Im Rahmen der Session stellen wir Best Practices und unsere langjährigen Erfahrungen für die Entwicklung von großen Anwendungen auf Basis von Apache Wicket vor. Die Themen reichen von Businessanalyse-Ansätzen auf Basis von HTML-Click-Dummys bis hin zu Performancemaßnahmen und Integrationsansätzen in Portlet-Containern.

1. Der Plan

2. Die
Umsetzung

3. Der Blick ins
Innere

4. Die Stimmung
im Projekt

5. Best Practices
für große
Wicket
Anwendungen
Olaf Siefart, Michael Plöd - Senacor Technologies AG

6. Olaf Siefart
Chief Developer
bei Senacor Technologies AG
Autor dpunkt Verlag

7. Michael Plöd
Partner und Principal Architect bei
Senacor Technologies AG
Autor Java Magazin
Twitter: @bitboss
http://www.slideshare.net/mploed

8. Es gibt 3
Kernprobleme

9. Wildwuchs von Komponenten

10. Gefährliches
Halbwissen

11. Performance
und Memory

12. Mit 5 einfachen
Best
Practices
zur besseren Wicket
Anwendung

13. Best Practice #1
Sauberes Design von
Komponenten

14. Definition klarer
Komponenten
grenzen

15. Kein Zugriff auf
Interna
einer Komponente

16. Kollaboration von
Komponenten über Model-
Chaining

17. Klassisches
OO-Design

18. Best Practice #2
Bessere
Übersichtlichkeit durch
korrekte Markup
Definition

19. Abbildung von
querschnittlichen
Aspekten über
Lifecycle-Listener
und Behaviors

20. Einsatz von Wicket-
Tags und eigenen
Tags

21. Einsatz von
Border
Behavior

22. Best Practice #3
Reduktion von
Java Code

23. Wenige CSS
Behaviors im Java
Code

24. Einsatz des
CompoundPropertyModels

25. Keine
programmatische
Anbindung von
RessourceBundles

26. IVisitor + getParent

27. Best Practice #4
Verständnis des Wicket Lifecycles

28. Best Practice #5
Korrekter
Einsatz von
JavaScript

29. Wrapping von JS
Bibliotheken in
Behaviors

30. JS Libraries via
Singleton laden

31. Lazy Javascipt statt
onDomReady()

32. Vielen Dank!!!
Interesse das Gehörte in der Praxis
umzusetzen?
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http://www.senacor.com
Photos / Grafiken (c) Michael Plöd
Ausnahme: Photos von Michael Plöd (Folien 7) (c) Matthias Heyde
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