Die neue Hose passt nicht mehr und Sie fühlen sich wie die sprichwörtliche Wurst in der Pelle?
Sicherlich werden Sie sich fragen, warum ausgerechnet dieses Buch Ihnen beim Abnehmen helfen soll?
Die Autorin hat ihren eigenen Weg von der "Initialzündung" bis zur Versöhnung mit dem inneren "Schweinehundes" verfasst. Sie berichtet über ihre eigenen Abnehmerfahrungen und das 7 Tipps für den Erfolg ausreichend sind. Den Fakt ist, sind Sie nicht zum Abnehmen motiviert und meckern lieber vor dem Spiegel über Ihre zu enge Kleidung, funktioniert es nicht.
Dieses Buch zeigt auf, dass „es“ wirklich funktioniert und wieviel Kraft man tanken kann, wenn man den veganen Weg beschreitet. Wobei „kleine Sünden“ zwischendurch immer wieder erlaubt sind.
Wir sind ja schließlich hier, um unser Leben zu genießen.
3. Über die Autorin
Julia Jovis ist eine regelrechte Optimistin und sieht
in allem auch den positiven Aspekt, den es mit sich
bringt. Das war nicht immer so. Schon sehr früh
wurde sie in gewisse "Denkmuster" gedrückt aus
denen Sie sich zwischenzeitlich befreit hat. Sie hat
für sich entdeckt, dass alles auch mit Leichtigkeit
gehen kann und diese gibt sie mit Ihren Büchern
weiter.
Über das Buch
Die Hose passt nicht mehr und Sie fühlen sich wie
die sprichwörtliche Wurst in der Pelle?
Sicherlich werden Sie sich fragen, warum
ausgerechnet dieses Buch Ihnen beim Abnehmen
helfen soll? Die Autorin hat ihren eigenen Weg von
der "Initialzündung" bis zur Versöhnung mit dem
inneren "Schweinehundes" verfasst. Sie berichtet
über ihre eigenen Abnehmerfahrungen und das
sieben Tipps für den Erfolg ausreichend sind. Den
Fakt ist, sind Sie nicht zum Abnehmen motiviert
und meckern lieber vor dem Spiegel über Ihre zu
enge Kleidung, funktioniert es nicht. Dieses Buch
zeigt auf, dass „es“ wirklich funktioniert und
wieviel Kraft man tanken kann, wenn man den
veganen Weg beschreitet. Wobei „kleine Sünden“
zwischendurch immer wieder erlaubt sind.
4. Urheberrecht
Das vorliegende Werk ist urheberrechtlich
geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie
Verbreitung durch Film, Funk, Fernsehen und
Internet, durch fotomechanische Wiedergabe,
Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art
nur mit schriftlicher Genehmigung des Sitoya
Verlags UG (haftungsbeschränkt). Gewerbliche
Kennzeichnungen und Schutzrechte bleiben von
diesem Titel unberührt. Die Nutzung des
vorliegenden Buches ist ausschließlich für den
privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.
Haftungsausschluss
Die Anregungen in diesem Buch wurden von der
Autorin nach bestem Wissen erstellt und mit
größter Sorgfalt geprüft, trotzdem können Fehler
auftauchen. Die Autorin und der Verlag
übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit,
sowie Vollständigkeit und Aktualität der
dargestellten Inhalte, ebenso wird keinerlei Haftung
für Schäden irgendwelcher Art, die direkt oder
indirekt aus der Anwendung oder Verwertung der
Angaben in diesem Buch übernommen.
Jegliche Haftung ist somit ausgeschlossen
6. 6
Inhaltsverzeichnis
1. MOTIVATION – WO BIST DU? 8
MEIN PERSÖNLICHES SCHLÜSSELERLEBNIS 14
IN WELCHE RICHTUNG SOLL ES GEHEN? 16
2. ERNÄHRUNG IST EIN SENSIBLES THEMA FEHLER!
TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
WIE STEHT ES MIT ZUCKERERSATZ? FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
BITTERSTOFFE KÖNNEN HEIßHUNGERATTACKEN FEHLER!
TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
AUF SÜßES STOPPEN FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
WEIßES MEHL HAT NICHT WIRKLICH EINE REINE WESTE FEHLER!
TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
ANTIOXIDANTIEN SIND DIE FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
WAHREN GESUNDHEITSHELFER FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
EIN WORT ZU DEN KOHLEHYDRATEN FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
DER SÄURE-BASENHAUSHALT FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
MEINE KLEINEN TIPPS FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
AUF DEN PUNKT GEBRACHT FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
MEINE FAVORITEN UNTER DEN LEBENSMITTELN FEHLER!
TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
WAS IST DER ORAC-WERT? FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
3. DER DARM IST UNSERE SCHALTZENTRALE FEHLER!
7. 7
TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
NACKTE FAKTEN ÜBER DEN DARM FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
DER DARM IST EIN SENSIBLES NETZWERK FEHLER! TEXTMARKE
NICHT DEFINIERT.
ESSEN ALS STIMMUNGSMACHER FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
4. ZU HÖCHSTLEISTUNGEN MIT POWERDRINKS
FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
DIE SIEBEN GRÖßTEN FEHLER FEHLER! TEXTMARKE NICHT
DEFINIERT.
IST FRUCHTNEKTAR GESÜNDER ALS FRUCHTSAFT? FEHLER!
TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
WAS IST MIT KONZENTRATEN UND SIRUP? FEHLER! TEXTMARKE
NICHT DEFINIERT.
MEINE SPEZIELLEN SÄFTE, BEVORZUGTER TEE UND
GESÜNDESTEN SMOOTHIESFEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
5. SPORT – MUSS DAS WIRKLICH SEIN? FEHLER!
TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
6. MEIN TECHNISCHER FUHRPARKFEHLER! TEXTMARKE
NICHT DEFINIERT.
7. ZIEL ERREICHT – UND NUN? FEHLER! TEXTMARKE
NICHT DEFINIERT.
NACH DER CHALLENGE IST VOR DER CHALLENGE FEHLER!
TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
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BONUS – 3 KURZMEDITATIONEN FEHLER! TEXTMARKE
NICHT DEFINIERT.
9. 9
1. Motivation – wo bist du?
Vorbereitungen auf das große „Happening“
Jeder in meinem Umfeld wusste, dass ich „seit
Urzeiten“ für alle süßen Leckereien zu haben war.
Außerdem war ich keine Verfechterin von halben
Sachen. Das bedeutet, dass ich nicht nur ein Stück
Schokolade gegessen habe, sondern gleich alles auf
einmal. Ich wäre die glücklichste Frau auf Erden
gewesen, wenn ich vor meiner
Ernährungsumstellung noch einmal das
Schokoladenmuseum besucht hätte. Meine Devise
lautete immer „ Ganz oder gar nicht!“. In meinem
Haushalt würdest du nie eine halbe Tafel
Schokolade finden! Eine Zeit lang liebte ich
Gummibärchen – meine heimlichen Favoriten –,
eine herrliche Zeit, die natürlich nicht ohne
„Rundungen“ an mir vorbeiging. Auch Kekse
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waren immer wieder sehr willkommen. Natürlich
gehörte dazu immer ein gekühltes Softgetränk –
das war einfach erfrischend. Zeitlich war ich oft
sehr stark eingespannt, deshalb schätzte ich es sehr,
in einem „Fast-Food-Tempel“ das Hungergefühl zu
stillen. Der Prozess verläuft schleichend und die
Kleidung fing an zu zwacken. Zum Glück gibt es
Stretchhosen!
Der regelmäßige Schock kam immer, wenn ich eine
„Bestandsaufnahme“ im Kleiderschrank machte.
Wieder musste eine Hose „ausgemustert“ werden,
da sie einfach irgendwie nicht mehr richtig saß. Bei
den Blusen ereilte mich dieses Phänomen auch.
Das ganze Spiel habe ich eine Zeit lang
mitgemacht. Mein Leidensdruck war noch nicht
groß genug, um wirklich eine radikale Maßnahme
zu ergreifen. Um mein Gewissen zwischendurch zu
beruhigen, habe ich angefangen zu laufen, zog
dieses aber nicht konsequent durch. Somit waren
wieder keine Erfolge auf der Waage zu sehen.
Einen großen Vorteil hat es allerdings, wenn du ein
paar Kilo zu viel hast. Du hast keine Falten im
Gesicht und am Körper! Alles ist schon straff und
prall! Viele Menschen können sich mit ein paar
Pfunden mehr so annehmen, wie sie sind und
fühlen sich einfach wohl in ihrer Haut. Jeder so,
wie er mag! Das darf jeder für sich entscheiden. In
meinem Fall jedoch fing ich an, unzufrieden zu
werden, und mein „Frustlevel“ stieg langsam, aber
stetig an.
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Mein persönliches Schlüsselerlebnis
Ich war auf dem besten Wege – jedenfalls mental –,
mich bald von meinen Pfunden zu verabschieden,
doch etwas Wesentliches fehlte noch: die
Initialzündung. Es gibt Momente im Leben, da ist
das Fass einfach voll und dann passt nichts mehr
hinein. Bis zu diesem Punkt war ich noch nicht
gekommen. Das sollte sich aber schon recht bald
ändern. Zwischendurch bin ich ab und an auf die
Waage gestiegen. Das bereitete mir aber von Mal
zu Mal nicht mehr so viel Freude, weil der Zeiger
sich in die falsche Richtung bewegte. Bisher hatte
ich diese steigende Tendenz nur beobachtet –
betrachtete mich anschließend im Spiegel und
nahm das nicht so ernst. „Es gibt schließlich
Menschen, die haben viel mehr auf die Rippen als
ich“.
Es war ein Dienstagabend – Sauna war angesagt.
Der Saunagang ist für mich vergleichbar mit Sport.
Aktives Nichtstun – jedenfalls ist der Stoffwechsel
aktiv. Das ist doch schon mal etwas! Durch Zufall
traf ich einen alten Freund in der Sauna. Er
berichtete stolz, dass er ein paar Pfunde
abgenommen hätte und jetzt auch ins Fitnessstudio
gehen würde. Das ist das Herrliche an der Sauna –
die nackten Tatsachen springen einem sofort ins
Auge! Mein erster Kommentar war wohlwollend:
„Wow – das ist ja klasse!“ Im Stillen habe ich nur
gedacht: Oje, was musst du vorher für eine
„Wuchtbrumme“ (er möge mir den Ausdruck
verzeihen) gewesen sein. Ehrlich gesagt war mein
erster Eindruck, dass er noch „sehr viel Potenzial“
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zum Abnehmen hatte. Wir flachsten herum und
plötzlich kam das Thema Waage.
„Lass uns auf die Waage steigen“, meinte ich
risikofreudig. Ich war siegessicher, denn so viele
Kilos wie er hatte ich bestimmt nicht. Ich machte
den ersten Schritt und stand auf der Waage – recht
stattlich, aber noch nicht hochgradig bedenklich.
Jetzt stieg er auf die Waage und beim Anblick der
Anzeige versetzte es mir einen richtigen Schlag in
die Magengrube. Dieses propere Kerlchen wog
ganze zwei Kilogramm weniger als ich – das darf
nicht wahr sein! Von diesem Moment an hatte ich
zu meinem Gewicht eine ganz andere Einstellung!
Jetzt musste was geschehen! Eine radikale
Maßnahme musste her!
Ohne dieses Schlüsselerlebnis hätte ich es nie
geschafft! Unterschätze niemals die Beweggründe,
warum du abnehmen willst!
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In welche Richtung soll es gehen?
Der persönliche Startschuss war gefallen – es sollte
jetzt losgehen – und es ging los!
Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte mich dazu
entschieden, von heute auf morgen auf meine
geliebten Süßigkeiten zu verzichten – was für mich
ein sehr großer Schritt war.
Tage zuvor hatte mir meine Kollegin Vivien von
ihrer „Abnehm-Challenge“ von Attila Hildmann®
erzählt. „Das Ganze dauert nur 30 Tage“, berichtete
sie freudestrahlend – sie ernähre sich vegan! Jede
Woche würde mindestens ein Kilogramm purzeln.
Welch ein verlockender Gedanke, doch Veganer
hatte ich bisher nur in die Schublade der
„körneressenden Jesuslatschenträger“ gesteckt. Was
wäre dann mit meiner geliebten Currywurst und
den Hamburgern? Sie ernähre sich vegan, weil es
ihr primär um den Schutz der Tiere ginge, und
natürlich auch um eine gesunde Ernährung. Bei mir
ist das ein wenig anders. Ich bin auf einem
Bauernhof groß geworden, wo damals noch
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Hausschlachtungen auf der Tagesordnung standen.
Vegan war bei uns zu Hause nie ein Thema, die
Fleischwarenindustrie ist gerade in unserem
Bereich sehr stark vertreten. Ich bin also schon sehr
früh mit solchen „delikaten“ Themen in Berührung
gekommen. So ist halt der Kreislauf. Allerdings hat
sich in den letzten Jahren die Tierhaltung im großen
Stil weiter ausgebreitet und davon bin ich absolut
kein Freund. Außerdem weiß man nie genau, was
alles an die Tiere verfüttert wird. Es werden immer
neuere Zusätze „komponiert“, die natürlich auch
wieder Allergien hervorrufen können.
Na ja, es war Zeit für einen Wechsel. Die typische
Frage an einen Veganer ist natürlich: „Wovon
ernährst du dich, wenn alle tierischen Produkte
gestrichen werden?“ Aus meiner Perspektive bleibt
da nicht viel – kein Wunder, dass die meisten
Veganer so dünn sind.
„Da gibt es eine Menge“, antwortete sie spontan
und empfahl mir das Buch von Attila Hildmann®:
„Vegan for Youth®“. Gesagt, getan – ich schaute es
mir mehr als kritisch an. Es ist im Prinzip keine
richtige Diät, sondern eine Ernährungsumstellung,
wobei die mentale Einstellung auch einen
wichtigen Platz einnimmt. Sport ist natürlich eine
feste Komponente – was für mich zwischenzeitlich
auch mehr als logisch ist. Wenn du – wie ich
inzwischen – neun Kilo abgenommen hast, muss
die Haut auch wieder gestrafft werden, und das
funktioniert nur mit Sport. Ansonsten „weht“ zum
Beispiel die Haut der Oberarme wie die Fahne im
Wind und das ist alles andere als wünschenswert.
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Außerdem hilft dir der Ausdauersport, zusätzliche
Pfunde zu verlieren.
Es ist immer gut, wenn du jemanden „live“ siehst,
der „es“ praktiziert. Jedoch waren bei mir die
Zweifel doch recht groß. Ein Kilogramm pro
Woche – das ist schon ein absoluter Burner!
Die Zeit war reif für eine neue Erfahrung und
meine persönliche Challenge begann. „No risk, no
fun“ war die Devise. Ich wagte mich auf das
„Vegane Parkett“ und legte los.
Zur mentalen Unterstützung war ich Teilnehmerin
in der „60 Tage Challenge - Vegan for youth®“-
Gruppe auf Facebook®, die zufällig zum gleichen
Zeitpunkt angefangen hatte. In der Gruppe macht
es einfach noch mehr Spaß.
Du kannst dir Unterstützung von der Gruppe holen
– ganz gleich, ob du deinen persönlichen Erfolg
feiern möchtest oder dich in einer kleinen Talsenke
befindest.
Zu Beginn wurde gewogen und der Körper
gemessen. Jetzt denkst du bestimmt: Warum muss
der Körper gemessen werden? Ganz einfach – es
gibt Zeiten, da purzeln die Pfunde nicht so einfach,
der Körper formt sich aber. Genau dann bist du
froh, wenn du feststellen kannst, dass du vielleicht
am Bauch zwei Zentimeter abgenommen hast. Das
gibt dir wieder richtigen Auftrieb.
Alle zwei Wochen wurden die Ergebnisse überprüft
– schließlich musst du ja wissen, wo du stehst.