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Wie viele und welche Ausbildungsstätten
gibt es vor Ort und was bedeutet das für
die berufliche Zukunft der Jugendlichen?
Wie viele Menschen verschiedener
Nationalitäten leben in der Stadt,
wo begegnen wir dieser Vielfalt und
welche Potenziale für die Zukunft
bietet sie?
Wie entwickelt sich die Zahl der
Geburten in der Stadt und welche
Folgen hat das für Schulen,
Vereine, Jugend­einrichtungen
oder Betriebe?
Wie wird sich der Altersdurchschnitt
der Stadt verändern und was bedeutet das
für Verkehrswege, Kultur- und Service-
einrichtungen vor Ort oder für das
Zusammen­leben der Generationen?
Wie zukunftsfähig ist Eure Stadt?
Bevölkerungsentwicklung selbst entdecken!
Die Teams bestimmen beim Planspiel selbst, was sie
über die Bevölkerungsentwicklung ihrer Stadt heraus­
finden wollen. Denn viele zentrale Bereiche der de­
mografischen Entwicklung betreffen die
Jugendlichen ganz direkt schon jetzt,
vor allem aber in der unmittelbaren
Zukunft.
Bevor die Jugendlichen in ihren Teams
ihre eigenen Stadt demografisch
„vermessen“, gibt es im Startpaket
vom Planspiel Datensätze und Progno­
sen zu Stadttypen, mit denen sie ihre Hei­
matstadt vergleichen können. Außerdem
im Startpaket: ein umfangreicher Leitfaden, vorgefer­
tigte Fragenkataloge zur Befragung von Experten vor
Ort, Tipps und Erläuterungen zur Bevölkerungsent­
wicklung und zur Demografieforschung.
Damit kann die Datenerhebung und -analyse zur ei­
genen Stadt beginnen und mit Experten in Rathäu­
sern, Verwaltungen und in der Wissenschaft diskutiert
werden. Welche Prognosen gibt es, wie sehen sie die
Entwicklungen und Chancen der Stadt? Mit den so
gewonnenen Erkenntnissen entwickeln die Teams
eine Idee für ein Stadtprojekt, das mit bis zu 1.500€
unterstützt wird.
Im „Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische
Chance“ rufen der Deutsche Städtetag und das Projekt-
büro „Städte im Wissenschaftsjahr“ das bundesweite
Planspiel zur Bevölkerungsentwicklung
in Deutschland aus. Hintergrund ist,
dass Deutschlands Gesellschaft sich
durch den demografischen Wan-
del massiv verändert. Wir wer-
den älter, weniger und kulturell
vielfältiger. Ob Bildung, Arbeit,
Gesundheit, Familie, Kultur:
Dieser Wandel wird viele
Bereiche unseres Alltags
beeinflussen, unsere Städte
und Gemeinden vor Heraus-
forderungen stellen. Mit dem
Planspiel sollen Jugendliche
spielerisch herausfinden, wel-
che Aufgaben auf ihre Generation
zukommen und ob ihre Heimat-
stadt fit für die Zukunft ist.
Ein paar Beispiele:
Was für Projektideen werden gesucht?
Die Projektentwicklung ist der Kreativität der Teams
überlassen – Fotosafari, Forschungstagebuch oder ein
Fest der Kulturen, ein Aktionstag, eine Street Art Per­
formance oder doch ein Film? Gemeinsam gestalten
Jugendliche Ideen für die Zukunft ihrer Stadt!
So funktioniert’s:
1.	 Team (z. B. Schulklasse, Musikgruppe, Sportverein)
	 bilden und Betreuungsperson finden (z. B. LehrerIn,
	 TutorIn, TrainerIn)
2.	beim Projektbüro „Städte im Wissenschaftsjahr“
	 anmelden und Startpaket bestellen
3.	Städte vergleichen, Demografie-Aufgabe vor Ort
	 identifizieren, Daten sammeln und mit Experten
	diskutieren
4.	Projektidee einreichen, finanzielle Unterstützung
	 beantragen und Idee in die Realität umsetzen
Weitere Informationen zur Teilnahme findet Ihr unter
www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de.
Bei Fragen könnt Ihr euch wenden an:
Projektbüro „Städte im Wissenschaftsjahr 2013“
Sebastian Felzmann
Staatl. Hochschule für Gestaltung
Lorenzstraße 15
76135 Karlsruhe
wissenschaftsjahr@hfg.edu
0721 / 8100 1989
www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de
Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15.09.2013
Was passiert mit den fertigen Projekten?
Die Ergebnisse der Projekte werden auf der Website
des Wissenschaftsjahres www.demografische-chan­
ce.de und auf www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de
vorgestellt. Zudem können die Teams ihre Ergebnisse
vor Ort präsentieren, zum Beispiel in ihrer Schule, im
Rathaus oder Sportverein. Die allerbesten Ideen wer­
den am Ende des Wissenschaftsjahres von einer Ex­
pertenjury ausgezeichnet.
Hintergrund
Seit 2007 entwickelt und organisiert das Projektbüro
„Städte im Wissenschaftsjahr“ der HfG | Karlsruhe im
Rahmen der Wissenschaftsjahre und mit Unterstüt­
zung der Stadt Karlsruhe und dem Deutschen Städte­
tag Ideen und Konzepte für junge Menschen, die eine
Verbindung von Forschung und Kreativität schaffen.
Impressum
Projektbüro Städte im Wissenschaftsjahr
Staatl. Hochschule für Gestaltung (HfG)
Lorenzstr. 15
76135 Karlsruhe
Wer kann mitmachen?
Gruppen von Jugendlichen im Alter von 14 bis 19 Jah­
ren, betreut durch eine oder mehrere Personen aus:
•	städtischen Einrichtungen (Vereinen), kommunalen
	Institutionen
•	Schulen, außerschulischen Bildungseinrichtungen
•	Forschungseinrichtungen, forschenden Unterneh-
	 men, Ausbildungsbetrieben
Hiermit möchte ich meine Gruppe zur Teilnahme am „Planspiel Stadt –
die demografische Herausforderung“ im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2013
anmelden.
Anmeldung per Fax an: 0721/8203-2373
oder per Email an: wissenschaftsjahr@hfg.edu
		 Name, Vorname (Betreuungsperson):
		 Zahl der Teilnehmer:
		 Schule / Institution:
		 Adresse:
		 Telefonnummer (für Rücksprachen):
		 Emailadresse:
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WIssenschaftsjahr 2013 - Planspiel-Ausschreibung

  • 1. Wie viele und welche Ausbildungsstätten gibt es vor Ort und was bedeutet das für die berufliche Zukunft der Jugendlichen? Wie viele Menschen verschiedener Nationalitäten leben in der Stadt, wo begegnen wir dieser Vielfalt und welche Potenziale für die Zukunft bietet sie? Wie entwickelt sich die Zahl der Geburten in der Stadt und welche Folgen hat das für Schulen, Vereine, Jugend­einrichtungen oder Betriebe? Wie wird sich der Altersdurchschnitt der Stadt verändern und was bedeutet das für Verkehrswege, Kultur- und Service- einrichtungen vor Ort oder für das Zusammen­leben der Generationen? Wie zukunftsfähig ist Eure Stadt? Bevölkerungsentwicklung selbst entdecken! Die Teams bestimmen beim Planspiel selbst, was sie über die Bevölkerungsentwicklung ihrer Stadt heraus­ finden wollen. Denn viele zentrale Bereiche der de­ mografischen Entwicklung betreffen die Jugendlichen ganz direkt schon jetzt, vor allem aber in der unmittelbaren Zukunft. Bevor die Jugendlichen in ihren Teams ihre eigenen Stadt demografisch „vermessen“, gibt es im Startpaket vom Planspiel Datensätze und Progno­ sen zu Stadttypen, mit denen sie ihre Hei­ matstadt vergleichen können. Außerdem im Startpaket: ein umfangreicher Leitfaden, vorgefer­ tigte Fragenkataloge zur Befragung von Experten vor Ort, Tipps und Erläuterungen zur Bevölkerungsent­ wicklung und zur Demografieforschung. Damit kann die Datenerhebung und -analyse zur ei­ genen Stadt beginnen und mit Experten in Rathäu­ sern, Verwaltungen und in der Wissenschaft diskutiert werden. Welche Prognosen gibt es, wie sehen sie die Entwicklungen und Chancen der Stadt? Mit den so gewonnenen Erkenntnissen entwickeln die Teams eine Idee für ein Stadtprojekt, das mit bis zu 1.500€ unterstützt wird. Im „Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance“ rufen der Deutsche Städtetag und das Projekt- büro „Städte im Wissenschaftsjahr“ das bundesweite Planspiel zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland aus. Hintergrund ist, dass Deutschlands Gesellschaft sich durch den demografischen Wan- del massiv verändert. Wir wer- den älter, weniger und kulturell vielfältiger. Ob Bildung, Arbeit, Gesundheit, Familie, Kultur: Dieser Wandel wird viele Bereiche unseres Alltags beeinflussen, unsere Städte und Gemeinden vor Heraus- forderungen stellen. Mit dem Planspiel sollen Jugendliche spielerisch herausfinden, wel- che Aufgaben auf ihre Generation zukommen und ob ihre Heimat- stadt fit für die Zukunft ist. Ein paar Beispiele:
  • 2. Was für Projektideen werden gesucht? Die Projektentwicklung ist der Kreativität der Teams überlassen – Fotosafari, Forschungstagebuch oder ein Fest der Kulturen, ein Aktionstag, eine Street Art Per­ formance oder doch ein Film? Gemeinsam gestalten Jugendliche Ideen für die Zukunft ihrer Stadt! So funktioniert’s: 1. Team (z. B. Schulklasse, Musikgruppe, Sportverein) bilden und Betreuungsperson finden (z. B. LehrerIn, TutorIn, TrainerIn) 2. beim Projektbüro „Städte im Wissenschaftsjahr“ anmelden und Startpaket bestellen 3. Städte vergleichen, Demografie-Aufgabe vor Ort identifizieren, Daten sammeln und mit Experten diskutieren 4. Projektidee einreichen, finanzielle Unterstützung beantragen und Idee in die Realität umsetzen Weitere Informationen zur Teilnahme findet Ihr unter www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de. Bei Fragen könnt Ihr euch wenden an: Projektbüro „Städte im Wissenschaftsjahr 2013“ Sebastian Felzmann Staatl. Hochschule für Gestaltung Lorenzstraße 15 76135 Karlsruhe wissenschaftsjahr@hfg.edu 0721 / 8100 1989 www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15.09.2013 Was passiert mit den fertigen Projekten? Die Ergebnisse der Projekte werden auf der Website des Wissenschaftsjahres www.demografische-chan­ ce.de und auf www.staedte-im-wissenschaftsjahr.de vorgestellt. Zudem können die Teams ihre Ergebnisse vor Ort präsentieren, zum Beispiel in ihrer Schule, im Rathaus oder Sportverein. Die allerbesten Ideen wer­ den am Ende des Wissenschaftsjahres von einer Ex­ pertenjury ausgezeichnet. Hintergrund Seit 2007 entwickelt und organisiert das Projektbüro „Städte im Wissenschaftsjahr“ der HfG | Karlsruhe im Rahmen der Wissenschaftsjahre und mit Unterstüt­ zung der Stadt Karlsruhe und dem Deutschen Städte­ tag Ideen und Konzepte für junge Menschen, die eine Verbindung von Forschung und Kreativität schaffen. Impressum Projektbüro Städte im Wissenschaftsjahr Staatl. Hochschule für Gestaltung (HfG) Lorenzstr. 15 76135 Karlsruhe Wer kann mitmachen? Gruppen von Jugendlichen im Alter von 14 bis 19 Jah­ ren, betreut durch eine oder mehrere Personen aus: • städtischen Einrichtungen (Vereinen), kommunalen Institutionen • Schulen, außerschulischen Bildungseinrichtungen • Forschungseinrichtungen, forschenden Unterneh- men, Ausbildungsbetrieben
  • 3. Hiermit möchte ich meine Gruppe zur Teilnahme am „Planspiel Stadt – die demografische Herausforderung“ im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2013 anmelden. Anmeldung per Fax an: 0721/8203-2373 oder per Email an: wissenschaftsjahr@hfg.edu Name, Vorname (Betreuungsperson): Zahl der Teilnehmer: Schule / Institution: Adresse: Telefonnummer (für Rücksprachen): Emailadresse: Anmeldung