Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
3. Auf die Zielgruppe abgestimmt
Spannende Inhalte – damit lassen sich neue Kunden am besten überzeugen
und Bestandskunden besser binden. So werden Emotionen hervorgerufen
und Diskussionen angeregt. Reines Productplacement reicht schon lang
nicht mehr aus, die Marke muss nachhaltig mit Inhalten verknüpft werden.
Das Bestreben muss sein, Mehrwerte anzubieten.
4. Stichwort: Nutzergeneriert
Aufmerksamkeit ist das eine, Glaubwürdigkeit das andere. Deswegen
ist es erforderlich, dass Nutzer und Kunden einbezogen werden, sich zur
Marke äußern und diese bewerten können. Involvierender Content, der
direkt bei der Zielgruppe weitere Emotionen weckt.
Attraktive Inhalte, die geteilt und weitergeleitet werden.
5. Wie wird man aktiv
Promotion, Marketing und SEO wachsen immer mehr zusammen. Darum
ist es umso wichtiger, dass die markeneigenen Kanäle ausgebaut werden.
Dazu gehört die Webseite, an die vor allem im mobilen Bereich höhere
Anforderungen gestellt werden, und die sozialen Netzwerke Facebook,
Google+, Blog und Co., die als Teaser und Diskussionsplattformen dienen.
Viele Faktoren führen zum Erfolg.
7. Unaufhaltsam März 2013:
2013 ist es endlich soweit: Zum ersten Mal werden mehr Menschen
über ihr Smartphone und andere mobile Endgeräte im Internet surfen
als über den heimischen PC. Die rasante Entwicklung und der Ausbau
der Mobilfunktechnologien, wie z.B. LTE, machen es möglich.
40%
mobile Internetnutzung
Das Fundament steht. 2012:
27%
8. Unabdingbar
Unternehmen aller Größe müssen sicherstellen, dass ihre Website oder
Anwendung für jedes Gerät und jeden Browser funktionieren. Sonst kann
es passieren, dass sie Verkaufschancen verpassen oder im schlimmsten
Fall Nutzer verlieren, weil diese von der schlechten Usability am Tablet
bzw. Smartphone genervt sind.
Endnutzer wollen überall qualitativ hochwertige Erfahrungen machen.
9.
Unendlich
Möglichkeiten, einen Webauftritt zu gestalten, gibt es wie Sand am Meer.
Allerdings gibt es inzwischen ebenso viele mobile Endgeräte. Auf jedem
muß die besuchte Seite kompatibel mit der Displaygröße und gleichzeitig
genauso informativ wie die Desktop-Version sein.
Das Design folgt dem Konsumverhalten.
11. Adaptive Design
Eine Möglichkeit sind adaptive Webseiten, die sind allerdings einzig und
allein für vorgegebene Displaygrößen optimiert. Üblicherweise wird die
Website für eine Desktop-Ansicht, ein Tablet- und ein Smartphone-Display
entwickelt. Meistens nimmt man iPad und iPhone, die Vorreiter des
mobilen Internets, als Standard. Aber das reicht bei weitem nicht mehr.
Abweichende Displaygrößen bringen Fehldarstellungen.
12. Responsive Design
Responsive Websites richten sich nicht nach dem Display. Sie sind auf
Fluid Grids aufgebaut und arbeiten mit Media Queries. Diese Abfragen
steuern die Darstellung der Inhalte gezielt nach dem Gerät, welches die
Website gerade aufruft.
Eine Performance, die Multi-Screen tauglich ist.
13.
14. Das Internet in der Hand
Eins steht fest: Das Surfverhalten am Smartphone ist ein anderes, d.h.
Inhalte müssen optimiert werden, der schnelle Zugriff muss gesichert
sein. Smartphone-relevante Funktionen wie Ortung (für lokale Services),
Telefonie (Click-to-Call) etc. sollten integriert werden.
Mobile Websites sind ein wichtiger Teil der Gesamtstrategie.
16. Alles wächst zusammen
Eine moderne und gut funktionierende Webseite ist ein sehr wichtiger
Punkt für erfolgreiches Content Marketing. Hier laufen schliesslich alle
Fäden zusammen. Damit Reichweite und Glaubwürdigkeit wachsen,
braucht es allerdings weitere Anlaufstellen im Netz. Nichts ist dafür
besser geeignet als die sozialen Netzwerke.
Die Kanäle sind da – nutzen Sie sie.
17. In direktem Kontakt
Die sozialen Netze sind die Einkaufsratgeber von morgen. Hier holt
sich der Verbraucher alle Tipps zum Produkt, und die sind in der Regel
kaufentscheidend. Diese Many-to-Many-Kommunikation findet auf
Augenhöhe mit den Kunden statt, es herrscht Vertrauen untereinander.
„Marketing as we know it“ war gestern.
18. Überblick behalten
Die vorhandene Kanäle wollen betreut werden, denn eins ist klar:
User nutzen alle Kanäle, die ihnen zur Verfügung stehen und holen
sich Informationen überall im Netz. Daher ist eine Omni-Channel-
Strategie mit hoher gleichbleibender Qualität absolut notwendig.
Exklusiver Content, von erfahrenen Leuten produziert.
19. Was tut sich im Netz
Der Trend zu global aufgestellten Plattformen hält weiterhin an. Es gibt
drei Wachstumstreiber: Facebook, Twitter und Google+. Wenn es um
Videos geht, bleibt YouTube unangefochten an der Spitze, meistgenutzte
Portale für Bilder sind Pinterest und bei mobilen Geräten Instagram.
Überall haben User die Möglichkeit, Kommentare abzugeben.
20. Ein Rückblick in Zahlen
Twitter legte am schnellsten zu, letztes Jahr konnte der Microblogging-
Dienst 40,1% Wachstum verzeichnen. Google+ hatte 27,7% neue User.
Eindeutiger Vorteil ist hier die Integration der anderen Google-Dienste.
Facebook konnte 2012 mit 33,4% Wachstumsrate aufwarten, mit über
einer Mrd. Mitglieder bleibt es weiterhin unangefochtene Nummer 1.
Mehr Aufmerksamkeit geht kaum. +33,4% +40,1% +27,7%
21. Nicht vergessen
1. Um relevante Inhalte zu verbreiten, eignet sich ein Corporate Blog am besten.
2. Nur aussagekräftiger Content ruft Emotionen und Diskussionen hervor.
3. Die sichtbare Kompetenz des Anbieters steigt mit guten Themen.
4. Analysen sind wichtig für die richtige Planung zukünftiger Kampagnen.
Die Aktivitäten in den sozialen Netzwerken werten die eigene Website auf.
23. Was kommt da noch?
Ein hervorragendes Beispiel für Content Marketing liefert Redbull. Mit
modernen und ausgefallenen Marketingstrategien hat sich das Unter-
nehmen von der klassischen Werbung getrennt, nutzt alle Onlinekanäle,
einen eigenen TV-Sender und ein Bulletin. Als Krönung hat es den Claim
„Redbull verleiht Flügel“ durch Sponsoring des Stratosphärensprunges
erfolgreich ins All transportiert. Eine unglaubliche Aktion, von der man
noch jahrelang sprechen wird und die man immer mit Redbull verbindet.
Mission erfolgreich erfüllt.
24. Bereit für neue Wege
Nestlé, Schwarzkopf und Coca-Cola sind nur einige Unternehmen, die
Content Marketing erfolgreich getestet und als festen Bestandteil in
ihre Unternehmenskommunikation eingebunden haben. Die Zeit ist
reif für ein anderes Marketingverständnis. Die Zusammenarbeit so
vieler Experten mag zwar im Moment nicht die günstigste Variante
sein – die nachhaltigste ist sie auf jeden Fall.
Nach und nach werden so alle Marken zu Medien.
26. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Wir freuen uns, wenn dieses Whitepaper Anklang findet und vervielfältigt, veröffentlicht und verbreitet wird. Abwandlung und Bearbeitung
sind erlaubt, die Nutzung für kommerzielle Zwecke allerdings nicht. Mehr dazu: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/