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Bloggen und die journalistische
                     Selbstvermarktung im Netz
                               Köln, 8.4.2011
                         Ulrike Langer, medialdigital.de
Foto: Flickr, cc
medialdigital.de
    gestartet Nov. 2008

durchschnittlich 3 bis 4 neue
    Einträge pro Woche

derzeit ca. 950 Abonnenten
  > 1.000 Facebook-Fans

10.000 bis 20.000 Besucher
        pro Monat
     15.000 bis 30.000
       Seitenaufrufe

         Zielgruppe:
        Journalisten
   Journalistikstudenten
         Volontäre
    Journalistikausbilder
     Medienschaffende
        „Webszene“


        © Ulrike Langer, medialdigital.de
Warum Journalist(inn)en
sich neu erfinden müssen



                    © Ulrike Langer, medialdigital.de
Die Lage der Printmedien




© Ulrike Langer, medialdigital.de
USA:
entlassene
Reporter und
Redakteure

2008: 16.000
2009: 15.000
2010: 3.000
Deutschland / Schweiz:
Auflagen dt. Tages- und Wochenzeitungen in Millionen




      Quelle: IVW
Zur gleichen Zeit:
Preiserhöhungen für die Leser
            Spiegel-Heftpreise am Kiosk:

                   1/2002: 2,80 €
                   9/2002: 3,00 €
                     2007: 3,40 €
                     2008: 3,50 €
                     2009: 3,70 €
                     2010: 3,80 €
                     2011: 4,00 €
Werbebudgets werden sich weiter
 in Richtung Internet verlagern
USA: Werbung in Social Networks übersteigt
     in diesem Jahr die 3 Mrd. $ Schwelle...




...und mehr als zwei Drittel davon gehen zu Facebook
                                        Quelle: eMarketer
Annas Traum oder:
        Rocket Science für Anfänger
Animationstrailer von 2470media für den Freischreiber-
    Zukunftskongress in Hamburg am 18.09.2010




                                                     Video-Link
Online-Branding:
Eine Marke im Netz werden
Bestandsaufnahme:

Wie sichtbar sind Sie im Netz?

    Googlen Sie sich selbst
   („Vorname Nachname“)
Das sah 2008
             noch ganz
nicht ich
            anders aus...
Journalisten und PR-Berater
    als Marken im Netz.
         Beispiele...
Markus Albers: Journalist, Autor und
Berater gab „Meconomy“ als E-Book
und gedruckt im Eigenverlag heraus
Hardy Prothmann, Journalist und
Blogger: betreibt vier hyperlokale
         Blogs unter der
  Dachmarke Heddesheimblog
Kai Schächtele und Christian Frey
 bereisten zur WM auf eigenes
wirtschaftliches Risiko Südafrika und
produzierten Audio-Slideshows
YouTube Kanal des freien Journalisten Richard Gutjahr
Verzahnung
    mit Blog,
Twitter, Facebook
Olaf Kolbrück,
„Horizont“-Redakteur
Thomas Knüwer,
 Medienberater
Ex-“Handelsblatt“
   -Redakteur
Daniel Fiene:
Medienjournalist,
Podcaster, Blogger,
Webprogrammierer,
Redakteur bei
„Antenne Düsseldorf“
Holger Schmidt
  „Netzökonom“
      „FAZ“-
Wirtschaftsredakteur
Lorenz Matzat:
Datenjournalist, Medientrainer
Ihre Wettbewerber
     im sozialen Netz:
Nicht nur Fachjournalisten,
  sondern auch Experten
außerhalb des Journalismus
Florian Freistetter:

  Astronom und
  Wissenschafts-
     blogger
Udo Vetter:
Jurist und Blogger
Annette Schwindt


 PR-Beraterin v.a. für Kultur-
  institutionen und Verlage

     Facebook-Expertin

   Buchautorin, Bloggerin

   > 3.200 Facebook-Fans
  > 1.400 Twitter-Follower
Annette Schwindt und die „Thank you“ Economy
Charlie Sheen
 bei Twitter
Charlie Sheens
 Videokanäle
Charlie Sheen
sucht Hilfe beim
  Social Media
Markenaufbau -
  natürlich per
  Social Media
The Social Media
  Revolution
Titelstory
  Time Magazin
 Weihnachten 2006

Übergang vom Web 1.0
    zum Web 2.0
•   Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet
    verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres
    traditionellen Einbahnstraßen-Status


•   Aus passiven Zuschauern und Lesern werden aktiv partizipierende
    Nutzer


•   Nutzer vertrauen und folgen vor allem den Empfehlungen aus ihren
    persönlichen Netzwerken. In den USA führen mittlerweile mehr Links
    von Facebook als von Google News auf Nachrichten-Websites


•   Facebook: rund 600 Mio. Mitglieder weltweit, rund 16 Mio. in
    Deutschland (vor zwei Jahren erst 2 Mio deutsche Nutzer)

•   Das Echtzeitnetz (Twitter) weckt Erwartungen, die auf klassische
    Medien übertragen werden
Gary‘s Social Media Count
Did you Know 4.0
Was bedeutet das für
die Rolle der Medien?
traditionelle Rolle: Sender > Empfänger




      „One to many“ Kommunikation
neue Rolle: Jeder Empfänger ist zugleich auch Sender
         Medien sind Gleiche unter vielen




         „many to many“ Kommunikation
Wie eine Meldung im Internet entsteht



• ungewöhnliche oder originelle
  Ausgangssituation
• virale Verbreitung über Multiplikatoren
• Aufgreifen durch Massenmedien
Tagesgespräch
 („Trending Topic“
    bei Twitter,
  Gründung einer     Text
Facebook-Fanseite
        etc.
#Blumenkübel erreicht die Massenmedien
„Wenn die Nachricht wichtig ist,
  dann wird sie mich finden“
(ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
Abbild meines
   Freundesnetzwerks
 bei Facebook (Auszug):

   - dichte Vernetzung

- Gespräche sind nonlinear
   und finden auf vielen
     Plattformen statt




        Tool: Touchgraph
Den persönlichen
Nachrichtenstrom
gibt es aber auch in
   ansprechender
    Gestaltung ...
paper.li
  Verlinkte Beiträge inkl. Fotos und
Videos der über 1000 Twitter-Nutzer,
           denen ich folge
Twitter Times
Flipboard
coming soon:
News.me

                      Zite
Flipboard in Aktion
An 600 Millionen Nutzern
(18 Mio in D, 2,5 Mio in A, 2,5 Mio in CH,)
          kommt keiner vorbei
Facebook hat die deutschen Konkurrenten abgehängt
Facebook wird als
Traffic-Lieferant
auch in
Deutschland
immer wichtiger
Inhalte verteilen:
  Spiegel online


  Facebook-Seite:
   >115.000 Fans
     (Stand 9.2.2011)
Bild bei
Facebook

> 102.000 Fans
 (Stand 9.2.2011)
Blogs
State of the Blogosphere




                  Quelle: Technorati
Warum bloggen?
Chancen:

•   Blogs wirken lebendig und aktuell

•   schaffen Gesprächsstoff

•   Zwei-Wege-Kommunikation

•   mehr Traffic durch bessere Einbindung ins Netz

•   Themenvielfalt / Gestaltungsmöglichkeiten

•   einfach zu bedienendes CMS
Risiken:

• unter Umständen hoher Aufwand
• man muss regelmäßig etwas zu sagen haben
• Kritikfähigkeit muss erlernt werden
• Kommentare nicht immer unproblematisch
• One Voice Policy, Top Down Freigaben
  vertragen sich schlecht mit Authentizität
Zu unterscheiden sind:

• private Blogs (Webtagebücher)
• Fachblogs zu spezifischen Themenfeldern
• Unternehmensblogs (Marketing- und
  Feedbacktool)
• Autorenblogs als Ableger von
  Medienportalen
Daimler: ErfolgreichesUnternehmensblog


                       Start im Okt. 2007

                       bisher 220 Autoren und 350 Beiträge

                       bis zu 40.000 Besucher im Monat, davon
                       rund 40 % Mitarbeiter




                       Linktipps:

                       Uwe Knaus (Daimler Blog) über positive
                       Diskussionskultur in Corporate Blogs
                       (UDL Digital)

                       Interview mit Uwe Knaus, Manager des Daimler-Blogs:
                       “Dialog ist das Salz in der Suppe!”
                       Berufebilder.de
Bloggen macht Unternehmen menschlicher
Unternehmensblogs



   Blog eines
   mittelständischen
   Unternehmens:
   Saftblog der
   Kellerei Walther‘s
Das Saftblog nimmt das „sozial“ im sozialen Netz wörtlich.
Saftblog redet nicht nur von sich, sondern auch von anderen.




                                            Konsum Dresden und Social Media
Die mehr als 50 Blogs der New York Times
Ein Beitrag im sozialen Netz kann eine starke
Meinung vertreten, sie muss nur fundiert sein


                                Florian Freistetter:
                               Astronom und Blogger
                               Astrodicticum simplex
Meinungsstarke Blogs
                   Medienberater Thomas Knüwer
                 manchmal liebenswürdig u. harmlos, manchmal deftig




              Publizist Michael Spreng (Ex-CDU/CSU-
                Wahlkampfmanager, Ex-BamS-Chef

Manche Blogs tragen das „meinungsstark“
         sogar schon im Titel:
                   Mehrautorenblog u.a. von Michel Friedman,
                   Margaret Heckel, Ulrich Reitz, Bärbel Schäfer,
                   Ursula Weidenfeld, Klaus Kocks, Alan Posener
Gradmesser für die
Bedeutung eines Blogs
Wie erfolgreich ist mein Blog?
                      Einige Metriken:

•   Zahl der Feed-Abonnenten

•   Zugriff-Statistiken (Wordpress Stats, Google Analytics)

•   Rang in Blog-Rankings

•   Engagement: Zahl der Kommentare, Facebook-“Likes“

•   Vernetzung: Links aus anderen Blogs und Social Media-
    Plattformen

•   Bedeutung außerhalb der Blogosphäre: Aufnahme als Quelle in
    Newsletter, Erwähnungen und Links aus klassischen Websites

•   monetäre Anerkennung: Sponsoren, Mikropayments
Deutsche
     Blogcharts

   inzwischen nur noch
  monatlich aktualisierte
Charts der 100 am meisten
von anderen Blogs und bei
 Twitter verlinkten sowie
meistgelesensen deutschen
  Blogs (Punktesystem)
Rivva
                                Leitmedien
                                   Index


                   te ll t!          Gewichtung

              es
                                      nach einem


         ei ng                 Algorithmus aus Twitter-
                                    und Bloglinks

  ider
le                             In den einzelnen Ressorts
                                  ist es unterschiedlich
                              schwer auf die Titelseite zu
                                         kommen

                                   hart umkämpft:
                                   Ressort Medien
Wikio
Blogranking

Traffic-Ranking mit
    begrenzter
   Aussagekraft

Blogs müssen sich
 selbst anmelden

Medienlese (Rang 3
Media) gibt es seit
 über einem Jahr
   nicht mehr
Lesercharts
    Zahl der
Feedabonnenten

Selbsteintrag nötig
Häufige Anfängerfehler beim Bloggen
   •   Posts erscheinen zu unregelmäßig

   •   kein Themenfokus

   •   keine „Über Mich“ Info, kein Motiv für das Bloggen, keine Persönlichkeit

   •   Design von der Stange

   •   keine Orientierung für neue Leser

   •   kein RSS-Feed-Button sichtbar

   •   keine Reaktion auf Kommentare

   •   Kommentare zu lange in der Moderationswarteschleife

   •   keine Permalinks („sprechende Links“)

   •   kaputte oder bedeutungslose externe Links

   •   mangelnde Vernetzung zu anderen Blogs und Webseiten (Inseldenken)
Praktischer Teil
Realansicht
   Überschrift




     text, text text


                              Kategorien

         optional: Vorspann


URLs der verlinkten Blogs             Stichworte (Tags)
Praktische Übung
               1. Aufgabe


• Legen Sie in Wordpress einen Blogpost an
• Wählen Sie eine Überschrift
• Setzen Sie einen Text ein
• Taggen Sie (aussagekräftige Stichworte)
Bild einfügen   Zitat   Textdatei oder pdf hochladen
                             Link setzen   Link auflösen
2. Aufgabe



Setzen Sie 3 Links zu anderen
         Webseiten
Fotos einfügen
1. Bild auswählen
2. Bildgröße und
Position festlegen
3. In der Vorschau überprüfen
3. Aufgabe




Fügen Sie ein Foto ein
Video einbetten
2. Code kopieren




                   1. Größe und
                    Farbgebung
                     auswählen
4. Aufgabe




Betten Sie ein YouTube Video ein
Weitere Blogplattformen


• Blogger
• Typepad
• Posterous
• Tumblr
Posterous
Beispiel:
Posterous
  Blog
Beispiel:
Tumblr Blog
Facebook als
     zusätzliche
Vernetzungsplattform
Praktischer Ratgeber


                   Moritz „Mo“ Sauer:
           Blogs, Video & Onlinejournalismus,
                      O‘Reilly Verlag,
            2. Aufl. 2010, 402 Seiten, 24,90 €

              Klarer, verständlicher Stil, viele
           Illustrationen, hoher Nutzwert für
              Anfänger und Fortgeschrittene.
Informationsquellen zu
               Blogs und Bloggen:
•   2010 State of the Blogosphere (techcrunch)
•   How to Set Up Your First Blog (Problogger)
•   Blogstart-Serie für Einsteiger (Blogprojekt)
•   Mindy McAdams Multimedia-Tutorial auf deutsch
    (E-Book bei medialdigital)
•   15 Excellent Corporate Blogs to Learn From (Mashable)
•   10 Tips for Corporate Blogging (Mashable)
•   Blogstudie zum Nutzungsverhalten und zur Glaub-
    würdigkeit von Corporate Blogs
•   Corporate Blogs:Viel Aufwand oder viel Ertrag? Präsentation
    von Ralph Hutter
Noch mehr Informationsquellen:

    •   Links für Journalisten (lab)

    •   10,000 words

    •   mashable (Trends im social web)

    •   journalism 2.0 - How to Survive and Thrive

    •   Online Journalism Handbook

    •   Journalistopia Free Multimedia Tools list (Link zum pdf-Download)

    •   Einführung in die Grundlagen von Facebook (Annette Schwindt)

    •   facebookmarketing.de (Blog mit jede Menge Tipps und Statistiken)

    •   PR Blogger (Neues aus der Welt der Online-Kommunikation und des Online
        Reputation Managements von Berater Klaus Eck)

    •   Wie erstelle ich ein nützliches Social Media Dashboard?
        (WebmarketingBlog.at)

▶
Was bringt‘s?

Blick ins Backend
Was bringt‘s?
Auswertung Google
     Analytics
16.4. bis 15.5.2010


        Fazit:
Verlinkung aus Blogs
 und Facebook insg.
viel bedeutender als   (Facebook)

Google-Suchanfragen
incl. Twitter-Clients und Newsletter




          mehr als 80% Zugriffe aus dem sozialen Netz
Twitter
„Da wird doch
 sowieso nur
   Blödsinn
geschrieben...“
Wieviel wird getwittert?
Was wird getwittert?
Twitter-Nutzerzahlen D/A/CH

                                    Twitternutzerzahlen
                                    wuchsen in einem Jahr
                                    um 142% auf jetzt
                                    460.000

                                    aktiver Account =
                                    mind. ein Tweet pro
                                    Woche



         Quelle: web evangelisten
Trauen Sie nicht nur der Zahl Ihrer Follower...
Praktischer Teil: Twitter
1. Registrieren und Profil anlegen
erste Schritte:
• Profilfoto hochladen (am besten Portrait)
• 140-Zeichen-Biografie ausfüllen
• Link auf eigene Webseite (o. Facebook-Seite
  o. Xing-Profil etc. setzen)
• Profilhintergrund gestalten
• mindestens 10 Tweets schreiben, dann erst
  anderen folgen
Profilbeispiele .....gebrandet
... minimalistisch
...schlecht: keinerlei Anreiz zu folgen
Twitter-Tipp 1

•   Twittern Sie Relevanz

•   Wecken Sie Neugier

•   nicht: „Heute viel Arbeit auf dem Schreibtisch,
    puuuh!“

•   sondern, z.B. „Wie iPhone, BlackBerry und Android
    Nutzer sich gegenseitig sehen: http://
    www.csectioncomic... „
Twitter-Tipp 2
• Sprechen Sie nicht nur von sich
• Seien Sie sozial: Retweeten Sie die besten
  Tweets anderer
• Verlinken Sie in Ihren Tweets auf die
  Websites anderer
• Antworten Sie auf Fragen
• Man wird es Ihnen danken
Twitter-Tipp 3: Etikette & Abkürzungen


• @nutzername = direkte Anrede, öffentlich
• D nutzername = direkte Anrede, privat
• RT @nutzername = Retweet = wörtliches
  Zitat
• via @nutzername = von @nutzername
  inspirierter Tweet (nicht wörtlich)
• # Hashtag = Stichwort
Twitter-Tipp 4:Verständlich twittern



• Benutzen Sie Linkverkürzer wie bit.ly oder is.gd
• Benutzen Sie Hashtags # um klarzumachen,
  worum es geht
• Geht Sie nicht davon aus, dass der
  Zusammenhang auch ohne Hashtag klar ist
Twitter-Tools für Journalisten



   Tweetdeck




Kommunikationszentrale mit zeitsparenden Funktionen: Retweet-Button, Antwort-Button, Gruppen,
  automatisierte Linkverkürzung, eigene Spalten für Nachrichten aus Facebook oder MySpace

                  außerdem empfehlenswert: Hootsuite
Follower finden
•   Twitterlisten: Nutzer finden, denen es sich zu folgen lohnt
    und thematisch gruppieren
Twitter-Netzwerk aufbauen



           Profilbilder anklicken




     Vorschläge von Twitter
Tweetranking




               Ranking nicht nach Zahl der Follower, sondern nach
                 persönlicher Wertschätzung = Relevanzfaktor
Original-Story
New York Times Blog:

  93 Kommentare



  nacherzählt bei
  Huffington Post:

 2.088 Kommentare
1.392 Facebook Likes
340 Facebook Shares
     89 Tweets

    Quelle: Felix Salmon / Reuters
Informationsquellen zuTwitter:

•   How to make the most of your Twitter profile page
    (Mashable)
•   How journalists can master Twitter (online journalism
    blog)
•   Twitter-Splitter (meine Twitter-Tipp-Serie für Journalisten
    im mediummagazin)
•   Ten tips for more effective Tweets
•   Deutsche Twittercharts (Top 100)
Tools zum Social Media Monitoring
              Addictomatic: Aggregiert neue Einträge zuThemen von
                   Twitter, Friendfeed, Blogs, YouTube, Flickr etc.
                                   Kanäle wählbar



               Blogpulse: erfasst Themen-Hypekurven in Blogs




       Backtweets: Erfasst wer wie häufig auf welche Webseiten verlinkt



                  How Sociable: misst die soziale
                    Vernetzung von Marken



                  Klout: misst den Einfluss von Social Web Nutzern
                     (Vernetzungsgrad, Retweethäufigkeit etc.)
Die Informationsflut sinnvoll
    filtern und verwalten
RSS-Reader
Empfehlung: Google Reader (einfach!)




          iGoogle Startseite
Google Reader Startseite
Social Bookmarking




delicious
                               diigo


                         Mister Wong
Paul Bradshaws Übersicht über Bookmarking Dienste
               (Google Spreadsheet)




                                Quelle: Bookmarking Services Compared
10 Dinge, die jeder Journalist beherrschen sollte

    1. Social Media Monetoring betreiben - wissen, was im sozialen Netz zu
    welchen Themen gesagt wird. Tweetdeck beherrschen, mit Hashtags
    umgehen können (2009 reichte an dieser Stelle noch "twittern").

    2. Filterstrategien beherrschen, um dem Informations-Overkill zu entgehen.

    3. Inhalte kuratieren. Wegweiser zu den interessantesten Fundstellen im
    Netz werden.

    4. Communities aufbauen und ihr Interesse für journalistische Inhalte fördern
    und erhalten.

    5. Journalistische Tugenden gelten auch im Netz: Recherche, Faktentreue,
    eine spannende Geschichte erzählen.

    6. Journalismus braucht ein Geschäftsmodell. Journalismus kann nicht in
    einem abgeschirmten ökonomischen Vakuum existieren. Befassen Sie sich
    damit, was nicht heißt, dass Sie Ihre journalistische Integrität aufgeben .
7. Bauen Sie als Journalisten Ihre eigene Marke im Netz auf. Verlassen Sie
sich nicht auf den Markennamen Ihres Arbeit- oder Auftraggebers.

8. Schließen Sie sich vor allem als freie Journalisten zusammen. Lernen Sie
voneinander. Ergänzen Sie Ihre Fähigkeiten.

9. Denken Sie in Prozessen statt Ergebnissen. Ein Beitrag ist nicht fertig,
wenn er gedruckt oder gesendet wird. Er kann laufend ergänzt und
verbessert werden. Machen Sie Korrekturen transparent.

10. Technologie ist nichts, wovor Sie Angst haben müssten. Setzen Sie
wenigstens Ihr eigenes Wordpress-Blog auf und experimentieren Sie mit
verschiedenen Plugins. Sie werden überrascht sein, wie einfach das ist und
wieviel Spaß es macht.

Quelle: Ten things every journalist should know in 2010, John Thompson, journalism.co.uk,
04.01.2010, http://blogs.journalism.co.uk/editors/2010/01/04/ten-things-every-journalist-should-know-
in-2010/
Vorankündigung:
               „Universalcode“

              ET: Sommer 2011

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             Buchentstehung bei
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  • 2. medialdigital.de gestartet Nov. 2008 durchschnittlich 3 bis 4 neue Einträge pro Woche derzeit ca. 950 Abonnenten > 1.000 Facebook-Fans 10.000 bis 20.000 Besucher pro Monat 15.000 bis 30.000 Seitenaufrufe Zielgruppe: Journalisten Journalistikstudenten Volontäre Journalistikausbilder Medienschaffende „Webszene“ © Ulrike Langer, medialdigital.de
  • 3. Warum Journalist(inn)en sich neu erfinden müssen © Ulrike Langer, medialdigital.de
  • 4. Die Lage der Printmedien © Ulrike Langer, medialdigital.de
  • 7. Auflagen dt. Tages- und Wochenzeitungen in Millionen Quelle: IVW
  • 8. Zur gleichen Zeit: Preiserhöhungen für die Leser Spiegel-Heftpreise am Kiosk: 1/2002: 2,80 € 9/2002: 3,00 € 2007: 3,40 € 2008: 3,50 € 2009: 3,70 € 2010: 3,80 € 2011: 4,00 €
  • 9.
  • 10. Werbebudgets werden sich weiter in Richtung Internet verlagern
  • 11. USA: Werbung in Social Networks übersteigt in diesem Jahr die 3 Mrd. $ Schwelle... ...und mehr als zwei Drittel davon gehen zu Facebook Quelle: eMarketer
  • 12. Annas Traum oder: Rocket Science für Anfänger Animationstrailer von 2470media für den Freischreiber- Zukunftskongress in Hamburg am 18.09.2010 Video-Link
  • 14. Bestandsaufnahme: Wie sichtbar sind Sie im Netz? Googlen Sie sich selbst („Vorname Nachname“)
  • 15. Das sah 2008 noch ganz nicht ich anders aus...
  • 16. Journalisten und PR-Berater als Marken im Netz. Beispiele...
  • 17. Markus Albers: Journalist, Autor und Berater gab „Meconomy“ als E-Book und gedruckt im Eigenverlag heraus
  • 18. Hardy Prothmann, Journalist und Blogger: betreibt vier hyperlokale Blogs unter der Dachmarke Heddesheimblog
  • 19. Kai Schächtele und Christian Frey bereisten zur WM auf eigenes wirtschaftliches Risiko Südafrika und produzierten Audio-Slideshows
  • 20. YouTube Kanal des freien Journalisten Richard Gutjahr
  • 21. Verzahnung mit Blog, Twitter, Facebook
  • 25. Holger Schmidt „Netzökonom“ „FAZ“- Wirtschaftsredakteur
  • 27. Ihre Wettbewerber im sozialen Netz: Nicht nur Fachjournalisten, sondern auch Experten außerhalb des Journalismus
  • 28. Florian Freistetter: Astronom und Wissenschafts- blogger
  • 30. Annette Schwindt PR-Beraterin v.a. für Kultur- institutionen und Verlage Facebook-Expertin Buchautorin, Bloggerin > 3.200 Facebook-Fans > 1.400 Twitter-Follower
  • 31. Annette Schwindt und die „Thank you“ Economy
  • 32. Charlie Sheen bei Twitter
  • 34. Charlie Sheen sucht Hilfe beim Social Media Markenaufbau - natürlich per Social Media
  • 35. The Social Media Revolution
  • 36. Titelstory Time Magazin Weihnachten 2006 Übergang vom Web 1.0 zum Web 2.0
  • 37. Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres traditionellen Einbahnstraßen-Status • Aus passiven Zuschauern und Lesern werden aktiv partizipierende Nutzer • Nutzer vertrauen und folgen vor allem den Empfehlungen aus ihren persönlichen Netzwerken. In den USA führen mittlerweile mehr Links von Facebook als von Google News auf Nachrichten-Websites • Facebook: rund 600 Mio. Mitglieder weltweit, rund 16 Mio. in Deutschland (vor zwei Jahren erst 2 Mio deutsche Nutzer) • Das Echtzeitnetz (Twitter) weckt Erwartungen, die auf klassische Medien übertragen werden
  • 40. Was bedeutet das für die Rolle der Medien?
  • 41. traditionelle Rolle: Sender > Empfänger „One to many“ Kommunikation
  • 42. neue Rolle: Jeder Empfänger ist zugleich auch Sender Medien sind Gleiche unter vielen „many to many“ Kommunikation
  • 43. Wie eine Meldung im Internet entsteht • ungewöhnliche oder originelle Ausgangssituation • virale Verbreitung über Multiplikatoren • Aufgreifen durch Massenmedien
  • 44.
  • 45. Tagesgespräch („Trending Topic“ bei Twitter, Gründung einer Text Facebook-Fanseite etc.
  • 47. „Wenn die Nachricht wichtig ist, dann wird sie mich finden“ (ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
  • 48. Abbild meines Freundesnetzwerks bei Facebook (Auszug): - dichte Vernetzung - Gespräche sind nonlinear und finden auf vielen Plattformen statt Tool: Touchgraph
  • 49.
  • 50. Den persönlichen Nachrichtenstrom gibt es aber auch in ansprechender Gestaltung ...
  • 51. paper.li Verlinkte Beiträge inkl. Fotos und Videos der über 1000 Twitter-Nutzer, denen ich folge
  • 55. An 600 Millionen Nutzern (18 Mio in D, 2,5 Mio in A, 2,5 Mio in CH,) kommt keiner vorbei
  • 56. Facebook hat die deutschen Konkurrenten abgehängt
  • 57. Facebook wird als Traffic-Lieferant auch in Deutschland immer wichtiger
  • 58. Inhalte verteilen: Spiegel online Facebook-Seite: >115.000 Fans (Stand 9.2.2011)
  • 59. Bild bei Facebook > 102.000 Fans (Stand 9.2.2011)
  • 60. Blogs
  • 61. State of the Blogosphere Quelle: Technorati
  • 63. Chancen: • Blogs wirken lebendig und aktuell • schaffen Gesprächsstoff • Zwei-Wege-Kommunikation • mehr Traffic durch bessere Einbindung ins Netz • Themenvielfalt / Gestaltungsmöglichkeiten • einfach zu bedienendes CMS
  • 64. Risiken: • unter Umständen hoher Aufwand • man muss regelmäßig etwas zu sagen haben • Kritikfähigkeit muss erlernt werden • Kommentare nicht immer unproblematisch • One Voice Policy, Top Down Freigaben vertragen sich schlecht mit Authentizität
  • 65. Zu unterscheiden sind: • private Blogs (Webtagebücher) • Fachblogs zu spezifischen Themenfeldern • Unternehmensblogs (Marketing- und Feedbacktool) • Autorenblogs als Ableger von Medienportalen
  • 66. Daimler: ErfolgreichesUnternehmensblog Start im Okt. 2007 bisher 220 Autoren und 350 Beiträge bis zu 40.000 Besucher im Monat, davon rund 40 % Mitarbeiter Linktipps: Uwe Knaus (Daimler Blog) über positive Diskussionskultur in Corporate Blogs (UDL Digital) Interview mit Uwe Knaus, Manager des Daimler-Blogs: “Dialog ist das Salz in der Suppe!” Berufebilder.de
  • 68. Unternehmensblogs Blog eines mittelständischen Unternehmens: Saftblog der Kellerei Walther‘s
  • 69. Das Saftblog nimmt das „sozial“ im sozialen Netz wörtlich. Saftblog redet nicht nur von sich, sondern auch von anderen. Konsum Dresden und Social Media
  • 70. Die mehr als 50 Blogs der New York Times
  • 71.
  • 72. Ein Beitrag im sozialen Netz kann eine starke Meinung vertreten, sie muss nur fundiert sein Florian Freistetter: Astronom und Blogger Astrodicticum simplex
  • 73. Meinungsstarke Blogs Medienberater Thomas Knüwer manchmal liebenswürdig u. harmlos, manchmal deftig Publizist Michael Spreng (Ex-CDU/CSU- Wahlkampfmanager, Ex-BamS-Chef Manche Blogs tragen das „meinungsstark“ sogar schon im Titel: Mehrautorenblog u.a. von Michel Friedman, Margaret Heckel, Ulrich Reitz, Bärbel Schäfer, Ursula Weidenfeld, Klaus Kocks, Alan Posener
  • 74.
  • 76. Wie erfolgreich ist mein Blog? Einige Metriken: • Zahl der Feed-Abonnenten • Zugriff-Statistiken (Wordpress Stats, Google Analytics) • Rang in Blog-Rankings • Engagement: Zahl der Kommentare, Facebook-“Likes“ • Vernetzung: Links aus anderen Blogs und Social Media- Plattformen • Bedeutung außerhalb der Blogosphäre: Aufnahme als Quelle in Newsletter, Erwähnungen und Links aus klassischen Websites • monetäre Anerkennung: Sponsoren, Mikropayments
  • 77. Deutsche Blogcharts inzwischen nur noch monatlich aktualisierte Charts der 100 am meisten von anderen Blogs und bei Twitter verlinkten sowie meistgelesensen deutschen Blogs (Punktesystem)
  • 78. Rivva Leitmedien Index te ll t! Gewichtung es nach einem ei ng Algorithmus aus Twitter- und Bloglinks ider le In den einzelnen Ressorts ist es unterschiedlich schwer auf die Titelseite zu kommen hart umkämpft: Ressort Medien
  • 79. Wikio Blogranking Traffic-Ranking mit begrenzter Aussagekraft Blogs müssen sich selbst anmelden Medienlese (Rang 3 Media) gibt es seit über einem Jahr nicht mehr
  • 80. Lesercharts Zahl der Feedabonnenten Selbsteintrag nötig
  • 81. Häufige Anfängerfehler beim Bloggen • Posts erscheinen zu unregelmäßig • kein Themenfokus • keine „Über Mich“ Info, kein Motiv für das Bloggen, keine Persönlichkeit • Design von der Stange • keine Orientierung für neue Leser • kein RSS-Feed-Button sichtbar • keine Reaktion auf Kommentare • Kommentare zu lange in der Moderationswarteschleife • keine Permalinks („sprechende Links“) • kaputte oder bedeutungslose externe Links • mangelnde Vernetzung zu anderen Blogs und Webseiten (Inseldenken)
  • 83. Realansicht Überschrift text, text text Kategorien optional: Vorspann URLs der verlinkten Blogs Stichworte (Tags)
  • 84. Praktische Übung 1. Aufgabe • Legen Sie in Wordpress einen Blogpost an • Wählen Sie eine Überschrift • Setzen Sie einen Text ein • Taggen Sie (aussagekräftige Stichworte)
  • 85. Bild einfügen Zitat Textdatei oder pdf hochladen Link setzen Link auflösen
  • 86. 2. Aufgabe Setzen Sie 3 Links zu anderen Webseiten
  • 89. 3. In der Vorschau überprüfen
  • 90. 3. Aufgabe Fügen Sie ein Foto ein
  • 92. 2. Code kopieren 1. Größe und Farbgebung auswählen
  • 93. 4. Aufgabe Betten Sie ein YouTube Video ein
  • 94. Weitere Blogplattformen • Blogger • Typepad • Posterous • Tumblr
  • 98. Facebook als zusätzliche Vernetzungsplattform
  • 99. Praktischer Ratgeber Moritz „Mo“ Sauer: Blogs, Video & Onlinejournalismus, O‘Reilly Verlag, 2. Aufl. 2010, 402 Seiten, 24,90 € Klarer, verständlicher Stil, viele Illustrationen, hoher Nutzwert für Anfänger und Fortgeschrittene.
  • 100. Informationsquellen zu Blogs und Bloggen: • 2010 State of the Blogosphere (techcrunch) • How to Set Up Your First Blog (Problogger) • Blogstart-Serie für Einsteiger (Blogprojekt) • Mindy McAdams Multimedia-Tutorial auf deutsch (E-Book bei medialdigital) • 15 Excellent Corporate Blogs to Learn From (Mashable) • 10 Tips for Corporate Blogging (Mashable) • Blogstudie zum Nutzungsverhalten und zur Glaub- würdigkeit von Corporate Blogs • Corporate Blogs:Viel Aufwand oder viel Ertrag? Präsentation von Ralph Hutter
  • 101. Noch mehr Informationsquellen: • Links für Journalisten (lab) • 10,000 words • mashable (Trends im social web) • journalism 2.0 - How to Survive and Thrive • Online Journalism Handbook • Journalistopia Free Multimedia Tools list (Link zum pdf-Download) • Einführung in die Grundlagen von Facebook (Annette Schwindt) • facebookmarketing.de (Blog mit jede Menge Tipps und Statistiken) • PR Blogger (Neues aus der Welt der Online-Kommunikation und des Online Reputation Managements von Berater Klaus Eck) • Wie erstelle ich ein nützliches Social Media Dashboard? (WebmarketingBlog.at) ▶
  • 103.
  • 104. Was bringt‘s? Auswertung Google Analytics 16.4. bis 15.5.2010 Fazit: Verlinkung aus Blogs und Facebook insg. viel bedeutender als (Facebook) Google-Suchanfragen
  • 105. incl. Twitter-Clients und Newsletter mehr als 80% Zugriffe aus dem sozialen Netz
  • 107. „Da wird doch sowieso nur Blödsinn geschrieben...“
  • 110. Twitter-Nutzerzahlen D/A/CH Twitternutzerzahlen wuchsen in einem Jahr um 142% auf jetzt 460.000 aktiver Account = mind. ein Tweet pro Woche Quelle: web evangelisten
  • 111. Trauen Sie nicht nur der Zahl Ihrer Follower...
  • 113. 1. Registrieren und Profil anlegen
  • 114. erste Schritte: • Profilfoto hochladen (am besten Portrait) • 140-Zeichen-Biografie ausfüllen • Link auf eigene Webseite (o. Facebook-Seite o. Xing-Profil etc. setzen) • Profilhintergrund gestalten • mindestens 10 Tweets schreiben, dann erst anderen folgen
  • 118. Twitter-Tipp 1 • Twittern Sie Relevanz • Wecken Sie Neugier • nicht: „Heute viel Arbeit auf dem Schreibtisch, puuuh!“ • sondern, z.B. „Wie iPhone, BlackBerry und Android Nutzer sich gegenseitig sehen: http:// www.csectioncomic... „
  • 119. Twitter-Tipp 2 • Sprechen Sie nicht nur von sich • Seien Sie sozial: Retweeten Sie die besten Tweets anderer • Verlinken Sie in Ihren Tweets auf die Websites anderer • Antworten Sie auf Fragen • Man wird es Ihnen danken
  • 120. Twitter-Tipp 3: Etikette & Abkürzungen • @nutzername = direkte Anrede, öffentlich • D nutzername = direkte Anrede, privat • RT @nutzername = Retweet = wörtliches Zitat • via @nutzername = von @nutzername inspirierter Tweet (nicht wörtlich) • # Hashtag = Stichwort
  • 121. Twitter-Tipp 4:Verständlich twittern • Benutzen Sie Linkverkürzer wie bit.ly oder is.gd • Benutzen Sie Hashtags # um klarzumachen, worum es geht • Geht Sie nicht davon aus, dass der Zusammenhang auch ohne Hashtag klar ist
  • 122. Twitter-Tools für Journalisten Tweetdeck Kommunikationszentrale mit zeitsparenden Funktionen: Retweet-Button, Antwort-Button, Gruppen, automatisierte Linkverkürzung, eigene Spalten für Nachrichten aus Facebook oder MySpace außerdem empfehlenswert: Hootsuite
  • 124. Twitterlisten: Nutzer finden, denen es sich zu folgen lohnt und thematisch gruppieren
  • 125. Twitter-Netzwerk aufbauen Profilbilder anklicken Vorschläge von Twitter
  • 126. Tweetranking Ranking nicht nach Zahl der Follower, sondern nach persönlicher Wertschätzung = Relevanzfaktor
  • 127. Original-Story New York Times Blog: 93 Kommentare nacherzählt bei Huffington Post: 2.088 Kommentare 1.392 Facebook Likes 340 Facebook Shares 89 Tweets Quelle: Felix Salmon / Reuters
  • 128. Informationsquellen zuTwitter: • How to make the most of your Twitter profile page (Mashable) • How journalists can master Twitter (online journalism blog) • Twitter-Splitter (meine Twitter-Tipp-Serie für Journalisten im mediummagazin) • Ten tips for more effective Tweets • Deutsche Twittercharts (Top 100)
  • 129. Tools zum Social Media Monitoring Addictomatic: Aggregiert neue Einträge zuThemen von Twitter, Friendfeed, Blogs, YouTube, Flickr etc. Kanäle wählbar Blogpulse: erfasst Themen-Hypekurven in Blogs Backtweets: Erfasst wer wie häufig auf welche Webseiten verlinkt How Sociable: misst die soziale Vernetzung von Marken Klout: misst den Einfluss von Social Web Nutzern (Vernetzungsgrad, Retweethäufigkeit etc.)
  • 130. Die Informationsflut sinnvoll filtern und verwalten
  • 131. RSS-Reader Empfehlung: Google Reader (einfach!) iGoogle Startseite
  • 133. Social Bookmarking delicious diigo Mister Wong
  • 134.
  • 135. Paul Bradshaws Übersicht über Bookmarking Dienste (Google Spreadsheet) Quelle: Bookmarking Services Compared
  • 136. 10 Dinge, die jeder Journalist beherrschen sollte 1. Social Media Monetoring betreiben - wissen, was im sozialen Netz zu welchen Themen gesagt wird. Tweetdeck beherrschen, mit Hashtags umgehen können (2009 reichte an dieser Stelle noch "twittern"). 2. Filterstrategien beherrschen, um dem Informations-Overkill zu entgehen. 3. Inhalte kuratieren. Wegweiser zu den interessantesten Fundstellen im Netz werden. 4. Communities aufbauen und ihr Interesse für journalistische Inhalte fördern und erhalten. 5. Journalistische Tugenden gelten auch im Netz: Recherche, Faktentreue, eine spannende Geschichte erzählen. 6. Journalismus braucht ein Geschäftsmodell. Journalismus kann nicht in einem abgeschirmten ökonomischen Vakuum existieren. Befassen Sie sich damit, was nicht heißt, dass Sie Ihre journalistische Integrität aufgeben .
  • 137. 7. Bauen Sie als Journalisten Ihre eigene Marke im Netz auf. Verlassen Sie sich nicht auf den Markennamen Ihres Arbeit- oder Auftraggebers. 8. Schließen Sie sich vor allem als freie Journalisten zusammen. Lernen Sie voneinander. Ergänzen Sie Ihre Fähigkeiten. 9. Denken Sie in Prozessen statt Ergebnissen. Ein Beitrag ist nicht fertig, wenn er gedruckt oder gesendet wird. Er kann laufend ergänzt und verbessert werden. Machen Sie Korrekturen transparent. 10. Technologie ist nichts, wovor Sie Angst haben müssten. Setzen Sie wenigstens Ihr eigenes Wordpress-Blog auf und experimentieren Sie mit verschiedenen Plugins. Sie werden überrascht sein, wie einfach das ist und wieviel Spaß es macht. Quelle: Ten things every journalist should know in 2010, John Thompson, journalism.co.uk, 04.01.2010, http://blogs.journalism.co.uk/editors/2010/01/04/ten-things-every-journalist-should-know- in-2010/
  • 138. Vorankündigung: „Universalcode“ ET: Sommer 2011 Buch vorstellbar zum Subskriptionspreis 24,90 € bei Euryclia (ab ET 27,90 €) r Blogserie zur Buchentstehung bei Jakblog Coverdummy
  • 139. Ihre Hausaufgaben für Seminar Teil 2 am 13.05. • Finden, abonnieren und lesen Sie interessante Blogs aus Ihrem Fachbereich (und darüber hinaus • Legen Sie ein eigenes Blog an mit ersten Beiträgen • Legen Sie ein Twitter-Account an • Twittern Sie Mehrwert und folgen Sie interessanten Twitterern aus Ihrem Fachbereich • Nutzen Sie einen RSS-Reader und Social Bookmarking
  • 140. Danke!
  • 141. Vernetzung? medialdigital.de mail@medialdigital.de medialdigital Facebook-Seite @mauisurfer25 (Twitter)