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E-Learning und Distance Education - kein
Widerspruch!



Axel Wolpert

Frühjahrstagung der AG-F an der FernUniversität Hagen,
26.05.2009
D-ELAN - Partner im Bildungsmarkt
Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure: www.d-elan.de




    gegründet 2004
    unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft,
    Wissenschaft und Politik
    wirkt bei wichtigen Kongressen und Veranstaltungen
    in der Programmentwicklung mit
    treibt Qualität und Standards im E-Learning voran
    fördert den E-Learning-Nachwuchs (D-ELINA)
LERNET 2.0
  Transfernetzwerk für E-Learning im Mittelstand
  www.lernetblog.de
  Bundesweite E-Learning Roadshow mit dem
  Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr
E-Learning...ein Missverständnis?


„Kaiserslautern (dpa/tmn)- Reines E-Learning ist beim
Fernstudium noch selten. Vorherrschend sei eine Mischung aus
textbasiertem Studium und E-Learning-Elementen, ergab eine
Erhebung der Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium in
Deutschland (AG-F) in Kaiserslautern. In 17 Prozent der Fälle
spiele E-Learning noch keine Rolle.“
April 2009
E-Learning und Distance Education

I. Warum nicht im Fernstudium?
Vorteile von E-Learning



II. Notwendigkeit: E-Learning als Voraussetzung für
den Bestand von Fernstudiengängen
I. Warum nicht im Fernstudium?
Vorteile von E-Learning
E-Learning – Vielfalt didaktischer Formen
kollaborativ



                                                                    Virtuelle         Communities
                                                                   3D-Welten           of Practice

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                   Blended
                   Learning
                                                             Weblogs




                                                                                             Wikis


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                                                    Simulationen
individuell




                         CBT                                            Learning on
                                                                         Demand
                         WBT
                                                                                              informell

               formell                   Quelle: MMB 2008
Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft...

...um große Teilnehmerkreise zu schulen und zu informieren, z.B.
Blended Learning Konzepte, vorab Vermittlung von Basiswissen
und/oder Online-Phasen
Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft...

 ...bei regelmäßigen Wiederholungs- oder Auffrischungsschulungen
 (Learning on demand, modularer Aufbau)
Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft...


 ...bei Teilnehmer aus verschiedenen, weit entfernten
 Standorten
Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft...

...um neue Zielgruppen zu gewinnen bzw. für das Lernen zu
begeistern (Stichwort: Interaktivität)
Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft...


...um komplexe Inhalte zu vermitteln durch ein breites Spektrum
an Darstellungsmöglichkeiten, z.B. Simulation
Fördernde Voraussetzungen aus Anbieter-Sicht

            Technische Infrastruktur genügt den Anforderungen des
            E-Learning-Systems
            Aktives Marketing für die Neue Lernform
            Medienkompetenz der Endnutzer
            Gewährleistung des technischen und inhaltlichen Supports
            Schulung von unterschiedlichen Lernertypen mit individuellen
            Lernzielen und Kenntnisständen – bedarfsorientiert
            Möglichkeiten für „E-Learning von unten“




Quelle: Zusammenstellung aus verschiedenen E-Learning-Anwenderstudien, Dr. Lutz Goertz MMB-Institut, Essen
Sechs Hürden des E-Learning




Quelle: Dr. Lutz Goertz MMB-Institut, Essen
Hürde 1:




           Hoher Grad an Selbstlernkompetenz
           und Selbstmotivation erforderlich
Hürde 2:




           Fehlender sozialer Austausch und
           begrenztes direktes Feedback
           befürchtet
Hürde 3:




           Intransparenz des Angebots
Hürde 4:




           Fehlende Abschlüsse bzw.
           Zertifikate
Hürde 5:




           Kosten-Nutzen-Relation bzw.
           „Mehrwert“ des E-Learning nicht
           erkennbar
Hürde 6:




           Mangelhaftes Marketing für
           E-Learning
Nutzer-orientierte Lernkonzepte
Fördernde Voraussetzungen aus Nutzer-Sicht

E-Learning wird sich durchsetzen, wenn

    das Angebot jeweils individuell an den Lernbedürfnissen und
    Lernkompetenzen anknüpft
    der Aufbau von Lerngemeinschaften unterstützt wird und nach
    Möglichkeit Präsenzphasen eingeplant sind
    Technik und Mediendesign nicht Selbstzweck sind, sondern sich
    an Lernertyp, Lernziel und Lernumfeld orientieren
    Informationen zum individuellen Lernfortschritt bereitgestellt
    und Zertifikate bzw. Abschlüsse erteilt werden
    der Lernende im Mittelpunkt steht (Nachfrage-Orientierung)




Quelle: Zusammenstellung aus verschiedenen eLearning-Anwenderstudien
Exkurs: Lerner ist nicht gleich Lerner

Lernertypen unter Angestellten             Cluster 1: Die
                                             Viellerner
                                                19%
     Cluster 4: Die
     Betreuungs-
      orientierten
          36%



                                                 Cluster 2: Die
                                                 Weniglerner
                                                     21%



                         Cluster 3: Die
                      informellen Lerner            Quelle: MMB-Studie „eLearning
                                                    Anwenderpotenziale“; Nordmedia 2004
                             24%
Gruppen, die in den Clustern überdurchschnittlich
vertreten sind

 Cluster 4: Betreuungsorient.               Cluster 1: Viellerner
 +   16 bis 29 Jährige                      +   40 bis 49 Jährige
 +   Volks- und Hauptschulabschluss         +   Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen
 +   Mitarbeiter mit Verantwortung          +   Mitarbeiter aus Großunternehmen
 +   Mitarbeiter in KMU                     +   Abschluss Realschule, Abitur, Stud.
 +   Geringe Computerkompetenz              +   Hohe und mittlere Computerkompet.
 +   Noch nie von E-Learning gehört         +   E-Learning-Nutzer oder mit
                                                „konkreter Vorstellung“ von
                                                E-Learning

 Cluster 2: Weniglerner                     Cluster 3: Informelle Lerner
 +   30 bis 39 Jährige, 50 bis 59 Jährige   + Abitur und teilweise
 +   Arbeiter, häufig aus Großunternehm.      Studienabschluss
 +   Mitarbeiter mit einfachen Aufgaben     + Angestellte und Beamte
 +   Volks- und Hauptschulabschluss         + Mitarbeiter in Kleinstunternehmen
 +   Geringe Computerkompetenz              + sehr hohe Computerkompetenz
 +   Noch nie von E-Learning gehört, kein   + konkrete Vorstellung von E-Learning,
     Nutzerpotenzial                          auch E-Learning-Nutzerpotenzial
 wenig lernen                                                       viel lernen
Fazit: Vorteil Fernstudium


 Tutorielle Begleitung als wichtiges Erfolgskriterium
 für E-Learning sichergestellt

 Zertifikate u. anerkannte Abschlüsse gewährleistet

 Lernertypen in Zielgruppe pro E-Learning eingestellt
II. Notwendigkeit: E-Learning als
Voraussetzung für den Bestand von
Fernstudiengängen
„Lernen ohne Computer wird in Zukunft kaum denkbar
sein. Das Internet ist für Lernende von heute kaum mehr
wegdenkbar.“ Martin Ebner, TU Graz
E-Learning trifft Web 2.0...


...neue Lernformen am Arbeitsplatz
                                     MMB-
                                     Trendmonitor
                                     2008
Trends


         MMB-
         Trendmonit
         or 2008
Social Networks




                        Wikis

                  RSS




        Weblogs
WIKI
Verwendungsmöglichkeiten
• Zunehmend als Ersatz für
  komplizierte
  Groupsoftware-Lösungen
  eingesetzt
• kooperierendes Lernen in
  Gruppen
• Wissensmanagement
• Organisation und
  Durchführung von
  Besprechungen
• Brainstorming +
  Dokumentation
• Erstellen von Inhalten
• Organisation und
  Dokumentation von
  Veranstaltungen
Weblogs mit mehreren Redakteuren

Verwendungsmöglichkeiten    Lernet-Delicious
• Information von           Lernet-Twitter
  Mitarbeitern über
  Neuigkeiten oder          Lernet-Slideshare
  Netzwerk
• Mehrere Redakteure
  möglich
• Diskussion durch
  Kommentare möglich
• Wissensmanagement
• Ermittlung der
  beliebtesten Themen
• „Wortwolke“ zur
  leichteren
  Themenfindung
...und auch...



                                          Bildungshacking
      Digital Natives -
      Digital Immigrants
                                        Open Source,
               Collaborative            Access, Content
               Learning
                           User-Generated
                           Content
          Microlearning                                Edupunks
                               Personal Learning
              Educamps         Environments
Digital Natives...digital immigrants

 Die Lernenden verändern sich:
 „Mit der Durchdringung des Alltags mit Web 2.0-Technologien scheinen
 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene scheinbar mühelos diese
 neuen Technologien auch anzuwenden.“
 „Kann man bei Studierenden, die in der Regel sehr gut mit digitalen
 Medien ausgestattet und oftmals eine gute Anbindung an das Internet
 haben, von einer „ Web 2.0-Kompetenz“ ausgehen?“
 Quelle: http://www.e-teaching.org/praxis/erfahrungsberichte/StudierendeWeb2.pdf




 Digital Natives in einer offline formalen
 Bildungseinrichtung...?
User Generated Content

In jeder Kommunikation zwischen Experten und
Menschen, die an einem Problem arbeiten, entstehen
Informationen

Jeder Studierende könnte zum Lernerfolg beitragen,
aber …

Studierende bringen Ideen und Knowhow von „außen“
mit
Microlearning




                http://www.flickr.com/photos/moe/14
                0359123/
Kollaborativ Lernen

    Verteilte Lerngruppen benötigen eine
    computergestützte, kollaborative Lernumgebung,
    die ihnen mindestens ermöglicht:
             Zugriff auf gemeinsames Material,

             die kollaborative Erarbeitung neuer Materialien (wie
             z. B. Hausarbeiten oder Referate),

             synchrone und asynchrone Kommunikation von
             Wissen.


(Quelle: Nohr et al. 2004)
Lernen in Communities

  Vorteile
    Informelles Lernen durch Wissensaustausch
    Niedrige Hürden, jederzeit möglich, kostenlos

  Nachteil: unsystematisch, chaotisch

  Gefahr der Frustration für Nutzer

  Didaktische Herausforderung:
    Unterstützung der Gruppenbildung
    Moderation, Einhaltung von Regeln
    Nutzerbeteiligung
Hürden


 Bedenken gegenüber nutzergenerierten
 Inhalten

 Fehlende Bereitschaft, Wissen zu teilen

 Mangelnde Beteiligung
Web 2.0 Werkzeuge helfen übliche Nutzung
zu verändern

  1%: Generieren, Ver-
  ändern, Ergänzen             1%
                               Pro-
                              sumer

  10%: Annotieren,
  Teilen, Bewerten,            10%
                          Multiplikatoren
  Taggen


                              100%
  100%: Suchen,             Konsumer
  Sammeln, Abonnieren
...aber auch: Edupunk


“Der Edupunker - jung, wild und
schlau - sucht sich sein Wissen in der
Do-It-Yourself-Mentalität selbst
zusammen und nutzt dazu die
unterschiedlichsten Technologien und
Features, kommerzielle Tools lehnt er
ab.“

Quelle: Joachim Niemeier, www.centrestage.de




                                               Jim Groom as Edupunk
                                               Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Edupunk
„Fangen wir bei Null an, darüber nachzudenken:
Was entsteht in dem neuen wilden offenen
Raum außerhalb der alten Bildungsburgen? (...)
Welche neuen Möglichkeiten öffnen sich dort für
soziales Lernen und vernetztes Wissen? Wie
können wir neuartige Bildungs-Erfahrungen
herstellen? Ganz konkret herstellen, mit Hilfe
von Software und Web-Technologien? Schauen
wir uns an, wie das bestehende Wissens- und
Bildungs-System bereits jetzt „gehackt“ wird,
das heißt: umfunktioniert, mit kleinen
geschickten Eingriffen.“




Quelle: Martin Lindner, http://wwweblern.pbworks.com/
Fazit in einigen Thesen

 Konkurrenz zu virtuellen Studienangeboten
 herkömmlicher Hochschulen wächst
 Fernstudium ohne E-Learning wird keinen Bestand
 haben
 Lernen wird immer schwerer von E-Learning zu
 trennen sein
 Voraussetzungen schaffen für kollaboratives Lernen
 und User-generated Content
 Umgang mit vorhandenen Inhalten (Open Content)
 Web 2.0 kann helfen, mit einfach zu handhabenden
 Tools, Lernen effizient zu managen
 Trends beobachten und ggf. integrieren, um Angebote
 weiter attraktiv zu gestalten
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


             Axel Wolpert
          (Kontakt: www.d-elan.de)

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Axel Wolpert E Learning U. Distance Education Kein Widerspruch Ag F 26052009

  • 1. E-Learning und Distance Education - kein Widerspruch! Axel Wolpert Frühjahrstagung der AG-F an der FernUniversität Hagen, 26.05.2009
  • 2. D-ELAN - Partner im Bildungsmarkt Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure: www.d-elan.de gegründet 2004 unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wirkt bei wichtigen Kongressen und Veranstaltungen in der Programmentwicklung mit treibt Qualität und Standards im E-Learning voran fördert den E-Learning-Nachwuchs (D-ELINA) LERNET 2.0 Transfernetzwerk für E-Learning im Mittelstand www.lernetblog.de Bundesweite E-Learning Roadshow mit dem Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr
  • 3. E-Learning...ein Missverständnis? „Kaiserslautern (dpa/tmn)- Reines E-Learning ist beim Fernstudium noch selten. Vorherrschend sei eine Mischung aus textbasiertem Studium und E-Learning-Elementen, ergab eine Erhebung der Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium in Deutschland (AG-F) in Kaiserslautern. In 17 Prozent der Fälle spiele E-Learning noch keine Rolle.“ April 2009
  • 4. E-Learning und Distance Education I. Warum nicht im Fernstudium? Vorteile von E-Learning II. Notwendigkeit: E-Learning als Voraussetzung für den Bestand von Fernstudiengängen
  • 5. I. Warum nicht im Fernstudium? Vorteile von E-Learning
  • 6. E-Learning – Vielfalt didaktischer Formen kollaborativ Virtuelle Communities 3D-Welten of Practice Video- Social konferenzen Planspiele Networks Blended Learning Weblogs Wikis Podcast Simulationen individuell CBT Learning on Demand WBT informell formell Quelle: MMB 2008
  • 7. Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft... ...um große Teilnehmerkreise zu schulen und zu informieren, z.B. Blended Learning Konzepte, vorab Vermittlung von Basiswissen und/oder Online-Phasen
  • 8. Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft... ...bei regelmäßigen Wiederholungs- oder Auffrischungsschulungen (Learning on demand, modularer Aufbau)
  • 9. Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft... ...bei Teilnehmer aus verschiedenen, weit entfernten Standorten
  • 10. Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft... ...um neue Zielgruppen zu gewinnen bzw. für das Lernen zu begeistern (Stichwort: Interaktivität)
  • 11. Der Einsatz von E-Learning ist vorteilhaft... ...um komplexe Inhalte zu vermitteln durch ein breites Spektrum an Darstellungsmöglichkeiten, z.B. Simulation
  • 12. Fördernde Voraussetzungen aus Anbieter-Sicht Technische Infrastruktur genügt den Anforderungen des E-Learning-Systems Aktives Marketing für die Neue Lernform Medienkompetenz der Endnutzer Gewährleistung des technischen und inhaltlichen Supports Schulung von unterschiedlichen Lernertypen mit individuellen Lernzielen und Kenntnisständen – bedarfsorientiert Möglichkeiten für „E-Learning von unten“ Quelle: Zusammenstellung aus verschiedenen E-Learning-Anwenderstudien, Dr. Lutz Goertz MMB-Institut, Essen
  • 13. Sechs Hürden des E-Learning Quelle: Dr. Lutz Goertz MMB-Institut, Essen
  • 14. Hürde 1: Hoher Grad an Selbstlernkompetenz und Selbstmotivation erforderlich
  • 15. Hürde 2: Fehlender sozialer Austausch und begrenztes direktes Feedback befürchtet
  • 16. Hürde 3: Intransparenz des Angebots
  • 17. Hürde 4: Fehlende Abschlüsse bzw. Zertifikate
  • 18. Hürde 5: Kosten-Nutzen-Relation bzw. „Mehrwert“ des E-Learning nicht erkennbar
  • 19. Hürde 6: Mangelhaftes Marketing für E-Learning
  • 21. Fördernde Voraussetzungen aus Nutzer-Sicht E-Learning wird sich durchsetzen, wenn das Angebot jeweils individuell an den Lernbedürfnissen und Lernkompetenzen anknüpft der Aufbau von Lerngemeinschaften unterstützt wird und nach Möglichkeit Präsenzphasen eingeplant sind Technik und Mediendesign nicht Selbstzweck sind, sondern sich an Lernertyp, Lernziel und Lernumfeld orientieren Informationen zum individuellen Lernfortschritt bereitgestellt und Zertifikate bzw. Abschlüsse erteilt werden der Lernende im Mittelpunkt steht (Nachfrage-Orientierung) Quelle: Zusammenstellung aus verschiedenen eLearning-Anwenderstudien
  • 22. Exkurs: Lerner ist nicht gleich Lerner Lernertypen unter Angestellten Cluster 1: Die Viellerner 19% Cluster 4: Die Betreuungs- orientierten 36% Cluster 2: Die Weniglerner 21% Cluster 3: Die informellen Lerner Quelle: MMB-Studie „eLearning Anwenderpotenziale“; Nordmedia 2004 24%
  • 23. Gruppen, die in den Clustern überdurchschnittlich vertreten sind Cluster 4: Betreuungsorient. Cluster 1: Viellerner + 16 bis 29 Jährige + 40 bis 49 Jährige + Volks- und Hauptschulabschluss + Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen + Mitarbeiter mit Verantwortung + Mitarbeiter aus Großunternehmen + Mitarbeiter in KMU + Abschluss Realschule, Abitur, Stud. + Geringe Computerkompetenz + Hohe und mittlere Computerkompet. + Noch nie von E-Learning gehört + E-Learning-Nutzer oder mit „konkreter Vorstellung“ von E-Learning Cluster 2: Weniglerner Cluster 3: Informelle Lerner + 30 bis 39 Jährige, 50 bis 59 Jährige + Abitur und teilweise + Arbeiter, häufig aus Großunternehm. Studienabschluss + Mitarbeiter mit einfachen Aufgaben + Angestellte und Beamte + Volks- und Hauptschulabschluss + Mitarbeiter in Kleinstunternehmen + Geringe Computerkompetenz + sehr hohe Computerkompetenz + Noch nie von E-Learning gehört, kein + konkrete Vorstellung von E-Learning, Nutzerpotenzial auch E-Learning-Nutzerpotenzial wenig lernen viel lernen
  • 24. Fazit: Vorteil Fernstudium Tutorielle Begleitung als wichtiges Erfolgskriterium für E-Learning sichergestellt Zertifikate u. anerkannte Abschlüsse gewährleistet Lernertypen in Zielgruppe pro E-Learning eingestellt
  • 25. II. Notwendigkeit: E-Learning als Voraussetzung für den Bestand von Fernstudiengängen
  • 26. „Lernen ohne Computer wird in Zukunft kaum denkbar sein. Das Internet ist für Lernende von heute kaum mehr wegdenkbar.“ Martin Ebner, TU Graz
  • 27. E-Learning trifft Web 2.0... ...neue Lernformen am Arbeitsplatz MMB- Trendmonitor 2008
  • 28. Trends MMB- Trendmonit or 2008
  • 29. Social Networks Wikis RSS Weblogs
  • 30. WIKI Verwendungsmöglichkeiten • Zunehmend als Ersatz für komplizierte Groupsoftware-Lösungen eingesetzt • kooperierendes Lernen in Gruppen • Wissensmanagement • Organisation und Durchführung von Besprechungen • Brainstorming + Dokumentation • Erstellen von Inhalten • Organisation und Dokumentation von Veranstaltungen
  • 31. Weblogs mit mehreren Redakteuren Verwendungsmöglichkeiten Lernet-Delicious • Information von Lernet-Twitter Mitarbeitern über Neuigkeiten oder Lernet-Slideshare Netzwerk • Mehrere Redakteure möglich • Diskussion durch Kommentare möglich • Wissensmanagement • Ermittlung der beliebtesten Themen • „Wortwolke“ zur leichteren Themenfindung
  • 32. ...und auch... Bildungshacking Digital Natives - Digital Immigrants Open Source, Collaborative Access, Content Learning User-Generated Content Microlearning Edupunks Personal Learning Educamps Environments
  • 33. Digital Natives...digital immigrants Die Lernenden verändern sich: „Mit der Durchdringung des Alltags mit Web 2.0-Technologien scheinen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene scheinbar mühelos diese neuen Technologien auch anzuwenden.“ „Kann man bei Studierenden, die in der Regel sehr gut mit digitalen Medien ausgestattet und oftmals eine gute Anbindung an das Internet haben, von einer „ Web 2.0-Kompetenz“ ausgehen?“ Quelle: http://www.e-teaching.org/praxis/erfahrungsberichte/StudierendeWeb2.pdf Digital Natives in einer offline formalen Bildungseinrichtung...?
  • 34. User Generated Content In jeder Kommunikation zwischen Experten und Menschen, die an einem Problem arbeiten, entstehen Informationen Jeder Studierende könnte zum Lernerfolg beitragen, aber … Studierende bringen Ideen und Knowhow von „außen“ mit
  • 35. Microlearning http://www.flickr.com/photos/moe/14 0359123/
  • 36. Kollaborativ Lernen Verteilte Lerngruppen benötigen eine computergestützte, kollaborative Lernumgebung, die ihnen mindestens ermöglicht: Zugriff auf gemeinsames Material, die kollaborative Erarbeitung neuer Materialien (wie z. B. Hausarbeiten oder Referate), synchrone und asynchrone Kommunikation von Wissen. (Quelle: Nohr et al. 2004)
  • 37. Lernen in Communities Vorteile Informelles Lernen durch Wissensaustausch Niedrige Hürden, jederzeit möglich, kostenlos Nachteil: unsystematisch, chaotisch Gefahr der Frustration für Nutzer Didaktische Herausforderung: Unterstützung der Gruppenbildung Moderation, Einhaltung von Regeln Nutzerbeteiligung
  • 38. Hürden Bedenken gegenüber nutzergenerierten Inhalten Fehlende Bereitschaft, Wissen zu teilen Mangelnde Beteiligung
  • 39. Web 2.0 Werkzeuge helfen übliche Nutzung zu verändern 1%: Generieren, Ver- ändern, Ergänzen 1% Pro- sumer 10%: Annotieren, Teilen, Bewerten, 10% Multiplikatoren Taggen 100% 100%: Suchen, Konsumer Sammeln, Abonnieren
  • 40. ...aber auch: Edupunk “Der Edupunker - jung, wild und schlau - sucht sich sein Wissen in der Do-It-Yourself-Mentalität selbst zusammen und nutzt dazu die unterschiedlichsten Technologien und Features, kommerzielle Tools lehnt er ab.“ Quelle: Joachim Niemeier, www.centrestage.de Jim Groom as Edupunk Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Edupunk
  • 41. „Fangen wir bei Null an, darüber nachzudenken: Was entsteht in dem neuen wilden offenen Raum außerhalb der alten Bildungsburgen? (...) Welche neuen Möglichkeiten öffnen sich dort für soziales Lernen und vernetztes Wissen? Wie können wir neuartige Bildungs-Erfahrungen herstellen? Ganz konkret herstellen, mit Hilfe von Software und Web-Technologien? Schauen wir uns an, wie das bestehende Wissens- und Bildungs-System bereits jetzt „gehackt“ wird, das heißt: umfunktioniert, mit kleinen geschickten Eingriffen.“ Quelle: Martin Lindner, http://wwweblern.pbworks.com/
  • 42. Fazit in einigen Thesen Konkurrenz zu virtuellen Studienangeboten herkömmlicher Hochschulen wächst Fernstudium ohne E-Learning wird keinen Bestand haben Lernen wird immer schwerer von E-Learning zu trennen sein Voraussetzungen schaffen für kollaboratives Lernen und User-generated Content Umgang mit vorhandenen Inhalten (Open Content) Web 2.0 kann helfen, mit einfach zu handhabenden Tools, Lernen effizient zu managen Trends beobachten und ggf. integrieren, um Angebote weiter attraktiv zu gestalten
  • 43. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Axel Wolpert (Kontakt: www.d-elan.de)