Dass mobile Geräte und damit verbunden auch mobile Applikationen nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind, liegt auf der Hand. Die Durchdringung unseres Alltags durch Software schreitet im Eiltempo voran. Nichtsdestotrotz nutzen Unternehmen die daraus resultierenden Chancen heute noch viel zu selten. Dabei können vor allem bedürfnisorientierte Mobile-Angebote und Angebote welche mit den täglichen Aktivitäten der Kunden vereint werden eine gewinnbringende Angelegenheit darstellen.
Im zweiten Teil unserer «Knowledge-2-Go-Serie» zeigen wir wie Mobile Apps als Tür zu Interaktionen mit den eigenen Kunden genutzt werden und wie Mobile Lösungen auch als starkes Instrument in der Optimierung unternehmensspezifischer Prozesse eingesetzt werden können.
2. Ihre Gastgeber heute
Tom Höpping
Moderation,
Management Consultant
tom.hoepping@swisscom.com
Milos Radovic
Experte Mobile Business,
Senior Business Developer
milos.radovic@swisscom.com
5. Wir nehmen Sie mit auf die Reise!
Eine Step-by-Step
Anleitung um
Ihre Digitale
Transformation
zu starten
Mobile Solutions
als einer der
wichtigen Treiber
in der
Digitalisierung
Realitätscheck:
Wo stehen wir
mit AR und gibts
es praktische
Anwendungs-
beispiele
Dank künstlicher
Intelligenz auf
die wirklich
wertschöpfenden
Tätigkeiten
konzentrieren
Ein IoT Quick
Start Guide und
Erfahrungen und
Erkenntnisse aus
IoT Projekten
Ein Blick in die
Zukunft: Was ist
heute schon
möglich, und was
wird morgen
sein?
Bereits durchgeführt
Digital Roadmap
Heute
Mobile Business
Solutions
18. Mai 2017
Augmented
Reality
20. Juni 2017
Artificial
Intelligence
24. August 2017
Industrial
Internet of Things
21. September 17
Smart City
9. «Mobile Devices sind die
direkteste, persönlichste & relevanteste
Verbindung zu unseren Kunden
und Mitarbeitenden!»
10. Mobile Devices sind primäres «DigitalTool»
Quelle: comScore MMX Multi-Platform, January 2017 + Ergänzung Bakom & Iakom für Schweiz
% mobile share of total digital minutes
23. Handlungsfelder & Kernfragenstellung
Zielgruppe verstehen
• Wen wollen sie bedienen?
• Welche Devices nutzen Sie?
• Was ist ihre Motivation bzw. was
sind ihre Ziele?
Relevanten Kontext ermitteln
• Was ist ihre aktuelle Situation?
• Wo befinden sie sich
gerade(Lokation)?
• Wie ist ihr emotionaler Zustand?
• Was sind ihre
Präferenzen/Vorlieben?
• Wie sieht ihre Historie aus?
Kontext-AnalyseA
1
2
24. Handlungsfelder & Kernfragenstellung
Kunden erreichen
• Welche Services kann ich anbieten?
• Was wird für den Kunden dadurch
erledigt?
• Wie findet der Kunde den Service?
Zielgruppe verstehen
• Wen wollen sie bedienen?
• Welche Devices nutzen Sie?
• Was ist ihre Motivation bzw. was
sind ihre Ziele?
Relevanten Kontext ermitteln
• Was ist ihre aktuelle Situation?
• Wo befinden sie sich
gerade(Lokation)?
• Wie ist ihr emotionaler Zustand?
• Was sind ihre
Präferenzen/Vorlieben?
• Wie sieht ihre Historie aus?
• Wird das Kundenerlebnis durch das
mobile Engagement verbessert?
• Wird ein spezielles Kundenbedürfnis
befriedigt?
• Ist der mobile Service einfach zu
nutzen und zufriedenstellend?
Kundenmehrwert abschätzen
• Wird eines meiner Ziele erreicht?
• Ist die Lösung kosteneffizient?
• Bringt sie Umsatz?
• Langfristig oder kurzfristiges
Vorhaben?
Eigenen Mehrwert bewerten
Kontext-AnalyseA Business CaseB
1
2
3
4
5
25. Handlungsfelder & Kernfragenstellung
Kunden erreichen
• Welche Services kann ich anbieten?
• Was wird für den Kunden dadurch
erledigt?
• Wie findet der Kunde den Service?
User Experience
• Wie soll die Bedienung erfolgen?
• Welche Screens und Interaktionen
sind relevant?
• Wie sieht der Klickpfad eines Users
aus?
Zielgruppe verstehen
• Wen wollen sie bedienen?
• Welche Devices nutzen Sie?
• Was ist ihre Motivation bzw. was
sind ihre Ziele?
Relevanten Kontext ermitteln
• Was ist ihre aktuelle Situation?
• Wo befinden sie sich
gerade(Lokation)?
• Wie ist ihr emotionaler Zustand?
• Was sind ihre
Präferenzen/Vorlieben?
• Wie sieht ihre Historie aus?
• Wird das Kundenerlebnis durch das
mobile Engagement verbessert?
• Wird ein spezielles Kundenbedürfnis
befriedigt?
• Ist der mobile Service einfach zu
nutzen und zufriedenstellend?
Kundenmehrwert abschätzen
• Wird eines meiner Ziele erreicht?
• Ist die Lösung kosteneffizient?
• Bringt sie Umsatz?
• Langfristig oder kurzfristiges
Vorhaben?
Eigenen Mehrwert bewerten
Technischer Durchstich
• Welche technischen
Rahmenbedingungen sind
vorhanden?
• Können die Kernfunktionalitäten
umgesetzt werden?
• Ist der Zugriff auf die benötigten
Daten sichergestellt?
Kontext-AnalyseA Business CaseB PrototypingC
1
2
3
4
6
7
5
26. Handlungsfelder & Kernfragenstellung
Kunden erreichen
• Welche Services kann ich anbieten?
• Was wird für den Kunden dadurch
erledigt?
• Wie findet der Kunde den Service?
User Experience
• Wie soll die Bedienung erfolgen?
• Welche Screens und Interaktionen
sind relevant?
• Wie sieht der Klickpfad eines Users
aus?
Zielgruppe verstehen
• Wen wollen sie bedienen?
• Welche Devices nutzen Sie?
• Was ist ihre Motivation bzw. was
sind ihre Ziele?
Relevanten Kontext ermitteln
• Was ist ihre aktuelle Situation?
• Wo befinden sie sich
gerade(Lokation)?
• Wie ist ihr emotionaler Zustand?
• Was sind ihre
Präferenzen/Vorlieben?
• Wie sieht ihre Historie aus?
• Wird das Kundenerlebnis durch das
mobile Engagement verbessert?
• Wird ein spezielles Kundenbedürfnis
befriedigt?
• Ist der mobile Service einfach zu
nutzen und zufriedenstellend?
Plattformen bereitstellen
• Welche Systeme werden benötigt?
• Ist ein Zugriff zu den Systemen
gewährleistet?
• Ready for Mobile?
Kundenmehrwert abschätzen
• Wird eines meiner Ziele erreicht?
• Ist die Lösung kosteneffizient?
• Bringt sie Umsatz?
• Langfristig oder kurzfristiges
Vorhaben?
Eigenen Mehrwert bewerten
Prozesse transformieren
• Welche Prozesse werden berührt?
• Wo passt der aktuelle Prozess
nicht (mehr)?
• Sind Anpassungen notwendig?
Ausrichten/ Ausbilden
• Welche Qualifikationen werden
benötigt?
• Soll das Mobile Engagement aus
eigener Kraft gestemmt werden?
• Haben wir ausreichend
“Ressourcen“ für die notwendigen
Schritte? (Kurz-/Langfristig)
Technischer Durchstich
• Welche technischen
Rahmenbedingungen sind
vorhanden?
• Können die Kernfunktionalitäten
umgesetzt werden?
• Ist der Zugriff auf die benötigten
Daten sichergestellt?
Kontext-AnalyseA Business CaseB PrototypingC DevelopmentD
1
2
3
4
6
7
5
</>
8
9
10
34. TechnologieBedürfnis Lösung
• Custom-Made Hybrid
Application auf für den
Einsatz auf Smartphone,
Tablet und Desktop.
• Multi-Plattform-
Framework Ionic
• AngularJS & NodeJS
• Swisscom Application
Cloud
• Optimierung der
Kollaboration zwischen
Trainern, Physio-
Therapeuten und der
Administration
• Effizienzsteigerung in der
Nachwuchsförderung
• Schaffung einer 360-
Grad-Sicht auf den
Nachwuchsspieler-Pool
• Neues digitales Erlebnis
der Nachwuchsabteilung
definieren.
• Entwicklung einer
bereichsübergreifenden
Kollaborations-Lösung für
die Erfassung, Bearbeitung
und die Einsicht von
Leistungsdaten in der
Nachwuchsförderung.
• Schaffung eines offenen
Ökosystems für einen
nahtlosen Austausch von
Informationen zwischen
unterschiedlichen Rollen,
Systemen und Geräten.
• Effizienzsteigerung durch
Transparenz und
Aktualität der zentralen
Daten
• Massive Optimierung und
Vereinfachung der
Spieler-Administration
und Nachwuchs-
Förderung.
• Effizientere und
individuellere Planung im
Verletzungs- und
Rehabilitations-
Management.
Mehrwert
35.
36. LOWA – 360° App: Neues Kundenerlebnis
und Entwicklung einer neuen On- und
Offline-Shopping Experience am POS.
37.
38.
39. TechnologieBedürfnis Lösung
• Custom-Made Native
Mobile Application für
Android.
• Swisscom Application
Cloud
• Schaffung einer neuen
und verbesserten
Kunden-Experience für
die Beratung und den
Abverkauf am Point of
Sale.
• Stärkung der
Markenpräsenz und
Verbesserung
Beratungsqualität.
• Steigerung der
Abverkaufsszahlen am
Point of Sale.
• Entwicklung einer neuen
Beratungs-Experience für
den Fachhandel und
Endkunden.
• Einführung einer Pop-Up-
Store Lösung auf Basis
einer mobilen Application
für den Einsatz auf Tablets
und stationären 24"
Touch-Displays.
• Aktueller und kompletter
Katalog im digitalen
Format mit direkter
Direkter Anbindung an
LOWA das Lager.
• Steigerung des Umsatzes
für LOWA und
Fachhändler-Netzwerk.
• Markante Kostensenkung
im Fachhandel und bei
LOWA dank direkterem
Bestellprozess mit
kleineren Falschliefer-
Mengen
• Verbesserung der
Beratungsqualität am
POS und Steigerung
Brandexperience
Mehrwert
41. Key-Learings
Es geht nicht nur um
Mobile Apps.
Vielmehr um Mobile
Engagement.
Über App hinaus
denken
Mehrwert generieren
durch Interaktion im
richtigen Moment
und im relevanten
Kontext.
Context is
Everything!
Prototyping nutzen
um Annahmen zu
validieren und
Interaktionen zu
überprüfen.
Prototyping
miniert Risiko
Die Implikationen
auf Technologie,
Prozesse und
Organisation
müssen zwingend
berücksichtigt
werden.
Implikationen
berücksichtigen