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Communityaufbau im Web
          Session beim Theatercamp
   11.11.12, Thalia Theater Hamburg




                  Karin Janner
Zu meiner Person…
Marketing- und PR-Beraterin, Trainerin
 + Workshopleiterin, Schwerpunkte
Kulturmarketing, Social Media
http://www.erdbeerchili.de

Gründerin Timeline, der Weg durchs
digitale Leben http://timel-ne.de
Mit-Gründerin stARTconference
Konferenz zu Kultur + Social Media
http://www.startconference.org

Gründerin + Geschäftsführerin http://spieltz.de
Verlag und Portal für individuelle Brettspiele

Bloggerin
http://karinjanner.de
http://kulturmarketingblog.de

November 2012, Karin
Community – wer und wo ist sie?

    Menschen, die sich online verbinden, um sich über ein
     Thema auszutauschen und zu vernetzen

    Gemeinsames Interesse (Theater, Hunde, Brettspiele…),
     ähnliche Lebenssituation (Eltern, Gründer…) oder „Fan“
     derselben Person, Musikgruppe, Marke

    Eine Community besteht aus vielen verschiedenen
     Individuen. Jeder hat andere Mediengewohnheiten und
     nutzt andere Kanäle, daher ist Community über
     verschiedenste Webseiten, Blogs, Facebook-Gruppen etc.
     verteilt.



November 2012, Karin
Fragen vor dem Community Aufbau
    Warum will ich eine Community aufbauen und was erwarte ich mir
     davon? (Ziele)

    Gibt es zu meinem Thema schon eine Community?

    Wo halten sich diese Menschen im Web auf und wie kann ich sie
     erreichen?

    Wer sind Meinungsführer und Multiplikatoren?

    Welche Kanäle werden benutzt?

    Worüber wird diskutiert?

    Was kann ich anbieten und wie könnte ich mich einbringen?

    Will ich eine eigene Plattform für meine Community bauen oder
     nutze ich bestehende Plattformen / Social Networks (Facebook
     etc.)?
November 2012, Karin
Starke Community – Erfolgsfaktoren (1)
      Starkes Interesse am Thema

      Ausgewogenes Verhältnis von starken und schwachen
       Bindungen
       (starke Bindungen: Fans - hohes Involvement aber oft
       geringere Reichweite;
       schwache Bindungen: Multiplikatoren - Interesse, aber nicht
       so starke emotionale Bindung, dafür aber hoher Reichweite)

      Nicht nur Mitleser, auch genug Menschen, die sich aktiv
       einbringen. Gründe für Beteiligung schaffen: Warum sollten
       sich die Leute beteiligen? Was haben sie davon?
       Immer wieder aufs Neue: „Futter geben“!  Themen
       einbringen, gemeinsame Projekte starten


November 2012, Karin
Starke Community – Erfolgsfaktoren (2)
      Die Menschen fühlen sich als Teil der Community, sind stolz,
       dabei zu sein, identifizieren sich mit meinem Theater /
       Projekt. Gründe für Identifikation schaffen!

      Die Menschen in meiner Community sind nicht nur mit mir,
       sondern auch untereinander stark vernetzt!
       Dazu
       http://uebermorgen.blog.nzz.ch/2012/01/13/firmen-raus-aus-facebo


      Ich interessiere mich für die Menschen und deren Ideen in
       meiner Community und bringe das auch glaubhaft rüber!

      Hilfreich: die Menschen in meiner Community kommen auch
       offline miteinander in Kontakt

November 2012, Karin
Multiplikatoren und Meinungsbildner
 im Internet
   Sind im Internet vertreten und werden zum Thema gefunden,
    setzen sich kritisch mit Thema auseinander, tragen zur allg.
    Meinungsbildung bei

   Sind selbst im Netz aktiv und werden im Netz von anderen häufig
    zitiert

   Schreiben für ein Online-Magazin oder bloggen (Reichweite,
    Kommentare, FB likes, Retweets…)

   Haben eine große Facebook Gemeinde (Freunde oder Fans auf
    Fanseiten)

   twittern


November 2012, Karin
Blogger identifizieren

    Google, allgemeine Suche

    Google Blogsearch

    Sind untereinander vernetzt (Blogroll,
     Kommentarbereich, Zitate)




November 2012, Karin
Blogger ansprechen
    Geht am besten, wenn man ein eigenes Blog hat!

    In die eigene Blogroll aufnehmen

    Über Themen im Kommentarbereich  Kontaktaufnahme
     und Meinungsaustausch, kein Kommentarspam!

    Blogbeiträge schreiben und andere Blogger verlinken (im
     Text, Linklisten)

    Impressum (Mailadresse, Telefonnummer) suchen und auf
     klassische Weise ansprechen

    Blogger über Facebook oder Twitter ansprechen


November 2012, Karin
Twitter: mit Multiplikatoren in Kontakt treten
und Kontakt halten
    Voraussetzung: Man hat selbst ein interessantes
     Twitter Profil und ist auf Twitter aktiv

    Multiplikatoren identifizieren (viele Followers, oft
     gelistet, oft retweetet)

    Multiplikatoren anprechen: über @ , RT, FF, DM, auf
     Fragen antworten, Tipps geben

    Kontakt zu Multiplikatoren halten: in Listen packen
     und regelm. kommunizieren (@ , RT, FF, DM)


November 2012, Karin
Facebook
    Multiplikatoren identifizieren ist schwierig, da sich
     - Facebook schwer durchsuchen lässt (schlechte
     Suchfunktion!)
     - die Menschen dort privat unterwegs sind und ihre
     Beiträge meist nicht öffentlich posten

    Man kann themenrelevante Gruppen suchen, sich dort
     einbringen und mit anderen Mitgliedern austauschen
     und vernetzen (Achtung! Mit offenen Karten spielen,
     keine Schleichwerbung!)

    Man kann eine eigene Facebook Gruppe gründen
     (Interessensgemeinschaft)

November 2012, Karin
Community als Botschafter einsetzen

    …wenn davor genug Zeit in Aufbau und Pflege der
     Community eingesetzt wurde

    Identifizierung der Motive: warum sollte Community
     Botschaften verbreiten?

 Literaturempfehlung: „Empfehlungsmarketing“ von Anne
    M. Schüller




November 2012, Karin
Motive, sich einzubringen und
 Botschaften zu verbreiten
    Von der Idee / vom Thema überzeugt; Starke emotionale Bindung

    Zugehörigkeit

    Anerkennung, eigenes Image verbessern (indem man sich als
     Kenner präsentiert), Reputation

    Kontaktaufbau / -pflege, Geben + nehmen (in „Vorleistung“ gehen
     in der Erwartung, dass man ebenfalls empfohlen wird)

    Vergütung: Bezahlung, Preisvorteile, Gewinnspiele

    Spaß, Herausforderung, Entdeckergeist

    Gutes tun, etwas fürs Gewissen tun


November 2012, Karin
Bsp: MyHammer – so sollten Sie es nicht machen!
Automatisierte Mail von myhammer.de (Vermittlungsplattform für
Handwerker) an Kunden, nach erfolgreicher Auftragsvermittlung

„Glückwunsch – Ihr Auftrag hat seinen Meister gefunden! Zeigen Sie uns Ihren
Auftrag und begeistern Sie andere von MyHammer!

Wir freuen uns, wenn Sie uns Fotos oder Videos Ihres Auftrags per E-Mail an
presse@my-hammer.de senden (Betreff: “Vorher-Nachher”). Bitte geben Sie
möglichst auch die Ausschreibungs-Nummer mit an.

Die besten Einsendungen veröffentlichen wir im Vorher-Nachher-Bereich unseres
Blogs und in unseren Profilen bei Sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook, Twitter
oder YouTube. Die größten Chancen haben Bilder, die vor und nach
Auftragsdurchführung aus derselben Perspektive aufgenommen wurden, so dass
man den “Vorher-Nachher”-Effekt besonders gut erkennen kann….“

Weiterlesen (es kommt noch dicker!!) hier:
http://newmarketingblog.de/einbezug-kunden-werbung-crowdsourcing/597

Gegenleistung für die Gratis-Werbung: NULL!
Was habe ich hier als Kunde davon??? Ich bin NICHT Handwerker, der neue
Auträge akquirieren möchte! Kunden fühlen sich ausgenützt u. reagieren sauer.
November 2012, Karin
Bsp: Crowdsourcing Kampagne von Spieltz
Gemeinsam mit der Community
ein Spiel entwickeln – via
Crowdsourcing: „Das
Weihnachtswichtel Roulette für
einen guten Zweck“ von Spieltz.

Kombinierte Crowdsourcing-,
Gewinnspiel-, Charity-Kampagne.

Ziele: PR (Bekanntheitsgrad,
Image), Identifikation der
Community mit dem Projekt
verstärken, Netzwerkausbau,
Kontaktaufnahme und –ausbau
mit Kooperationspartnern

Tools: (Website), 2 Blogs,
Facebook, Google +, Twitter,
Flickr, YouTube, Delicious
                                  http://weihnachtswichtel.spieltz.de
November 2012, Karin
Weihnachtswichtel: Was hat man vom
Mitmachen?
Mehrere Motive; mehrere Zielgruppen werden angesprochen, für jede
Zielgruppe anderes Motiv in den Vordergrund gestellt

   gewinnen (25 Preise im Gesamtwert v. 400 Euro)

Aufmerksamkeit / Bekanntheitsgrad: Die besten kommen ins Spiel,
mit Name + Link zur Website

   Gutes tun: Gesamter Erlös aus der Aktion wird gespendet

   Gemeinschaftswerk schaffen

 Vernetzung (Links, Kommunikation via Facebook + Twitter, Spiel
gekoppelt mit Blogparade „Weihnachtswichtel-Geschichten“)

   Geben und nehmen (persönl. Kontakt, persönl. Ansprache)


November 2012, Karin
Persönliche Voraussetzungen für einen guten
 Community Manager
    Inhaltliche Kompetenz und Begeisterung für das Thema

    Kontaktfreude + Spaß am Austausch mit anderen

    Mitreißendes Naturell

    Networker - gerne Menschen vernetzen

    Mit Kritik umgehen können

    Diplomatisch sein können (Streits schlichten…)

    Spaß am Teilen, geben + nehmen Prinzip verstanden haben

    Sich für andere Menschen interessieren und sich gut in andere
     hineinversetzen können


November 2012, Karin
Dokumentation

   Folien + Fragen

   http://erdbeerchili.de/theatercamp-community-
   aufbau-im-web




November 2012, Karin
Vielen Dank!
 Karin Janner, Berlin

 Email: janner@erdbeerchili.de
 http://www.erdbeerchili.de

 Blogs
 http://kulturmarketingblog.de
 http://karinjanner.de

 Twitter + Social Networks
 http://twitter.com/karinjanner
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November 2012, Karin

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Community Aufbau im Social Web - Theatercamp 2012

  • 1. Communityaufbau im Web Session beim Theatercamp 11.11.12, Thalia Theater Hamburg Karin Janner
  • 2. Zu meiner Person… Marketing- und PR-Beraterin, Trainerin + Workshopleiterin, Schwerpunkte Kulturmarketing, Social Media http://www.erdbeerchili.de Gründerin Timeline, der Weg durchs digitale Leben http://timel-ne.de Mit-Gründerin stARTconference Konferenz zu Kultur + Social Media http://www.startconference.org Gründerin + Geschäftsführerin http://spieltz.de Verlag und Portal für individuelle Brettspiele Bloggerin http://karinjanner.de http://kulturmarketingblog.de November 2012, Karin
  • 3. Community – wer und wo ist sie?  Menschen, die sich online verbinden, um sich über ein Thema auszutauschen und zu vernetzen  Gemeinsames Interesse (Theater, Hunde, Brettspiele…), ähnliche Lebenssituation (Eltern, Gründer…) oder „Fan“ derselben Person, Musikgruppe, Marke  Eine Community besteht aus vielen verschiedenen Individuen. Jeder hat andere Mediengewohnheiten und nutzt andere Kanäle, daher ist Community über verschiedenste Webseiten, Blogs, Facebook-Gruppen etc. verteilt. November 2012, Karin
  • 4. Fragen vor dem Community Aufbau  Warum will ich eine Community aufbauen und was erwarte ich mir davon? (Ziele)  Gibt es zu meinem Thema schon eine Community?  Wo halten sich diese Menschen im Web auf und wie kann ich sie erreichen?  Wer sind Meinungsführer und Multiplikatoren?  Welche Kanäle werden benutzt?  Worüber wird diskutiert?  Was kann ich anbieten und wie könnte ich mich einbringen?  Will ich eine eigene Plattform für meine Community bauen oder nutze ich bestehende Plattformen / Social Networks (Facebook etc.)? November 2012, Karin
  • 5. Starke Community – Erfolgsfaktoren (1)  Starkes Interesse am Thema  Ausgewogenes Verhältnis von starken und schwachen Bindungen (starke Bindungen: Fans - hohes Involvement aber oft geringere Reichweite; schwache Bindungen: Multiplikatoren - Interesse, aber nicht so starke emotionale Bindung, dafür aber hoher Reichweite)  Nicht nur Mitleser, auch genug Menschen, die sich aktiv einbringen. Gründe für Beteiligung schaffen: Warum sollten sich die Leute beteiligen? Was haben sie davon? Immer wieder aufs Neue: „Futter geben“!  Themen einbringen, gemeinsame Projekte starten November 2012, Karin
  • 6. Starke Community – Erfolgsfaktoren (2)  Die Menschen fühlen sich als Teil der Community, sind stolz, dabei zu sein, identifizieren sich mit meinem Theater / Projekt. Gründe für Identifikation schaffen!  Die Menschen in meiner Community sind nicht nur mit mir, sondern auch untereinander stark vernetzt! Dazu http://uebermorgen.blog.nzz.ch/2012/01/13/firmen-raus-aus-facebo  Ich interessiere mich für die Menschen und deren Ideen in meiner Community und bringe das auch glaubhaft rüber!  Hilfreich: die Menschen in meiner Community kommen auch offline miteinander in Kontakt November 2012, Karin
  • 7. Multiplikatoren und Meinungsbildner im Internet  Sind im Internet vertreten und werden zum Thema gefunden, setzen sich kritisch mit Thema auseinander, tragen zur allg. Meinungsbildung bei  Sind selbst im Netz aktiv und werden im Netz von anderen häufig zitiert  Schreiben für ein Online-Magazin oder bloggen (Reichweite, Kommentare, FB likes, Retweets…)  Haben eine große Facebook Gemeinde (Freunde oder Fans auf Fanseiten)  twittern November 2012, Karin
  • 8. Blogger identifizieren  Google, allgemeine Suche  Google Blogsearch  Sind untereinander vernetzt (Blogroll, Kommentarbereich, Zitate) November 2012, Karin
  • 9. Blogger ansprechen  Geht am besten, wenn man ein eigenes Blog hat!  In die eigene Blogroll aufnehmen  Über Themen im Kommentarbereich  Kontaktaufnahme und Meinungsaustausch, kein Kommentarspam!  Blogbeiträge schreiben und andere Blogger verlinken (im Text, Linklisten)  Impressum (Mailadresse, Telefonnummer) suchen und auf klassische Weise ansprechen  Blogger über Facebook oder Twitter ansprechen November 2012, Karin
  • 10. Twitter: mit Multiplikatoren in Kontakt treten und Kontakt halten  Voraussetzung: Man hat selbst ein interessantes Twitter Profil und ist auf Twitter aktiv  Multiplikatoren identifizieren (viele Followers, oft gelistet, oft retweetet)  Multiplikatoren anprechen: über @ , RT, FF, DM, auf Fragen antworten, Tipps geben  Kontakt zu Multiplikatoren halten: in Listen packen und regelm. kommunizieren (@ , RT, FF, DM) November 2012, Karin
  • 11. Facebook  Multiplikatoren identifizieren ist schwierig, da sich - Facebook schwer durchsuchen lässt (schlechte Suchfunktion!) - die Menschen dort privat unterwegs sind und ihre Beiträge meist nicht öffentlich posten  Man kann themenrelevante Gruppen suchen, sich dort einbringen und mit anderen Mitgliedern austauschen und vernetzen (Achtung! Mit offenen Karten spielen, keine Schleichwerbung!)  Man kann eine eigene Facebook Gruppe gründen (Interessensgemeinschaft) November 2012, Karin
  • 12. Community als Botschafter einsetzen  …wenn davor genug Zeit in Aufbau und Pflege der Community eingesetzt wurde  Identifizierung der Motive: warum sollte Community Botschaften verbreiten? Literaturempfehlung: „Empfehlungsmarketing“ von Anne M. Schüller November 2012, Karin
  • 13. Motive, sich einzubringen und Botschaften zu verbreiten  Von der Idee / vom Thema überzeugt; Starke emotionale Bindung  Zugehörigkeit  Anerkennung, eigenes Image verbessern (indem man sich als Kenner präsentiert), Reputation  Kontaktaufbau / -pflege, Geben + nehmen (in „Vorleistung“ gehen in der Erwartung, dass man ebenfalls empfohlen wird)  Vergütung: Bezahlung, Preisvorteile, Gewinnspiele  Spaß, Herausforderung, Entdeckergeist  Gutes tun, etwas fürs Gewissen tun November 2012, Karin
  • 14. Bsp: MyHammer – so sollten Sie es nicht machen! Automatisierte Mail von myhammer.de (Vermittlungsplattform für Handwerker) an Kunden, nach erfolgreicher Auftragsvermittlung „Glückwunsch – Ihr Auftrag hat seinen Meister gefunden! Zeigen Sie uns Ihren Auftrag und begeistern Sie andere von MyHammer! Wir freuen uns, wenn Sie uns Fotos oder Videos Ihres Auftrags per E-Mail an presse@my-hammer.de senden (Betreff: “Vorher-Nachher”). Bitte geben Sie möglichst auch die Ausschreibungs-Nummer mit an. Die besten Einsendungen veröffentlichen wir im Vorher-Nachher-Bereich unseres Blogs und in unseren Profilen bei Sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook, Twitter oder YouTube. Die größten Chancen haben Bilder, die vor und nach Auftragsdurchführung aus derselben Perspektive aufgenommen wurden, so dass man den “Vorher-Nachher”-Effekt besonders gut erkennen kann….“ Weiterlesen (es kommt noch dicker!!) hier: http://newmarketingblog.de/einbezug-kunden-werbung-crowdsourcing/597 Gegenleistung für die Gratis-Werbung: NULL! Was habe ich hier als Kunde davon??? Ich bin NICHT Handwerker, der neue Auträge akquirieren möchte! Kunden fühlen sich ausgenützt u. reagieren sauer. November 2012, Karin
  • 15. Bsp: Crowdsourcing Kampagne von Spieltz Gemeinsam mit der Community ein Spiel entwickeln – via Crowdsourcing: „Das Weihnachtswichtel Roulette für einen guten Zweck“ von Spieltz. Kombinierte Crowdsourcing-, Gewinnspiel-, Charity-Kampagne. Ziele: PR (Bekanntheitsgrad, Image), Identifikation der Community mit dem Projekt verstärken, Netzwerkausbau, Kontaktaufnahme und –ausbau mit Kooperationspartnern Tools: (Website), 2 Blogs, Facebook, Google +, Twitter, Flickr, YouTube, Delicious http://weihnachtswichtel.spieltz.de November 2012, Karin
  • 16. Weihnachtswichtel: Was hat man vom Mitmachen? Mehrere Motive; mehrere Zielgruppen werden angesprochen, für jede Zielgruppe anderes Motiv in den Vordergrund gestellt  gewinnen (25 Preise im Gesamtwert v. 400 Euro) Aufmerksamkeit / Bekanntheitsgrad: Die besten kommen ins Spiel, mit Name + Link zur Website  Gutes tun: Gesamter Erlös aus der Aktion wird gespendet  Gemeinschaftswerk schaffen  Vernetzung (Links, Kommunikation via Facebook + Twitter, Spiel gekoppelt mit Blogparade „Weihnachtswichtel-Geschichten“)  Geben und nehmen (persönl. Kontakt, persönl. Ansprache) November 2012, Karin
  • 17. Persönliche Voraussetzungen für einen guten Community Manager  Inhaltliche Kompetenz und Begeisterung für das Thema  Kontaktfreude + Spaß am Austausch mit anderen  Mitreißendes Naturell  Networker - gerne Menschen vernetzen  Mit Kritik umgehen können  Diplomatisch sein können (Streits schlichten…)  Spaß am Teilen, geben + nehmen Prinzip verstanden haben  Sich für andere Menschen interessieren und sich gut in andere hineinversetzen können November 2012, Karin
  • 18. Dokumentation Folien + Fragen http://erdbeerchili.de/theatercamp-community- aufbau-im-web November 2012, Karin
  • 19. Vielen Dank! Karin Janner, Berlin Email: janner@erdbeerchili.de http://www.erdbeerchili.de Blogs http://kulturmarketingblog.de http://karinjanner.de Twitter + Social Networks http://twitter.com/karinjanner https://www.xing.com/profile/Karin_Janner http://www.facebook.com/karinjanner November 2012, Karin