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Helaba Floor Research

                                                Equity Daily                                                                                                            10. April 2012




                                                                        Indikation                     Unterstützungen                Widerstände                    Handelsbreite
                                                  DAX                   6.674                          6.652 / 6.611                  6.746/ 6.782                   6.580 / 6.750
                               Autor:
                                                  EuroStoxx 50          2.364                          2.339 / 2.280                  2.390 / 2.420                  2.320 / 2.395
                 Christian Schmidt
             Technischer Analyst
             Tel.: 0 69/91 32-2388                        Aktienmärkte weiter unter Druck – US-Arbeitsmarktbericht enttäuschend
             research@helaba.de                           Spanien will weitere Sparmaßnahmen im Volumen von 10 Mrd. Euro durchsetzen
                                                          Japan: Notenbank entscheidet sich gegen weitere geldpolitische Lockerung



                                                Die verkürzte Handelswoche nach Ostern ist vornehmlich von den anstehenden US-Preiszahlen
                               Sales:
                                                geprägt, während auf europäischer Seite allenfalls die Industrieproduktion der Eurozone ins Auge
      Aktien- und Anlageprodukte                fällt. Diese dürfte im Februar witterungsbedingt zur Schwäche neigen, worauf bereits die deut-
                  0 69/91 32-31 49              schen Produktionszahlen hingewiesen haben. Die Preisentwicklung in den USA wird von den
      Eurex Futures Options Desk                Energiekosten beeinflusst, die aber im März per saldo nicht weiter zugelegt haben. Den Inflations-
                  0 69/91 32-18 33              reigen eröffnen am morgigen Mittwoch die Importpreise. Die Konsensschätzung eines Anstiegs
                                                von 1,1 % gegenüber Februar könnte sich unseres Erachtens als zu hoch herausstellen. Zudem sei
                                                auf den sehr positiven Basiseffekt verwiesen. So gab es im März 2011 einen Preisanstieg von
                                                3,0 % zum Vormonat, was folglich zu einem Rückgang der Vorjahresrate beitragen dürfte. Ein
                                                ähnliches Bild zeichnet sich für die Erzeugerpreise am Donnerstag und die am Freitag anstehenden
                                                Konsumentenpreise ab. Günstige Basiseffekte werden voraussichtlich die Jahresteuerung tenden-
                                                ziell drücken, sodass Inflationssorgen keine neue Nahrung erhalten. In diesem Zusammenhang sei
                                                auf die nur moderate Entwicklung der Kernteuerung verwiesen. Zudem sind nach Ansicht der US-
                    Vortag           %          Notenbank die zu beobachtenden Preisanstiege nur vorübergehend und vom Ölpreis getrieben.
DAX              6.775,26       0,00%

DAX L.           6.757,14       0,00%           Die in dieser Woche anstehenden US-Konjunkturzahlen sind eher der zweiten Reihe zuzuordnen.
                                                Insgesamt sollten sie aber das Bild der wirtschaftlichen Erholung bestätigen. Ein optimistischeres
Stoxx 50         2.427,31       0,00%
                                                Bild dürfte wohl vom Konjunkturbericht der US-Notenbank gezeichnet werden (Mittwoch). Daher
Dow             12.929,59       -1,00%          werden auch in dieser Woche Spekulationen auf ein drittes Anleihekaufprogramm der US-
Nasdaq           3.047,08       -1,08%          Notenbank keine Grundlage haben – auch wenn eine Reihe von FOMC-Mitgliedern ein nicht zu
                                                vernachlässigendes Risiko darin sieht, dass die positiven wirtschaftlichen Entwicklungen im Laufe
S&P 500          1.382,20       -1,14%
                                                dieses Jahres wieder abnehmen könnten.
Nikkei           9.526,16       -0,21%

Öl (Brent)         124,43       0,00%           Aktienmärkte: Der deutsche Aktienmarkt geriet am Donnerstag erneut unter teils deutlichen
                                                Abgabedruck. Die Kurserholung zu Handelsbeginn war von kurzer Dauer. Insbesondere fiel auf,
EUR-USD            1,3100       0,05%
                                                                                                    dass sich die Abwärtsspirale schneller drehte,
                                                                                                    nachdem der Widerstand bei 6.830 Zählern
                                                                                                    nicht überwunden werden konnte. Die Belas-
                                                                                                    tungsfaktoren waren die Selben wie am Vor-
                                                                                                    tag – Enttäuschung über die US-Notenbank
                                                                                                    und deren Absage an weitere Konjunkturhil-
                                                                                                    fen einerseits und die wieder zunehmenden
                                                                                                    Sorgen über eine Ausweitung der Euro-
                                                                                                    Schuldenkrise, andererseits. Stellt sich die
                                                                                                    Frage, wie es in dieser Woche weitergehen
                                                                                                    wird. Zunächst muss festgestellt werden,
                                                                                                    dass sich der Dax auf Tagesbasis nun in
                                                                                                    einem Abwärtstrend befindet. Unter diesem
                                                Aspekt sind die Chance- und Risikoprofile für Neuengagements als negativ zu definieren. Auch
                                                spricht die zuletzt deutlich gestiegene Bewegungsdynamik, bei fallenden Kursen, dafür, dass das



         Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311
         Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch
         lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für
         zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation
         getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
Equity Daily




                            Aufwärtspotenzial begrenzt bleiben wird. Zuletzt wurde sichtbar, dass vermeintlich negative
                            Nachrichten höher gewichtet wurden, als dies auf der anderen Seite der Fall war. Der am Freitag
                            schwächer als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht sorgte gestern an den US-
                            Aktienmärkten für nachgebende Kurse. Entsprechend wird auch der Dax heute deutlich schwächer
                            in den Handel starten.
                            Im weiteren Wochenverlauf werden sich die Anleger im Vorfeld des Beige Book (Mittwoch) der
                            US-Notenbank wohl eher zurückhalten. Erwähnenswert ist auch die in den USA beginnende Quar-
                            talsberichtssaison (heute), klassisch mit dem Zahlenwerk von Alcoa nach Börsenschluss. Im Kon-
                            sensus wird für den Konzern mit einem EPS in Höhe von -0,04 $ gerechnet, während die Flüster-
                            schätzungen von -0,03 $ ausgehen. Spannend wird es wieder wenn am Donnerstag Google (9,64
                            vs. 9,73) und am Freitag J.P Morgan Chase (1,15 vs. 1,15) und Wells Fargo (0,72 vs. 0,73) berich-
                            ten werden. Charttechnik: Das charttechnische Bild des Dax wird sich heute weiter eintrüben.
                            Zunächst wird der deutsche Leitindex unter seinen 55-Tage-Durchschnitt (EMA) rutschen und
                            gleichzeitig ein sogenanntes Major Swing Level unterschreiten. Damit werden die zuletzt generier-
                            ten Verkaufssignale nochmals nachhaltig untermauert. Der nächste Support findet sich bei 6.652
                            Punkten. Darüber hinaus gilt es, die Marken von 6.611 und 6.509 Zählern im Auge zu behalten. ■




                              Zeit      Land    Periode Indikator / Ereignis                                   Konsens         Vorperiode        Einfluss

Wichtige Wirtschaftsdaten     8:00         DE      Feb    Handelsbilanz                                     12,0 Mrd. EUR        13,1 Mrd.        gering
                              8:30         FR      Mrz    Geschäftsstimmung der Banque de France                 k. A.              95            gering
                              8:45         FR      Feb    Industrieproduktion                                    k. A.            +0,3 %          gering
                                                                                                                                  -1,5 %
                             10:30         EZ      Apr    Sentix-Umfrage                                         k. A.             -8,2           gering
                             13:30         US      Mrz    NFIB-Index der mittelständischen Wirtschaft            k. A.             94,3           gering
                             16:00         US      Apr    IBD/TIPP-Index                                         k. A.             47,5           gering
                             18:30         US             Fed-Vorträge: Fisher, Lockhart (18:45),
                                                          Kocherlakota (20:30)




                             VW                          VW: Die Tochter AUDI wird laut "Spiegel" ein eigenes Werk in Mexiko errichten. Die neue Fabrik
                                                         werde 2015 die Produktion des Geländewagens Q5 aufnehmen. Ein Audi-Sprecher wollte sich
       Pressemeldungen
                                                         dazu nicht äußern. Der VW-Konzernbetriebsrat erklärte, aus Sicht der Arbeitnehmervertreter von
                                                         VW und Audi sei die Entscheidung "noch nicht amtlich". (Reuters)
                             Deutsche Telekom            DEUTSCHE TELEKOM: Everything Everywhere, das Mobilfunk-Joint-Venture von DEUTSCHER
                                                         TELEKOM und FRANCE TELECOM in Großbritannien, will laut "Financial Times" ein Viertel
                                                         seiner Mobilfunkfrequenzen verkaufen. Diese könnten rund 400 Millionen Pfund (485
                                                         Millionen Euro) einbringen, berichtete die Zeitung. (Reuters)
                             Deutsche Bank               In der Deutschen Bank befürchten Manager eine Dominanz der Investmentbanker. Der künftige
                                                         Co-Chef Jürgen Fitschen versucht zu besänftigen. (Handelsblatt S. 34)
                             Hexal                       Die Pharmabranche geht durch ein blutiges Tal", sagte Thomas Strüngmann, Gründer des
                                                         Arzneimittelherstellers Hexal, in einem Interview. Die Forschung werde teurer, und die Kranken-
                                                         kassen dringen auf niedrige Preise. Die Lösung könnte die Biotechnologie sein, glaubt
                                                         Strüngmann. (FAZ S. 15)
                             Springer                    Der Onlinevermarkter Zanox profitiert vom hohen Wachstum des Internethandels. Das Internet-
                                                         unternehmen, das mehrheitlich dem Medienkonzern Axel Springer gehört, steigerte seinen
                                                         Umsatz im vergangenen Jahr um 19,5 Prozent auf 439 Millionen Euro. Den Löwenanteil liefert
                                                         das Ausland. (Handelsblatt S. 29)
                             Japan                       JAPANS Notenbank hat sich vorerst gegen eine weitere geldpolitische Lockerung entschieden.
                                                         Den Leitzins beließ die Zentralbank am Dienstag wie erwartet bei null bis 0,1 Prozent. (Reuters)




                            Helaba Floor Research · 10. April 2012· © Helaba                                                                                2
Equity Daily




              Spanien                     SPANIEN will durch Ausgabenkürzungen bei Gesundheit und Bildung zehn Milliarden Euro
                                          einsparen, wie die Regierung mitteilte. Spanien hat bereits angekündigt, im laufenden Jahr 27
                                          Milliarden Euro einzusparen und damit das Haushaltsdefizit 2012 auf 5,3 Prozent des Bruttoin-
                                          landsprodukts zu senken. 2011 waren es noch 8,5 Prozent. (Reuters)
              US-Arbeitsmarkt             Die zuletzt spürbare Erholung ist ins Stocken geraten. Die schwächelnde Wirtschaft schaffte im
                                          März mit 120.000 (Prognose 203.000) Jobs deutlich weniger neue Stellen als von Experten
                                          gehofft. Nach den schwachen Arbeitsmarktzahlen wird die US-Notenbank nach Einschätzung
                                          vieler Wall-Street-Firmen ihre Geldpolitik zur Stimulierung der Wirtschaft nochmals lockern. Elf
                                          von 16 befragten Händlern gingen in einer Reuters-Umfrage vom Montag davon aus, dass die
                                          Fed eine dritte Runde solcher Maßnahmen einläuten wird (QE3). (Reuters)


             Auf Grund von technischen Problemen ist unsere Tabelle heute nicht aktuell. Wir bitten dies zu
             entschuldigen.
                                      Datum           2.ob. Pivot       1.ob. Pivot         PIVOT          1.unt. Pivot      2.unt. Pivot
             DAX                     10. Apr 12        #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!
Marktdaten
             Tec DAX                 10. Apr 12        #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!
             SMI                     10. Apr 12        #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!
             CAC 40                  10. Apr 12        #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!
             S&P 500                 10. Apr 12         1405,17           1393,69          1385,96           1374,48           1366,75
             EuroStoxx50             10. Apr 12        #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!
             Dow Jones               10. Apr 12        13117,64          13023,61          12963,70         12869,67          12809,76

             DAX-Future              10. Apr 12         #WERT!           #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!
             EuroStoxx-Fut.          10. Apr 12         #WERT!           #WERT!            #WERT!            #WERT!            #WERT!

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             DAX-Future                                6.961,00          7.066,50          6997,50           6.786,50          6.790,00
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             Tec DAX                                     789,87            797,72            797,68            775,24            781,62
             EuroStoxx50                               2477,28           2501,18           2458,98           2398,46           2392,54
             Dow Jones 30                              13264,49          13199,55          13074,75          13060,14          12929,59
             S&P 500                                   1419,04           1413,38           1398,96           1398,08           1382,20
             Nasdaq                                    2784,42           2782,78           2745,00           2762,50           2739,98
             V-DAX                                       20,96             19,90             20,51             24,39             24,06
             Volumen DAX-Future                         121.432           173.502           139.910           189.689           168.974




             Helaba Floor Research · 10. April 2012· © Helaba                                                                                3

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  • 1. Helaba Floor Research Equity Daily 10. April 2012 Indikation Unterstützungen Widerstände Handelsbreite DAX 6.674 6.652 / 6.611 6.746/ 6.782 6.580 / 6.750 Autor: EuroStoxx 50 2.364 2.339 / 2.280 2.390 / 2.420 2.320 / 2.395 Christian Schmidt Technischer Analyst Tel.: 0 69/91 32-2388  Aktienmärkte weiter unter Druck – US-Arbeitsmarktbericht enttäuschend research@helaba.de  Spanien will weitere Sparmaßnahmen im Volumen von 10 Mrd. Euro durchsetzen  Japan: Notenbank entscheidet sich gegen weitere geldpolitische Lockerung Die verkürzte Handelswoche nach Ostern ist vornehmlich von den anstehenden US-Preiszahlen Sales: geprägt, während auf europäischer Seite allenfalls die Industrieproduktion der Eurozone ins Auge Aktien- und Anlageprodukte fällt. Diese dürfte im Februar witterungsbedingt zur Schwäche neigen, worauf bereits die deut- 0 69/91 32-31 49 schen Produktionszahlen hingewiesen haben. Die Preisentwicklung in den USA wird von den Eurex Futures Options Desk Energiekosten beeinflusst, die aber im März per saldo nicht weiter zugelegt haben. Den Inflations- 0 69/91 32-18 33 reigen eröffnen am morgigen Mittwoch die Importpreise. Die Konsensschätzung eines Anstiegs von 1,1 % gegenüber Februar könnte sich unseres Erachtens als zu hoch herausstellen. Zudem sei auf den sehr positiven Basiseffekt verwiesen. So gab es im März 2011 einen Preisanstieg von 3,0 % zum Vormonat, was folglich zu einem Rückgang der Vorjahresrate beitragen dürfte. Ein ähnliches Bild zeichnet sich für die Erzeugerpreise am Donnerstag und die am Freitag anstehenden Konsumentenpreise ab. Günstige Basiseffekte werden voraussichtlich die Jahresteuerung tenden- ziell drücken, sodass Inflationssorgen keine neue Nahrung erhalten. In diesem Zusammenhang sei auf die nur moderate Entwicklung der Kernteuerung verwiesen. Zudem sind nach Ansicht der US- Vortag % Notenbank die zu beobachtenden Preisanstiege nur vorübergehend und vom Ölpreis getrieben. DAX 6.775,26 0,00% DAX L. 6.757,14 0,00% Die in dieser Woche anstehenden US-Konjunkturzahlen sind eher der zweiten Reihe zuzuordnen. Insgesamt sollten sie aber das Bild der wirtschaftlichen Erholung bestätigen. Ein optimistischeres Stoxx 50 2.427,31 0,00% Bild dürfte wohl vom Konjunkturbericht der US-Notenbank gezeichnet werden (Mittwoch). Daher Dow 12.929,59 -1,00% werden auch in dieser Woche Spekulationen auf ein drittes Anleihekaufprogramm der US- Nasdaq 3.047,08 -1,08% Notenbank keine Grundlage haben – auch wenn eine Reihe von FOMC-Mitgliedern ein nicht zu vernachlässigendes Risiko darin sieht, dass die positiven wirtschaftlichen Entwicklungen im Laufe S&P 500 1.382,20 -1,14% dieses Jahres wieder abnehmen könnten. Nikkei 9.526,16 -0,21% Öl (Brent) 124,43 0,00% Aktienmärkte: Der deutsche Aktienmarkt geriet am Donnerstag erneut unter teils deutlichen Abgabedruck. Die Kurserholung zu Handelsbeginn war von kurzer Dauer. Insbesondere fiel auf, EUR-USD 1,3100 0,05% dass sich die Abwärtsspirale schneller drehte, nachdem der Widerstand bei 6.830 Zählern nicht überwunden werden konnte. Die Belas- tungsfaktoren waren die Selben wie am Vor- tag – Enttäuschung über die US-Notenbank und deren Absage an weitere Konjunkturhil- fen einerseits und die wieder zunehmenden Sorgen über eine Ausweitung der Euro- Schuldenkrise, andererseits. Stellt sich die Frage, wie es in dieser Woche weitergehen wird. Zunächst muss festgestellt werden, dass sich der Dax auf Tagesbasis nun in einem Abwärtstrend befindet. Unter diesem Aspekt sind die Chance- und Risikoprofile für Neuengagements als negativ zu definieren. Auch spricht die zuletzt deutlich gestiegene Bewegungsdynamik, bei fallenden Kursen, dafür, dass das Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311 Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
  • 2. Equity Daily Aufwärtspotenzial begrenzt bleiben wird. Zuletzt wurde sichtbar, dass vermeintlich negative Nachrichten höher gewichtet wurden, als dies auf der anderen Seite der Fall war. Der am Freitag schwächer als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht sorgte gestern an den US- Aktienmärkten für nachgebende Kurse. Entsprechend wird auch der Dax heute deutlich schwächer in den Handel starten. Im weiteren Wochenverlauf werden sich die Anleger im Vorfeld des Beige Book (Mittwoch) der US-Notenbank wohl eher zurückhalten. Erwähnenswert ist auch die in den USA beginnende Quar- talsberichtssaison (heute), klassisch mit dem Zahlenwerk von Alcoa nach Börsenschluss. Im Kon- sensus wird für den Konzern mit einem EPS in Höhe von -0,04 $ gerechnet, während die Flüster- schätzungen von -0,03 $ ausgehen. Spannend wird es wieder wenn am Donnerstag Google (9,64 vs. 9,73) und am Freitag J.P Morgan Chase (1,15 vs. 1,15) und Wells Fargo (0,72 vs. 0,73) berich- ten werden. Charttechnik: Das charttechnische Bild des Dax wird sich heute weiter eintrüben. Zunächst wird der deutsche Leitindex unter seinen 55-Tage-Durchschnitt (EMA) rutschen und gleichzeitig ein sogenanntes Major Swing Level unterschreiten. Damit werden die zuletzt generier- ten Verkaufssignale nochmals nachhaltig untermauert. Der nächste Support findet sich bei 6.652 Punkten. Darüber hinaus gilt es, die Marken von 6.611 und 6.509 Zählern im Auge zu behalten. ■ Zeit Land Periode Indikator / Ereignis Konsens Vorperiode Einfluss Wichtige Wirtschaftsdaten 8:00 DE Feb Handelsbilanz 12,0 Mrd. EUR 13,1 Mrd. gering 8:30 FR Mrz Geschäftsstimmung der Banque de France k. A. 95 gering 8:45 FR Feb Industrieproduktion k. A. +0,3 % gering -1,5 % 10:30 EZ Apr Sentix-Umfrage k. A. -8,2 gering 13:30 US Mrz NFIB-Index der mittelständischen Wirtschaft k. A. 94,3 gering 16:00 US Apr IBD/TIPP-Index k. A. 47,5 gering 18:30 US Fed-Vorträge: Fisher, Lockhart (18:45), Kocherlakota (20:30) VW VW: Die Tochter AUDI wird laut "Spiegel" ein eigenes Werk in Mexiko errichten. Die neue Fabrik werde 2015 die Produktion des Geländewagens Q5 aufnehmen. Ein Audi-Sprecher wollte sich Pressemeldungen dazu nicht äußern. Der VW-Konzernbetriebsrat erklärte, aus Sicht der Arbeitnehmervertreter von VW und Audi sei die Entscheidung "noch nicht amtlich". (Reuters) Deutsche Telekom DEUTSCHE TELEKOM: Everything Everywhere, das Mobilfunk-Joint-Venture von DEUTSCHER TELEKOM und FRANCE TELECOM in Großbritannien, will laut "Financial Times" ein Viertel seiner Mobilfunkfrequenzen verkaufen. Diese könnten rund 400 Millionen Pfund (485 Millionen Euro) einbringen, berichtete die Zeitung. (Reuters) Deutsche Bank In der Deutschen Bank befürchten Manager eine Dominanz der Investmentbanker. Der künftige Co-Chef Jürgen Fitschen versucht zu besänftigen. (Handelsblatt S. 34) Hexal Die Pharmabranche geht durch ein blutiges Tal", sagte Thomas Strüngmann, Gründer des Arzneimittelherstellers Hexal, in einem Interview. Die Forschung werde teurer, und die Kranken- kassen dringen auf niedrige Preise. Die Lösung könnte die Biotechnologie sein, glaubt Strüngmann. (FAZ S. 15) Springer Der Onlinevermarkter Zanox profitiert vom hohen Wachstum des Internethandels. Das Internet- unternehmen, das mehrheitlich dem Medienkonzern Axel Springer gehört, steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 19,5 Prozent auf 439 Millionen Euro. Den Löwenanteil liefert das Ausland. (Handelsblatt S. 29) Japan JAPANS Notenbank hat sich vorerst gegen eine weitere geldpolitische Lockerung entschieden. Den Leitzins beließ die Zentralbank am Dienstag wie erwartet bei null bis 0,1 Prozent. (Reuters) Helaba Floor Research · 10. April 2012· © Helaba 2
  • 3. Equity Daily Spanien SPANIEN will durch Ausgabenkürzungen bei Gesundheit und Bildung zehn Milliarden Euro einsparen, wie die Regierung mitteilte. Spanien hat bereits angekündigt, im laufenden Jahr 27 Milliarden Euro einzusparen und damit das Haushaltsdefizit 2012 auf 5,3 Prozent des Bruttoin- landsprodukts zu senken. 2011 waren es noch 8,5 Prozent. (Reuters) US-Arbeitsmarkt Die zuletzt spürbare Erholung ist ins Stocken geraten. Die schwächelnde Wirtschaft schaffte im März mit 120.000 (Prognose 203.000) Jobs deutlich weniger neue Stellen als von Experten gehofft. Nach den schwachen Arbeitsmarktzahlen wird die US-Notenbank nach Einschätzung vieler Wall-Street-Firmen ihre Geldpolitik zur Stimulierung der Wirtschaft nochmals lockern. Elf von 16 befragten Händlern gingen in einer Reuters-Umfrage vom Montag davon aus, dass die Fed eine dritte Runde solcher Maßnahmen einläuten wird (QE3). (Reuters) Auf Grund von technischen Problemen ist unsere Tabelle heute nicht aktuell. Wir bitten dies zu entschuldigen. Datum 2.ob. Pivot 1.ob. Pivot PIVOT 1.unt. Pivot 2.unt. Pivot DAX 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Marktdaten Tec DAX 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! SMI 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! CAC 40 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! S&P 500 10. Apr 12 1405,17 1393,69 1385,96 1374,48 1366,75 EuroStoxx50 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Dow Jones 10. Apr 12 13117,64 13023,61 12963,70 12869,67 12809,76 DAX-Future 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! EuroStoxx-Fut. 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Bund-Future 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Bobl-Future 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Schatz-Future 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! T-Bond-Fut. 10. Apr 12 141,32 140,96 140,45 140,08 139,57 Gilt-Future 10. Apr 12 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! 30.03.12 02.04.12 03.04.12 04.04.12 05.04.12 DAX-Future 6.961,00 7.066,50 6997,50 6.786,50 6.790,00 DAX 6946,83 6961,00 6982,28 6784,06 6775,26 M-Dax 10703,10 10873,22 10853,01 10515,43 10600,66 Tec DAX 789,87 797,72 797,68 775,24 781,62 EuroStoxx50 2477,28 2501,18 2458,98 2398,46 2392,54 Dow Jones 30 13264,49 13199,55 13074,75 13060,14 12929,59 S&P 500 1419,04 1413,38 1398,96 1398,08 1382,20 Nasdaq 2784,42 2782,78 2745,00 2762,50 2739,98 V-DAX 20,96 19,90 20,51 24,39 24,06 Volumen DAX-Future 121.432 173.502 139.910 189.689 168.974 Helaba Floor Research · 10. April 2012· © Helaba 3