1. Einheit 1 - Martin Ebner
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www – was wirkt weiter?
Hochschule virtuell
Martin Ebner
2. Im Zeitalter von künstlicher Intelligenz,
Roboter, Virtual Reality, autonomen Fahren,
virtuellem Sex und eben explodierender
technischer (digitaler) Anwendungen braucht
es digital mündige Bürgerinnen und Bürger.
Forderung Bildungskonzil Heldenberg (2017)
3. … und dann kam die
Corona-Krise.
Sind wir in der digitalen Zukunft
angekommen?
5. Im Lehrbetrieb stellen wir im Rahmen unserer
Möglichkeiten von Präsenz- auf virtuelle Lehre um. Damit
die Systeme nicht überlastet sind und Studierende das
Service störungsfrei und in zufriedenstellender Qualität
nutzen können, hat die Universitätsleitung eine
Priorisierung der Lehrveranstaltungen vorgenommen: Die
größten Pflicht-Vorlesungen werden über TUbe, dem
Video-Portal der TU Graz […] gestreamt […]. Pflicht-
Vorlesungen zwischen 50 und 200 Studierenden können von
den Lehrenden nach Vorgabe des Vizerektorats Lehre über
die Videokonferenzsoftware WebEx […] gestreamt werden.
Kleinere Vorlesungen und prüfungsimmanente
Lehrveranstaltungen können im Rahmen der Möglichkeiten
über WebEx gefilmt und am Videoportal und im TU Graz
TeachCenter schrittweise zugänglich gemacht werden.
Aussendung des Rektorats am 10.3.2020
19. 1. Update der gesamten Basis-Infrastruktur
(Serverlandschaft)
2. Veränderung der bestehenden Informationssysteme
und Anpassung and die neuen Erfordernisse (TUbe
Drop, BigBlueButton)
3. Mediendidaktische Beratungen (virtuelle
Sprechstunden)
26. … und erste Umfragen
(Schüler/innen)
Auszug aus „Lernen unter COVID-19-Bedingungen“ https://lernencovid19.univie.ac.at/
fileadmin/user_upload/p_lernencovid19/Zwischenergebnisse_Schueler_innen.pdf
27. Auszug aus „Lernen unter COVID-19-Bedingungen“ https://lernencovid19.univie.ac.at/
fileadmin/user_upload/p_lernencovid19/Zwischenergebnisse_Studierende.pdf
… und erste Umfragen
(Studierende)
28. 1. Digital Gap ist vorhanden und muss berücksichtigt
werden (technisch, organisatorisch, inhaltlich).
2. Medienkompetenz vor allem im Bereich der
Medieninformatik und Mediendidaktik dringend
notwendig.
3. Umstellung hat trotz schwieriger Bedingungen
grundsätzlich funktioniert.
4. Freie Bildungsressourcen sind eher zufällig
entstanden.
5. Neues Kompetenzlevel bei vielen Lehrenden nun
vorhanden für zukünftige digitale Lehre.
30. • Was sollte man erhalten oder muss man
ausbauen? (Medieninformatik, Medienkompetenz)
• Welche didaktischen Formate sind sinnvoll?
(Mediendidaktik)
• Was bedeutet Blended Learning oder Hybride
Lehre für die Präsenz? (Lernort)
• Wie stellt man sicher, dass keine digitale
Inklusion passiert? (Lehrende und Studierende)
• Wie können wir qualitätsvolle Lehrinhalte
nachhaltig produzieren, nutzen? (Open Education)
31. Graz University of Technology
EDUCATIONAL
TECHNOLOGY
Graz University
of Technology
Martin Ebner
(Bildungsinformatiker)
http://elearning.tugraz.at
martin.ebner@tugraz.at
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https://learninglab.tugraz.at/informatischegrundbildung/
@mebner
http://elearningblog.tugraz.at
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