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Professor am ersten Studientag zu einem
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Studierender: „Wie lautet der WLAN-
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Studierende und ihre
Anforderungen an die 

IT von heute
Martin Ebner
http://www.facebook.com/
martin.ebner
http://www.martinebner.at
https://twitter.com/#!/
mebner
http://
elearningblog.
tugraz.at
http://www.flickr.com/photos/maebmij/123180774
„Our students have changed
radically. Today‘s students are no
longer the people our educational
system was designed to teach.“

Mark Prenksy 2001
Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@
Digital Natives (Prensky)
Net-Generation (Tapscott)
Generation @ (Opaschowski)
Homo Zapiens (Pelevin & Bromfield)
...

http://www.flickr.com/photos/ergonomic/3363073562
Digital Native /

Digital Immigrants
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"As Digital Immigrants learn - like all immigrants,
some better than others - to adapt to their
environment, they always retain, to some degree,
their "accent", that is, their foot in the past."
Marc Prensky "Digital Natvies, Digital Immigrants", 2001
http://www.flickr.com/photos/43331433@N00/314937044
• Read visual image
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Oblinger, J. L., 2005, Is it age for IT: First Steps Toward Understanding the Net Generation
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Gibt es eine
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intensiver, prägnanter
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Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@
„Es ist wichtig, die Debatte über die Net Generation nicht
länger auf dem Niveau von Einzelfall-Berichten, eigenem
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wissenschaftlichen Auseinandersetzung in Konfrontation
mit empirischen Daten zur Mediennutzung von Kindern und
Jugendlichen zuzuführen.“
Rolf Schulmeister, 2007/2008
"Die Tatsache, dass heute andere Medien
genutzt werden als in früheren Zeiten
rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als
andersartig zu mystifizieren."
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Rolf Schulmeister
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2008/2009
http://youtu.be/ZLbT5O8vmgU
"Erstmals in der zehnjährigen Geschichte
der JIM- Studie zeigt sich, dass
Jugendliche eher einen Computer als
einen Fernseher besitzen."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2008
"Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie
am wenigsten verzichten könnten, würden sich
die meisten Jugendlichen für das Internet
entscheiden."
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JIM Studie 2008
"Zwei Drittel der Jugendlichen gehen jeden Tag
ins Netz. Die tägliche Onlinezeit liegt bei
durchschnittlich 134 Minuten."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2011
"Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen,
weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher
und Internetzugang eine Vollausstattung aus,
einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die
aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für
Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und
Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2012
"Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard,
inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein
Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben
bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19-
Jährigen“
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JIM Studie 2012
"Die Besitzrate von Smartphones hat sich in den
letzten Jahren extrem gesteigert (2013: 72 %,
2012: 47 %, 2011: 25 %) [...] dass mit der
massiven Verbreitung von Smartphones die
Bereiche Kommunikation, Information,
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selbst eine andere Bedeutung bekommen [...]
ist das mobile Internet im Alltag angekommen“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2013
"Das Medienangebot ist in Haushalten, in denen
Jugendliche aufwachsen, mittlerweile extrem
vielfältig. Bei Handy, Fernseher, Computer und
Laptop sowie Internetzugang ist die
Vollausstattung bereits erreicht, auch
Smartphones stehen kurz davor und sind in 94
Prozent der Familien vorhanden. Hier zeigt sich
eine deutliche Steigerung im Vergleich zum
Vorjahr, ähnlich bei Tablet-PCs, die bereits in
fast der Hälfte aller Haushalte vorhanden sind “
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2014
Umfrage
2009
6 Schulen
1130 SchülerInnen
20 LehrerInnen
Besitz eines

Mobiltelefon
Techn. Ausstattung
Regelmäßige

Verwendung
Verwendung

nach Schule
The 80-25 Gap
„81% der SchülerInnen würden ihre Telefon
gern für Lehr- und Lernzwecke verwenden“
• 100% haben eine Mobiltelefon
• 55% konnten uns sagen welches Telefon

sie haben
• nur 25% hatten ein zu den SchülerInnen

vergleichbares Device
• nur 25% können sich vorstellen das

Mobiltelefon im Unterricht einzusetzen
Ergebnis bei den 20 LehrerInnen:
!
!
Grimus, M., Ebner, M., (2014) Learning with Mobile Devices
Perceptions of Students and Teachers in Lower Secondary Schools in Austria, ED-
Media 2014, accepted, in print
• WS 2007/2008 n=578
• WS 2008/2009 n=821
• WS 2009/2010 n=757
• WS 2010/2011 n=702
• WS 2011/2012 n=632
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• WS 2013/2014 n=789
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8-jährige
Langzeitstudie

(n=5962)
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!,
ED-Media 2015, accepted, in print
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!,
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„Die oftmals gepriesene
Net-Generation zeichnet
sich durch gute techn.
Ausstattung aus,
Kommunikationskompetenz
und einer primär passiven
Nutzung moderner
Webapplikationen. “
Umfrage zu E-Learning 2014
(n = 1497)
Ältere Studierende nutzen ganz allgemein soziale
Netzwerke und auch das Lernmanagementsystem
der Universität weniger intensiv als jüngere.
1
Bei intensiverer Berufstätigkeit parallel zum
Studium schätzen die Studierenden auch die
Bedeutung von E-Learning wesentlicher höher ein
und nutzen konsequenterweise auch das LMS
intensiver.
2
Bemerkenswert ist, dass etwa 24% der
Kommentare (n=577) mehr Aufzeichnungen,
Vorlesungsmitschnitte einforderten, 20% sich für
mehr Zentralisierung (also eine verpflichtende
Verwendung des LMS) aussprachen und weitere 7%
direkt mehr Online-Inhalte wünschte.
3
Studierenden haben einerseits einen sehr
pragmatischen Zugang zu E-Learning und fordern
mehr digitale Angebote und Inhalte,
andererseits ist für sie E-Learning ein wesentlicher
Faktor zur Einschätzung der Qualität einer
Hochschule sowie auch Erfolgsfaktor für das
zukünftige Berufsleben.
Graz University of Technology
SOCIAL LEARNING
Computer and Information Services
Graz University of Technology
Martin Ebner
http://elearning.tugraz.at
martin.ebner@tugraz.at
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Digitale Lehre in Zeiten von COVID-19 an einer Technischen Universität
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MOOCs als Teil des zukünftigen digitalen Lernens
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Der Ansatz der „Citizen Science“ bei der Erstellung von Lehrmaterialien in ei...
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Studierende und ihre Anforderungen an die 
IT von heute

  • 1. Professor am ersten Studientag zu einem am Gang stehenden Studierenden: „Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“
 Studierender: „Wie lautet der WLAN- Zugang?“
  • 2. Studierende und ihre Anforderungen an die 
 IT von heute Martin Ebner
  • 4. http://www.flickr.com/photos/maebmij/123180774 „Our students have changed radically. Today‘s students are no longer the people our educational system was designed to teach.“
 Mark Prenksy 2001
  • 5. Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@ Digital Natives (Prensky) Net-Generation (Tapscott) Generation @ (Opaschowski) Homo Zapiens (Pelevin & Bromfield) ...

  • 7. http://www.flickr.com/photos/oso/2343596768 "As Digital Immigrants learn - like all immigrants, some better than others - to adapt to their environment, they always retain, to some degree, their "accent", that is, their foot in the past." Marc Prensky "Digital Natvies, Digital Immigrants", 2001
  • 8. http://www.flickr.com/photos/43331433@N00/314937044 • Read visual image • visual spatial skills • inductive discovery • attentional deployment • fast response time Oblinger, J. L., 2005, Is it age for IT: First Steps Toward Understanding the Net Generation
  • 10. Digitales Leben ist für Jugendliche normal, selbstverständlich und nicht mehr wegzudenken. Es ist zu beobachten, dass das Leben der Jugendlichen immer mehr öffentlich wird, zum Teil ist es bewusst und gewollt, zum anderen mangelt es an Erziehung.
  • 12. Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@ „Es ist wichtig, die Debatte über die Net Generation nicht länger auf dem Niveau von Einzelfall-Berichten, eigenem Erleben und ungeprüften Meinungen zu führen, sondern einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung in Konfrontation mit empirischen Daten zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen zuzuführen.“ Rolf Schulmeister, 2007/2008
  • 13. "Die Tatsache, dass heute andere Medien genutzt werden als in früheren Zeiten rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als andersartig zu mystifizieren." http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ Rolf Schulmeister „Gibt es eine Net@generation?“
 2008/2009
  • 15. "Erstmals in der zehnjährigen Geschichte der JIM- Studie zeigt sich, dass Jugendliche eher einen Computer als einen Fernseher besitzen." http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2008
  • 16. "Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie am wenigsten verzichten könnten, würden sich die meisten Jugendlichen für das Internet entscheiden." http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2008
  • 17. "Zwei Drittel der Jugendlichen gehen jeden Tag ins Netz. Die tägliche Onlinezeit liegt bei durchschnittlich 134 Minuten." http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2011
  • 18. "Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen, weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher und Internetzugang eine Vollausstattung aus, einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“ http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2012
  • 19. "Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard, inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19- Jährigen“ http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2012
  • 20. "Die Besitzrate von Smartphones hat sich in den letzten Jahren extrem gesteigert (2013: 72 %, 2012: 47 %, 2011: 25 %) [...] dass mit der massiven Verbreitung von Smartphones die Bereiche Kommunikation, Information, Unterhaltung, aber auch die Mediennutzung selbst eine andere Bedeutung bekommen [...] ist das mobile Internet im Alltag angekommen“ http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2013
  • 21. "Das Medienangebot ist in Haushalten, in denen Jugendliche aufwachsen, mittlerweile extrem vielfältig. Bei Handy, Fernseher, Computer und Laptop sowie Internetzugang ist die Vollausstattung bereits erreicht, auch Smartphones stehen kurz davor und sind in 94 Prozent der Familien vorhanden. Hier zeigt sich eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, ähnlich bei Tablet-PCs, die bereits in fast der Hälfte aller Haushalte vorhanden sind “ http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2014
  • 25. The 80-25 Gap „81% der SchülerInnen würden ihre Telefon gern für Lehr- und Lernzwecke verwenden“ • 100% haben eine Mobiltelefon • 55% konnten uns sagen welches Telefon
 sie haben • nur 25% hatten ein zu den SchülerInnen
 vergleichbares Device • nur 25% können sich vorstellen das
 Mobiltelefon im Unterricht einzusetzen Ergebnis bei den 20 LehrerInnen:
  • 26. ! ! Grimus, M., Ebner, M., (2014) Learning with Mobile Devices Perceptions of Students and Teachers in Lower Secondary Schools in Austria, ED- Media 2014, accepted, in print
  • 27.
  • 28. • WS 2007/2008 n=578 • WS 2008/2009 n=821 • WS 2009/2010 n=757 • WS 2010/2011 n=702 • WS 2011/2012 n=632 • WS 2012/2013 n=715 • WS 2013/2014 n=789 • WS 2014/2015 n=968
 8-jährige Langzeitstudie
 (n=5962)
  • 29. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, ED-Media 2015, accepted, in print
  • 30. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, ED-Media 2015, accepted, in print
  • 31. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, ED-Media 2015, accepted, in print
  • 32. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, ED-Media 2015, accepted, in print
  • 33. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Why Facebook Swallowed WhatsApp!, ED-Media 2015, accepted, in print
  • 34. „Die oftmals gepriesene Net-Generation zeichnet sich durch gute techn. Ausstattung aus, Kommunikationskompetenz und einer primär passiven Nutzung moderner Webapplikationen. “
  • 35. Umfrage zu E-Learning 2014 (n = 1497)
  • 36. Ältere Studierende nutzen ganz allgemein soziale Netzwerke und auch das Lernmanagementsystem der Universität weniger intensiv als jüngere. 1
  • 37. Bei intensiverer Berufstätigkeit parallel zum Studium schätzen die Studierenden auch die Bedeutung von E-Learning wesentlicher höher ein und nutzen konsequenterweise auch das LMS intensiver. 2
  • 38. Bemerkenswert ist, dass etwa 24% der Kommentare (n=577) mehr Aufzeichnungen, Vorlesungsmitschnitte einforderten, 20% sich für mehr Zentralisierung (also eine verpflichtende Verwendung des LMS) aussprachen und weitere 7% direkt mehr Online-Inhalte wünschte. 3
  • 39. Studierenden haben einerseits einen sehr pragmatischen Zugang zu E-Learning und fordern mehr digitale Angebote und Inhalte, andererseits ist für sie E-Learning ein wesentlicher Faktor zur Einschätzung der Qualität einer Hochschule sowie auch Erfolgsfaktor für das zukünftige Berufsleben.
  • 40. Graz University of Technology SOCIAL LEARNING Computer and Information Services Graz University of Technology Martin Ebner http://elearning.tugraz.at martin.ebner@tugraz.at Slides available at: http://elearningblog.tugraz.at mebner