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Bootcamp Web 2.0 Workshop Kommunikation in Sozialen Medien  mstreet, Mediennetzwerk Potsdamer Straße Dezember 2009
Die wichtigsten Tools – eine Aufzählung ,[object Object]
Podcasts
Microblogs, z.B. Twitter
Online Communities / Social Networks
Fotoplattformen, z.B. Flickr
Videoplattformen, z.B. YouTube, Vimeo
Wikis, Wikipedia
Online Veranstaltungskalender
Qype (Empfehlungsplattform)
Aggregationstools (z.B.Friendfeed)
Social Bookmarking (z.B. Delicious)
Was ist ein Blog und wie unterscheidet sich ein Blog von einer klass. Website? ,[object Object]
Beiträge orientieren sich an  Zeitschiene  (umgekehrt chronologische Reihenfolge, der aktuelle ist der oberste)
Über Zuordnung zu Kategorien und  Verschlagwortung („tags“)  sind Blogeinträge auch später leicht zu finden
Kommentarfunktion:  direkter Austausch Blogger – Leser und Leser - Leser
Hoher Vernetzungsgrad  über intensive gegenseitige Verlinkung (Blogroll, Kommentare) – jedes Blog ist ein Knotenpunkt im weltumspannenden  Blognetzwerk , der „Blogosphäre“.
Ein Blog kann man üblicherweise per  RSS-Feed  abonnieren
Aktualität:  In einem guten Blog werden häufig (mindestens 1 mal pro Woche) neue Beiträge erstellt.
Blogbeispiel Kulturmarketing Blog  http:// kulturmarketingblog.de
Die Blogosphäre, ein großes Netzwerk Blogosphäre 3-D Quelle: http://datamining.typepad.com/gallery/blog-map-gallery.html
Worüber bloggen? ,[object Object]
Unternehmen, startups: Hintergrundberichte (Personen hinter dem Unternehmen, Gebäude, Geschichte, über die Herstellung von Produkten…), Statusberichte
Unternehmen, startups: Persönliche Eindrücke der Mitarbeiter, Kunden, etc. (eigene Blogbeiträge, Interviews, Fotos, Videos…)
Künstler, Kulturbetriebe: Veranstaltungen, Auftritte, Konzertmitschnitte, Tourneen, Probenarbeit, Kulturvermittlung (z.B. Werke besprechen)
Alle: Ankündigungen
Alle: Allgemeine Diskussionen zum Thema führen/anstoßen
Wie Bloggen? ,[object Object]
Persönlichkeit  reinbringen,  Geschichten erzählen, Spannung aufbauen,  authentisch schreiben
Lassen Sie Mitarbeiter, Kunden, Besucher  zu Wort kommen  – z.B. indem Sie diese um Artikel, Interviews, Fotos, Videos… bitten.
Transparenz ! Verfasser der Beiträge sollen namentlich genannt werden. Keine „admin“-Artikel!
Bloggen = Dialog. Nehmen Sie den Rückkanal ernst (Kommentarfunktion), starten Sie den  Dialog  mit den Lesern!
Fotos + Videos einbinden , machen Blogeinträge lebendiger
Keine PR-Texte, Pressemitteilungen, unkommentierten Imagebroschüren oder Programmflyer, keine wissenschaftlichen Abhandlungen
Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck -  Beispiel  Unternehmen - Hintergrundberichte Bsp. Frosta Blog, Brokkoligeschichte http://www.frostablog.de/blog/zutaten/broccoligeschichte   „ Woher kommen eigentlich die vielen verschiedenen Gemüserohwaren, die in den Gerichten oder Gemüsepfannen von FRoSTA eingesetzt werden? Diese Frage werden sich sicher schon viele unserer Verbraucher gestellt haben. Nun, FRoSTA produziert einen großen Teil des Gemüsebedarfes in zwei eigenen Werken in Deutschland. Hierzu gehören hauptsächlich Spinat, Karotten, Erbsen, Brechbohnen und Kräuter. Aber die Vielfalt in den Rezepturen ist weitaus größer. Wo zum Beispiel kommt der Broccoli her und dann noch „Hochland“, wie wir ihn ausloben??“
Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck -  Beispiel  Unternehmen - Hintergrundberichte http://www.frostablog.de/blog/zutaten/broccoligeschichte
Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck -  Beispiel  startup: Kunden von Anfang an einbeziehen Beispiel startup Spieltz: http://www.spieltz.de/blog/designer-grafiker-spieleautoren-kunstler-kreative-gesucht/47 „ Designer, Grafiker, Künstler, Kreative, Spieleautoren – die ,[object Object]
oder Klassikern wie Mühle, Pachisi, Halma und Co ein individuelles Design verpassen wollen – mit Blumenmuster, als Fotocollage, als Comic…  Denn unser  Konzept  ist: Wir setzen auf die Kreativität der Vielen! Selbst bei einem Team begabter Spieleautoren und Grafiker ist die Anzahl der Ideen begrenzt. Bei Spieltz soll Spiele es zu jedem erdenklichen Thema, in jedem vorstellbaren Design geben! Von edel bis schräg, von brav bis verrückt, von klassisch bis abgehoben… Mehr über unser  Konzept: HIER . Also: Her mit Euch Kreativen! Los, gestaltet Euer eigenes Spiel, zum Verkauf, für Euch persönlich oder als Geschenk!!“
Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck -  Beispiel  startup: Kunden von Anfang an einbeziehen http://www.spieltz.de/blog/designer-grafiker-spieleautoren-kunstler-kreative-gesucht/47
Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck -  Beispiel Freiberufler, sich als Experte positionieren Beispiel NewMarketing Blog, Blogbeitrag „Wie verkaufen Sie Kundennutzen“ (Beitrag zur Blogparade von Kerstin Hoffmann) http://newmarketingblog.de/wie-verkaufen-sie-kundennutzen-beitrag-zur-blogparade-von-kerstin-hoffmann-pr-blogger/281   “ Bevor man überhaupt über Medien, Maßnahmen, Texte oder Kampagnen spricht, braucht man den Kundennutzen, den das Unternehmen bietet.”  mei Red`… sage ich als Wienerin zu dieser Aussage, mit der Kerstin Hoffmann ihre  Blogparade  “Wie verkaufen Sie Kundennutzen?”  eröffnet. So logisch dieser Satz klingt, so erstaunlich ist es, wie viele Unternehmen ihre gesamten Energien in Maßnahmen stecken. PR-Kampagne hier, “was Virales für`s Netz” dort, und wenn man dann fragt, was denn der Kunde davon hat, wenn er Produkt A statt Produkt B kauft, was also der Nutzen ist, den NUR Produkt A (und nicht B und C und D und E auch…) erfüllt, dann … äh… Da ist erstmal oft nicht klar, wer überhaupt “der Kunde” ist. Meist sind mehrere Zielgruppen angesprochen, mit verschiedenen Bedürfnissen und Wünschen. Anstatt die Zielgruppen ordentlich zu segmentieren, die brennendsten Bedürfnisse der Teilzielgruppen herauszuarbeiten und dann zu schauen, wie man die bestmöglich befriedigen kann wird versucht, es allen auf einmal recht zu machen. Es wird nach dem durchschlagenden Argument gesucht, das alle überzeugen soll…“
Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck -  Beispiel Freiberufler, sich als Experte positionieren http://newmarketingblog.de/wie-verkaufen-sie-kundennutzen-beitrag-zur-blogparade-von-kerstin-hoffmann-pr-blogger/281
Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck -  Beispiel Kulturbetriebe, Künstler: Auftritte http://www.dacapo-dp.de/allgemein/tour-2009-3concert-slideshow-100-strings-514.html   Duisburger Philharmoniker, 3. Konzert auf der Sommertournee 2009
Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck -  Bilder für sich sprechen lassen http://susannehaun.wordpress.com/2009/12/07/artikel-von-susanne-haun-in-der-art-graphic-nr-30   Blog der Künstlerin Susanne Haun
Aufgabe: Der Nutzen - Was bringt das Bloggen? ,[object Object]
Der Nutzen: Was bringt das Bloggen? (1) ,[object Object]
Authentische, transparente + persönliche Außendarstellung  des Unternehmens oder der eigenen Person. „Das Unternehmen“ ist abstrakt und unnahbar. Kunden/Besucher/Teilnehmer identifizieren sich mit den Menschen, die dahinter stehen – im Blog können Sie diese zeigen oder selbst zu Wort kommen lassen – persönlich und ungefiltert!
Der Nutzen: Was bringt das Bloggen? (2) ,[object Object]
Aufbau und Pflege eines  Netzwerks , Kontakte zu Gleichgesinnten
Ressourcen beschaffen  (Mitarbeiter, Unterstützung für Kampagnen, Spenden, usw.)
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Man kann  Themen seiner Wahl an die Öffentlichkeit bringen , Diskussionen auslösen, und Interessenten/Mitstreiter für seine Themen gewinnen
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Persönliche Weiterbildung  (Recherche, Feedback, gemeinsames Erarbeiten von Themen) und Archivierung von Artikeln, Gedanken, Links
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Persönliche Voraussetzungen für`s Bloggen ,[object Object]
Man sollte etwas zu erzählen haben.
Man sollte Begeisterung für sein Thema aufbringen.
Man sollte kontaktfreudig sein und Spaß am Austausch mit anderen haben.
Man sollte mit Kritik umgehen können.   - denn die kann in Form eines Kommentars öffentlich kommen. Man darf andere Sichtweisen und Meinungen nicht als Bedrohung sehen, sondern als Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern.
Man darf keine Scheu vor öffentlicher Meinungsäußerung haben.
Man sollte Spaß am Teilen haben.  In Blogs teilt man sein Wissen und seine Erfahrungen mit anderen. Natürlich bekommt man meistens etwas zurück (Feedback, steigende Bekanntheit…), es geht einem aber sicher besser mit seinem Blog, wenn man schon das Teilen an sich als positiv empfindet.
Man sollte Durchhaltevermögen haben.  Ein Blog ist eine längerfristige Angelegenheit. Wenn einem nach 3 Monaten die Puste ausgeht, ist es schade um die Zeit, überhaupt zu starten.
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Blog? Oder Website? Oder beides? Sie können ein Blog ,[object Object],[object Object]
Die Technik:  Welche Blogsoftware? Serverbasiert, webbasiert? Blogsoftware, auf den eigenen Serveraccount laden, selbst hosten (kann gleichzeitig als CMS genutzt werden )  ,[object Object]
http://www.joomla.de   (Bsp: Bühnen Halle  http:// www.buehnen-halle.de )  Gehostetes Blog ,[object Object]
http://www.blogger.com   (Bsp: Hugo E. Martin on Media + Marketing  http://hemartin.blogspot.com
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Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreet

  • 1. Bootcamp Web 2.0 Workshop Kommunikation in Sozialen Medien mstreet, Mediennetzwerk Potsdamer Straße Dezember 2009
  • 2.
  • 5. Online Communities / Social Networks
  • 13.
  • 14. Beiträge orientieren sich an Zeitschiene (umgekehrt chronologische Reihenfolge, der aktuelle ist der oberste)
  • 15. Über Zuordnung zu Kategorien und Verschlagwortung („tags“) sind Blogeinträge auch später leicht zu finden
  • 16. Kommentarfunktion: direkter Austausch Blogger – Leser und Leser - Leser
  • 17. Hoher Vernetzungsgrad über intensive gegenseitige Verlinkung (Blogroll, Kommentare) – jedes Blog ist ein Knotenpunkt im weltumspannenden Blognetzwerk , der „Blogosphäre“.
  • 18. Ein Blog kann man üblicherweise per RSS-Feed abonnieren
  • 19. Aktualität: In einem guten Blog werden häufig (mindestens 1 mal pro Woche) neue Beiträge erstellt.
  • 20. Blogbeispiel Kulturmarketing Blog http:// kulturmarketingblog.de
  • 21. Die Blogosphäre, ein großes Netzwerk Blogosphäre 3-D Quelle: http://datamining.typepad.com/gallery/blog-map-gallery.html
  • 22.
  • 23. Unternehmen, startups: Hintergrundberichte (Personen hinter dem Unternehmen, Gebäude, Geschichte, über die Herstellung von Produkten…), Statusberichte
  • 24. Unternehmen, startups: Persönliche Eindrücke der Mitarbeiter, Kunden, etc. (eigene Blogbeiträge, Interviews, Fotos, Videos…)
  • 25. Künstler, Kulturbetriebe: Veranstaltungen, Auftritte, Konzertmitschnitte, Tourneen, Probenarbeit, Kulturvermittlung (z.B. Werke besprechen)
  • 27. Alle: Allgemeine Diskussionen zum Thema führen/anstoßen
  • 28.
  • 29. Persönlichkeit reinbringen, Geschichten erzählen, Spannung aufbauen, authentisch schreiben
  • 30. Lassen Sie Mitarbeiter, Kunden, Besucher zu Wort kommen – z.B. indem Sie diese um Artikel, Interviews, Fotos, Videos… bitten.
  • 31. Transparenz ! Verfasser der Beiträge sollen namentlich genannt werden. Keine „admin“-Artikel!
  • 32. Bloggen = Dialog. Nehmen Sie den Rückkanal ernst (Kommentarfunktion), starten Sie den Dialog mit den Lesern!
  • 33. Fotos + Videos einbinden , machen Blogeinträge lebendiger
  • 34. Keine PR-Texte, Pressemitteilungen, unkommentierten Imagebroschüren oder Programmflyer, keine wissenschaftlichen Abhandlungen
  • 35. Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck - Beispiel Unternehmen - Hintergrundberichte Bsp. Frosta Blog, Brokkoligeschichte http://www.frostablog.de/blog/zutaten/broccoligeschichte „ Woher kommen eigentlich die vielen verschiedenen Gemüserohwaren, die in den Gerichten oder Gemüsepfannen von FRoSTA eingesetzt werden? Diese Frage werden sich sicher schon viele unserer Verbraucher gestellt haben. Nun, FRoSTA produziert einen großen Teil des Gemüsebedarfes in zwei eigenen Werken in Deutschland. Hierzu gehören hauptsächlich Spinat, Karotten, Erbsen, Brechbohnen und Kräuter. Aber die Vielfalt in den Rezepturen ist weitaus größer. Wo zum Beispiel kommt der Broccoli her und dann noch „Hochland“, wie wir ihn ausloben??“
  • 36. Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck - Beispiel Unternehmen - Hintergrundberichte http://www.frostablog.de/blog/zutaten/broccoligeschichte
  • 37.
  • 38. oder Klassikern wie Mühle, Pachisi, Halma und Co ein individuelles Design verpassen wollen – mit Blumenmuster, als Fotocollage, als Comic… Denn unser Konzept ist: Wir setzen auf die Kreativität der Vielen! Selbst bei einem Team begabter Spieleautoren und Grafiker ist die Anzahl der Ideen begrenzt. Bei Spieltz soll Spiele es zu jedem erdenklichen Thema, in jedem vorstellbaren Design geben! Von edel bis schräg, von brav bis verrückt, von klassisch bis abgehoben… Mehr über unser Konzept: HIER . Also: Her mit Euch Kreativen! Los, gestaltet Euer eigenes Spiel, zum Verkauf, für Euch persönlich oder als Geschenk!!“
  • 39. Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck - Beispiel startup: Kunden von Anfang an einbeziehen http://www.spieltz.de/blog/designer-grafiker-spieleautoren-kunstler-kreative-gesucht/47
  • 40. Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck - Beispiel Freiberufler, sich als Experte positionieren Beispiel NewMarketing Blog, Blogbeitrag „Wie verkaufen Sie Kundennutzen“ (Beitrag zur Blogparade von Kerstin Hoffmann) http://newmarketingblog.de/wie-verkaufen-sie-kundennutzen-beitrag-zur-blogparade-von-kerstin-hoffmann-pr-blogger/281 “ Bevor man überhaupt über Medien, Maßnahmen, Texte oder Kampagnen spricht, braucht man den Kundennutzen, den das Unternehmen bietet.” mei Red`… sage ich als Wienerin zu dieser Aussage, mit der Kerstin Hoffmann ihre Blogparade “Wie verkaufen Sie Kundennutzen?” eröffnet. So logisch dieser Satz klingt, so erstaunlich ist es, wie viele Unternehmen ihre gesamten Energien in Maßnahmen stecken. PR-Kampagne hier, “was Virales für`s Netz” dort, und wenn man dann fragt, was denn der Kunde davon hat, wenn er Produkt A statt Produkt B kauft, was also der Nutzen ist, den NUR Produkt A (und nicht B und C und D und E auch…) erfüllt, dann … äh… Da ist erstmal oft nicht klar, wer überhaupt “der Kunde” ist. Meist sind mehrere Zielgruppen angesprochen, mit verschiedenen Bedürfnissen und Wünschen. Anstatt die Zielgruppen ordentlich zu segmentieren, die brennendsten Bedürfnisse der Teilzielgruppen herauszuarbeiten und dann zu schauen, wie man die bestmöglich befriedigen kann wird versucht, es allen auf einmal recht zu machen. Es wird nach dem durchschlagenden Argument gesucht, das alle überzeugen soll…“
  • 41. Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck - Beispiel Freiberufler, sich als Experte positionieren http://newmarketingblog.de/wie-verkaufen-sie-kundennutzen-beitrag-zur-blogparade-von-kerstin-hoffmann-pr-blogger/281
  • 42. Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck - Beispiel Kulturbetriebe, Künstler: Auftritte http://www.dacapo-dp.de/allgemein/tour-2009-3concert-slideshow-100-strings-514.html Duisburger Philharmoniker, 3. Konzert auf der Sommertournee 2009
  • 43. Bloggen: Wie, worüber, zu welchem Zweck - Bilder für sich sprechen lassen http://susannehaun.wordpress.com/2009/12/07/artikel-von-susanne-haun-in-der-art-graphic-nr-30 Blog der Künstlerin Susanne Haun
  • 44.
  • 45.
  • 46. Authentische, transparente + persönliche Außendarstellung des Unternehmens oder der eigenen Person. „Das Unternehmen“ ist abstrakt und unnahbar. Kunden/Besucher/Teilnehmer identifizieren sich mit den Menschen, die dahinter stehen – im Blog können Sie diese zeigen oder selbst zu Wort kommen lassen – persönlich und ungefiltert!
  • 47.
  • 48. Aufbau und Pflege eines Netzwerks , Kontakte zu Gleichgesinnten
  • 49. Ressourcen beschaffen (Mitarbeiter, Unterstützung für Kampagnen, Spenden, usw.)
  • 50. Instrument der Wissensvermittlung
  • 51. Man kann Themen seiner Wahl an die Öffentlichkeit bringen , Diskussionen auslösen, und Interessenten/Mitstreiter für seine Themen gewinnen
  • 52. Wertschätzung, Anerkennung und Motivation für Mitarbeiter, freiwillige Helfer etc. – und für einen selbst
  • 53. Persönliche Weiterbildung (Recherche, Feedback, gemeinsames Erarbeiten von Themen) und Archivierung von Artikeln, Gedanken, Links
  • 54. Internes Blog: Hilfe bei der Projektzusammenarbeit
  • 55.
  • 56. Man sollte etwas zu erzählen haben.
  • 57. Man sollte Begeisterung für sein Thema aufbringen.
  • 58. Man sollte kontaktfreudig sein und Spaß am Austausch mit anderen haben.
  • 59. Man sollte mit Kritik umgehen können. - denn die kann in Form eines Kommentars öffentlich kommen. Man darf andere Sichtweisen und Meinungen nicht als Bedrohung sehen, sondern als Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern.
  • 60. Man darf keine Scheu vor öffentlicher Meinungsäußerung haben.
  • 61. Man sollte Spaß am Teilen haben. In Blogs teilt man sein Wissen und seine Erfahrungen mit anderen. Natürlich bekommt man meistens etwas zurück (Feedback, steigende Bekanntheit…), es geht einem aber sicher besser mit seinem Blog, wenn man schon das Teilen an sich als positiv empfindet.
  • 62. Man sollte Durchhaltevermögen haben. Ein Blog ist eine längerfristige Angelegenheit. Wenn einem nach 3 Monaten die Puste ausgeht, ist es schade um die Zeit, überhaupt zu starten.
  • 64.
  • 65.
  • 66.
  • 67. http://www.blogger.com (Bsp: Hugo E. Martin on Media + Marketing http://hemartin.blogspot.com
  • 68. https://www.typepad.com (Bsp: Bernd Röthlingshöfer: http://berndroethlingshoefer.typepad.com )
  • 69. http://posterous.com (kaum Gestaltungsmöglichkeiten, aber noch einfacher bloggen, per Email oder im Web, z.B. http://textundblog.posterous.com , auch als Ergänzung für ein „richtiges“ Blog
  • 70.
  • 71. Design ist über Templates / Themes wählbar (je nach Bloganbieter mehr oder weniger Auswahl- und Anpassungsmöglichkeiten)
  • 72. Templates sind durch CSS anpassbar. Bei selbstgehosteten Varianten sind alle Parameter veränderbar, da man Zugriff auf alle Templatedateien hat.
  • 73. Frontend (sehen alle) + Admin-Oberfläche (Bearbeitungsmodus)
  • 74. Die Blogbeiträge schreibt man in einem WYSIWYG Editor („What You See Is What You Get“), ist nicht schwieriger als ein Word Dokument zu bearbeiten (Wer HTML beherrscht kann sie auch in HTML schreiben, lässt sich umschalten)
  • 75. Neues Design (neues Template) auf Knopfdruck, die Inhalte bleiben gleich
  • 76. Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme RockinNewspaper http:// rockinthemes.com /rockinnewspaper-3-column-free-wordpress-theme-released
  • 77. Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme RockinNewspaper, angepasst Kulturmarketing Blog http://kulturmarketingblog.de
  • 78. Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme RockinNewspaper, angepasst Spieltz Blog http://www.spieltz.de/blog
  • 79. Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme Beauty Bling by Ultimate Cosmetics http://www.free-wp-themes.com/wordpress/Beauty_Bling
  • 80. Die Technik: Design (Templates) Wordpress Theme Beauty Bling, angepasst NewMarketing Blog http://newmarketingblog.de
  • 81. Die Technik: Bearbeitungsmodus (Admin) bei Wordpress Bsp. stARTconference
  • 82. Aufgabe: Bloggen im Testblog http://de.wordpress.com
  • 83. Aufgabe: Bloggen im Testblog Testblog: http://bootcampweb20.wordpress.com
  • 84.
  • 85. Die Technik: Videos/ Audiofiles auf die Website laden oder einfach ein Blog aufsetzen und dort regelmäßig Videos oder MP3 veröffentlichen. Üblicherweise auch Kommentarfunktion + abonnieren per RSS-Feeds möglich
  • 86. Über den Computer abrufen oder auf den MP3-Player laden und unterwegs hören
  • 87. Themen: die selben wie im Blog – nur das Format ist anders
  • 88. Sie können Blog UND Podcast bieten, oder Sie entscheiden sich für das Format, das Ihnen mehr liegt.
  • 89. Wie sieht so ein Podcast aus? Bsp. Social Media Preview http://www.socialmediapreview.de
  • 90.
  • 91. Andere Blogs/Podcasts verlinken (z.B. über Blogroll, Themen aufgreifen und zitieren…)
  • 92. In anderen Blogs/Podcasts kommentieren (Trackback)
  • 93. Andere Blogger/Podcaster aktiv ansprechen und um Vernetzung bitten
  • 94. Blog/Podcast in Social Networks bekannt machen (Facebook, Xing)
  • 95. Feed über Twitter und Aggregationstools wie z.B. Friendfeed verteilen (lässt sich automatisieren)
  • 96. Um Weiterempfehlung bitten (Social Bookmarking Leiste, tweetthis-Button
  • 98. In Verzeichnisse eintragen (z.B. Technorati http://technorati.com für Blogs, Dopcast http://www.dopcast.de für Podcasts)
  • 100.
  • 101. Fotos liegen bei Flickr, Sie verbrauchen dafür nicht Ihren eigenen Webspace (Website, Blog)
  • 102. Fotos hochladen , mit Tags, Namen und Kommentaren versehen, in Alben (öffentlich od. privat) sortieren
  • 103. Andere Nutzer können Fotos kommentieren, bewerten und in Hitliste aufnehmen
  • 104. Slideshows erstellen, in Blog, Website etc. einbinden
  • 105. Über Widgets Fotos in Facebook, MySpace, Blog etc. einbinden
  • 106. Gemeinsame Bildersammlung : Gruppe bei Flickr eröffnen und Kunden/Mitarbeiter/Besucher dazu auffordern, Fotos einzustellen (Urheberrecht bleibt beim Fotografen)
  • 107. Jedes Foto hat eigene URL , mit der es verlinkt werden kann
  • 108. Copyright: Bei jedem Bild entscheidet Nutzer, ob ob er es dem herkömmlichen Copyright unterwerfen oder unter eine Creative Commons Lizenz stellen möchte, um anderen Nutzern eine freie Publikation des Bildes zu ermöglichen
  • 109. Basis Account kostenlos, Aufzahlung auf Premium Account möglich
  • 110. Andere Foto-sharing-Plattformen: http://picasaweb.google.com , http:// de.zoomr.com , http:// www.webshots.com
  • 111. Flickr Photostream, Bsp. New Generation Berlin http://www.flickr.com/photos/newgeneration-berlin Bildtitel Foto Bildbeschreibung Bildrechte Datum Upload Views / Kommentare Fotoalben
  • 112. Flickr Slideshows + Widgets ins Blog einbinden, Bsp. New Generation Berlin http://new-generation-berlin.de/heute-kommt-wagadou-im-fernsehen Flickr Slideshow Flickr Widget
  • 113. Flickr Slideshows + Widgets ins Blog einbinden, Bsp. stARTconference http://www.startconference.org/2009/12/02/fotos-vom-starttogether-in-berlin Noch lebendiger mit Diensten wie z.B. Slide http://www.slide.com (einfach Flickr-Fotos hinein laden)
  • 114. Flickr Fotogalerie in Website integrieren, Bsp. „Kwerfeldein“ Fotografie Blog http://kwerfeldein.de/index.php/2009/12/06/browserfruits-das-fotospecial
  • 115. Flickr Gruppe, Bsp. Contemporary Jewish Museum http://www.flickr.com/groups/442065@N25/pool (64 members)
  • 116.
  • 117. Videos liegen bei YouTube/Vimeo, Sie verbrauchen dafür nicht Ihren eigenen Webspace (Website, Blog)
  • 118. Videofilme hochladen , mit Tags + Titel versehen, kommentieren
  • 119. Videos können von anderen Nutzern kommentiert, bewertet und als Favoriten gespeichert werden
  • 120. Jedes Video hat eigene URL , mit der es verlinkt werden kann
  • 121. Video einbetten (Website, Blog, MySpace, Facebook)
  • 122. Videokanal anlegen (kann von anderen Nutzern abonniert werden)
  • 123. Urheberrecht : Es dürfen nur Filme hochgeladen werden, deren Rechte man besitzt; man kann seine Videos auch unter eine cc-Lizenz stellen
  • 124. Basis Account kostenlos, Aufzahlung auf Premium Account möglich
  • 125. Vimeo: bessere Qualität, YouTube: höhere Verbreitung
  • 126. Andere Videoplattformen: http:// www.myvideo.de , http:// www.clipfish.de , http://de.sevenload.com
  • 127. Beispiel Video http://www.youtube.com/watch?v=L_XFMCgeI7c Youtube, Musikvideo R.E.M. Losing My Religion
  • 128. Beispiel Video http://www.youtube.com/watch?v=imHyb8_DfSo&feature=related YouTube, Horst Schlemmer Serie virales Marketing VW
  • 129. Beispiel Video http://vimeo.com/6818788 Vimeo, stARTconference, Dokumentation der Konferenz Vortrag Patrick Breitenbach
  • 130. Videokanäle Bsp. Vimeo Kanal stARTconference http://vimeo.com/channels/start09
  • 131. Video ins Blog einbinden http://www.new-generation-berlin.de/wagadou-das-video-vom-auftritt-beim-karneval-der-kulturen/107 Bsp. New Generation Berlin, Vimeo-Video
  • 132.
  • 133. Kurznachrichten von 140 Zeichen („Tweets“) versenden + empfangen (Internet oder SMS)
  • 134. Wer bekommt Ihre Tweets zu sehen? - Personen, die Ihre Tweets abonniert haben (Ihre „Follower“)
  • 135. Wessen Tweets bekommen Sie zu sehen? - Tweets von Personen, denen Sie folgen
  • 136. Tweets werden auch von Suchmaschinen gefunden (Jeder abgesetzte Tweet hat eine eigene URL)
  • 137. Was können Sie twittern? - Alles, was man mit 140 Zeichen sagen kann (Statements, Links, Fragen), Z.B. Hinweise auf Blogeinträge, Neuigkeiten, Events, Projekte
  • 138. Twitter in Kombination mit Blog/ Podcast – Links twittern (lässt sich auch automatisieren, z.B. über Twitterfeed http:// twitterfeed.com )
  • 139. Nicht nur Informationen absetzen, sondern Twitter auch als Dialoginstrument nutzen!  Dialog mit Stakeholdern – Beziehungsaufbau + Kontaktpflege
  • 140. Das Besondere an Twitter: einfach + enorm schnell
  • 141. Alternativen zu Twitter: http:// www.jaiku.com , http:// pownce.com , http:// identi.ca
  • 142. Was sehen Sie in Ihrem Twitter-Account? Twitter http://twitter.com (Account Karin Janner)
  • 143.
  • 144. DM  direct message
  • 145. Retweet: Empfehlungen + virale Verbreitung. RT @herrx  leitet Tweet von Herrn X weiter, kann zu Schneeballeffekt werden
  • 146. URL-Verkürzungsdienste wie z.B. http:// tinyurl.com (man hat ja nur 140 Zeichen Platz)
  • 147. # Hashtag  wie Tag bei Blog od. Social Bookmarking-Dienst; wird in Twitter-Suche gefunden; macht gleichzeitig klar, worauf man sich bezieht
  • 148. Twitter-Seite individuell gestalten http://twitter.com/stARTconference
  • 149. Twitter-Seite individuell gestalten http://twitter.com/klasseklassik
  • 150. Twitter-Seite individuell gestalten Gestaltungsmöglichkeiten, Bsp. http://twitter.com/spieltz Foto oder Logo Hintergrundbild Rechte Spalte: Name Location Web  Link eintragen! Bio: Keywords, Persönlichkeit Hintergrundbild
  • 151.
  • 152. Twitteroberfläche wie z.B. http :// hootsuite.com , http:// www.tweetdeck.com
  • 153. Twitter Suche http:// search.twitter.com (aktualisiert sich automatisch, auch RSS-Feed) http:// search.twitter.com / advanced
  • 154. Fotos sofort twittern über Twitpic http:// twitpic.com
  • 155. Twitterwand: http:// twitterwallr.com , http:// twitterwall.me
  • 156. Tweetmeme http:// tweetmeme.com checkt die häufigsten Links, die getwittert werden
  • 157. Tweetake http:// tweetake.com CSV-Datei als Twitter Backup
  • 158. Tools rund um Twitter Multiuser-twittern, Twitteroberfläche Hootsuite http://hootsuite.com
  • 159.
  • 160. Profil, Gruppe oder „Fanseite“ auf einem der bestehenden Social Networks eröffnen, z.B. Xing https://www.xing.com , Facebook http://www.facebook.com , MySpace http:// www.myspace.com - (Gruppe: Nutzer melden sich mit ihrem Xing-, Facebook- oder MySpace Profil an). Vorteil: Die Leute sind schon dort z.B. Facebook, 350 Mio User weltweit, über 5 Mio in Deutschland (Stand 12.09, http:// www.facebook.com /press/ info.php?statistics ); Xing 2,8 Mio Mitglieder in Deutschland (12.09) http://facebookmarketing.de/?s=nutzerzahlen
  • 161. Eigenes Social Network gründen (programmieren lassen oder Baukastensystem: http:// www.ning.com , http:// www.mixxt.de , http:// www.tribax.com ) Vorteil: Flexibler, an eigene Bedürfnisse anpassbar
  • 162. Die Technik ist nicht die Hürde! Die Herausforderung ist es, Mitglieder zu gewinnen und diese zum regelmäßigen Austausch zu motivieren!
  • 163.
  • 164. Gruppe anlegen (offen oder geschlossen), mehrere Unterforen möglich
  • 165. Vernetzung, Anzeige der Kontaktwege (über welche Ecken kenne ich Herrn X…?)
  • 168. Referenzen geben oder geben lassen
  • 170. Xing Personenprofil Beispiel: Personenprofil Karin Janner https://www.xing.com/profile/Karin_Janner
  • 171. Xing Gruppe Beispiel: Xing-Gruppe stART Kunst | Kultur | Web https://www.xing.com/net/start
  • 172.
  • 174. Gruppe anlegen (offen oder geschlossen)
  • 175. Seite im „Baukastensystem“ gestalten (Feste Elemente von Facebook + Widgets/Plugins)
  • 176. Informationsseite anlegen, Hinweise auf Veranstaltungen etc.
  • 180. Fotos, Videos etc. einbinden, Fotoalben anlegen
  • 182. Facebook Personenprofil Nicht öffentlich, sehen nur „Freunde“, Beispiel Facebook Profil Karin Janner http://www.facebook.com/karinjanner
  • 183. Facebook Gruppe oder Fanseite Ist öffentlich einsehbar, Bsp: Facebook-Seite stARTconference http://www.facebook.com/startconference
  • 184.
  • 186. Seite im „Baukastensystem“ gestalten (Elemente von MySpace + Widgets/Plugins, mehr Gestaltungsfreiheit als bei Facebook)
  • 187. MP3, Videos, Fotos etc. einbinden
  • 191. Charts
  • 193. MySpace Seite, Beispiel Band Radiohead http://www.myspace.com/radiohead
  • 194. MySpace Seite, Beispiel Berliner Mädchenband FireFlowers http://www.myspace.com/fireflowersberlin
  • 195. Mixxt Baukasten Community Communitybaukasten, bei Bedarf zusammenklicken: Profile, Blogs, Foren, Wiki etc. Bsp. http://bootcampweb20.mixxt.de
  • 196.
  • 197. Qype, Olivia, Torten- und Schokoladenladen http://www.qype.co.uk/place/14443-Olivia-Torten-und-Schokoladenladen-Berlin -55 Bewertungen, 4 Sterne
  • 198. Qype, Jüdisches Museum Berlin http://www.qype.com/place/58960-Juedisches-Museum-Berlin-Berlin (66 Bewertungen, 5 Sterne)
  • 199. Qype, Moeller Feuerstein Marketing Consultants GmbH (Immobilien-Marketing): http://www.qype.com/place/154691-Moeller-Feuerstein-Marketing-Consultants-GmbH-Frankfurt-am-Main (6 Beiträge, 5 Sterne)
  • 200.
  • 201. Fotos und Videos bringen Farbe und Leben „in die Bude“, es ist empfehlenswert, diese auf Foto- bzw. Videoplattformen hochzuladen und dann ins Blog oder Facebook einzubinden.
  • 202.
  • 203.
  • 204. Aggregationstools: Friendfeed http:// friendfeed.com , soup http:// www.soup.io , lifestream http://lifestream.fm
  • 205. Social Bookmarking: Delicious http:// delicious.com , Mr Wong http:// www.mister-wong.de , Diigo: http:// www.diigo.com
  • 206. Twitter  Facebook, Facebook  Twitter Twitter  Friendfeed, Friendfeed  Twitter Twitter  Blog, Blog  Twitter
  • 207. Vielen Dank! Karin Janner, Berlin http://www.kultur-projekte.net http://www.frisches-marketing.de http://www.startconference.org http://www.4culture.net Blogs http:// newmarketingblog.de http://kulturmarketingblog.de Twitter + Social Networks http:// twitter.com / karinjanner https://www.xing.com/profile/Karin_Janner http://www.facebook.com/karinjanner

Editor's Notes

  1. Das sind die wichtigsten Tools, die man im Kulturmarketing einsetzen kann. Natürlich gibt es noch mehr, aber wir haben ja hier nur 40 Minuten Zeit… Online Veranstaltungskalender sind nicht unbedingt „2.0“, es gibt aber mittlerweile schon welche, bei denen Kommentare zu den einzelnen Veranstaltungen abgegeben werden
  2. Wahrscheinlich wissen das die meisten, die hier sitzen, ich erkläre es trotzdem kurz: Ein Weblog oder Blog ist nichts anderes als eine Website, die häufig aktualisiert wird und die die Beiträge in umgekehrt chronologischer Reihenfolge anzeigt – der neueste Beitrag wird oben angezeigt. Damit die Beiträge später wieder gefunden werden, ordnet man sie in Kategorien ein und versieht sie mit tags Das zeige ich Ihnen nun anhand meines eigenen Blogs, ist zwar kein Museumsblog, aber ich finde mich darin am besten zurecht: Blog, chronologische Beiträge Kategorien, Tags, Tagcloud Kommentare (http://kulturmarketingblog.de/serie-web-20-in-kultureinrichtungen-wann-entdecken-theater-web-20/21) Netzwerk: Wenn jemand bei mir kommentiert, setzt er damit automatisch einen Link auf sein Blog oder seine Website; umgekehrt auch, weitere Vernetzung über die Blogroll und über Zitieren/Verlinkung anderer Blogbeiträge Statische Seiten
  3. Hintergrundberichte: über die Idee hinter einer Ausstellung, den Aufbau der Ausstellung, Künstler und Kuratoren, das Gebäude… alles ist möglich
  4. Die meisten dieser Punkte (Image, Bekanntheitsgrad, neue, junge Zielgruppen, Austausch mit den Stakeholdern…) gelten nicht nur für Blogs, sondern auch für andere Web 2.0-Anwendungen wie z.B. Twitter, Podcast, Social Networks…
  5. Die meisten dieser Punkte (Image, Bekanntheitsgrad, neue, junge Zielgruppen, Austausch mit den Stakeholdern…) gelten nicht nur für Blogs, sondern auch für andere Web 2.0-Anwendungen wie z.B. Twitter, Podcast, Social Networks…
  6. Die Themen, über die Sie im Blog berichten, können Sie auch in einen Podcast verpacken – alternativ oder ergänzend. Ein Podcast ist eine Serie von Audio- oder Videobeiträgen, die im Internet veröffentlicht wird. Wie bei einem Blog gibt es meist auch eine Kommentarfunktion. Podcasts können über den Computer abgerufen oder auf den MP3-Player geladen und unterwegs gehört werden Themen: die selben wie im Blog – nur das Format ist anders. Statt gelesen ird gehört Wenn Sie die Zeit dafür dafür haben, bieten Sie beides an, so erreichen Sie Leser UND Hörer. Wenn Sie sich aufgrund Ihres Zeitbudgets entscheiden müssen, nehmen Sie das Format, mit dem Sie sich besser ausdrücken können.
  7. [1] Creative Commons entwickelt Musterlizenzverträge, mit deren Hilfe Urheber eine größere Entscheidungsfreiheit haben, wie mit ihren Schöpfungen umgegangen werden darf. Näheres auf der Internetseite: http://de.creativecommons.org (Zugriff: 24.7.2008)
  8. Jetzt kommen wir zum Mikroblogging, am bekanntesten ist hier Twitter. Mit Hilfe von Twitter können Sie Kurznachrichten (so genannte “Tweets”) versenden und empfangen - über Internet oder Handy (via SMS). Wer Ihre Tweets abonniert hat, kann Ihre Nachrichten lesen. Ebenso können Sie die Tweets von Personen abonnieren, an deren Dialog Sie interessiert sind. Twitter ist so etwas wie „chatten“ mit vielen. Beim chatten teilen Sie Ihre Informationen oder Gedanken mit einzelnen Personen, bei Twitter mit all Ihren Abonnenten (“Followers“ genannt) – das können auch Hunderte, sogar Tausende sein. 140 Zeichen haben Sie Platz für Ihre Meldungen; twittern können Sie alles, was Sie mit 140 Zeichen sagen können. So ist es möglich, schnell und unkompliziert auf Ausstellungen, Premieren, Blogeinträge oder Neuigkeiten aufmerksam zu machen und sich regelmäßig in Erinnerung zu rufen. Links zu Ihren aktuellen Blogeinträgen können Sie bei Twitter auch automatisiert einfließen lassen. Wenn Sie auch persönliche Statements bringen, können Sie Twitter für Beziehungsaufbau und Kontaktpflege mit Ihren Stakeholdern nutzen. Was an Twitter fasziniert ist vor allem die Geschwindigkeit und die einfache Anwendung. Als einziges Austauschmedium bieten die 140 Zeichen allerdings zu wenig Platz, sinnvoll ist Twitter als Ergänzung zu einem Blog, einem Podcast oder einer Internetseite, die häufig aktualisiert wird. Tweets werden auch in Suchmaschinen gefunden. Es gibt mittlerweile zahlreiche “Twitter-Klone” (z.B. Jaiku, Pownce, oder Identi.ca). Im Prinzip funktionieren sie alle ähnlich. Ich empfehle Twitter, weil das am meisten verbreitet ist.
  9. Ein „Social Network“ oder „Online-Community“ = Gemeinschaft von Menschen, die sich im Internet verbinden, um sich auszutauschen und zu diskutieren. Von Facebook und MySpace haben Sie bestimmt schon gehört. Wie können Sie diese Social Networks nun für Ihre Kultureinrichtung nutzen? Gerade junge Leute halten sich auf MySpace und Facebook auf – holen Sie sie dort ab und binden Sie sie in Gespräche über Ihre Einrichtung ein Vorteil gegenüber einer Online-Community: Die Benutzer müssen nicht eigens ein Profil anlegen, sondern können einfach mit ihrem Facebook- oder MySpace-Profil der Gruppe beitreten Nachteil: Die Benutzer müssen bei Facebook bzw. MySpace registriert sein. Eigenes Social Network, z.B. für Ihren Freundeskreis: Kostenloses Baukastensystem oder Whitelabel-Lösung (gegen Aufzahlung erhalten Sie individuelle Features). Sie können eine offene oder eine geschlossene Community machen (nur auf Einladung, Beiträge und Mitglieder nur mit Passwort einsehbar)