3. Early Moral Panics:
http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
• 1900: Reading as a disease
• 1910: Movie houses blast „maidenhood“
• 1920: Dancing to jazz music will lead to sex
• 1930: Comic books lead to crime
Anastasia Goldstein
Totally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online
7. Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@
Digital Natives (Prensky)
Net-Generation (Tapscott)
Generation @ (Opaschowski)
Homo Zapiens (Pelevin & Bromfield)
...
9. http://www.flickr.com/photos/oso/2343596768
"As Digital Immigrants learn - like all immigrants,
some better than others - to adapt to their
environment, they always retain, to some degree,
their "accent", that is, their foot in the past."
Marc Prensky "Digital Natvies, Digital Immigrants", 2001
16. „These new generations of learners do not see
technology as something foreign. They readily
accept technology and consider technology to
be part of their lives. Moreover, the use of
mobile technology is a 21st Century skill that
students and workers must
have to function in society.“
Ally, M. (2007). Mobile Learning.
The International Review of Research in Open and Distance Learning, 8(2).
23. Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@
„Es ist wichtig, die Debatte über die Net Generation nicht
länger auf dem Niveau von Einzelfall-Berichten, eigenem
Erleben und ungeprüften Meinungen zu führen, sondern einer
wissenschaftlichen Auseinandersetzung in Konfrontation
mit empirischen Daten zur Mediennutzung von Kindern und
Jugendlichen zuzuführen.“
Rolf Schulmeister, 2007/2008
24. "Die Tatsache, dass heute andere Medien
genutzt werden als in früheren Zeiten
rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als
andersartig zu mystifizieren."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
Rolf Schulmeister
„Gibt es eine Net@generation?“
2008/2009
26. "Erstmals in der zehnjährigen Geschichte
der JIM- Studie zeigt sich, dass
Jugendliche eher einen Computer als
einen Fernseher besitzen."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2008
27. "Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie
am wenigsten verzichten könnten, würden sich
die meisten Jugendlichen für das Internet
entscheiden."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2008
28. "Fernsehen, Internet, Computer und Handy sind
in allen Haushalten, in denen Jugendliche
aufwachsen vorhanden, jeder zehnte Haushalt
besitzt einen Tablet-PC. Die meisten
Jugendlichen verfügen inzwischen selbst über
einen eigenen Computer und etwa jeder Zweite
kann von seinem Zimmer aus ins Internet
gehen. "
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2011
29. "Mit zahlreichen Angeboten von Unterhaltung,
Information, Spielen und verschiedenen
Kommunikationsmöglichkeiten ist das Internet
auf vielfältige Weise in den Alltag von
Jugendlichen eingebunden. Zwei Drittel der
Jugendlichen gehen jeden Tag ins Netz. Die
tägliche Onlinezeit liegt bei durchschnittlich 134
Minuten."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2011
30. "Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen,
weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher
und Internetzugang eine Vollausstattung aus,
einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die
aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für
Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und
Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2012
31. "Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard,
inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein
Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben
bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19-
Jährigen“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2012
32. "Die Besitzrate von Smartphones hat sich in den
letzten Jahren extrem gesteigert (2013: 72 %,
2012: 47 %, 2011: 25 %) [...] dass mit der
massiven Verbreitung von Smartphones die
Bereiche Kommunikation, Information,
Unterhaltung, aber auch die Mediennutzung
selbst eine andere Bedeutung bekommen [...]
ist das mobile Internet im Alltag angekommen“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2013
33. "Das Medienangebot ist in Haushalten, in denen
Jugendliche aufwachsen, mittlerweile extrem
vielfältig. Bei Handy, Fernseher, Computer und
Laptop sowie Internetzugang ist die
Vollausstattung bereits erreicht, auch
Smartphones stehen kurz davor und sind in 94
Prozent der Familien vorhanden. Hier zeigt sich
eine deutliche Steigerung im Vergleich zum
Vorjahr, ähnlich bei Tablet-PCs, die bereits in
fast der Hälfte aller Haushalte vorhanden sind “
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2014
34. "Ein Tablet-PC steht in 58 Prozent der
Familien zur Verfügung, hier zeigt sich eine
deutliche Steigerung im Vergleich zum
Vorjahr (2014: 48 %). .… Praktisch jeder
Zwölf- bis 19-Jährige besitzt ein Handy (98
%). 92 Prozent haben ein Smartphone und
drei Viertel können mit einer Internetflatrate
Online- Dienste nutzen. Gut drei Viertel der
Zwölf- bis 19-Jährigen besitzen einen eigenen
Computer oder Laptop, knapp sechs von zehn
Jugendlichen verfügen über einen MP3-Player
(59 %) oder einen Fernseher (57 %)“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2015
36. Digitales Leben ist für
Jugendliche normal,
selbstverständlich und
nicht mehr
wegzudenken.
Es ist zu beobachten,
dass das Leben der
Jugendlichen immer
mehr öffentlich wird,
zum Teil ist es
bewusst und gewollt,
zum anderen mangelt
es an Erziehung.
43. The 80-25 Gap
„81% der SchülerInnen würden ihre Telefon
gern für Lehr- und Lernzwecke verwenden“
• 100% haben eine Mobiltelefon
• 55% konnten uns sagen welches Telefon
sie haben
• nur 25% hatten ein zu den SchülerInnen
vergleichbares Device
• nur 25% können sich vorstellen das
Mobiltelefon im Unterricht einzusetzen
Ergebnis bei den 20 LehrerInnen:
44.
45. Grimus, M., Ebner, M., (2016) Mobile Phones and Learning
Perceptions of Austrian Students, aged 11 to 14 Years, in review
Besitz bei SchülerInnen
2013/2014 in Österreich
50. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, In
Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and
Telecommunications 2015. pp. 1383-1392 Chesapeake, VA: AACE.
51. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, In
Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and
Telecommunications 2015. pp. 1383-1392 Chesapeake, VA: AACE.
52.
53. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, In
Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and
Telecommunications 2015. pp. 1383-1392 Chesapeake, VA: AACE.
54. http://www.flickr.com/photos/kitsu/404092967/sizes/o/
Diskussion
• Hohe Anzahl eigener Geräte; mobiles
Internet alltäglich
• Internetanschluss quasi
flächendeckend und mobik
• Digitale Kommunikationskanäle und
E-Learning an Schulen etabliert
• Web 2.0 wird zunehmend für Lernen
herangzogen
• Dramatischer Anstieg der Sozialen
Netzwerke (WhatsApp & Facebook)
55. „Die oftmals gepriesene
Net-Generation zeichnet
sich durch gute techn.
Ausstattung aus,
Kommunikationskompetenz
und einer primär passiven
Nutzung moderner
Webapplikationen. “
59. ... mit großen Auswirkungen auf
unser Lernverhalten, denn ...
• ... man hat das Faktenwissen in der Hosentasche,
• ... ist ständig im Austauch mit der (realen und
virtuellen) Community,
• ... unter ständigem Zugriff auf die individuelle
Arbeits- und Lernumgebung.
60. • ohne Medien ist für Jugendliche undenkbar
• und man hat das Faktenwissen in der Hosentasche,
• benötigt umfassende Medienkompetenz der
Lehrenden und organisatorische Rahmenbedingungen,
• ermöglicht eine didaktische Vielfalt
• und passiert schlussendlich überall und zu jederzeit.
... mit großen Auswirkungen auf
unser Lernverhalten, denn ...
61.
62. Graz University of Technology
EDUCATIONAL TECHNOLOGY
Graz University of Technology
Martin Ebner
http://elearning.tugraz.at
martin.ebner@tugraz.at
http://elearningblog.tugraz.at
mebner
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