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5 Wege zum Glück

Nadja Petranovskaja
Im Online-Webinar am 18. Dezember 2013
Und dann?
petranovskaja.com

Seite 2
Eine Geschichte
Ein Schuh-Hersteller schickte zwei
Vertriebsleute nach Afrika, um die
Lage auszuloten und bekam nach
einer Weile zwei verschiedene
Telegramme.
In dem ersten stand:
„Situation aussichtslos!
Die tragen hier alle gar keine
Schuhe.“
In dem zweiten stand:
„Glänzende Aussichten!
Die haben alle noch keine
Schuhe!“

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Seite 3
So ist es jeden Tag. Du gehst
durch das Leben und
entscheidest, was du siehst.
Glänzenden Aussichten?
Gut!

petranovskaja.com

Seite 4
Für diese Unterschiede in der
Sichtweise ist die sogenannte
selektive Wahrnehmung
verantwortlich. Sie setzt Filter vor
deinen Blick und lässt dich
gewisse Dinge nicht sehen.
Selektive Wahrnehmung dient
als Schutzmechanismus für unser
Gehirn, welches sonst zu viele
Reize verarbeiten müsste.

petranovskaja.com

Seite 5
Doch das Leben
verändert sich, und
es kann sein, dass
gewisse Filter von
früher dich in der
heutigen Situation
davon abhalten,
etwas Gutes zu
sehen.

petranovskaja.com

Seite 6
Du fühlst dich nicht
glücklich, wenn du die
glücklich machenden
Elemente des Lebens nicht
bemerkst.
Und du weißt eventuell
nicht, was du tun sollst, um
dich wieder glücklich zu
fühlen.

petranovskaja.com

Seite 7
Lass uns diese „veralteten“
Filter genauer anschauen.
In meinem Fall waren die
mit Thema *Glück*
verbundenen Filter in
folgenden drei
Glaubenssätzen verankert:

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Seite 8
Nadja‘s alter
Glaubenssatz
#1
Zuerst Geld, Erfolg, Karriere, Macht,
Einfluss, Haus, und das alles
zusammen, erst dann kann ich
glücklich sein.
Folge:
Fehlte mir auch nur ein kleines
Fitzelchen von etwas aus der Liste,
fühlte ich mich nicht glücklich.

petranovskaja.com

Seite 9
Nadja‘s alter
Glaubenssatz
#2
Da kommt jemand (wie ein Prinz auf
dem weißen Ross) und macht mich
glücklich.
Folge:
Da ich mich nicht selbst für das
glücklich sein verantwortlich fühlte,
sondern mein Unglück anderen in die
Schuhe schob, fühlte ich mich zwar
unschuldig, aber auch unglücklich.

petranovskaja.com

Seite 10
Nadja‘s alter
Glaubenssatz
#3
Das Glück ist irgendwo, ich
muss es suchen und finden.
Folge:
Rastlosigkeit. Unzufriedenheit
bis hin zur Gereiztheit.

petranovskaja.com

Seite 11
Und eines Tages dachte ich:

Was wenn meine Filter veraltet und
meine Glaubenssätze falsch sind?
petranovskaja.com

Seite 12
Und dann fand ich meine

Und hier teile ich sie mit dir.

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Seite 13
#1

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Seite 14
#1
Entscheide dich dafür, glücklich zu sein.
Du musst weder darauf warten, dass jemand kommt und dich glücklich
macht,
noch darauf, dass du etwas erreichst oder schaffst, um dich dann glücklich
zu fühlen,
noch darauf, dass du das Glück irgendwo findest.
Entscheide dich dafür,
Im hier-und-jetzt glücklich zu sein.

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Seite 15
#2

petranovskaja.com

Seite 16
#2
Definiere dich „in glücklich“.
Es geht nicht darum, etwas zu haben oder zu besitzen.
Es geht auch nicht darum, etwas zu erreichen. Glücklich sein ist keine
Sportart.
Weißt du noch, wie glücklich du als Kind warst? Völlig ohne Grund?
Definiere dich „in glücklich“
und stelle dir dieses Bild von dir immer wieder vor.
Achtung, dieser Weg ist mit Arbeit verbunden!

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Seite 17
Eine Übung
Frage dich, ob das, warum
du dich glücklich (oder
unglücklich) fühlst, in der
Vergangenheit, Gegenwart
oder Zukunft liegt.
Ich bin glücklich, weil...
Ich bin unglücklich,
weil...

Sagt dir diese Antwort etwas
über dich?
Wie kannst du das nutzen,
um dich ab jetzt öfters
glücklich zu fühlen?

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Seite 18
#3

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Seite 19
#3
Schaffe dir glückliches Umfeld.
Finde ein Modell, ein Vorbild, von dem du das glücklich sein lernen kannst.
Umgebe dich mit positiven und glücklichen Menschen.
Vergleiche dich nicht mit anderen!!!
Investiere in wenige echte Beziehungen.
Schaffe dir glückliches Umfeld
und sei das glückliche Umfeld für andere.

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Seite 20
#4

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Seite 21
#4
Mache andere glücklich.
Wenn es dir nicht gut geht, finde jemanden, den du glücklich machen
kannst – danach wird es auch dir besser gehen – denn du konntest deine
Stärken und deine Fähigkeiten einsetzen.
Lade andere grundlos auf ein Kaffee ein, denke nicht in „ich dir, du mir“.
Mache andere glücklich
und erwarte nichts dafür.

petranovskaja.com

Seite 22
#5

petranovskaja.com

Zum glücklich sein
braucht es viel

Seite 23
#5
Tue etwas für dein Glück jeden Tag.
Lerne Neues. Gebe Geld für Erfahrungen aus.
Keine Angst vor Fehlern!
Warte nicht auf bessere Momente, lebe und handle im hier-und jetzt.
Bewege dich, mache deinen Körper dadurch glücklich.
Was kannst du jetzt und heute tun,
um dich glücklich zu fühlen?

petranovskaja.com

Seite 24
Danke für deine Zeit!
Weitere Ideen und Impulse findest du
-  auf meiner Webseite petranovskaja.com
-  im Twitter - @petranovskaja
-  Live in Action auf Barcamps & co.

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5 Wege zum Glück

  • 1. 5 Wege zum Glück Nadja Petranovskaja Im Online-Webinar am 18. Dezember 2013
  • 3. Eine Geschichte Ein Schuh-Hersteller schickte zwei Vertriebsleute nach Afrika, um die Lage auszuloten und bekam nach einer Weile zwei verschiedene Telegramme. In dem ersten stand: „Situation aussichtslos! Die tragen hier alle gar keine Schuhe.“ In dem zweiten stand: „Glänzende Aussichten! Die haben alle noch keine Schuhe!“ petranovskaja.com Seite 3
  • 4. So ist es jeden Tag. Du gehst durch das Leben und entscheidest, was du siehst. Glänzenden Aussichten? Gut! petranovskaja.com Seite 4
  • 5. Für diese Unterschiede in der Sichtweise ist die sogenannte selektive Wahrnehmung verantwortlich. Sie setzt Filter vor deinen Blick und lässt dich gewisse Dinge nicht sehen. Selektive Wahrnehmung dient als Schutzmechanismus für unser Gehirn, welches sonst zu viele Reize verarbeiten müsste. petranovskaja.com Seite 5
  • 6. Doch das Leben verändert sich, und es kann sein, dass gewisse Filter von früher dich in der heutigen Situation davon abhalten, etwas Gutes zu sehen. petranovskaja.com Seite 6
  • 7. Du fühlst dich nicht glücklich, wenn du die glücklich machenden Elemente des Lebens nicht bemerkst. Und du weißt eventuell nicht, was du tun sollst, um dich wieder glücklich zu fühlen. petranovskaja.com Seite 7
  • 8. Lass uns diese „veralteten“ Filter genauer anschauen. In meinem Fall waren die mit Thema *Glück* verbundenen Filter in folgenden drei Glaubenssätzen verankert: petranovskaja.com Seite 8
  • 9. Nadja‘s alter Glaubenssatz #1 Zuerst Geld, Erfolg, Karriere, Macht, Einfluss, Haus, und das alles zusammen, erst dann kann ich glücklich sein. Folge: Fehlte mir auch nur ein kleines Fitzelchen von etwas aus der Liste, fühlte ich mich nicht glücklich. petranovskaja.com Seite 9
  • 10. Nadja‘s alter Glaubenssatz #2 Da kommt jemand (wie ein Prinz auf dem weißen Ross) und macht mich glücklich. Folge: Da ich mich nicht selbst für das glücklich sein verantwortlich fühlte, sondern mein Unglück anderen in die Schuhe schob, fühlte ich mich zwar unschuldig, aber auch unglücklich. petranovskaja.com Seite 10
  • 11. Nadja‘s alter Glaubenssatz #3 Das Glück ist irgendwo, ich muss es suchen und finden. Folge: Rastlosigkeit. Unzufriedenheit bis hin zur Gereiztheit. petranovskaja.com Seite 11
  • 12. Und eines Tages dachte ich: Was wenn meine Filter veraltet und meine Glaubenssätze falsch sind? petranovskaja.com Seite 12
  • 13. Und dann fand ich meine Und hier teile ich sie mit dir. petranovskaja.com Seite 13
  • 15. #1 Entscheide dich dafür, glücklich zu sein. Du musst weder darauf warten, dass jemand kommt und dich glücklich macht, noch darauf, dass du etwas erreichst oder schaffst, um dich dann glücklich zu fühlen, noch darauf, dass du das Glück irgendwo findest. Entscheide dich dafür, Im hier-und-jetzt glücklich zu sein. petranovskaja.com Seite 15
  • 17. #2 Definiere dich „in glücklich“. Es geht nicht darum, etwas zu haben oder zu besitzen. Es geht auch nicht darum, etwas zu erreichen. Glücklich sein ist keine Sportart. Weißt du noch, wie glücklich du als Kind warst? Völlig ohne Grund? Definiere dich „in glücklich“ und stelle dir dieses Bild von dir immer wieder vor. Achtung, dieser Weg ist mit Arbeit verbunden! petranovskaja.com Seite 17
  • 18. Eine Übung Frage dich, ob das, warum du dich glücklich (oder unglücklich) fühlst, in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft liegt. Ich bin glücklich, weil... Ich bin unglücklich, weil... Sagt dir diese Antwort etwas über dich? Wie kannst du das nutzen, um dich ab jetzt öfters glücklich zu fühlen? petranovskaja.com Seite 18
  • 20. #3 Schaffe dir glückliches Umfeld. Finde ein Modell, ein Vorbild, von dem du das glücklich sein lernen kannst. Umgebe dich mit positiven und glücklichen Menschen. Vergleiche dich nicht mit anderen!!! Investiere in wenige echte Beziehungen. Schaffe dir glückliches Umfeld und sei das glückliche Umfeld für andere. petranovskaja.com Seite 20
  • 22. #4 Mache andere glücklich. Wenn es dir nicht gut geht, finde jemanden, den du glücklich machen kannst – danach wird es auch dir besser gehen – denn du konntest deine Stärken und deine Fähigkeiten einsetzen. Lade andere grundlos auf ein Kaffee ein, denke nicht in „ich dir, du mir“. Mache andere glücklich und erwarte nichts dafür. petranovskaja.com Seite 22
  • 24. #5 Tue etwas für dein Glück jeden Tag. Lerne Neues. Gebe Geld für Erfahrungen aus. Keine Angst vor Fehlern! Warte nicht auf bessere Momente, lebe und handle im hier-und jetzt. Bewege dich, mache deinen Körper dadurch glücklich. Was kannst du jetzt und heute tun, um dich glücklich zu fühlen? petranovskaja.com Seite 24
  • 25. Danke für deine Zeit! Weitere Ideen und Impulse findest du -  auf meiner Webseite petranovskaja.com -  im Twitter - @petranovskaja -  Live in Action auf Barcamps & co. petranovskaja.com Seite 25