Wiesbaden

1. W I E S B A D E N , 2 6 . M Ä R Z 2 0 2 1 | J O H A N N E S M O S K A L I U K
Wisch und weg –
Wie sieht das Lernen
der Zukunft aus?
1

4. 1 Der Alltag ist digital.
2 Digitalität ist mehr als Technologie.
3 Erwachsene sind Rollenvorbilder.
4 Partizipation ist Bildungsziel.
4
Vier Thesen

5. Kenne ich
Kenne ich nicht
Nutze ich

6. Kenne ich
Kenne ich nicht
Nutze ich

7. Kenne ich
Kenne ich nicht
Nutze ich

8. Technologische Revolution
8
02/2004 11/2005
02/2004
Wikis
Blogs
Netzwerke
02/2005
03/2006
01/2004
03/1995
wiki
01/2001
08/1999
06/2003
Repositories
04/2010
iPad
mobile
Geräte
06/2007
iPhone
Apps
10/2012
iBook
Author
Open
Education
5/2007
iTunes U
10/2008
CCK08
08/2009
MOOCs
Sprachassistenten
Chatbots
IoT
KI
Wearables
04/2015
Apple Watch
06/2015
Amazon Echo
Virtuelle Welten VR-Brillen

9. 9
Alle haben ein mobiles
Endgerät und nutzen es ständig.

10. 10
Im Netz gibt es alles. Zu jederzeit.

11. 11
Inhalte im Netz sind
nutzergeneriert.

12. Nutzer Nutzer Nutzer
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13. https://pingo.coactum.de/199230

14. 1 Der Alltag ist digital.
2 Digitalität ist mehr als Technologie.
3 Erwachsene sind Rollenvorbilder.
4 Partizipation ist Bildungsziel.
14
Vier Thesen

15. In welcher Kultur leben wir?
15
Werte & Normen
Menschbilder
Helden
Rituale
Symbole

16. Digitale Medien sind immer
soziale Medien.
16

17. Digitale Medien sind immer
soziale Medien.
Die digitale Kommunikation mit Gleichaltrigen trägt zur
Entwicklung des eigenen Selbstkonzepts bei.
Die digitale Kommunikation steigert die Qualität von Freundschaften.
Digitale Medien werden zum Teil der eigenen Identität.
Digitale Medien erlauben „in Kontakt“ zu bleiben
mit Familie, Eltern und Freunden.
Digitale Medien ermöglichen Teilhabe und gemeinsames Lernen.
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18. 14,8% der unter 18-Jährigen
haben schon Nacktbilder von sich
selbst verschickt (Sexting).
Madigan, Rash, Van Ouytsel & Temple (2018)

19. Suchen im Internet führt zu einer
Überschätzung des eigenen Wissens.
Fisher, Goddu & Keil (2015)

20. LeBourgeois, Hale, Chang, Akacem, Montgomery-Downs & Buxton (2017)
Übermäßige Nutzung digitale
Medien führt zu Schlafstörungen.

21. Die Nutzung digitaler Medien hängt
mit Übergewicht zusammen.“

22. 32% der Jugendlichen und Jungen
Erwachsenen in Deutschland sind oder
waren von Cyberbullying betroffen.

23. 1 Der Alltag ist digital.
2 Digitalität ist mehr als Technologie.
3 Erwachsene sind Rollenvorbilder.
4 Partizipation ist Bildungsziel.
23
Vier Thesen

24. Gesellschaftliche
Transformation wahrnehmen
und gestalten.
Digitale Medien sind mehr als technische Werkzeuge.
Sie verändern Gesellschaft in allen Bereichen.
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25. Digitale Medien als Teil der
Lebenswirklichkeit von Kindern
und Jugendlichen akzeptieren.
Das eigene Handy wird „Teil der Persönlichkeit“ und
ist nicht nur ein technisches Gerät.
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26. Medienbildung als Aufgabe von
Schule und Familie verstehen.
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27. Digitale Medien gemeinsam
(kreativ) nutzen.
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28. „Siebenjähriger Emil protestiert gegen
Smartphone-Konsum der Eltern.“
Den eigenen Medienkonsum kritisch
hinterfragen.
Messung der Bildschirmzeit
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29. 1 Der Alltag ist digital.
2 Digitalität ist mehr als Technologie.
3 Erwachsene sind Rollenvorbilder.
4 Partizipation ist Bildungsziel.
29
Vier Thesen

30. Welche Werkzeuge nutzen wir für
digitale Bildung?
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31. Wie erziehen wir Kinder zur
mündigen Bürgern?
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32. 32
Und dann kam Corona.

33. Herzlichen Dank für Ihr Interesse
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PROF. DR. JOHANNES MOSKALIUK
Beratung
Forschung Umsetzung