SlideShare a Scribd company logo
1 of 3
Widnau, im August 2011


Medienmitteilung


Checkliste für den gesunden Schlafraum


Fördert Ihr Schlafzimmer den gesunden Schlaf?
Der gesunde Schlaf ist die wichtigste Quelle für Erho-
lung und Regeneration, für Gesundheit, Vitalität und
Wohlbefinden. Diese Tatsache wird von vielen Men-
schen zu wenig beachtet. Erst wenn der Schlaf aus-
bleibt, wenn sie nicht einschlafen können, schlaflose
Nächte verbringen oder morgens wie gerädert aufste-
hen, suchen sie nach Lösungen. Dabei ist der Schlaf-
raum der eigentliche Ort der Geborgenheit, Erholung,
Regeneration, Gesundheitsvorsorge, Erholung und
des Wachstums. Keine anderen Räume in Haus und
Wohnung prägen ihre Bewohner so wie diese Zimmer
– sie sind Quelle der geistigen und körperlichen Re-
generation. Deshalb gehört diesen Räumen die gröss-
te Aufmerksamkeit. Damit man wirklich gesund und
erholsam schlafen kann, gilt es, einige elementare
Grundlagen des gesunden Lebens und Schlafens zu berücksichtigen.

Die wichtigsten Tipps zur gesundheitsorientierten Gestaltung und Einrichtung von Schlafräumen:
Lage: Das Schlafzimmer sollte ein separater Raum sein, der möglichst ruhig gelegen ist.
Raumgrösse: Der Raum sollte pro Person mindestens 7,5 m² gross sein, um ausreichend Sauerstoff für
eine Nacht zu gewährleisten. Vor dem Schlafen lüften oder Frischluft einführen durch ein gekipptes Fens-
ter.
Wände/Decke: Atmungsaktiver Verputz, atmungsaktive Wandfarben und Holzverbau sind empfehlens-
wert.
Böden: Sind vorzugsweise aus Holz, die Oberflächen sollten mit natürlichen Wachsen oder Ölen behan-
delt werden, als Teppiche eignen sich solche aus Schafschurwolle.
Möbel/Einrichtung: Gut für das Raumklima sind heimische Hölzer, deren offenporige Oberfläche
durch Wachse oder Öle gepflegt wird, damit das Holz atmen kann. Chemische und synthetische Materia-
lien sind zu vermeiden.
Raumklima: Energiestörungen wie Elektrosmog, geopathischen Störzonen, Lärm- und Lichtreizen, Luft-
giften etc. sollten reduziert, respektive vermieden werden.
Raumtemperatur: Für Schlafräume ideal sind 16-18 Grad Celsius.
Luftfeuchtigkeit: Ideal ist eine relative Luftfeuchtigkeit von 50-60 %.
Staubbelastung: Die Liegefläche des Bettes sollte mindestens 35 cm über dem Boden sein, da sich 90
Prozent der Staubbelastung bis 20 cm über dem Boden befindet.
Lärm: Geeignete Fenster und Rollläden sorgen für ausreichend Schallschutz.
Licht: Rollos und Vorhänge sorgen für gute Abdunkelung, denn Lichtreize können den Schlaf stören.
Spiegel: Spiegel können hochfrequente Strahlungen reflektieren und verstärken. Daher sollten sie nicht
in unmittelbarer Bettnähe stehen.
Elektrosmog: Elektrische und elektronische Geräte (Radiowecker, Fern-
seher, Computer, Schnurlostelefone etc.) in der Nacht vom Netz trennen.
Es ist ratsam, einen Netzfreischalter einbauen.
Farbauswahl und Farbgestaltung: Bestimmende Farbtöne sollten ent-
spannende Farben wie Pastellfarben in Gelb, Rosa und Hellblau sein. Die
Decken sollten etwas heller gefasst werden als die Wände.
Bett/Schlafunterlage: Sie ist das Herzstück des Schlafraumes und sollte
nur aus natürlichen Materialien wie Holz, Naturlatex, Schafschurwolle, Baumwollstoffe etc. bestehen.
Federkernmatratzen vermeiden, sie führen zur Verzerrung des natürlichen Erdmagnetfeldes und zur An-
koppelung an technische Störfelder. Das Bett sollte nicht gegen eine schlecht isolierte Aussenwand ste-
hen, da man sonst direkt der Kälteabstrahlung ausgesetzt ist. Dasselbe gilt auch für den Nahbereich von
Fenstern.
Bettgrösse: Die ideale Breite pro Person beträgt 90-100 cm, die Länge ca.
20 cm länger als der Schläfer. Die Schlafrichtung: vorzugsweise liegt der
Kopf im Norden oder Süden (bedingt durch das Erdmagnetfeld).
Lattenrost: Reine Naturmaterialien begünstigen den gesunden Schlaf. Er
sollte metallfrei sein (Magnetfeldstörung und Ankoppelung an technische
Störfelder), und keinen starren Unterbau aufweisen.
Unterbetten: Naturmaterialien sind empfehlenswert, ideal sind naturbelassene Baumwollhüllen gefüllt mit
unbehandelter Schafschurwolle (alle 4-7 Jahre erneuern).
Zudecken, Kissen: Ideal sind naturbelassene Baumwollfüllungen mit unbehandelter Schafschurwollfül-
lung. Kissen und Zudecken mit Daunen-Füllungen meiden (hohe statische Aufladungen, geringe Feuch-
tigkeitsaufnahme).
Gesunder Schlaf: Buchtipp rund um den gesunden Schlaf: Schlaf dich
jung fit und erfolgreich von Schlafexperte und SAMINA Gründer Günther
W. Amann-Jennson. Erhältlich im Buchhandel und bei allen SAMINA Ver-
triebsstellen (www.samina.ch)




Wichtig für gesunden Schlaf ist die Harmonie von Raum und Materialien.


Für weitere Informationen: www.samina.ch oder www.schlafcoaching.com



Auskunftspersonen für Medien oder Koordination eines Interviews
mit dem Schlafexperten Günther W. Amann-Jennson
Medienstelle SAMINA, Büro 10, Zürcherstrasse 119, 8406 Winterthur
Telefon 052 269 20 06, E-Mail info@buero10.ch, www.samina.ch

SAMINA
Vor mehr als 20 Jahren entwickelte der Schlafpsychologe und Gesundheitsexperte Günther W. Amann-Jennson ein Schlaf-Gesund-
Konzept und startete mit der Unternehmensgründung die Erfolgsgeschichte der SAMINA Schlafsysteme. Inmitten herrlicher Natur
werden am SAMINA Firmensitz in Frastanz die SAMINA Schlaf-Gesund-Produkte sorgfältig von Hand gefertigt.
Das SAMINA Schlaf-Gesund-Konzept basiert auf den Erkenntnissen der modernen Schlafmedizin und erfüllt alle schlafmedizini-
schen, orthopädischen, bettklimatischen, bau- und elektrobiologischen, hygienischen und materialbedingten Anforderungen des
gesunden Schlafs. Die bei einem SAMINA Schlafsystem zum Einsatz kommenden Rohstoffe sind ausnahmslos natürlich, unbehan-
delt und von ausgesuchter Qualität: massives, hochelastisches Eschenholz für die Lamellen des frei schwingenden Lamellenrostes;
100 % Naturkautschuk mit hoher Punktelastizität für die Matratzen; naturreine, atmungsaktive Baumwolle sowie 100 % organische,
schadstofffreie Schafschurwolle für Auflagen, Decken und Kissen.
Die SAMINA Produktions- und Handels GmbH mit Sitz in Frastanz (A) beschäftigt 63 Mitarbeitende und vertreibt ihre Produkte
weltweit in 15 Ländern. Allein in der Schweiz arbeitet SAMINA mit über 40 Franchise Partnern zusammen, die ihre Produkte ver-
kaufen.

More Related Content

Viewers also liked

Cultura en tu municipio ajuste2
Cultura en tu municipio ajuste2Cultura en tu municipio ajuste2
Cultura en tu municipio ajuste2Julián Carreño
 
T3.2.1 josé vilchez
T3.2.1  josé vilchezT3.2.1  josé vilchez
T3.2.1 josé vilchezJosee77
 
Proyecto final una mirada al pasado (rosita y wale) (1) (2)
Proyecto final  una mirada al pasado (rosita y wale) (1) (2) Proyecto final  una mirada al pasado (rosita y wale) (1) (2)
Proyecto final una mirada al pasado (rosita y wale) (1) (2) Waleska FS
 
Control interno
Control internoControl interno
Control internovivekely
 
Culturaciudadanaunidad1uploaqd phpapp01
Culturaciudadanaunidad1uploaqd phpapp01Culturaciudadanaunidad1uploaqd phpapp01
Culturaciudadanaunidad1uploaqd phpapp01Deyber Bustos Castro
 
Alimentación Saludable
Alimentación SaludableAlimentación Saludable
Alimentación SaludableFacuu Cabraal
 
re:publica 2012: Raus aus dem Elfenbeinturm - Forschung und Lehre zum Mitmachen
re:publica 2012: Raus aus dem Elfenbeinturm - Forschung und Lehre zum Mitmachenre:publica 2012: Raus aus dem Elfenbeinturm - Forschung und Lehre zum Mitmachen
re:publica 2012: Raus aus dem Elfenbeinturm - Forschung und Lehre zum Mitmachenotacke
 
Windows ,software comercial y mac os
Windows ,software comercial y mac osWindows ,software comercial y mac os
Windows ,software comercial y mac osnayelikaren
 
Presentación Campaña Protección Familiar
Presentación Campaña Protección FamiliarPresentación Campaña Protección Familiar
Presentación Campaña Protección FamiliarDpto Marketing
 
Pictocuento
PictocuentoPictocuento
Pictocuentoacstyson
 

Viewers also liked (20)

Proyecto de aula en las tic
Proyecto de aula en las ticProyecto de aula en las tic
Proyecto de aula en las tic
 
Cultura en tu municipio ajuste2
Cultura en tu municipio ajuste2Cultura en tu municipio ajuste2
Cultura en tu municipio ajuste2
 
T3.2.1 josé vilchez
T3.2.1  josé vilchezT3.2.1  josé vilchez
T3.2.1 josé vilchez
 
Proyecto final una mirada al pasado (rosita y wale) (1) (2)
Proyecto final  una mirada al pasado (rosita y wale) (1) (2) Proyecto final  una mirada al pasado (rosita y wale) (1) (2)
Proyecto final una mirada al pasado (rosita y wale) (1) (2)
 
Control interno
Control internoControl interno
Control interno
 
Revista
RevistaRevista
Revista
 
Culturaciudadanaunidad1uploaqd phpapp01
Culturaciudadanaunidad1uploaqd phpapp01Culturaciudadanaunidad1uploaqd phpapp01
Culturaciudadanaunidad1uploaqd phpapp01
 
Alimentación Saludable
Alimentación SaludableAlimentación Saludable
Alimentación Saludable
 
Actividad mi contexto de formacion
Actividad mi contexto de formacionActividad mi contexto de formacion
Actividad mi contexto de formacion
 
Lenguaje literario
Lenguaje literarioLenguaje literario
Lenguaje literario
 
Almacenamiento en la nube
Almacenamiento en la nubeAlmacenamiento en la nube
Almacenamiento en la nube
 
re:publica 2012: Raus aus dem Elfenbeinturm - Forschung und Lehre zum Mitmachen
re:publica 2012: Raus aus dem Elfenbeinturm - Forschung und Lehre zum Mitmachenre:publica 2012: Raus aus dem Elfenbeinturm - Forschung und Lehre zum Mitmachen
re:publica 2012: Raus aus dem Elfenbeinturm - Forschung und Lehre zum Mitmachen
 
Domotica
Domotica Domotica
Domotica
 
Exposicion de william
Exposicion de williamExposicion de william
Exposicion de william
 
Windows ,software comercial y mac os
Windows ,software comercial y mac osWindows ,software comercial y mac os
Windows ,software comercial y mac os
 
Presentación Campaña Protección Familiar
Presentación Campaña Protección FamiliarPresentación Campaña Protección Familiar
Presentación Campaña Protección Familiar
 
Multibank
MultibankMultibank
Multibank
 
Diapositivas blogs
Diapositivas blogsDiapositivas blogs
Diapositivas blogs
 
Pictocuento
PictocuentoPictocuento
Pictocuento
 
Equipo 2, Informatica!
Equipo 2, Informatica!Equipo 2, Informatica!
Equipo 2, Informatica!
 

More from unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH

Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfPresseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfVerkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfPresseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 

More from unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH (20)

Über den Valentinstag.pdf
Über den Valentinstag.pdfÜber den Valentinstag.pdf
Über den Valentinstag.pdf
 
PM.pdf
PM.pdfPM.pdf
PM.pdf
 
130124_zoll_weltzolltag.pdf
130124_zoll_weltzolltag.pdf130124_zoll_weltzolltag.pdf
130124_zoll_weltzolltag.pdf
 
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdfAL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
 
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfPresseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
 
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdfPresseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
 
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
 
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfVerkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
 
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdfZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
 
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdfV.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
 
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdfV.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
 
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
 
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdfPrinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
 
PI Daimler Mobility Services.pdf
PI Daimler Mobility Services.pdfPI Daimler Mobility Services.pdf
PI Daimler Mobility Services.pdf
 
PM.pdf
PM.pdfPM.pdf
PM.pdf
 
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
 
01-21-AI-Graziano.pdf
01-21-AI-Graziano.pdf01-21-AI-Graziano.pdf
01-21-AI-Graziano.pdf
 
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfPresseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
 
Text EÖ-PK 2013 .pdf
Text EÖ-PK 2013 .pdfText EÖ-PK 2013 .pdf
Text EÖ-PK 2013 .pdf
 
PM4 INVENTA Garden.pdf
PM4 INVENTA Garden.pdfPM4 INVENTA Garden.pdf
PM4 INVENTA Garden.pdf
 

20110810_MM gesunder Schlafraum.pdf

  • 1. Widnau, im August 2011 Medienmitteilung Checkliste für den gesunden Schlafraum Fördert Ihr Schlafzimmer den gesunden Schlaf? Der gesunde Schlaf ist die wichtigste Quelle für Erho- lung und Regeneration, für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden. Diese Tatsache wird von vielen Men- schen zu wenig beachtet. Erst wenn der Schlaf aus- bleibt, wenn sie nicht einschlafen können, schlaflose Nächte verbringen oder morgens wie gerädert aufste- hen, suchen sie nach Lösungen. Dabei ist der Schlaf- raum der eigentliche Ort der Geborgenheit, Erholung, Regeneration, Gesundheitsvorsorge, Erholung und des Wachstums. Keine anderen Räume in Haus und Wohnung prägen ihre Bewohner so wie diese Zimmer – sie sind Quelle der geistigen und körperlichen Re- generation. Deshalb gehört diesen Räumen die gröss- te Aufmerksamkeit. Damit man wirklich gesund und erholsam schlafen kann, gilt es, einige elementare Grundlagen des gesunden Lebens und Schlafens zu berücksichtigen. Die wichtigsten Tipps zur gesundheitsorientierten Gestaltung und Einrichtung von Schlafräumen: Lage: Das Schlafzimmer sollte ein separater Raum sein, der möglichst ruhig gelegen ist. Raumgrösse: Der Raum sollte pro Person mindestens 7,5 m² gross sein, um ausreichend Sauerstoff für eine Nacht zu gewährleisten. Vor dem Schlafen lüften oder Frischluft einführen durch ein gekipptes Fens- ter. Wände/Decke: Atmungsaktiver Verputz, atmungsaktive Wandfarben und Holzverbau sind empfehlens- wert. Böden: Sind vorzugsweise aus Holz, die Oberflächen sollten mit natürlichen Wachsen oder Ölen behan- delt werden, als Teppiche eignen sich solche aus Schafschurwolle. Möbel/Einrichtung: Gut für das Raumklima sind heimische Hölzer, deren offenporige Oberfläche durch Wachse oder Öle gepflegt wird, damit das Holz atmen kann. Chemische und synthetische Materia- lien sind zu vermeiden. Raumklima: Energiestörungen wie Elektrosmog, geopathischen Störzonen, Lärm- und Lichtreizen, Luft- giften etc. sollten reduziert, respektive vermieden werden. Raumtemperatur: Für Schlafräume ideal sind 16-18 Grad Celsius. Luftfeuchtigkeit: Ideal ist eine relative Luftfeuchtigkeit von 50-60 %. Staubbelastung: Die Liegefläche des Bettes sollte mindestens 35 cm über dem Boden sein, da sich 90 Prozent der Staubbelastung bis 20 cm über dem Boden befindet. Lärm: Geeignete Fenster und Rollläden sorgen für ausreichend Schallschutz. Licht: Rollos und Vorhänge sorgen für gute Abdunkelung, denn Lichtreize können den Schlaf stören.
  • 2. Spiegel: Spiegel können hochfrequente Strahlungen reflektieren und verstärken. Daher sollten sie nicht in unmittelbarer Bettnähe stehen. Elektrosmog: Elektrische und elektronische Geräte (Radiowecker, Fern- seher, Computer, Schnurlostelefone etc.) in der Nacht vom Netz trennen. Es ist ratsam, einen Netzfreischalter einbauen. Farbauswahl und Farbgestaltung: Bestimmende Farbtöne sollten ent- spannende Farben wie Pastellfarben in Gelb, Rosa und Hellblau sein. Die Decken sollten etwas heller gefasst werden als die Wände. Bett/Schlafunterlage: Sie ist das Herzstück des Schlafraumes und sollte nur aus natürlichen Materialien wie Holz, Naturlatex, Schafschurwolle, Baumwollstoffe etc. bestehen. Federkernmatratzen vermeiden, sie führen zur Verzerrung des natürlichen Erdmagnetfeldes und zur An- koppelung an technische Störfelder. Das Bett sollte nicht gegen eine schlecht isolierte Aussenwand ste- hen, da man sonst direkt der Kälteabstrahlung ausgesetzt ist. Dasselbe gilt auch für den Nahbereich von Fenstern. Bettgrösse: Die ideale Breite pro Person beträgt 90-100 cm, die Länge ca. 20 cm länger als der Schläfer. Die Schlafrichtung: vorzugsweise liegt der Kopf im Norden oder Süden (bedingt durch das Erdmagnetfeld). Lattenrost: Reine Naturmaterialien begünstigen den gesunden Schlaf. Er sollte metallfrei sein (Magnetfeldstörung und Ankoppelung an technische Störfelder), und keinen starren Unterbau aufweisen. Unterbetten: Naturmaterialien sind empfehlenswert, ideal sind naturbelassene Baumwollhüllen gefüllt mit unbehandelter Schafschurwolle (alle 4-7 Jahre erneuern). Zudecken, Kissen: Ideal sind naturbelassene Baumwollfüllungen mit unbehandelter Schafschurwollfül- lung. Kissen und Zudecken mit Daunen-Füllungen meiden (hohe statische Aufladungen, geringe Feuch- tigkeitsaufnahme). Gesunder Schlaf: Buchtipp rund um den gesunden Schlaf: Schlaf dich jung fit und erfolgreich von Schlafexperte und SAMINA Gründer Günther W. Amann-Jennson. Erhältlich im Buchhandel und bei allen SAMINA Ver- triebsstellen (www.samina.ch) Wichtig für gesunden Schlaf ist die Harmonie von Raum und Materialien. Für weitere Informationen: www.samina.ch oder www.schlafcoaching.com Auskunftspersonen für Medien oder Koordination eines Interviews mit dem Schlafexperten Günther W. Amann-Jennson Medienstelle SAMINA, Büro 10, Zürcherstrasse 119, 8406 Winterthur
  • 3. Telefon 052 269 20 06, E-Mail info@buero10.ch, www.samina.ch SAMINA Vor mehr als 20 Jahren entwickelte der Schlafpsychologe und Gesundheitsexperte Günther W. Amann-Jennson ein Schlaf-Gesund- Konzept und startete mit der Unternehmensgründung die Erfolgsgeschichte der SAMINA Schlafsysteme. Inmitten herrlicher Natur werden am SAMINA Firmensitz in Frastanz die SAMINA Schlaf-Gesund-Produkte sorgfältig von Hand gefertigt. Das SAMINA Schlaf-Gesund-Konzept basiert auf den Erkenntnissen der modernen Schlafmedizin und erfüllt alle schlafmedizini- schen, orthopädischen, bettklimatischen, bau- und elektrobiologischen, hygienischen und materialbedingten Anforderungen des gesunden Schlafs. Die bei einem SAMINA Schlafsystem zum Einsatz kommenden Rohstoffe sind ausnahmslos natürlich, unbehan- delt und von ausgesuchter Qualität: massives, hochelastisches Eschenholz für die Lamellen des frei schwingenden Lamellenrostes; 100 % Naturkautschuk mit hoher Punktelastizität für die Matratzen; naturreine, atmungsaktive Baumwolle sowie 100 % organische, schadstofffreie Schafschurwolle für Auflagen, Decken und Kissen. Die SAMINA Produktions- und Handels GmbH mit Sitz in Frastanz (A) beschäftigt 63 Mitarbeitende und vertreibt ihre Produkte weltweit in 15 Ländern. Allein in der Schweiz arbeitet SAMINA mit über 40 Franchise Partnern zusammen, die ihre Produkte ver- kaufen.