ins Netzwerk geschalten werden um auszusu-
chen.)
Neben den Mitgliedern der Kreativbranche werden später auch Studenten mit außerge-
wöhnlicher oder nützlicher Begabung in das Netzwerk eingebunden.
Analyse/Bewertung/Aufnahme ins Netzwerk
Jeder Bewerber oder kreativ Tätige wird vom Netzwerk angeschrieben und über eine
Werbebroschüre, die Zeitung und öffentliche Veranstaltungen informiert.
Die Bewerbung im Netzwerk findet anhand eines persönlichen Gespräches und der ge-
samten Bewerbungsunterlagen inklusive Referenzensammlung statt.
Die Auswahl findet NICHT anhand von Noten oder dem Alter statt. Die Informationen sind
für das Management wichtig um die Personen richtig einstufen/einschätzen zu können.
Bewerbungsunterlagen:
	 - Zeugnisse, Lebenslauf
	 - Selbsteinschätzung des PERSÖNLICHEN Kompetenzbereiches
	 - Referenzsammlung und/oder Mappe
	 - Youtubevideo oder mind. ein Bild
	 - Beschreibung der eigenen Tätigkeit
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Die Netzwerkler allgemein
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Vorgaben
Der Netzwerkler muss sich bei der Aufnahme für einige Punkte vertraglich verpflichten:
-	 Verschwiegenheitserklärung über Netzwerkstruktur und Daten der anderen
	 Netzwerker. Zudem Verschwiegenheit über Projektinternas und Abläufe.
-	 Verpflichtung zur Einhaltung der zugesagten Terminierungen,
	 sonst Konventionalstrafe oder Kündigung aus dem Netzwerk.
-	 Zusage des stets aktualisierten Verfügungsstatuses
-	 Einverständnis zur Satzung und der Netzwerks-Philosophie
- 	 Beitragszahlung p.P. nicht p.Kompetenzbereich (muss noch fix errechnet werden)
-	 Einwilligung über die Einstufung in die Gehaltsstruktur
-	 Bei Abwerbungsversuchen der Kunden seitens des Netzwerklers zum eigenen
	 Nutzen erfolgt sofortige Kündigung
-	 Garantie über eigene Unternehmensführung, Mitarbeit oder Anstellung.
	 (Eigene Steuer ID um Scheinselbständigkeit im Netzwerk auszuschließen)
-	 Der Netzwerker arbeitet im Namen des Netzwerks und darf die Mitwirkung bei
	 Projekten als Referenz verwenden.
Vorteile
-	 Kennenlernen der Kreativbranche und Mitarbeitern auf Augenhöhe
-	 Entwicklung/Fortentwicklung des Teamgeistes bei der Umsetzung
-	 Kompetenter Ansprechpartner bei Notlagen
-	 Chance auf Karriere im Netzwerk (Zum Projektmanager) und darüber hinaus
	 (Agenturen, Firmen, usw) Bemessungsgrundlage sind die Referenzen, nicht
	 die Zeugnisse, das Alter oder sonstige Schriftstücke.
-	 Mitwirkung bei großen Konzepten mit namhaften Firmen
-	 Fortbildung im Netzwerk durch regelmäßige Veranstaltungen
-	 Mitglied in Netzwerken wie Querdenkerclub und Xing (Abzuklären)
-	 Auftritt in öffentlichen Medien (Bei Gelegenheit)
-	 Erfüllung durch das Ausführen von dem, was man selbst am Besten kann
-	 Option des Kompetenzwachstums
-	 Anmeldung mit mehreren Kompetenzbereichen im Netzwerk
-	Zusatzeinkommen/Zusatzbeschäftigung
-	 Lehre der Selbsteinschätzung, berufliche Selbsterkenntnis
-	 Mitwirkung bei Gewinnspielen und Auszeichnungen
- 	 Leistungsgerechte Bezahlung laut AGD
-	 Betreuung durch Beratungsorgane (Option)
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Fortbildung
Fortbildungen werden sowohl intern als auch extern stattfinden. Der Netzwerker kann sich
bei beiden durch sein Know-How einbringen. Ob er eigene Vorträge hält oder sie nur be-
sucht bleibt ihm frei. Der Mitgliedsbeitrag wird auch durch die Möglichkeit der Fortbildung
im Netzwerk gerechtfertigt. Davon werden die Referenten und der Verwaltungsapparat
bezahlt. Pflicht auf Seiten des Managements ist es, regelmäßig für gute Themen und Refe-
renten zu sorgen. Gute Kontakte zum aitipark Augsburg und seinem Referentennetzwerk
helfen dabei. (Stefan Schimpfle und ich sind befreundet, er ist der Geschäftsführer des
Informations- und Technologiezentrums.)
www.aitipark.de
Ebenso müssen die örtlichen Unis und Hochschulen miteinbezogen werden.
Oberste Priorität in Sachen Referentenauswahl ist neben der Kompetenz auch die Her-
kunft. Denn regionaler Zusammenhalt kann auch in diesem Punkt gelebt werden.
Wir haben genug Macher in der Bodenseeregion.
Optional ist es besonders Existenzgründern, oder eben den Talentierten ohne geschäftli-
che Infrastruktur möglich, sich durch Berater zu informieren. Das Management sollte einen
„Kompetenten“ für das Netzwerk in Sachen Amtswege mit einem sogen. Starterpaket
ausstatten, damit ihm damit der Weg zum Geldverdienen geebnet wird. Denn das geht im
Netzwerk nur mit eigener Steueridentität.
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Lösung der Konkurrenzsituation/-angst
20
Große Agenturen im Bodenseegebiet gibt es einige. Diese sehe ich nicht als Teil des Netz-
werks, da sie selbst strukturierte Unternehmen sind, also in erster Linie Konkurrenten.
„Wer glaubt, die Ressourcen wie Kunden oder Aufträge seien endlich, sollte sofort
seinen Job kündigen, denn der arbeitet ohne Zukunftsperspektive“
Mit dieser Einstellung soll das Netzwerk den Agenturen als Partner präsentiert werden auf
der Suche nach kompetenten, zukünftigen Mitarbeitern oder Freelancern.
Nach einer Vorlaufzeit zur Marktinvolvierung des Netzwerkvorhabens wird die Option für
Agenturen bestehen, sich in das „Intranet“ einzukaufen.
Was sonst für Stellengesuche in Zeitungen oder die Beauftragung an Headhuntern be-
zahlt wurde, kann mit einem geringeren Beitrag für das Netzwerk zu weitaus mehr Erfolg
bei der Suche führen.
Die suchende Agentur kann alle Netzwerker und deren Profil einsehen und anhand von
Stichworten nach dem gesuchten Kompetenzbereich suchen. Dabei werden keine Anga-
ben der Netzwerker wie Zeugnisse oder das Alter verraten. Lediglich ein Bild/ein Video
und die Referenzenliste von bereits umgesetzten Projekten erscheinen angeheftet.
Es werden nur Netzwerkler aus der obersten Gehaltsstufe aufgezeigt was wiederum Anreiz
für die Netzwerkler sein soll, im Netzwerk gut mitzuarbeiten.
Agenturen und deren Inhabern soll zudem eine Ermäßigung des Preises zur Recherche
nach Mitarbeitern gegeben werden, wenn sie Vorträge intern über bestimmte Themen
halten.
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Die Onlineplattform
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Die Onlineplattform ist das Herzstück des Netzwerks. Über sie wird alles organisiert
und auf ihr alles geordnet. Folgende Funktionen liegen ihr zugrunde
(Content Management System):
Intranet:
-	 Profil eines jeden Netzwerkpartners mit Bild, Name, Kompetenzbereich
	 und Arbeitsproben/Referenzen als PDF. Zudem Kontaktdaten und Verfügbar		
	 keitsstatus-Anzeige (Farbliche Unterscheidung).
-	 Forumoberflächen bzw. Gruppenfunktion um gefilterte Kompetenzbereiche zu-
	 sammenzuführen und zu interagieren unter Ausschluss des gesamten Netzwerks.
-	 Einteilung der Netzwerkpartner in Projektgruppen und Forum dazu
-	 Filter mit Verfügbarkeitsauswahl und Kompetenzauswahl
-	 Loginfunktion für jeden Netzwerkler
-	 Anlegung auf unendliches Wachstum der Mitgliederzahl
-	 Archivierung der Projektgruppen nach Abschluss des Projekts
-	 Versenden von privaten Messages
-	 Loginfunktion für Agenturen (Zensiert)
-	 Vergabe von Mailadressen für die Netzwerkler
-	 Synchronisation zu Ausschreibungen und Wettbewerben aller Art
-	 Netzwerk der Druckereien usw. für alle verfügbar
Extranet:
-	 Blogfunktion mit Video, Text und Bildergalerien
-	 Synchronisation mit Facebook, Twitter, Flickr und Google+
-	 Automatischer Presseverteiler, welcher neue Blogeinträge direkt weiter versendet
Facebookseite
Twitterseite
Xing-Profil mit angelegtem Unternehmen
App für das I-Phone und andere Smartphones für Schnellnachrichten
Smartphone Webseite; Schnelllogin für Projektübersicht
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Kooperationspartner
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Online-Netzwerke
Ein Vorteil, welchen man mit der Masse Gleichorientierter nutzen sollte, ist der sogen.
„Mengenrabat“. Bei Netzwerken wie Xing, Querdenkerclub oder sonstigen, könnte ver-
sucht werden, eine Vergünstigung für Netzwerkpartner herauszuschlagen.
Der Beitrag könnte beispielsweise in den Mitgliedsbeitrag der Netzwerker einfliessen.
Vorteil dieser Netzwerke ist das Kontakte Knüpfen auf Veranstaltungen und die Option,
längerfristig seine Kontakte zu sammeln, ordnen und nicht zu vergessen oder zu verlieren
(Kontaktdatenbank). Zudem sind bundesweit organisierte Online-Plattformen wichtige
Quelle der Innovation und Neuerung.
Wirtschaftsförderung Bodensee (WFB)
Die Wirtschaftsförderung, sofern sie kooperieren und das Netzwerk zumindest in der Grün-
derphase unterstützt, könnte wichtiger Teil des aktiven Netzwerks und des Managements
werden. Im Bereich der Informationsvermittlung (Öffentliche Events) ergeben sich sinnvolle
Schnittpunkte und Synergien. Zudem ist der unabhängige Status der WFB eine Eigen-
schaft, welche es dem Management im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, vor Allem mit der
Presse, einfacher machen könnte.
Die WFB, welche eine anerkannte und akzeptierte Einrichtung im Bodenseekreis ist,
würde dem Netzwerk zur schnelleren Akzeptanz verhelfen. Zudem ist sie verbunden mit
div. Fördereinrichtungen des Landes Baden-Württemberg.
Alliance of German Designers
Allianz deutscher Designer (AGD) e.V.
Die AGD hat sich zur Aufgabe gemacht, deutsche Designer zu unterstützen und zu schüt-
zen. Vor allem zu Beginn einer Selbständigen Tätigkeit aber auch im Angestelltenverhältnis
kann der Designer sich an einem Preiskatalog in Sachen Preisgestaltung orientieren.
Der eingetragene Verein ist sehr bekannt und seriös.
Anhand des Preiskataloges werden die Gehälter für die Netzwerkler errechnet und defi-
niert. Sollte mir der AGD den Segen dazu geben und dieses Konzept als Anwendungsbei-
spiel sehen, könnte der Bekanntheitsgrad des AGDs mir bei der erfolgreichen Umsetzung
dieses Konzeptes helfen.
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Akquise
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Die Akquise der Kunden geschieht über das Management.
Eine allgemeine Streuung, welche den Bekanntheitsgrad des Netzwerks erhöhen soll,
findet über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit statt. Blogs, Netzwerke wie Facebook usw.
sind da mit eingeschlossen.
Als zweites, wichtigeres Element der Akquise sehe ich die Vorstellung des Netzwerks bei
Firmen direkt. Dort wird Rede und Antwort gestellt und somit Zweifel an der Wirtschaftlich-
keit oder Sonstigem ausgeräumt. Eine anonyme Veröffentlichung der ausgesprochenen
Zweifel, sofern gerechtfertigt, könnte auf dem Netzwerkblog stattfinden. Dies vermeidet
Wiederholungen bei Kundengesprächen (Zeitfaktor) und zeigt klar den festen Standpunkt
des Netzwerkes. (Stellungnahmen)
Dritte Akquisehilfe sind die öffentlichen Informationsveranstaltungen. Dort werden alle
Firmen im Bodenseekreis eingeladen und aktuelle Themen behandelt.
Anschließendes Netzwerken mit Verpflegung folgt auf jedes Event.
Dort haben die Projektleiter und das Management eine vertretende Rolle.
Als vierten Punkt sehe ich das Netzwerk als Vorreiter. Beispielprojekte zu neuester Technik
werden in der Presse und auf dem Netzwerkblog veröffentlicht.
Zielgruppe
Wie bei einer Agentur ist die Zielgruppe vorerst nicht definiert. Es sind mittelständische
Firmen mit einer Mitarbeiterzahl von 10-1000 Mitarbeitern. Eine Mindestgröße wird nicht
vorgegeben, da das Netzwerk als Organisation auch kleinere Arbeiten mühelos umsetzen
kann.
Ich verspreche mir von einer Branchenfixierung einen Marktvorteil. Zudem ist der Einstieg
in die Bedarfsargumentation einfacher da man fokussierter vorgeht.
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Pressearbeit
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Die Presse ist wichtiger Partner für das Netzwerk.
Zum Start spielt sie die alles entscheidende Werberolle für Netzwerkler, welche zu uns
kommen möchten. Daher ist es wichtig, mit Respekt und Blick für das Wesentliche auf
beiden Seiten eine Annäherung zu tun, welche bestenfalls eine Kooperation bedeutet.
Evtl. könnte die Presse als Unternehmen in ein Praxis-Versuchsprojekt eingebunden wer-
den.
Von den Zeitungen „Schwäbische Zeitung“ und „Südkurier“ wird je ein Ansprechpartner
über alles informiert und stets auf dem Laufenden gehalten.
Die Presse wird regelmäßig über Fortschritte und Neuerungen im Netzwerk informiert.
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Ausbaufähigkeit
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Versuchslabor
Zusammen mit Universitäten und Studenten könnten Projekte für Kommunen oder sogen.
Testfirmen umgesetzt werden. Diese Projekte dienen dem Netzwerk zur Präsentation der
innovativen Kompetenzbereiche in direkter Anwendung, erleichtert die Pressearbeit und
steigert somit den Bekanntheitsgrad. Universitäten und Fachhochschulen können ihren
Studenten „reale“ Projekte bieten und im Rahmen von Semesterarbeiten diese umsetzen.
Das entlastet das Netzwerk in der Umsetzung, fördert das Netzwerken und pflegt das
Image. Zudem wird den betreffenden, innovativen Netzwerklern die Möglichkeit geboten,
selbst ihre Kompetenz zu lehren, vorzustellen und im Rahmen von Teamprojekten mit
Studenten der Unis in die Praxis umzusetzen. Firmen, welche in diesem Bereich der Inno-
vation und neuer Wege und Methoden offen sind, werden Teil des Versuchslabors. Dies
ist mit einem ehrenamtlichen Engagement gleichzusetzen und das Presseecho auch bei
ihnen groß.
Also im Großen Ganzen eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten:
Studenten/Unis:		 - 	 realistische Projekte. Umsetzung Theorie in Praxis
			 - 	 Input durch aktiven Anwender des Netzwerks
			- 	Imagepflege
Netzwerkler:		 - 	 Darstellung des Kompetenzbereiches, Präsentation,
				Festigung.
			-	Öffentlichkeitspräsenz
			-	Lehrfunktion
			-	Eigenes Netzwerken
Netzwerk:		 -	 Imagepflege
			 -	 Vorreiterposition im Bereich neuer Medien,
				Wege oder Methoden
			-	Öffentlichkeitsarbeit
			 -	 Veranschaulichung, wie „Neues“ angewendet
				werden könnte
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Ausbaufähigkeit
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Versuchsfirma:		 -	 Imagepflege kommt einem Ehrenamt gleich
			 -	 Networking mit der Zukunft (Studenten)
			-	Horizonterweiterung
Existenzgründerförderung:
Eigner großer und kleiner Talente gibt es nicht nur in der Kreativbranche, also dem aktiven
Markt. Studenten sind bereits während des Studiums an realen Projekten beteiligt.
Diese Talente gilt es in das Netzwerk einzubinden.
Im Rahmen einer Existenzgründerförderung, auch für Start-Ups, wird den Netzwerklern der
Rücken frei gehalten. Steuerberater, Existenzgründerschulungen und Amtswege werden
beschrieben und angeboten. Als Masse ist auch hier eine Preissenkung verschiedener
Kostenpunkte erreichbar.
Gütesiegel
Erreicht das Netzwerk den Status des funktionierenden Konstruktes und ist akzeptiert und
erfolgreich, ist die Ehrung von besonderer Tätigkeiten einzelner Netzwerkler sinnvoll.
Dies könnte zudem ein Motivator für Engagement über die Projekte hinaus sein.
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Bezug zur Studie der WFB 2011
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Zusammen mit der Universität St. Gallen wurde im März 2011 eine Studie zur Lage der
Kreativwirtschaft im Raum Bodenseekreis erarbeitet, welche nun veröffentlicht wurde.
Im direkten Bezug zur dort aufgezeigten Problematik ergeben sich folgende Lösungspunk-
te durch mein Konzept:
Förderung
Förderung von Klein- und Kleinstunternehmen durch Fort-/Bildung und Erschaffung des
Kooperationsgeistes. Die Einbindung in ein Netzwerk, welches ohne Kooperation nicht
existiert, durch welches die jeweilige Firma jedoch einen klar erkenntlichen, wirtschaftli-
chen Vorteil genießt.
Voraussetzung um Mitglied des Netzwerks zu sein ist die Mitgliedschaft. Die Beiträge
dieser werden durch das Fortbildungsangebot durch Events intern gerechtfertigt. D.h. das
Mitglied bezahlt für die Teilnahme an den Events. Eine höhere Frequentierung dieser ist
dadurch zu erwarten.
Profilierung durch Taten
Menschen, welche in der Kreativwirtschaft tätig sind oder in jene Richtung Studierende,
und über einen Kompetenzbereich verfügen, welcher auch durch das Management im
Gespräch oder Prozess definiert werden kann, können mit dieser angewandten Selbster-
kenntnis authentisch für sich werben. Dabei spielen die umgesetzten Projekte die Haupt-
rolle, nicht etwa Noten oder das Alter. Das soll ein faireres Wertedenken bei Firmen oder
Agenturen, welche von extern auf das Netzwerk zugreifen können, erzeugen.
Förderung des eigenen Kompetenzbereiches:
Kein Dschungel aus auf die Fahne geschriebenen, synergischen Kompetenzbereichen,
vielmehr der eigene Schatz an Wissen und Anwendung wird in das Netzwerk aufgenom-
men. Nur mit dieser Kernkompetenz arbeitet und profiliert sich der Netzwerkler.
Passend hierzu wird das Angebotsspektrum von Fortbildungen und Events maßgeschnei-
dert ausgeschrieben. D.h. der Netzwerkler wird in dem, was er am Besten kann, stets
gefördert.
Austausch/Netzwerk
Der Austausch untereinander und mit Firmen anderer Branchen (potenzieller Kunden) wird
nicht nur durch die durch den Mitgliedsbeitrag bezahlten Events und Fortbildungen geför-
dert. Die Mitgliedschaftsbeiträge decken auch automatisch eine Premiummitgliedschaft
bei Xing und dem Querdenkerclub online ab, welche als überregionale Netzwerke agieren.
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Bezug zur Studie der WFB 2011
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Innovation / Wissen
Eine Kooperation im Bereich der regelmäßigen Veranstaltungen mit den Universitäten im
Bodenseekreis ist Teil meines Konzeptes. Wer letztendlich die Vorträge hält ist nicht wich-
tig. Thema und Fachkompetenzen spielen bei der Auswahl die übergeordnete Rolle.
Eine Kooperation mit den ortsansässigen Hochschulen und Universitäten fördert das Netz-
werken und die Motivation von Studenten, dem Netzwerk beizutreten.
Kooperationsgeist/Offenheit
Das Konzept ist in seiner Komplexität darauf ausgelegt, die Netzwerker und damit ihre
Kompetenzen sowohl in Projekten zusammenzuführen als auch darüber hinaus für Koope-
rationen zu begeistert.
Die gelebte Kooperationsmentalität bei der funktionierenden Umsetzung großer Projekte
soll den Horizont in Richtung des „Wir-Denkens“ erweitern und über das Netzwerk hinaus
die Erkenntnis zur Stärke in Kooperation verstärken.
Gleichberechtigung/Chancenverteilung/Wertschätzung
Wer Netzwerkpartner wird, wurde bereits analysiert und in seinen Kompetenzbereich ein-
geordnet. Trifft dies zu bzw. entspricht die Praxis der Theorie hat diese Person die Chance
auf das AGD-Level zu arbeiten. Es lohnt sich daher, ehrlich zu sein und sich gründlich zu
analysieren bzw. fremd zu reflektieren. In den laut des AGDs katalogisierten Arbeitsberei-
chen herrscht Gehältergleichheit. D.h. Die Bezahlung eines professionellen Netzwerkers
entspricht der vorgegebenen Norm. Somit werden alle gleich behandelt.
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Wie finanziert sich das Netzwerk?
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Das klassische Bild einer „Full-Service-Agentur“ sehe ich als veraltet an. Fortschritt lebt
durch Menschen, die ihn ausführen! In einem Konstrukt, wie diesem Netzwerk, wird eine
hohe Fluktuation herrschen, was ich nicht für nachteilig halte. Bewusst liegt die Gewich-
tung auf der Informationsvermittlung und der Thematisierung von neuen Möglichkeiten.
Man könnte es also „Innovationsnetzwerk“ nennen.
Wie angedacht, sollte das Netzwerk ab einer bestimmten Größe an die Öffentlichkeit
gehen. Einerseits, da ich eine enorme Vorarbeit im Bereich der Aufklärung gegenüber
Netzwerklern sehe, andererseits, weil nur so auch große Firmen Vertrauen in das Konst-
rukt haben werden und zu guter letzt, weil man nur so konkurrenzfähig ist.
Lukrativ für die Kreativbranche soll das Netzwerk aus Sicht der „Informationen am Puls“
sein. Zugleich wird eine Mitgliedschaft an diesen Vorteil, Teil des Netzwerks zu sein,
geheftet. Ein Netzwerkler bezahlt einen fixen Beitrag, durch welchen die Referenten und
Events bezahlt werden. Eine Teilnahme erfolgt somit für Netzwerkler kostenlos.
Das Selbe gilt für Netzwerkler im Bezug auf öffentliche Events. Nur Menschen von außen
bezahlen hierbei ggf. Eintritt.
Das Management mit den Projektleitern und seinen Auslagen muss sich ebenso finan-
zieren. Da die Arbeit nur darauf ausgelegt ist, Aufträge für das Netzwerk zu akquirieren
welche dann umgesetzt werden, wird pro Projekt prozentual ein Beitrag abgezogen.
Hiermit beteiligt sich das Management am unternehmerischen Risiko.
Nachvollziehbare Argumentation für diesen Abzug ist die Akquise, welche der Netzwerkler
nicht leisten muss. Er setzt sich sozusagen in das gemachte Nest, bekommt vom Manage-
ment und den Projektleitern den Rücken freigehalten und kann sich somit rein auf seinen
Kompetenzbereich konzentrieren.
Elementar wichtig für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit (Bodenseekreis) ist die Veran-
schaulichung der „Neuerungen“ oder „Alternativen“ anhand von Praxisbeispielen.
Hierzu sollen Fördergelder oder Investoren herangezogen werden.
Referenzprojekte mit sozialen Einrichtungen, Firmen oder Kommunen, welche jeweils auf
den „Neuesten Stand“ gebracht werden, dienen als Akquisehilfe und Praxisbeispiel.
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Events
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Durch das eigene Netzwerk des Managements mit bereits bestehenden Kontakten zu
Referenten und anderen Netzwerken, besteht ein großer Pool von Themenfeldern.
Aus Projekten ergeben sich einerseits Erkenntnisse zu nötigen Aufklärungen der Öffent-
lichkeit. (Schulung über Wertigkeit, Kommunikation und Networking) Andererseits bietet
alleine das Netzwerken eine große Auswahl an interessanten und aktuellen Themen mit
der Besucherzahl als Erfolgsmaßstab.
Firmen der Öffentlichkeit sowie Netzwerker sollen sich ebenso in die Themenwahl einbrin-
gen können.
In Sachen Themenauswahl wird bis maximal 6 Monate im Voraus geplant um flexibel zu
bleiben.
Mögliche Themen:
- Patent- und Markenrecht, Geschmacksmuster usw.
- Netzwerk als Erfolgsfaktor - Ein bereits erfolgreicher Unternehmer über seinen Start
mit Hilfe eines Netzwerks.
- Kommunikation als Überthema. Richtig kommunizieren lernen.
- Xing, Netzwerkplattform der Zukunft
- Die Macher von morgen, Studenten und Projekte an Medienunis
- Alternative Werbeformen, Erfolgsgeschichte conceptbakery aus Köln
- Apple, Apps und co.
- Folientechnik, Ganzfolierung statt Lackierung und das Auto als Werbeträger
- Die Zukunft der Internetkommunikation, Bild und Video statt langer Texte
Die Einrichtungen zum Abhalten der Events könnte das ehemalige „Halbhuber“ am Flug-
hafen Friedrichshafen sein. Alternative Seminarräume stehen mir zur Verfügung.
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Chronik bis zur Veröffentlichung
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Abgleich der Idee mit versch. Kompetenzen wie Branchenkennern, Laien, potenziellen
Kunden und potenziellen Netzwerklern. Fixierung des Konzeptes.
Analyse der allg. Situation im Wirkungsgebiet.
Vorstellung des Konzeptes vor Wirtschaftsförderung, Innovatoren/Führungskräften,
potenziellen Investoren, Kommunen.
Verhandlung über Förderung, bzw. Verpflichtung diverser Ämter.
Abgleich mit bereits bestehenden, ähnlichen Konstrukten wie dem AGD,
cre8 und Ideenlotsen im Norden Deutschlands.
Präsentation vor Entscheidern.
Vertragliche Einigung über Projekt „Netzwerk“.
Erstellung des umfangreichen Onlinekonstruktes.
Erstellung Werbemedien wie Broschüren, Flyer, CD-Elemente.
Vertragserstellung durch Medienanwalt.
Pressekonferenz, Vorstellung der Idee, des Konzeptes und der weiteren Schritte.
(Kooperationsansicht, nicht Veröffentlichung)
Vorstellung der Idee, des Konzeptes an Universitäten im Einzugsgebiet.
(Kooperationsabsichten)
Netzwerkbildung von ortsansässigen Druckereien und Werbetechnikern.
(Verzeichnis)
Anschreiben über Event mit den Kompetenzbereichen der Kreativwirtschaft. Aufklärung
über Konzept und der Modalitäten.
Erste Veröffentlichung über die Presse im Bodenseekreis.
(Zielt auf Kreativbranche und Studenten, nicht Öffentlichkeit)
Aushang an Unis und Werbung in Netzwerken online.
Kommunikation eines Stichtages, ab wann das Netzwerk in die Akquise geht.
Einladung von 2 großen Firmen, welche im Bereich „Praxisprojekt“ mitwirken.
(erstes Referenzprojekt; Pressewirksam!)
Junge mit Ideen
Social Media Marketing
Motion Picture Projects
Fon: +49 7543 964 254 0
Mail: info@jungemitideen.de
Web: www.jungemitideen.de
St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg
Kto. Nr.: 636 763 013
BLZ 630 901 00
Fabrik am See
Mühlstraße 10
88085 Langenargen
Chronik bis zur Veröffentlichung
32
Vorstellungsgespräche mit potenziellen Netzwerkmitgliedern.
Bildung des Netzwerks, Strukturierung, Aufbau.
Planung der ersten 3 Events, plus Akquise auf ein halbes Jahr gesehen.
Bewerbung der Events öffentlich und intern.
Start
Veröffentlichung der Idee und des Netzwerks in der Presse.
Kaltakquise des Managements durch Terminvereinbarungen in Firmen.

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  • 2. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Inhalt Zur Person 01 Die Vision 02 Grundkonzept 03 Konstrukt Aufgaben Management 04 Die Netzwerkler 05 Vergütungsklassen Auswahlprozedur Der Projektleiter 06 Kompetenzbereich Wirkungsbereich Beispielprojekt 07 Weiterentwicklung 09 Konstrukt Aufgaben Management 10 Der Faktor „Mensch“, das Netzwerk-Netzwerk 12 Die Netzwerkler 13 Vergütung Auswahl des Teams Die Projektleiter 14 Kompetenzbereich Wirkungsbereich Beispielprojekt 15 Der Netzwerkler allgemein 17 Analyse/Bewertung/Aufnahme ins Netzwerk Vorgaben 18 Vorteile Fortbildung 19 Gütesiegel Lösung der Konkurrenzsituation/-angst 20
  • 3. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Inhalt Die Onlineplattform 21 Kooperationspartner 22 Online-Netzwerke WFB AGD Akquise 23 Zielgrupp4 Pressearbeit 24 Ausbaufähigkeit 25 Branchenaufteilung Versuchslabor Existenzgründer Förderung 26 Bezug zur Studie der WFB 2011 27 Förderung Profilierung durch Taten Förderung des eig. Kompetenzbereiches Austausch/Netzwerk Innovation/Wissen 28 Kooperationsgeist/Offenheit Gleichberechtigung/Chancenverteilung/Wertschätzung Wie finanziert sich das Netzwerk? 29 Events 30 Chronik bis zur Veröffentlichung 31
  • 4. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Zur Person 01 Mein Name ist Moritz Kempf, meine Leidenschaft die Kreativität. Geboren in Tettnang, aufgewachsen in Ravensburg und selbstgewählt zum Friedrichs- hafener, kenne ich meine Umgebung, den Bodensee sehr gut. Nach 4,5 Jahren Selbständigkeit im Bereich des klassischen Marketings und der Werbung, weiß ich wer ich bin, was ich kann und wohin ich will. Als erfahrener Netzwerker, meine eigene Firma war nichts anderes als ein solches, ging ich am 12.12.2011 wieder in die Selbständigkeit. Als „Junge mit Ideen“ plane ich hinter- gründig, „experimentelle Fotografie“ an der VHS-FN zu unterrichten und mich dem Thema Kunst am Bodensee zu widmen. Vordergründig ist es mein Ziel, die Kreativwirtschaft am Bodensee zu einem beliebten und geschätzten Produkt zu machen und die Innovation zu fördern. Dies selbstverständlich mit einem Netzwerk als Instrument. „Ein Gebiet voller konservativer, ängstlicher und eingefahrener Firmen und ihren Chefs“ habe ich meine eigene Heimat genannt, als ich Ende 2010 teils frustriert, großteils neugie- rig alles abbrach und auf Reisen ging. U.a. lernte ich fern meiner Heimat zu schätzen, was unsere wertvolle Region und das Land Baden-Württemberg ausmacht. Selbstverständlich ist hier „unten“ alles etwas langsamer, traditioneller und konservativer, doch dies unterliegt keinem Gesetz, es geht von den Menschen und damit auch von deren Ansicht, Offenheit und Wissen aus; Bekommt seine Definition nur daraus. Nach 4 Monaten außerhalb Europas und 3 Monaten in Berlin kehrte ich im September 2011 zurück um hier zu bleiben. Mein Know-How ist die Entwicklung neuartiger Marketingkonzepte in Abstimmung auf die bedürftigen Firmen. Dabei erkenne ich Bedürfnisse, definiere neue Wege, begeistere für neue Ideen und arbeite mit hoher Sensibilität an der Motivation meiner Firmen für den Gang mit der Zeit. Die Projektleitung auch in Sachen Umsetzung ist für mich kein neues Gebiet. Werkzeuge und Möglichkeiten sind mir bekannt. Studiert habe ich Kommunikations- und Informationsgestaltung an der Schule für Gestaltung in Ravensburg. Mein Abschluss ist das Diplom. Ich bin heute 26 Jahre alt. (12.02.1985)
  • 5. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Vision 02 Meine Vision ist es, die Kreativwirtschaft am Bodensee zu einer Marke zu machen, die Vorreiter für eine neue Form der Organisation von Dienstleistungen sein soll. In diesem Netzwerk befindliche Menschen werden auf ihr Können reduziert und ihnen wird geholfen, dies anzuwenden. Des Weiteren wird die Chance geboten, sich durch das Netzwerk anhand von Taten zu profilieren und eine Karriere netzwerkintern (z.B. als Projektleiter) oder in einer Agentur zu machen. Die Teilnahme an Wettbewerben ist eine Option. Grundsätzlich sehe ich ein großes Potenzial in der Umsetzung von Gesamtprojek- ten für existierende Kunden auf hohem Niveau durch die Zusammenwirkung echter Profis auf deren jeweiligen Gebieten. Durch Fortbildungen und automatischen Mitgliedschaften in Netzwerken wie z.B. Xing, dem Querdenkerclub oder sonstigen Gruppen, findet ein großer Austausch statt. Die Netz- werkler können sich auf Augenhöhe inspirieren und miteinander arbeiten, müssen jedoch dafür nicht das eigene Gewerbe aufgeben. Existenzgründer oder Start-Ups haben die Möglichkeit an Gesamtprojekten mitzuwirken mit einer Kundengröße, die sonst nicht erreichbar wäre. Unterstützung kommt durch ein kompetentes Management, welches die Professionalität vorm Kunden sichert und die Hilfestellung im Bezug auf die Netzwerkler verkörpert. Projektleiter, welche die tragende Rolle bei diesem Konstrukt spielen, sind multitalentierte Macher, die sowohl Konzipieren, als auch die Umsetzung überwachen, leiten und mit dem Kunden im direkten Kontakt stehen. Sie sind fixer Bestandteil des Netzwerks und ange- stellt. (Eine Weiterentwicklung/Alternative wurde bereits aufgezeigt auf Seite 09) Durch Fortbildungsmaßnahmen wie Events und Vorträge durch externe „Innovatoren“ wird das Netzwerk stets fortgebildet. Diese Veranstaltungen finden außerhalb der Öffentlichkeit statt. Öffentliche Events dienen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und zur Akquise potenzieller Kunden. Events auf beiden Seiten müssen regelmäßig stattfinden. Ein großer Katalog aller möglicher Werbereproduzenten wie z.B. Druckereien und Werbe- technikfirmen wird angelegt, sodass die Recherche relativ unaufwendig ist. Additiv könnten sich externe Agenturen und Firmen in das Netzwerk einloggen und nach kompetenten Leuten suchen um diese abzuwerben. Hierbei wird nach Referenzen und Kompetenzbereichen beurteilt, nicht nach Noten oder dem Alter.
  • 6. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Konstrukt Möglichkeit Nr. 1 03 Kunde Extern Intern Öffentlichkeit Referenzenliste Projektblog Netzwerk PR Projektleiter Agenturen Eigene Firma/ Studium IT/Webseite Berater Innovatoren/ Referenten Events öffentlich Events intern Repräsentant/ Management Interne Orga
  • 7. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Aufgaben des Managements Möglichkeit Nr. 1 04 Das Management ist Kern des Netzwerks. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen. Diese Aufgaben umfassen das Management: - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die allgemeine Bewerbung und die situa- tionsbedingte Kommunikation von Begebenheiten wie der Bewerbung von Events, der Vollendung von Projekten und der Auszeichnung bei Ausschrei- bungen usw. - Organisation interner und externer Events. Akquise der Referenten, Themenaus- wahl, Bewerbung, Organisation Werbemittel und Örtlichkeiten, Einladungen. - Abwicklung aus bürokratischen Sichtpunkten: Rechnung, Angebot, Konzeptskript, Steuern, Kontierung, usw. - Bewerbungsgespräche mit zukünftigen Netzwerkern - Kundenakquise, Vorstellung des Konzeptes - Eigenwerbung, Promotion - Veröffentlichung aktueller Themen auf dem Blog und dem Onlineauftritt - Instandhaltung des Onlinekonstruktes - Serverpflege - Einpflege der abgeschlossenen Projekte auf dem Server - Organisation des Notfallteams - Pflege des Druckereinetzwerkes - Marketingkonzeption zusammen mit Projektleitern
  • 8. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Netzwerkler Möglichkeit Nr. 1 05 Vergütungsklassen Das Management ist auf die Unterstützung des Netzwerks angewiesen. Mithilfe bei Veran- staltungsplanungen, Ideen für die Kundenakquise und Einbringung eigens angeworbener Kunden kann sich der Einsteiger des Netzwerks hocharbeiten. Die Vergütungsklassen orientieren sich an der Preiskatalogisierung des AGDs. Zudem sind sie eine Absicherung. Zwar gibt jeder Bewerber als Einstieg eine Selbstein- schätzung des Kompetenzbereiches ab und wird vom Management persönlich analysiert, doch besteht ein Restrisiko, da man die Netzwerker im Endeffekt nur an ihren Taten messen kann. Wird ein Projekt ohne Komplikationen umgesetzt, steigt der Netzwerker in der Gehaltsstruktur. Die Gehaltsstruktur wird auch durch die Arbeit des Managements und der Projektleiter gerechtfertigt. Ohne die Akquise des Managements und der Bemühung um Bekanntheits- grad keine Aufträge, ohne Aufträge kein Gehalt. Ein Einsteiger mit Gehaltsklasse 1 wird mit höherem Betreuungsaufwand betreut werden als ein routinierter Umsetzer der Gehalts- klasse 3. Auswahlprozedur Um nicht als einziges Medium in der Entscheiderrolle zu stecken, ist das Management nicht Entscheider über die Auswahl der Netzwerkler für Projekte. Dies könnte angefochten werden und zu Unmut führen. Das Netzwerk wird ein rotierendes System sein, welches als Onlinekonstrukt besteht. Sofern es gleiche Kompetenzbereiche für Projekte gibt, werden diese der Reihe nach ausgewählt. Im Gestalterbereich bekommen immer drei Netzwerkler gleichzeitig durch die Chance je einen Entwurf beim Kunden zu punkten. Dieser entscheidet in dem Falle. Geht es um die technische Umsetzung wird der Kompetenzbereich genauer ausgeschrie- ben oder das rotierende System mit Einzelpersonen angewandt. Da hier keine Beauftragungsgarantie gegeben werden kann, ist die Beauftragung nicht allgemeiner Teil des Beitrages für Mitglieder. Hierbei sind es die Gehaltsklassen, welche die Vermittlung eines realen Auftrages bezahlen.
  • 9. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Projektleiter Möglichkeit Nr. 1 06 Der Projektleiter spielt in diesem Netzwerk neben dem Management die wichtigste Rolle. Er ist Ansprechpartner vor dem Kunden und verantwortlich für das jeweilige Projekt. Nach seiner Einschätzung setzen sich alle Kompetenzbereiche zusammen. Er ist Konzepter, da er weiß, was in der Umsetzung möglich ist. Er ist Leiter des benötigten Teils des Netzwerkes, da er das Konzept mit verfasste. Kompetenzbereich: - Creative Director, Art Director, Quereinsteiger - Außerordentliches Organisationstalent - Menschenmöger - Aufgeschlossener, selbstsicherer Mensch - Wird auch der Analyse und Einschätzung des Managements unterzogen - Kann ein ehemaliger Netzwerker gewesen sein - Motivator Wirkungsbereich: - Erstgespräch, Informationsaufnahme beim Kunden - Ausarbeitung eines Konzeptes mit dem Management - Zur regelmäßigen Teilnahme an Veranstaltungen intern als auch extern verpflichtet. (Trendkenntnis) - Seine Kunden sind seine Kunden, d.h. er ist für das Monitoring verantwortlich und setzt Folgeprojekte um - Zusammenarbeit mit dem Management im Bezug Projektbericht Somit Teil des Qualitätsmanagements - Er ist Motivator und Ansprechpartner seines Teils des Netzwerks Bei Problemen verfügt er über eine professionelle, lösungsorientierte Mentalität Zum Start des Netzwerkes solten wir über mind. zwei Projektleiter verfügen.
  • 10. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Beispielprojekt Möglichkeit Nr. 1 07 Kunde: Hersteller für Autoteile, Firma Kobold Alter: Seit 1985 im Geschäft Angestellte: 120 Mitarbeiter, 2 Geschäftsführer Standort: Markdorf (Einzugsgebiet) Kontakt: Anfrage bei Management Aufgabenstellung: - Analyse zur Verbesserung der Marktpräsenz - Definition der Produktpalette - Analyse zur Aufwertung vor Konkurrenz - Umsetzung durch das Netzwerk Kontakt über Presseauftritt und Öffentlichkeitsarbeit l Ansprechpartner kontaktiert Adresse des Netzwerkes. Er landet bei einem Ansprechpartner im Management. Grobe Aufgabenstellung wird am Telefon o.ä. aufgenommen. l Management schickt Projektleiter zur Firma Kobold. Dort trifft er auf den Geschäftsführer oder Abteilungsleiter und nimmt sich der Aufgabenstellung im freien Gespräch an. Dabei kommt die genaue Bestandsaufnahme und der Charakter des Projektes zum Entstehen. l Der Projektleiter informiert das Management und erarbeitet zusammen mit einem Marketingberater ein Konzept, welches auf seiner Recherche aufbaut. Zeitaufwendungen werden im Netzwerk auf den Kompetenzforen parallel durch den Projektleiter diskutiert. l Der Kunde erhält ein Konzept mit Kostenschätzung und Zeitplan durch den Projektleiter ausgehändigt und präsentiert. Teil des Konzeptes ist die Aufteilung der Umsetzer im Netzwerk in die versch. benötigten Kompetenzbereiche. l Nach Feinschliff Absegnung des Konzeptes beginnt die Auswahl der Kompetenzbereiche im Netzwerk. Die jeweiligen Kompetenzforen werden mit der Ausschreibung konfrontiert. Umsetzungszeitraum und Vergütung stehen zu diesem Zeitpunkt fest.
  • 11. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Beispielprojekt Möglichkeit Nr. 1 08 (Ein Puffer von 20% wurde nach Ermessen des Projektleiters eingearbeitet.) l Die fertige Aufstellung wird dem Management, der Netzwerker untereinander und dem Kunden eröffnet. Im Designsegment werden Entwürfe erarbeitet und dem Kunden präsen- tiert. l Nach Absegnung der Entwürfe beginnt die Umsetzung unter Leitung des Projektleiters. Ein Briefing mit dem Management davor ist Pflicht. l Zwischenpräsentationen rein nach Einschätzung des Projektleiters werden zwischen Wechsel des Kompetenzbereiches im Netzwerk vorm Kunden gehalten. Je nach Verfügbarkeit des Kunden und dem Gesamtaufwand/der Projektgröße. l Mit Hilfe des Netzwerks im Bereich Druckereien, Internetdienste usw. sorgt der Projektlei- ter für die Umsetzung der Arbeiten. l Die Endpräsentation wird im Team vorgestellt. Abschluss des Projektes. l Folgeaufträge werden vom selben Team über den Projektleiter bearbeitet. Fehlende Kompetenzbereiche kommen aus dem Netzwerk. l Das Management pflegt die projektrelevanten Daten in die Serverstruktur zur Archivierung ein und veröffentlicht das Projekt auf dem Blog. Ein Pressebericht wird der Presse zuge- sandt. Die Teilnahme am Projekt wird auf dem Profil der involvierten Netzwerkler als Referenz vermerkt. (Keine Beurteilung) Dem Kunden wird eine Zwischen- oder Gesamtrechnung im Namen des Managements gestellt, keine einzelnen Rechnungen. Die Netzwerkler stellen wiederum Rechnungen an das Management.
  • 12. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Konstrukt Möglichkeit Nr. 2 09 Kunde Extern Intern Öffentlichkeit Referenzenliste Projektblog Netzwerk Team Gastronomie Team Industrie Team Handwerk Team IT Team Ärzte PR Projektleiter Agenturen IT/WebseiteBerater Events öffentlich Events intern Eigene Firma / Studium Management
  • 13. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Aufgaben des Managements Möglichkeit Nr. 2 10 Mindestens zwei bis drei „Macher“ sollten das Netzwerk von Anfang an mit begleiten und aufbauen. Um diese zu überzeugen muss das Netzwerk im Bereich Finanzierung und Standort stehen. Die Rolle der Macher sehe ich anfangs gleichermaßen in folgenden Bereichen: - Mitwirkung im Aufbau - Bewerbungsgespräche - Akquise der Referenten für Events - Kaltakquise und Anpreisung des Netzwerks bei Firmen in der Region - Pressearbeit - Überwachung und Formung der Strukturen im Bereich Teambildung - Verwaltung des Projektblogs - Verwaltung und Einpflege der Netzwerkler ins Intranet - Projektleitung bei mehreren Projekten gleichzeitig - Planung der Events intern wie extern - Projektleitung Praxiswerkstatt - Monatliche Newsletter - Netzwerken auf bundesweiten Events (Ergänzung zu Seite 04)
  • 14. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Aufgaben des Managements Möglichkeit Nr. 2 Später kann eine Aufsplittung stattfinden: Bereich Management Exekutive: - Marketingkonzeption für Kunden zusammen mit Team-Projektleitern - Überwachung und Formung der Strukturen im Bereich Teambildung - Projektleitung Praxiswerkstatt - Projektleitung bei mehreren Projekten gleichzeitig Bereich Management Klassisch: - Akquise der Referenten für Events - Verwaltung des Projektblogs - Pressearbeit - Verwaltung und Einpflege der Netzwerkler ins Intranet - Planung der Events intern wie extern - Monatliche Newsletter Bereich Management Image: - Kaltakquise und Anpreisung des Netzwerks bei Firmen in der Region - Netzwerken auf bundesweiten Events - Bewerbungsgespräche 11
  • 15. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Der Faktor„Mensch“, das Netzwerk Netzwerk Möglichkeit Nr. 2 12 Designer sind Menschen. Um Projekte so effizient wie möglich umzusetzen, ist es sinnvoll, Teams zu bilden, welche aneinander gewöhnt und aufeinander eingestellt sind. Für das Netzwerk bedeutet das eine Umstrukturierung. Zugleich bietet sich hiermit die Option der Branchenaufsplittung, also der Spezialisierung geformter Teams auf Branchenzweige wie „Industrie“, „Handwerk“, „Gastronomie“ usw. Die Akquisearbeit könnte somit gezielter von Statten gehen und Branchen präziser an- geworben werden indem man auf ihre Engpässe eingeht. Damit ist die Problematik des Auswahlverfahrens nahezu gelöst. Zudem ist vorstellbar, Berater o. Branchenkenner in das Netzwerk aufzunehmen. Diese arbeiten nicht als Umsetzer, aber mit Projektleiter und Team zusammen. Mögliche Branchen: „Ärzte“, „Industrie“, „IT“, „Einzelhandel“, „Handwerk“, „Kommunen“, „Events“, „Gastronomie“, „Messen“, „Versicherungen“, „Existenzgründer“, „Anwälte und Notare“. Teams können sich auf mehrere Branchen spezialisieren. Netzwerkler können in versch. Teams mitwirken. Das Schaubild sähe dann im Auszug wie folgt aus: Kunde Extern Intern Netzwerk Team Gastronomie Projektleiter Berater Management
  • 16. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Netzwerkler Möglichkeit Nr. 2 13 Dieses Konstrukt sieht kürzere Wege und weniger Kontrolle für die involvierten Netzwerk- ler vor. Zudem ist Eigeninitiative gefragt, denn jedes Team muss einen Projektleiter haben. Dieser ist in den Prozess eingebunden als Dienstleister, jedoch auch verantwortlich für die Umsetzung des Projektes. Das Management wird regelmäßig über Schritte informiert, mischt jedoch nur dann mit, wenn es brenzlich wird. Dadurch soll bewirkt werden, dass die Designer und Teams in Eigendynamik arbeiten können. Vorgabe ist nur das Konzept, welches bereits mit dem Projektleiter des Teams zusammen erarbeitet wurde, das Zeitmanagement und vorher fest bestimmte Budgetierungen. Wie man zum Ergebnis kommt, wird nicht hinterfragt. Vergütung Vergütet wird mit prozentualem Abzug für das Netzwerk. Rechtfertigung ist die Akquisear- beit, welche für das Team vollkommen wegfällt und die Projektgröße. Vergütungsgrundlage ist der AGD-Katalog. Auswahl der Teams Schon beim Bewerbungsgespräch wird der Teamwunsch und die Branchenkompetenz ermittelt. Voraussetzung ist, dass jeder im Team Mitglied des Netzwerks ist. Eine Mischung von Kompetenzen in ein neues Team wird vorbehalten, denn jede Person wird für sich im Netzwerk angelegt. Die Auswahl wird je nach Branche und Verfügbar- keit vorgenommen. Da der Verbindlichkeit in Sachen Jobvergabe kein Mitgliedsbeitrag zugrunde liegt, kann frei entschieden werden. Ich kann mir gut ein Posting im Intranet der jeweiligen Branchen vorstellen, auf welche reagiert werden muss. (Benachrichtigung der Netzwerkler via App und Mail)
  • 17. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Projektleiter Möglichkeit Nr. 2 14 Die Projektleiter, also Personen aus dem jeweiligen Team, tragen Verantwortung für die Umsetzung des jeweiligen Projektes im Team. Sie werden durch das Management unterstützt und liefern regelmäßige Zwischenergebnisse ab. Ihre Bezahlung erfolgt höher als die des Netzwerkers. Sie sind in das Projekt selbst eingebunden mit der eigenen Kom- petenz. Die Mehrvergütung findet unter dem Punkt „Organisation“ statt. Das Management erstellt zusammen mit dem Projektleiter und ggf. einem Branchenken- ner als Berater das Konzept. Kompetenzbereich: - Außerordentliches Organisationstalent - Menschenmöger - Aufgeschlossener, selbstsicherer Mensch - Ist Netzwerker - Motivator Wirkungsbereich: - Konzeption zusammen mit Management - Ansprechpartner des Kunden - Er setzt auch Folgeprojekte um - Zusammenarbeit mit dem Management im Bezug Projektbericht Somit Teil des Qualitätsmanagements - Er ist Motivator und Ansprechpartner seines Teils des Netzwerks Bei Problemen verfügt er über eine professionelle, lösungsorientierte Mentalität und hat Rückendeckung durch das Management
  • 18. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Beispielprojekt Möglichkeit Nr. 2 15 Kunde: Hersteller für Autoteile, Firma Kobold Alter: Seit 1985 im Geschäft Angestellte: 120 Mitarbeiter, 2 Geschäftsführer Standort: Markdorf (Einzugsgebiet) Kontakt: Anfrage bei Management Aufgabenstellung: - Analyse zur Verbesserung der Marktpräsenz - Definition der Produktpalette - Analyse zur Aufwertung vor Konkurrenz - Umsetzung durch das Netzwerk Kontakt über Presseauftritt und Öffentlichkeitsarbeit l Ansprechpartner kontaktiert Adresse des Netzwerkes. Er landet beim Ansprechpartner im Management. Grobe Aufgabenstellung wird am Telefon o.ä. aufgenommen. l Manager erscheint bei Firma Kobold. Dort trifft er auf den Geschäftsführer oder Abteilungsleiter und nimmt sich der Aufgabenstellung im freien Gespräch an. Dabei kommen die genaue Bestandsaufnahme und der Charakter des Projektes zum Entstehen. l Brainstorming mit Manager, Projektleiter und Branchenkenner. l Brainstorming mit Projektleiter und restlichen Netzwerkteam. l Der Kunde erhält ein Konzept mit Kostenschätzung und Zeitplan durch den Manager ausgehändigt und präsentiert. Der zugeteilte Projektleiter ist bei diesem Treffen dabei; das Projekt wird an ihn übergeben. l Entwurfsphase nach Absegnung des Konzeptes und Zeitplanes. l Zwischenpräsentationen rein nach Einschätzung des Projektleiters werden zwischen Wechsel des Kompetenzbereiches im Netzwerk vorm Kunden in Anwesenheit des Mana- gers gehalten. Je nach Verfügbarkeit des Kunden und der Projektgröße.
  • 19. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Beispielprojekt Möglichkeit Nr. 2 16 l Mit Hilfe des Netzwerks im Bereich Druckereien, Internetdienste usw. sorgt der Projektlei- ter für die Umsetzung der Arbeiten. l Endpräsentation. Abschluss des Projektes. l Folgeaufträge werden vom selben Team über den Projektleiter bearbeitet. Fehlende Kompetenzbereiche kommen aus dem Netzwerk. l Das Management pflegt die projektrelevanten Daten in die Serverstruktur zur Archivierung ein und veröffentlicht das Projekt auf dem Blog. Ein Pressebericht wird der Presse zuge- sandt. Die Teilnahme am Projekt wird auf dem Profil der involvierten Netzwerkler als Referenz vermerkt. (Keine Beurteilung) Dem Kunden wird eine Zwischen- oder Gesamtrechnung im Namen des Managements gestellt, keine einzelnen Rechnungen. Die Netzwerkler stellen wiederum Rechnungen an das Management.
  • 20. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Netzwerkler allgemein 17 Ich spreche hier von jenen, welche, egal ob Quereinsteiger, Studierte oder gar Studenten, über fördernswerte Kompetenzen und Fertigkeiten verfügen um die Werbebranche zu bereichern. Viele Klein- und Kleinstunternehmer haben großteils sehr gute Kenntnisse in ihrem Be- reich, werden aber im Wachstum gehemmt, da sie verwandte Dienstleistungen auf ihre Fahne schreiben um überhaupt am Markt bestehen zu können. Dabei verlieren sie durch mindere Qualität jede Prüfung eines größeren, potenziellen Kunden. (Multimedia-PC-Syndrom: Ich kann alles, aber nichts richtig) Der Netzwerkpartner ist zu Anfang entweder selbständiger/freier Unternehmer in eigener Struktur. Seine Teilnahme am Netzwerk ist für ihn eine Zusatzoption, Geld zu verdienen, an größeren Projekten als den eigenen mitzuwirken und sich selbst damit zu profilieren. Zudem soll er durch regelmäßige, interne Veranstaltungen in Kontakt mit brandneuen Methoden und Möglichkeiten kommen. Das Netzwerk ist für ihn eine Einrichtung um sich mit anderen auf Augenhöhe auszutau- schen und sogar später von Agenturen im Bodenseekreis entdeckt zu werden. Sein Profil im Netzwerk wird ausgestattet mit seinen Referenzen und Mitwirkungen bei Projekten, nicht jedoch mit Alter, Zeugnissen oder Lebenslauf. (So sehen ihn die Agenturen, wenn sie ins Netzwerk geschalten werden um auszusu- chen.) Neben den Mitgliedern der Kreativbranche werden später auch Studenten mit außerge- wöhnlicher oder nützlicher Begabung in das Netzwerk eingebunden. Analyse/Bewertung/Aufnahme ins Netzwerk Jeder Bewerber oder kreativ Tätige wird vom Netzwerk angeschrieben und über eine Werbebroschüre, die Zeitung und öffentliche Veranstaltungen informiert. Die Bewerbung im Netzwerk findet anhand eines persönlichen Gespräches und der ge- samten Bewerbungsunterlagen inklusive Referenzensammlung statt. Die Auswahl findet NICHT anhand von Noten oder dem Alter statt. Die Informationen sind für das Management wichtig um die Personen richtig einstufen/einschätzen zu können. Bewerbungsunterlagen: - Zeugnisse, Lebenslauf - Selbsteinschätzung des PERSÖNLICHEN Kompetenzbereiches - Referenzsammlung und/oder Mappe - Youtubevideo oder mind. ein Bild - Beschreibung der eigenen Tätigkeit
  • 21. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Netzwerkler allgemein 18 Vorgaben Der Netzwerkler muss sich bei der Aufnahme für einige Punkte vertraglich verpflichten: - Verschwiegenheitserklärung über Netzwerkstruktur und Daten der anderen Netzwerker. Zudem Verschwiegenheit über Projektinternas und Abläufe. - Verpflichtung zur Einhaltung der zugesagten Terminierungen, sonst Konventionalstrafe oder Kündigung aus dem Netzwerk. - Zusage des stets aktualisierten Verfügungsstatuses - Einverständnis zur Satzung und der Netzwerks-Philosophie - Beitragszahlung p.P. nicht p.Kompetenzbereich (muss noch fix errechnet werden) - Einwilligung über die Einstufung in die Gehaltsstruktur - Bei Abwerbungsversuchen der Kunden seitens des Netzwerklers zum eigenen Nutzen erfolgt sofortige Kündigung - Garantie über eigene Unternehmensführung, Mitarbeit oder Anstellung. (Eigene Steuer ID um Scheinselbständigkeit im Netzwerk auszuschließen) - Der Netzwerker arbeitet im Namen des Netzwerks und darf die Mitwirkung bei Projekten als Referenz verwenden. Vorteile - Kennenlernen der Kreativbranche und Mitarbeitern auf Augenhöhe - Entwicklung/Fortentwicklung des Teamgeistes bei der Umsetzung - Kompetenter Ansprechpartner bei Notlagen - Chance auf Karriere im Netzwerk (Zum Projektmanager) und darüber hinaus (Agenturen, Firmen, usw) Bemessungsgrundlage sind die Referenzen, nicht die Zeugnisse, das Alter oder sonstige Schriftstücke. - Mitwirkung bei großen Konzepten mit namhaften Firmen - Fortbildung im Netzwerk durch regelmäßige Veranstaltungen - Mitglied in Netzwerken wie Querdenkerclub und Xing (Abzuklären) - Auftritt in öffentlichen Medien (Bei Gelegenheit) - Erfüllung durch das Ausführen von dem, was man selbst am Besten kann - Option des Kompetenzwachstums - Anmeldung mit mehreren Kompetenzbereichen im Netzwerk - Zusatzeinkommen/Zusatzbeschäftigung - Lehre der Selbsteinschätzung, berufliche Selbsterkenntnis - Mitwirkung bei Gewinnspielen und Auszeichnungen - Leistungsgerechte Bezahlung laut AGD - Betreuung durch Beratungsorgane (Option)
  • 22. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Netzwerkler allgemein 19 Fortbildung Fortbildungen werden sowohl intern als auch extern stattfinden. Der Netzwerker kann sich bei beiden durch sein Know-How einbringen. Ob er eigene Vorträge hält oder sie nur be- sucht bleibt ihm frei. Der Mitgliedsbeitrag wird auch durch die Möglichkeit der Fortbildung im Netzwerk gerechtfertigt. Davon werden die Referenten und der Verwaltungsapparat bezahlt. Pflicht auf Seiten des Managements ist es, regelmäßig für gute Themen und Refe- renten zu sorgen. Gute Kontakte zum aitipark Augsburg und seinem Referentennetzwerk helfen dabei. (Stefan Schimpfle und ich sind befreundet, er ist der Geschäftsführer des Informations- und Technologiezentrums.) www.aitipark.de Ebenso müssen die örtlichen Unis und Hochschulen miteinbezogen werden. Oberste Priorität in Sachen Referentenauswahl ist neben der Kompetenz auch die Her- kunft. Denn regionaler Zusammenhalt kann auch in diesem Punkt gelebt werden. Wir haben genug Macher in der Bodenseeregion. Optional ist es besonders Existenzgründern, oder eben den Talentierten ohne geschäftli- che Infrastruktur möglich, sich durch Berater zu informieren. Das Management sollte einen „Kompetenten“ für das Netzwerk in Sachen Amtswege mit einem sogen. Starterpaket ausstatten, damit ihm damit der Weg zum Geldverdienen geebnet wird. Denn das geht im Netzwerk nur mit eigener Steueridentität.
  • 23. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Lösung der Konkurrenzsituation/-angst 20 Große Agenturen im Bodenseegebiet gibt es einige. Diese sehe ich nicht als Teil des Netz- werks, da sie selbst strukturierte Unternehmen sind, also in erster Linie Konkurrenten. „Wer glaubt, die Ressourcen wie Kunden oder Aufträge seien endlich, sollte sofort seinen Job kündigen, denn der arbeitet ohne Zukunftsperspektive“ Mit dieser Einstellung soll das Netzwerk den Agenturen als Partner präsentiert werden auf der Suche nach kompetenten, zukünftigen Mitarbeitern oder Freelancern. Nach einer Vorlaufzeit zur Marktinvolvierung des Netzwerkvorhabens wird die Option für Agenturen bestehen, sich in das „Intranet“ einzukaufen. Was sonst für Stellengesuche in Zeitungen oder die Beauftragung an Headhuntern be- zahlt wurde, kann mit einem geringeren Beitrag für das Netzwerk zu weitaus mehr Erfolg bei der Suche führen. Die suchende Agentur kann alle Netzwerker und deren Profil einsehen und anhand von Stichworten nach dem gesuchten Kompetenzbereich suchen. Dabei werden keine Anga- ben der Netzwerker wie Zeugnisse oder das Alter verraten. Lediglich ein Bild/ein Video und die Referenzenliste von bereits umgesetzten Projekten erscheinen angeheftet. Es werden nur Netzwerkler aus der obersten Gehaltsstufe aufgezeigt was wiederum Anreiz für die Netzwerkler sein soll, im Netzwerk gut mitzuarbeiten. Agenturen und deren Inhabern soll zudem eine Ermäßigung des Preises zur Recherche nach Mitarbeitern gegeben werden, wenn sie Vorträge intern über bestimmte Themen halten.
  • 24. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Die Onlineplattform 21 Die Onlineplattform ist das Herzstück des Netzwerks. Über sie wird alles organisiert und auf ihr alles geordnet. Folgende Funktionen liegen ihr zugrunde (Content Management System): Intranet: - Profil eines jeden Netzwerkpartners mit Bild, Name, Kompetenzbereich und Arbeitsproben/Referenzen als PDF. Zudem Kontaktdaten und Verfügbar keitsstatus-Anzeige (Farbliche Unterscheidung). - Forumoberflächen bzw. Gruppenfunktion um gefilterte Kompetenzbereiche zu- sammenzuführen und zu interagieren unter Ausschluss des gesamten Netzwerks. - Einteilung der Netzwerkpartner in Projektgruppen und Forum dazu - Filter mit Verfügbarkeitsauswahl und Kompetenzauswahl - Loginfunktion für jeden Netzwerkler - Anlegung auf unendliches Wachstum der Mitgliederzahl - Archivierung der Projektgruppen nach Abschluss des Projekts - Versenden von privaten Messages - Loginfunktion für Agenturen (Zensiert) - Vergabe von Mailadressen für die Netzwerkler - Synchronisation zu Ausschreibungen und Wettbewerben aller Art - Netzwerk der Druckereien usw. für alle verfügbar Extranet: - Blogfunktion mit Video, Text und Bildergalerien - Synchronisation mit Facebook, Twitter, Flickr und Google+ - Automatischer Presseverteiler, welcher neue Blogeinträge direkt weiter versendet Facebookseite Twitterseite Xing-Profil mit angelegtem Unternehmen App für das I-Phone und andere Smartphones für Schnellnachrichten Smartphone Webseite; Schnelllogin für Projektübersicht
  • 25. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Kooperationspartner 22 Online-Netzwerke Ein Vorteil, welchen man mit der Masse Gleichorientierter nutzen sollte, ist der sogen. „Mengenrabat“. Bei Netzwerken wie Xing, Querdenkerclub oder sonstigen, könnte ver- sucht werden, eine Vergünstigung für Netzwerkpartner herauszuschlagen. Der Beitrag könnte beispielsweise in den Mitgliedsbeitrag der Netzwerker einfliessen. Vorteil dieser Netzwerke ist das Kontakte Knüpfen auf Veranstaltungen und die Option, längerfristig seine Kontakte zu sammeln, ordnen und nicht zu vergessen oder zu verlieren (Kontaktdatenbank). Zudem sind bundesweit organisierte Online-Plattformen wichtige Quelle der Innovation und Neuerung. Wirtschaftsförderung Bodensee (WFB) Die Wirtschaftsförderung, sofern sie kooperieren und das Netzwerk zumindest in der Grün- derphase unterstützt, könnte wichtiger Teil des aktiven Netzwerks und des Managements werden. Im Bereich der Informationsvermittlung (Öffentliche Events) ergeben sich sinnvolle Schnittpunkte und Synergien. Zudem ist der unabhängige Status der WFB eine Eigen- schaft, welche es dem Management im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, vor Allem mit der Presse, einfacher machen könnte. Die WFB, welche eine anerkannte und akzeptierte Einrichtung im Bodenseekreis ist, würde dem Netzwerk zur schnelleren Akzeptanz verhelfen. Zudem ist sie verbunden mit div. Fördereinrichtungen des Landes Baden-Württemberg. Alliance of German Designers Allianz deutscher Designer (AGD) e.V. Die AGD hat sich zur Aufgabe gemacht, deutsche Designer zu unterstützen und zu schüt- zen. Vor allem zu Beginn einer Selbständigen Tätigkeit aber auch im Angestelltenverhältnis kann der Designer sich an einem Preiskatalog in Sachen Preisgestaltung orientieren. Der eingetragene Verein ist sehr bekannt und seriös. Anhand des Preiskataloges werden die Gehälter für die Netzwerkler errechnet und defi- niert. Sollte mir der AGD den Segen dazu geben und dieses Konzept als Anwendungsbei- spiel sehen, könnte der Bekanntheitsgrad des AGDs mir bei der erfolgreichen Umsetzung dieses Konzeptes helfen.
  • 26. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Akquise 23 Die Akquise der Kunden geschieht über das Management. Eine allgemeine Streuung, welche den Bekanntheitsgrad des Netzwerks erhöhen soll, findet über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit statt. Blogs, Netzwerke wie Facebook usw. sind da mit eingeschlossen. Als zweites, wichtigeres Element der Akquise sehe ich die Vorstellung des Netzwerks bei Firmen direkt. Dort wird Rede und Antwort gestellt und somit Zweifel an der Wirtschaftlich- keit oder Sonstigem ausgeräumt. Eine anonyme Veröffentlichung der ausgesprochenen Zweifel, sofern gerechtfertigt, könnte auf dem Netzwerkblog stattfinden. Dies vermeidet Wiederholungen bei Kundengesprächen (Zeitfaktor) und zeigt klar den festen Standpunkt des Netzwerkes. (Stellungnahmen) Dritte Akquisehilfe sind die öffentlichen Informationsveranstaltungen. Dort werden alle Firmen im Bodenseekreis eingeladen und aktuelle Themen behandelt. Anschließendes Netzwerken mit Verpflegung folgt auf jedes Event. Dort haben die Projektleiter und das Management eine vertretende Rolle. Als vierten Punkt sehe ich das Netzwerk als Vorreiter. Beispielprojekte zu neuester Technik werden in der Presse und auf dem Netzwerkblog veröffentlicht. Zielgruppe Wie bei einer Agentur ist die Zielgruppe vorerst nicht definiert. Es sind mittelständische Firmen mit einer Mitarbeiterzahl von 10-1000 Mitarbeitern. Eine Mindestgröße wird nicht vorgegeben, da das Netzwerk als Organisation auch kleinere Arbeiten mühelos umsetzen kann. Ich verspreche mir von einer Branchenfixierung einen Marktvorteil. Zudem ist der Einstieg in die Bedarfsargumentation einfacher da man fokussierter vorgeht.
  • 27. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Pressearbeit 24 Die Presse ist wichtiger Partner für das Netzwerk. Zum Start spielt sie die alles entscheidende Werberolle für Netzwerkler, welche zu uns kommen möchten. Daher ist es wichtig, mit Respekt und Blick für das Wesentliche auf beiden Seiten eine Annäherung zu tun, welche bestenfalls eine Kooperation bedeutet. Evtl. könnte die Presse als Unternehmen in ein Praxis-Versuchsprojekt eingebunden wer- den. Von den Zeitungen „Schwäbische Zeitung“ und „Südkurier“ wird je ein Ansprechpartner über alles informiert und stets auf dem Laufenden gehalten. Die Presse wird regelmäßig über Fortschritte und Neuerungen im Netzwerk informiert.
  • 28. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Ausbaufähigkeit 25 Versuchslabor Zusammen mit Universitäten und Studenten könnten Projekte für Kommunen oder sogen. Testfirmen umgesetzt werden. Diese Projekte dienen dem Netzwerk zur Präsentation der innovativen Kompetenzbereiche in direkter Anwendung, erleichtert die Pressearbeit und steigert somit den Bekanntheitsgrad. Universitäten und Fachhochschulen können ihren Studenten „reale“ Projekte bieten und im Rahmen von Semesterarbeiten diese umsetzen. Das entlastet das Netzwerk in der Umsetzung, fördert das Netzwerken und pflegt das Image. Zudem wird den betreffenden, innovativen Netzwerklern die Möglichkeit geboten, selbst ihre Kompetenz zu lehren, vorzustellen und im Rahmen von Teamprojekten mit Studenten der Unis in die Praxis umzusetzen. Firmen, welche in diesem Bereich der Inno- vation und neuer Wege und Methoden offen sind, werden Teil des Versuchslabors. Dies ist mit einem ehrenamtlichen Engagement gleichzusetzen und das Presseecho auch bei ihnen groß. Also im Großen Ganzen eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Studenten/Unis: - realistische Projekte. Umsetzung Theorie in Praxis - Input durch aktiven Anwender des Netzwerks - Imagepflege Netzwerkler: - Darstellung des Kompetenzbereiches, Präsentation, Festigung. - Öffentlichkeitspräsenz - Lehrfunktion - Eigenes Netzwerken Netzwerk: - Imagepflege - Vorreiterposition im Bereich neuer Medien, Wege oder Methoden - Öffentlichkeitsarbeit - Veranschaulichung, wie „Neues“ angewendet werden könnte
  • 29. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Ausbaufähigkeit 26 Versuchsfirma: - Imagepflege kommt einem Ehrenamt gleich - Networking mit der Zukunft (Studenten) - Horizonterweiterung Existenzgründerförderung: Eigner großer und kleiner Talente gibt es nicht nur in der Kreativbranche, also dem aktiven Markt. Studenten sind bereits während des Studiums an realen Projekten beteiligt. Diese Talente gilt es in das Netzwerk einzubinden. Im Rahmen einer Existenzgründerförderung, auch für Start-Ups, wird den Netzwerklern der Rücken frei gehalten. Steuerberater, Existenzgründerschulungen und Amtswege werden beschrieben und angeboten. Als Masse ist auch hier eine Preissenkung verschiedener Kostenpunkte erreichbar. Gütesiegel Erreicht das Netzwerk den Status des funktionierenden Konstruktes und ist akzeptiert und erfolgreich, ist die Ehrung von besonderer Tätigkeiten einzelner Netzwerkler sinnvoll. Dies könnte zudem ein Motivator für Engagement über die Projekte hinaus sein.
  • 30. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Bezug zur Studie der WFB 2011 27 Zusammen mit der Universität St. Gallen wurde im März 2011 eine Studie zur Lage der Kreativwirtschaft im Raum Bodenseekreis erarbeitet, welche nun veröffentlicht wurde. Im direkten Bezug zur dort aufgezeigten Problematik ergeben sich folgende Lösungspunk- te durch mein Konzept: Förderung Förderung von Klein- und Kleinstunternehmen durch Fort-/Bildung und Erschaffung des Kooperationsgeistes. Die Einbindung in ein Netzwerk, welches ohne Kooperation nicht existiert, durch welches die jeweilige Firma jedoch einen klar erkenntlichen, wirtschaftli- chen Vorteil genießt. Voraussetzung um Mitglied des Netzwerks zu sein ist die Mitgliedschaft. Die Beiträge dieser werden durch das Fortbildungsangebot durch Events intern gerechtfertigt. D.h. das Mitglied bezahlt für die Teilnahme an den Events. Eine höhere Frequentierung dieser ist dadurch zu erwarten. Profilierung durch Taten Menschen, welche in der Kreativwirtschaft tätig sind oder in jene Richtung Studierende, und über einen Kompetenzbereich verfügen, welcher auch durch das Management im Gespräch oder Prozess definiert werden kann, können mit dieser angewandten Selbster- kenntnis authentisch für sich werben. Dabei spielen die umgesetzten Projekte die Haupt- rolle, nicht etwa Noten oder das Alter. Das soll ein faireres Wertedenken bei Firmen oder Agenturen, welche von extern auf das Netzwerk zugreifen können, erzeugen. Förderung des eigenen Kompetenzbereiches: Kein Dschungel aus auf die Fahne geschriebenen, synergischen Kompetenzbereichen, vielmehr der eigene Schatz an Wissen und Anwendung wird in das Netzwerk aufgenom- men. Nur mit dieser Kernkompetenz arbeitet und profiliert sich der Netzwerkler. Passend hierzu wird das Angebotsspektrum von Fortbildungen und Events maßgeschnei- dert ausgeschrieben. D.h. der Netzwerkler wird in dem, was er am Besten kann, stets gefördert. Austausch/Netzwerk Der Austausch untereinander und mit Firmen anderer Branchen (potenzieller Kunden) wird nicht nur durch die durch den Mitgliedsbeitrag bezahlten Events und Fortbildungen geför- dert. Die Mitgliedschaftsbeiträge decken auch automatisch eine Premiummitgliedschaft bei Xing und dem Querdenkerclub online ab, welche als überregionale Netzwerke agieren.
  • 31. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Bezug zur Studie der WFB 2011 28 Innovation / Wissen Eine Kooperation im Bereich der regelmäßigen Veranstaltungen mit den Universitäten im Bodenseekreis ist Teil meines Konzeptes. Wer letztendlich die Vorträge hält ist nicht wich- tig. Thema und Fachkompetenzen spielen bei der Auswahl die übergeordnete Rolle. Eine Kooperation mit den ortsansässigen Hochschulen und Universitäten fördert das Netz- werken und die Motivation von Studenten, dem Netzwerk beizutreten. Kooperationsgeist/Offenheit Das Konzept ist in seiner Komplexität darauf ausgelegt, die Netzwerker und damit ihre Kompetenzen sowohl in Projekten zusammenzuführen als auch darüber hinaus für Koope- rationen zu begeistert. Die gelebte Kooperationsmentalität bei der funktionierenden Umsetzung großer Projekte soll den Horizont in Richtung des „Wir-Denkens“ erweitern und über das Netzwerk hinaus die Erkenntnis zur Stärke in Kooperation verstärken. Gleichberechtigung/Chancenverteilung/Wertschätzung Wer Netzwerkpartner wird, wurde bereits analysiert und in seinen Kompetenzbereich ein- geordnet. Trifft dies zu bzw. entspricht die Praxis der Theorie hat diese Person die Chance auf das AGD-Level zu arbeiten. Es lohnt sich daher, ehrlich zu sein und sich gründlich zu analysieren bzw. fremd zu reflektieren. In den laut des AGDs katalogisierten Arbeitsberei- chen herrscht Gehältergleichheit. D.h. Die Bezahlung eines professionellen Netzwerkers entspricht der vorgegebenen Norm. Somit werden alle gleich behandelt.
  • 32. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Wie finanziert sich das Netzwerk? 29 Das klassische Bild einer „Full-Service-Agentur“ sehe ich als veraltet an. Fortschritt lebt durch Menschen, die ihn ausführen! In einem Konstrukt, wie diesem Netzwerk, wird eine hohe Fluktuation herrschen, was ich nicht für nachteilig halte. Bewusst liegt die Gewich- tung auf der Informationsvermittlung und der Thematisierung von neuen Möglichkeiten. Man könnte es also „Innovationsnetzwerk“ nennen. Wie angedacht, sollte das Netzwerk ab einer bestimmten Größe an die Öffentlichkeit gehen. Einerseits, da ich eine enorme Vorarbeit im Bereich der Aufklärung gegenüber Netzwerklern sehe, andererseits, weil nur so auch große Firmen Vertrauen in das Konst- rukt haben werden und zu guter letzt, weil man nur so konkurrenzfähig ist. Lukrativ für die Kreativbranche soll das Netzwerk aus Sicht der „Informationen am Puls“ sein. Zugleich wird eine Mitgliedschaft an diesen Vorteil, Teil des Netzwerks zu sein, geheftet. Ein Netzwerkler bezahlt einen fixen Beitrag, durch welchen die Referenten und Events bezahlt werden. Eine Teilnahme erfolgt somit für Netzwerkler kostenlos. Das Selbe gilt für Netzwerkler im Bezug auf öffentliche Events. Nur Menschen von außen bezahlen hierbei ggf. Eintritt. Das Management mit den Projektleitern und seinen Auslagen muss sich ebenso finan- zieren. Da die Arbeit nur darauf ausgelegt ist, Aufträge für das Netzwerk zu akquirieren welche dann umgesetzt werden, wird pro Projekt prozentual ein Beitrag abgezogen. Hiermit beteiligt sich das Management am unternehmerischen Risiko. Nachvollziehbare Argumentation für diesen Abzug ist die Akquise, welche der Netzwerkler nicht leisten muss. Er setzt sich sozusagen in das gemachte Nest, bekommt vom Manage- ment und den Projektleitern den Rücken freigehalten und kann sich somit rein auf seinen Kompetenzbereich konzentrieren. Elementar wichtig für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit (Bodenseekreis) ist die Veran- schaulichung der „Neuerungen“ oder „Alternativen“ anhand von Praxisbeispielen. Hierzu sollen Fördergelder oder Investoren herangezogen werden. Referenzprojekte mit sozialen Einrichtungen, Firmen oder Kommunen, welche jeweils auf den „Neuesten Stand“ gebracht werden, dienen als Akquisehilfe und Praxisbeispiel.
  • 33. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Events 30 Durch das eigene Netzwerk des Managements mit bereits bestehenden Kontakten zu Referenten und anderen Netzwerken, besteht ein großer Pool von Themenfeldern. Aus Projekten ergeben sich einerseits Erkenntnisse zu nötigen Aufklärungen der Öffent- lichkeit. (Schulung über Wertigkeit, Kommunikation und Networking) Andererseits bietet alleine das Netzwerken eine große Auswahl an interessanten und aktuellen Themen mit der Besucherzahl als Erfolgsmaßstab. Firmen der Öffentlichkeit sowie Netzwerker sollen sich ebenso in die Themenwahl einbrin- gen können. In Sachen Themenauswahl wird bis maximal 6 Monate im Voraus geplant um flexibel zu bleiben. Mögliche Themen: - Patent- und Markenrecht, Geschmacksmuster usw. - Netzwerk als Erfolgsfaktor - Ein bereits erfolgreicher Unternehmer über seinen Start mit Hilfe eines Netzwerks. - Kommunikation als Überthema. Richtig kommunizieren lernen. - Xing, Netzwerkplattform der Zukunft - Die Macher von morgen, Studenten und Projekte an Medienunis - Alternative Werbeformen, Erfolgsgeschichte conceptbakery aus Köln - Apple, Apps und co. - Folientechnik, Ganzfolierung statt Lackierung und das Auto als Werbeträger - Die Zukunft der Internetkommunikation, Bild und Video statt langer Texte Die Einrichtungen zum Abhalten der Events könnte das ehemalige „Halbhuber“ am Flug- hafen Friedrichshafen sein. Alternative Seminarräume stehen mir zur Verfügung.
  • 34. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Chronik bis zur Veröffentlichung 31 Abgleich der Idee mit versch. Kompetenzen wie Branchenkennern, Laien, potenziellen Kunden und potenziellen Netzwerklern. Fixierung des Konzeptes. Analyse der allg. Situation im Wirkungsgebiet. Vorstellung des Konzeptes vor Wirtschaftsförderung, Innovatoren/Führungskräften, potenziellen Investoren, Kommunen. Verhandlung über Förderung, bzw. Verpflichtung diverser Ämter. Abgleich mit bereits bestehenden, ähnlichen Konstrukten wie dem AGD, cre8 und Ideenlotsen im Norden Deutschlands. Präsentation vor Entscheidern. Vertragliche Einigung über Projekt „Netzwerk“. Erstellung des umfangreichen Onlinekonstruktes. Erstellung Werbemedien wie Broschüren, Flyer, CD-Elemente. Vertragserstellung durch Medienanwalt. Pressekonferenz, Vorstellung der Idee, des Konzeptes und der weiteren Schritte. (Kooperationsansicht, nicht Veröffentlichung) Vorstellung der Idee, des Konzeptes an Universitäten im Einzugsgebiet. (Kooperationsabsichten) Netzwerkbildung von ortsansässigen Druckereien und Werbetechnikern. (Verzeichnis) Anschreiben über Event mit den Kompetenzbereichen der Kreativwirtschaft. Aufklärung über Konzept und der Modalitäten. Erste Veröffentlichung über die Presse im Bodenseekreis. (Zielt auf Kreativbranche und Studenten, nicht Öffentlichkeit) Aushang an Unis und Werbung in Netzwerken online. Kommunikation eines Stichtages, ab wann das Netzwerk in die Akquise geht. Einladung von 2 großen Firmen, welche im Bereich „Praxisprojekt“ mitwirken. (erstes Referenzprojekt; Pressewirksam!)
  • 35. Junge mit Ideen Social Media Marketing Motion Picture Projects Fon: +49 7543 964 254 0 Mail: info@jungemitideen.de Web: www.jungemitideen.de St.Nr.: 77441/12505 Volksbank Ravensburg Kto. Nr.: 636 763 013 BLZ 630 901 00 Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen Chronik bis zur Veröffentlichung 32 Vorstellungsgespräche mit potenziellen Netzwerkmitgliedern. Bildung des Netzwerks, Strukturierung, Aufbau. Planung der ersten 3 Events, plus Akquise auf ein halbes Jahr gesehen. Bewerbung der Events öffentlich und intern. Start Veröffentlichung der Idee und des Netzwerks in der Presse. Kaltakquise des Managements durch Terminvereinbarungen in Firmen.