Fragst du dich, warum andere Menschen glücklicher sind als du? Möchtest du gern wissen, wie du auch so fröhlich durch die Gegend hüpfen kannst, wie die keinen Kinder? Tue was für dein Glück - jeden Tag. Dies ist nur eine Möglichkeit, mehr erfährst du aus der Präsentation.
3. Eine Geschichte
Ein Schuh-Hersteller schickte zwei
Vertriebsleute nach Afrika, um die
Lage auszuloten und bekam nach
einer Weile zwei verschiedene
Telegramme.
In dem ersten stand:
„Situation aussichtslos!
Die tragen hier alle gar keine
Schuhe.“
In dem zweiten stand:
„Glänzende Aussichten!
Die haben alle noch keine
Schuhe!“
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4. So ist es jeden Tag. Du gehst
durch das Leben und
entscheidest, was du siehst.
Glänzenden Aussichten?
Gut!
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5. Für diese Unterschiede in der
Sichtweise ist die sogenannte
selektive Wahrnehmung
verantwortlich. Sie setzt Filter vor
deinen Blick und lässt dich
gewisse Dinge nicht sehen.
Selektive Wahrnehmung dient
als Schutzmechanismus für unser
Gehirn, welches sonst zu viele
Reize verarbeiten müsste.
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6. Doch das Leben
verändert sich, und
es kann sein, dass
gewisse Filter von
früher dich in der
heutigen Situation
davon abhalten,
etwas Gutes zu
sehen.
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7. Du fühlst dich nicht
glücklich, wenn du die
glücklich machenden
Elemente des Lebens nicht
bemerkst.
Und du weißt eventuell
nicht, was du tun sollst, um
dich wieder glücklich zu
fühlen.
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8. Lass uns diese „veralteten“
Filter genauer anschauen.
In meinem Fall waren die
mit Thema *Glück*
verbundenen Filter in
folgenden drei
Glaubenssätzen verankert:
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9. Nadja‘s alter
Glaubenssatz
#1
Zuerst Geld, Erfolg, Karriere, Macht,
Einfluss, Haus, und das alles
zusammen, erst dann kann ich
glücklich sein.
Folge:
Fehlte mir auch nur ein kleines
Fitzelchen von etwas aus der Liste,
fühlte ich mich nicht glücklich.
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10. Nadja‘s alter
Glaubenssatz
#2
Da kommt jemand (wie ein Prinz auf
dem weißen Ross) und macht mich
glücklich.
Folge:
Da ich mich nicht selbst für das
glücklich sein verantwortlich fühlte,
sondern mein Unglück anderen in die
Schuhe schob, fühlte ich mich zwar
unschuldig, aber auch unglücklich.
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11. Nadja‘s alter
Glaubenssatz
#3
Das Glück ist irgendwo, ich
muss es suchen und finden.
Folge:
Rastlosigkeit. Unzufriedenheit
bis hin zur Gereiztheit.
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12. Und eines Tages dachte ich:
Was wenn meine Filter veraltet und
meine Glaubenssätze falsch sind?
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13. Und dann fand ich meine
Und hier teile ich sie mit dir.
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15. #1
Entscheide dich dafür, glücklich zu sein.
Du musst weder darauf warten, dass jemand kommt und dich glücklich
macht,
noch darauf, dass du etwas erreichst oder schaffst, um dich dann glücklich
zu fühlen,
noch darauf, dass du das Glück irgendwo findest.
Entscheide dich dafür,
Im hier-und-jetzt glücklich zu sein.
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17. #2
Definiere dich „in glücklich“.
Es geht nicht darum, etwas zu haben oder zu besitzen.
Es geht auch nicht darum, etwas zu erreichen. Glücklich sein ist keine
Sportart.
Weißt du noch, wie glücklich du als Kind warst? Völlig ohne Grund?
Definiere dich „in glücklich“
und stelle dir dieses Bild von dir immer wieder vor.
Achtung, dieser Weg ist mit Arbeit verbunden!
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18. Eine Übung
Frage dich, ob das, warum
du dich glücklich (oder
unglücklich) fühlst, in der
Vergangenheit, Gegenwart
oder Zukunft liegt.
Ich bin glücklich, weil...
Ich bin unglücklich,
weil...
Sagt dir diese Antwort etwas
über dich?
Wie kannst du das nutzen,
um dich ab jetzt öfters
glücklich zu fühlen?
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20. #3
Schaffe dir glückliches Umfeld.
Finde ein Modell, ein Vorbild, von dem du das glücklich sein lernen kannst.
Umgebe dich mit positiven und glücklichen Menschen.
Vergleiche dich nicht mit anderen!!!
Investiere in wenige echte Beziehungen.
Schaffe dir glückliches Umfeld
und sei das glückliche Umfeld für andere.
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22. #4
Mache andere glücklich.
Wenn es dir nicht gut geht, finde jemanden, den du glücklich machen
kannst – danach wird es auch dir besser gehen – denn du konntest deine
Stärken und deine Fähigkeiten einsetzen.
Lade andere grundlos auf ein Kaffee ein, denke nicht in „ich dir, du mir“.
Mache andere glücklich
und erwarte nichts dafür.
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24. #5
Tue etwas für dein Glück jeden Tag.
Lerne Neues. Gebe Geld für Erfahrungen aus.
Keine Angst vor Fehlern!
Warte nicht auf bessere Momente, lebe und handle im hier-und jetzt.
Bewege dich, mache deinen Körper dadurch glücklich.
Was kannst du jetzt und heute tun,
um dich glücklich zu fühlen?
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25. Danke für deine Zeit!
Weitere Ideen und Impulse findest du
- auf meiner Webseite petranovskaja.com
- im Twitter - @petranovskaja
- Live in Action auf Barcamps & co.
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