Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
Digitale Nachhaltigkeit als Chance für unsere Wissensgesellschaft
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
1. Open Data BAT:
Open Data Highlights aus der
Theorie und Praxis
Dr. Matthias Stürmer – @maemst
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Universität Bern, Institut für Wirtschaftsinformatik
31. Berner-Architekten-Treffen, 19. Juni 2015
2. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
2
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Forschung, Lehre und Beratung zu
> Open Source Software: Community Governance,
Anwendergemeinschaften, Qualitätskriterien,
Finanzierungsmodelle usw.
> Open Data: Visualisierung von Finanzdaten,
Open Aid, Creative Commons usw.
> Open Government: Open Government Partnership,
Transparenz und Partizipation von und in politischen
Prozessen usw.
> Netzpolitik: Netzneutralität, Internet Governance,
Urheberrechte im Internetzeitalter usw.
> ICT-Beschaffungen: Agile Software-Entwicklung,
Requirements Engineering, Herstellerabhängigkeiten,
freihändige Vergaben usw.
Dr. Matthias Stürmer
Oberassistent,
Leiter Forschungsstelle
Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Büro 309
Engehaldenstrasse 8
CH-3012 Bern
Tel: +41 31 631 38 09
Mobile: +41 76 368 81 65
Twitter: @maemst
matthias.stuermer@iwi.unibe.ch
www.digitale-nachhaltigkeit.unibe.ch
3. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
3
Tätigkeiten im Bereich Open Data
> Forschungsprojekte zu Open Data und Open Government,
Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten
> Vorlesung «Grundlagen von Open Data und praktische
Anwendung» für Bachelor- und Masterstudierende, weitere Kurse
> Beratungs- und kleine Programmier-Mandate für die
öffentliche Verwaltung (Pilot-Apps)
> Open Data Hack Days und andere Open Data Events
4. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
4
Opendata.ch Konferenz
Nationale Open Data Konferenz mit Plenum und Fachsessions
Mittwoch, 1. Juli 2015 im Hauptgebäude der Universität Bern
Auswahl von RednerInnen
> Regierungsrätin Beatrice Simon-Jungi, Finanzdirektorin Kanton Bern
> Prof. Dr. Peter Messerli, Direktor des Centre for Development and Environment der Universität Bern
> Andreas Kellerhals, Direktor des Schweizerischen Bundesarchivs
> Prof. Dr. Abraham Bernstein, Institut für Informatik der Universität Zürich
> Ton Zijlstra, Gründungspartner “The Green Land”, Senior Open Data Experte bei der Weltbank
> Pavel Richter, CEO Open Knowledge
> Rufus Pollock, Präsident und Gründer der Open Knowledge Foundation
Workshops zu Nationale Dateninfrastruktur, Open Government Data, OGD Portal für Kantone und Städte, Open
Land Grabbing Data, Open Transport Data, Open Data Journalismus und Linked Data
Detailprogramm und Anmeldung auf http://www.opendata.ch/2015
5. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
5
Alle Videos und Folien der
Open Data Veranstaltungen 2015
> Gesamtüberblick und Folien der Open Data Veranstaltung 2015:
http://www.iwi.unibe.ch/content/studium/veranstaltungen/resource/
open_data_veranstaltungen_fs_2015
> Videos der Vorlesung und aller Gastreferate in der Vorlesung:
https://cast.switch.ch/vod/channels/1sfq74bebv
> Podcasts der Übung (D3.js) und alle Gastreferate in der Übung:
https://cast.switch.ch/vod/channels/q8pu4fwsj
6. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
6
Agenda
1. Überblick Open Government Data
2. Praxis-Beispiele
3. D3.js, three.js und Studierenden-Apps
7. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
7
Beginning of Open Government
> Barack Obama, 21. Januar 2009 (sein erster
voller Arbeitstag): zwei "Memorandum for the
Heads of Executive Departments and Agencies"
> Transparency and Open Government
— Government should be transparent.
— Government should be participatory.
— Government should be collaborative.
> Information of Freedom Act (FOIA)
— "In the face of doubt, openness prevails."
— "commitment to accountability and transparency"
Quellen: http://www.whitehouse.gov/the_press_office/TransparencyandOpenGovernment
http://www.whitehouse.gov/the-press-office/freedom-information-act
8. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
8
10 Prinzipien von
Open (Government) Data
1. Vollständigkeit: Alle öffentlichen Daten werden verfügbar gemacht.
2. Primärquelle: Die Daten werden an ihrem Ursprung gesammelt.
3. Zeitnah: Daten werden umgehend zur Verfügung gestellt.
4. Zugänglich: Daten werden allen für möglichst viele Verwendungszwecke bereit gestellt.
5. Maschinenlesbar: Daten sind in einem offenen, strukturiertem Format gespeichert.
6. Nicht diskriminierend: Daten sind allen ohne Registrierung verfügbar.
7. Nicht proprietär: Zur Dateninterpretation wird keine proprietäre Software benötigt.
8. Freie Lizenz: Daten sind unter einer freien Lizenz (z.B. Open Government Licence).
9. Permanent verfügbar: Datenbestände sind permanent online und versioniert verfügbar.
10. Kostenlos: Der Zugriff auf die Daten ist kostenlos.
Quellen: http://sunlightfoundation.com/policy/documents/ten-open-data-principles/
http://www.netzpolitik.org/2010/8-open-government-data-prinzipien/
10. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
10
Pro: Argumente für die
Öffnung von Behördendaten
> Anrecht auf freie Daten
Den Bürgern gehören die Behördendaten, denn sie wurden im
Auftrag des Staates mit Steuergeldern erarbeitet.
> Demokratie
Freier und ungehinderter Datenzugang sind Voraussetzung für
Meinungsbildung und Partizipation an politischen Prozessen.
> Wirtschaftlichkeit
Durch öffentliche Daten werden Prozesse und Missstände sichtbar,
somit werden behörden-interne Vorgänge verbessert.
> Innovation
Das Innovationspotential von Open Government Data wird als hoch
eingeschätzt, somit bilden freie Behördendaten einen
wirtschaftlichen Vorteil.
Quelle: http://www.collaboratory.de/w/Abschlussbericht_Offene_Staatskunst
11. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
11
Ökonomische Studie OGD Schweiz, 2013
> Jährlicher Wertschöpfungsanteil
aus OGD in der Schweiz zwischen
900 Millionen und 1.2 Milliarden
Franken
> Jährlicher Nettonutzen von OGD für
den Bund liegt zwischen
2.9 Millionen und 20.3 Millionen
Franken.
> Auf Gebühren (u.a. Geodaten)
kann verzichtet werden.
Quelle: http://www.bar.admin.ch/themen/01648/01651/index.html?lang=de
12. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
12
Contra: Argumente gegen die
Öffnung von Behördendaten
> Datenschutz: Zusammenführen von anonymisierten Daten lässt unter Umständen
doch Rückschlüsse auf bestimmte Personen ziehen
> Staatssicherheit: Die Freigabe von Daten von Geheimdiensten oder Militär können
die Staatssicherheit gefährden, deshalb von OGD ausgenommen
> Fehlinterpretation: Rohdaten lassen falsche Interpretationen zu, Deutungshoheit
liegt nicht mehr alleine bei Behörden, kann zu Reputationsschäden führen
> Diskriminierung: Transparenz kann zu noch mehr Stigmatisierung bestimmter
Wohnbezirke oder Bevölkerungsgruppen führen
> Haftung: Behörden könnten für Verluste, Verletzungen oder Schäden bei der
Verwendung der Daten haftbar gemacht werden
> Kosten: Interne und externe Kosten zur Vorbereitung, Publikation und
Bekanntmachung der Daten
> Qualität: Datenqualität ist in Form von Rohdaten besser ersichtlich
> Organisationskultur: OGD benötigt Kulturwandel in der Verwaltung
> Partizipation: Mediales Interesse heisst noch nicht, dass Bevölkerung tatsächlich
an allen OGD Datensätzen interessiert ist
Quellen: http://www.kdz.eu/de/webfm_send/1206
http://www.collaboratory.de/w/Abschlussbericht_Offene_Staatskunst
13. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
13
Open Government Implementation Model
> 2011 von Gwanhoo Lee (The American University) und
Young Hoon Kwak (The George Washington University)
> Open Government Implementation Model (OGIM)
Quelle: http://www.businessofgovernment.org/report/open-government-implementation-
model-moving-increased-public-engagement
14. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
14
Open Data Lizenzen
1. Open Data Lizenzen:
— Public Domain Dedication and License (PDDL)
(entspricht CC0)
— Open Data Commons Attribution (ODC-By)
(entspricht CC-BY)
— ODC Open Database License (ODbL)
(entspricht CC-BY-SA)
2. Creative Commons Lizenzen:
— Creative Commons Zero CC0 (Public Domain)
— Creative Commons Attribution CC-BY
— Creative Commons Share Alike CC-BY-SA
Quellen: http://opendatacommons.org/licenses/ http://opendefinition.org
https://creativecommons.org
15. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
15
Öffentlichkeitsgesetz
16. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
16
Informationsfreiheitsgesetze
> Gesetzgebung Informationsfreiheit:
Bürgerrecht zur Einsicht in Dokumente
und Akten der öffentlichen Verwaltung
> Weitere Begriffe:
Öffentlichkeitsgesetz, Öffentlichkeitsprinzip,
Verwaltungstransparenz
> Englisch: Access to Information Law (ATI),
Right to Information Law (RTI),
Freedom of Information Act (FOI/FOIA)
> Internationale Verbreitung:
In 95 Ländern gibt es Gesetzgebungen
zu Informationsfreiheit (September 2013)
Quellen: http://www.right2info.org/access-to-information-laws
http://www.right2info.org/resources/publications/laws-1/ati-laws_fringe-special_roger-vleugels_2011-oct
17. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
17
Die ersten 12 Länder mit einem
Informationsfreiheitsgesetz
1766 Sweden: Freedom of the press act
1951 Finland: Act on the openness of government activities
1967 United States: Freedom of information act (FOIA)
1970 Denmark: Access to public administration files act
1970 Norway: Freedom of information act
1978 France: Law on freedom of access to administrative documents
1980 Netherlands: Act on public access to government information
1982 Australia: Freedom of information act
1983 Canada: Access to information act
1983 New Zealand: Official information act
1985 Colombia: Law ordering the publicity of official acts and documents
1986 Greece: Code of administrative procedure
Quelle: http://www.right2info.org/resources/publications/laws-1/ati-laws_fringe-special_roger-vleugels_2011-oct
18. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
18
Paradigmenwechsel mit der Einführung
des Öffentlichkeitsprinzips
> Systemwechsel:
— vom Grundsatz der Geheimhaltung mit Öffentlichkeitsvorbehalt zum
Grundsatz der Öffentlichkeit mit Geheimhaltungsvorbehalt
> Bis 2006 galt der Geheimhaltungsgrundsatz:
— Grundsätzlich Informationen geheim, unter Vorbehalt von Ausnahmen
— Kein generelles Recht auf Informationen über Verwaltungstätigkeit
— Anspruch auf Dokumenten-Zugang nur in bestimmten Fällen
— Freies Ermessen der Behörden ob sie Zugang geben oder nicht
> Mit dem Öffentlichkeitsgesetzt ab 2006 gilt:
— Durchsetzbares Recht auf Zugang zu amtlichen Dokumenten
— Der einer Person gewährte Zugang gilt für jede Person
(«access to one; access to all»)
— Es muss kein besonderes Interesse nachgewiesen werden.
— Recht auf Zugang kann eingeschränkt werden.
Quelle: Medienrohstoff, 12.02.2003
http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/staat_buerger/gesetzgebung/oeffentlichkeitsprinzip/rohstoff-d.pdf
19. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
19
Öffentlichkeitsgesetz:
Für wen gilt das Gesetz, für wen nicht?
Artikel 2 Persönlicher Geltungsbereich
Dieses Gesetz gilt für:
> Bundesverwaltung
> Organisationen und Personen des
öffentlichen oder privaten Rechts
(also auch Post, SBB, SUVA etc.)
> Parlamentsdienste
Das Gesetz gilt nicht für:
> Schweizerische Nationalbank
> Eidgenössische Finanzmarktaufsicht
Quelle: Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung, 01.07.2006
http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20022540/index.html
20. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
20
Öffentlichkeitsgesetz:
Für was gilt das Gesetz, für was nicht?
Artikel 5 Amtliche Dokumente
Ein amtliches Dokument ist:
> Information auf beliebigem Informationsträger
> Information im Besitz einer Behörde
> zur Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe
Auch Dokumente, die durch einen einfachen
elektronischen Vorgang aus aufgezeichneten
Informationen erstellt werden können
Ausgenommen sind:
> kommerziell genutzte Dokumente (z.B. Geodaten)
> nicht fertiggestellte Dokumente (z.B. Entwürfe)
> Dokumente für persönlichen Gebrauch (z.B. Notizen)
Quelle: Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung, 01.07.2006
http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20022540/index.html
21. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
21
Öffentlichkeitsgesetz:
Für was gilt das Gesetz, für was nicht?
Artikel 7 Ausnahmen
Zugang eingeschränkt, aufgeschoben oder verweigert:
> freie Meinungs- und Willensbildung einer Behörde
> Durchführung behördlicher Massnahmen
> innere oder äussere Sicherheit der Schweiz
> aussenpolitischen Interessen oder die
internationalen Beziehungen
> Beziehungen zwischen dem Bund und den
Kantonen oder zwischen Kantonen
> wirtschafts-, geld- und währungspolitischen
Interessen der Schweiz
> Berufs-, Geschäfts- oder Fabrikationsgeheimnisse
> Informationen von Dritten freiwillig mitgeteilt
Quelle: Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung, 01.07.2006
http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20022540/index.html
22. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
22
Öffentlichkeitsverordnung:
Privatsphäre vs. öffentliches Interesse
Artikel 6 Interessenabwägung zwischen dem
Schutz der Privatsphäre Dritter und
öffentlichem Interesse am Zugang
Öffentliches Interesse kann überwiegen:
> Vorliegen eines besonderen
Informationsinteresses der Öffentlichkeit (z.B.
Korruptionsvorfälle)
> Schutz spezifischer öffentlicher Interessen wie
öffentliche Ordnung und Sicherheit oder
öffentliche Gesundheit
> Bei Empfängern von Finanzhilfen oder
Abgeltungen
Quelle: Verordnung über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung – Erläuterungen, 24.05.2006
http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/staat_buerger/gesetzgebung/oeffentlichkeitsprinzip/erl-entw-d.pdf
23. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
23
Plattform für Journalisten und Bürger:
Öffentlichkeitsgesetz.ch
24. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
24
Beispiel einer Recherche Dank
Öffentlichkeitsgesetz: Seco-Beschaffung
Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Das-Seco-vergab-Millionenauftraege-unter-der-Hand/story/11703121
25. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
25
OGD Strategie
26. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
26
OGD Strategie Schweiz 2014-2018
> Vom Bundesrat am
16. April 2014 verabschiedet
> Inhalt OGD Strategie Schweiz:
— Vision
— Zielsetzungen
— Rahmenbedingungen
— Umsetzung
> Verantwortlich für Umsetzung:
Schweizerisches Bundesarchiv
Quelle: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=52688
27. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
27
Zielsetzungen
> Freigabe der Behördendaten
Bund stellt Öffentlichkeit geeignete Daten in maschinenlesbaren und
offenen Formaten zur freien Wiederverwendung zur Verfügung, alle
Rahmenbedingungen sind angepasst, "Open Data by Default"
> Koordinierte Publikation und Bereitstellung der Behördendaten
Zentrale Infrastruktur für Datenbestände aufbauen, Publikation der
Metadaten, zuständige Verwaltungseinheiten publizieren
Beschreibungen ihrer Datenbestände auf OGD-Portal, standardisierte
technische Zugriffsfunktionen für die offenen Daten anbieten
> Etablierung einer Open-Data-Kultur
Bund fördert Nutzung der offenen Daten, Etablierung einer
partizipativen und innovativen Open-Data-Kultur
28. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
28
Umsetzung: Massnahmen
1. Überprüfung und Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen
2. Datenfreigabeprozess
3. Datenfreigabeplanung
4. Inventarisierung der Datenbestände des Bundes
5. Überprüfung der Gebührenpolitik
6. Aufbau des OGD-Portals
7. Bereitstellung von Hilfsmitteln und Instrumenten für die Datenpublikation
und -bereitstellung
8. Auswahl und Definition der OGD-Standards
9. Erarbeitung einheitlicher Nutzungsbedingungen
10. Erarbeitung eines OGD-Kooperationsmodells
11. Dialog mit den OGD-Anwendern
12. Bekanntmachung des Datenangebots in der Öffentlichkeit
13. Evaluation der Wirkung von OGD
29. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
29
Massnahme 5:
Überprüfung Gebührenpolitik
> Die Erhebung von Gebühren für die Nutzung von Behördendaten wird in
Etappen abgebaut.
> Für die Gratisabgabe von OGD und die Grenzkostenverrechnung individueller
Zusatzleistungen im Zusammenhang mit frei zugänglichen Daten werden die
bestehenden Rechtsgrundlagen geprüft und wo erforderlich angepasst.
> Ein übergeordnetes Konzept zur Kompensation des Einnahmeausfalls
wird erarbeitet.
> Die betroffenen Verwaltungseinheiten erstellen auf dieser Basis die
entsprechenden Erlassentwürfe.
> Zur Abgrenzung zwischen OGD und kundenspezifischen, individuellen
Leistungen werden allgemeine Kriterien für die Bundesverwaltung erarbeitet.
> Darauf aufbauend klären die einzelnen Bundesstellen, welche ihrer Daten
unter OGD fallen und somit gratis verfügbar sein sollen.
30. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
30
Agenda
1. Überblick Open Government Data
2. Praxis-Beispiele
3. D3.js, three.js und Studierenden-Apps
31. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
31
Open Finance
32. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
32
Open Budget Survey 2012:
Methodology
> 125 factual questions completed by
independent researchers
> 100 countries covered
> Subject to an extensive review process,
including two anonymous peer reviewers.
> Bulk of the Survey’s questions focus on
the amount of budget information that is
made publicly available in eight key
budget documents.
> The answers to 95 questions related to
these documents create an Open Budget
Index (OBI) score
> A country’s budget transparency measure
can range from 0 to 100
33. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
33
Open Budget Index Rankings 2012
Quelle: Open Budget Index Rankings
http://internationalbudget.org/what-we-do/open-budget-survey/rankings-key-findings/rankings/
34. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
34
Open Budget Index Rankings 2012
Quelle: Open Budget Index Rankings
http://internationalbudget.org/what-we-do/open-budget-survey/rankings-key-findings/rankings/
35. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
35
Open Budget Survey Data Explorer
Quelle: Open Budget Survey Data Explorer
http://survey.internationalbudget.org
36. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
36
Problemstellung
Unübersichtliche öffentliche Finanzen:
> Grosse Zahlenmengen, wenige Visualisierungen
> Komplexe Budgetstrukturen und Planungsinstrumente
> Mehrfache Umverteilungen zwischen föderalen Ebenen
Mögliche Folgen davon:
> Nur noch Experten verstehen öffentlich Finanzen wirklich
> PolitikerInnen fällen medial attraktive Bauchentscheide
> Bevölkerung wenig Verständnis für öffentliche Finanzen,
kann Notwendigkeit von Sparmassnahmen nicht
nachvollziehen
37. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
37
Nutzen von Open Finance
Nutzen für die Öffentlichkeit (Bevölkerung, Verbände, Politiker etc.)
1. Attraktivität: Wecken des Interesse an Finanzdaten
2. Zugänglichkeit: niederschwelliger Zugang zu Finanzen
3. Benutzerfreundlich: rasch viele Informationen abrufbar
4. Verständnis: Zusammenhänge, Veränderungen etc. erkennen
5. Vergleichbarkeit: andere Städte, Kantone, Departemente...
6. Vertrauen: Transparenz ermöglich Prüfung der Realität
7. Rückmeldung: Volk kann Meinung abgeben (Partizipation)
8. Fokus: Diskussion der wesentlichen Punkte (Proportionen etc.)
9. Akzeptanz: Notwendigkeit von Sparpaketen verstehen
10. Respekt: Bevölkerung erkennt Leistungen der öffentlichen Hand
38. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
38
Stadt Bern Open Budget App
http://bern.budget.opendata.ch
39. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
39
Kanton Bern ASP 2014
http://be-asp.budget.opendata.ch
Grafischer Überblick: Detailinformationen
:
40. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
40
Finanzausgleich Kt. Bern
http://be-fa.budget.opendata.ch
41. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
41
https://kfd.piratenfraktion-nrw.de
42. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
42
Österreich
http://www.offenerhaushalt.at
43. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
43
Deutschland
http://www.bundeshaushalt-info.de
44. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
44
England
http://www.wheredoesmymoneygo.org
45. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
45
USA
http://www.nytimes.com/interactive/2012/02/13/us/politics/2013-budget-proposal-graphic.html
46. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
46
Open Aid
47. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
47
There’s lots of
information available but it’s...
Different formats Hard to find Not current
Not
comprehensive
Inconsistent In multiple
locations
Not forward
looking
Not comparable
Quelle: http://www.aidtransparency.net/resources/speakers-kit
48. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
48
Solution with IATI
IATI has been designed to enable all organisations to:
> Publish in the same format as other organizations, so
datasets from various sources can be easily combined
> Update their data on a monthly, quarterly, or six-monthly
basis, to keep information as current as possible
> Publish data using a flexible standard, regardless of the
kind of development cooperation provider
> Publish in one central location. The IATI Registry
provides links to the data published by all organisations
using the IATI Standard
> Provide, where possible, forward-looking information,
enabling developing country governments to plan and
budget more clearly and comprehensively
Quelle: How IATI differs from other standards http://www.aidtransparency.net/about/iati-standard
49. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
49
IATI Development Toolkit
Quelle: Open Aid: Neue Wege der Transparenz, Partizipation und Kooperation in der Entwicklungszusammenarbeit
http://opus.kobv.de/zlb/volltexte/2015/25248/pdf/TOGI_140826_TOGI_Band_9_Rinke_Open_Aid_V1.pdf
50. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
50
IATI XML Standard
Quelle: Example Usage XML http://iatistandard.org/201/organisation-standard/example-xml/
51. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
51
Sweden Open Aid Portal
www.openaid.se
52. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
52
Netherlands Open Aid Portal
www.openaid.nl
53. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
53
UK Open Aid Portal
devtracker.dfid.gov.uk
54. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
54
Publish What You Fund
www.publishwhatyoufund.org
55. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
55
Aid Transparency Index 2013:
Schweiz schneidet sehr schlecht ab
Quelle: http://ati.publishwhatyoufund.org/index-2013/results/
56. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
56
Aid Transparency Index 2014:
Schweiz ist sehr viel besser
Quelle: http://ati.publishwhatyoufund.org/index-2014/results/
57. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
57
Open Data Journalism
58. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
58
Process of Data-Driven Journalism (DDJ)
http://en.wikipedia.org/wiki/Data-driven_journalism
59. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
59
Data Journalism Handbook
> www.datajournalismhandbook.org
> Initiative of the European
Journalism Centre and the
Open Knowledge Foundation
> Authors from BBC, Guardian,
Financial Times, New York Times,
Washington Post, Zeit Online etc.
> Typical steps of a data story:
1. Getting Data
2. Understanding data
3. Delivering Data
60. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
60
Abschuss der MH17: Datenjournalismus-
Reportage von CORRECT!V (11.01.2015)
https://mh17.correctiv.org
61. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
61
Abschuss der MH17: Web-Reportage
von Spiegel Online (12.1.2015)
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mh17-wer-hat-die-boeing-ueber-der-ukraine-abgeschossen-a-1011983.html
62. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
62
Abschuss der MH17: CORRECT!V und
OpenDataCity App des Flugverkehrs
https://apps.correctiv.org/mh17/
63. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
63
Daten von flightradar24
http://www.flightradar24.com
64. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Weitere Datenjournalismus-Reportagen
von OpenDataCity
https://opendatacity.de/portfolio/
65. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Agenda
1. Überblick Open Government Data
2. Praxis-Beispiele
3. D3.js, three.js und Studierenden-Apps
66. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Eine neue
Programmier-
sprache
lernen:
Quelle: Peter Kröner http://archiv.peterkroener.de/die-neue-programmiersprache-lernen/
67. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Interactive Data Visualization for the Web
Quelle:
> O'Reilly Media, von Scott Murray
> März 2013, 272 Seiten, Englisch
> ISBN-10: 1449339735
> Gratis online als ebook
> Auf Amazon.de für CHF 22.50
> „Create and publish your own
interactive data visualization projects
on the Web-even if you have little or
no experience with data visualization
or web development.”
> Total 13 Kapitel, 10 Kapitel davon
werden in den Übungen behandelt
68. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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D3.js Code Snippets
Link: https://github.com/mbostock/d3/wiki/Gallery
69. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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D3.js Code Snippets
Link: http://christopheviau.com/d3list/gallery.html
70. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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D3.js Code Snippets
Link: http://bl.ocks.org/mbostock
71. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
71
D3.js: Sankey Diagrams
Quelle: http://bost.ocks.org/mike/sankey/
72. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
72
D3.js: Chord Diagram
Quelle: http://bl.ocks.org/mbostock/4062006
73. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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D3.js: Parallel Coordinates
Quelle: http://syntagmatic.github.io/parallel-coordinates/
74. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
74
D3.js: Faux-3D Arcs
http://bl.ocks.org/dwtkns/4973620
75. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Earth
http://earth.nullschool.net
76. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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three.js
http://www.three.js
77. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Periodic Table
http://threejs.org/examples/css3d_periodictable.html
78. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Sprites
http://threejs.org/examples/css3d_sprites.html
79. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Ocean Shaders
http://threejs.org/examples/webgl_shaders_ocean.html
80. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Dynamic Terrain
http://threejs.org/examples/webgl_terrain_dynamic.html
81. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Studierenden-Apps
82. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
82
Open Data Studierenden-Apps 2014
Links zu allen 2014 Apps: http://opendata.ch/2014/05/vorlesung-unibern/
83. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
83
Gewinner 2014: Finanzen Kanton Zürich
Quelle: http://www.actmore.ch/comparatif/
84. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Data Coaches 2015
Daten Coaches haben folgende Daten angeboten:
1. David Oesch, swisstopo: Daten der Schweizerischen Landestopografie
2. Leyko Agnieszka, Deloitte: Implikationen der Aufhebung des fixen CHF/EUR Wechselkurses
3. Christian Trachsel, SBB: Daten der Schweizerischen Bundesbahnen
4. Roman Page, Statistisches Amt Zürich Kanton Zürich:
Nationalrats-Wahlen 1999-2011 pro Gemeinde KtZH und Webapplikation Gemeindeporträt
5. Hansueli Pestalozzi, Bundesamt für Umwelt BAFU:
Schadstoffregister SwissPRTR (Welcher Betrieb setzt wieviel Umweltgifte frei?)
6. Marco Majoleth, Schweizerisches Bundesarchiv: Daten aus Projekt Open Government Schweiz
7. Thomas Bigliel, 20 Minuten: diverse Daten zu interessanten Themen
8. Ralf Hauser, PrivaSphere: Daten von Schweizer Behörden
9. Donat Agosti und Guido Sautter, Plazi: Biodiversitäts-Daten
10. Marc Jost, Interaction: internationale Daten von rund 500 Hilfsprojekten
11. Christian Gutknecht, Schweizerischer Nationalfonds : Daten aus der Forschungsdatenbank P3
12. Jürgen Allraum, Erziehungsdirektion Kanton Bern: Abschlussdaten auf der Sekundarstufe II
13. Daniel Studer, Statistikkoordination Kanton Bern: Demografie-Daten des Kantons Bern
85. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Open Data Studierenden-Apps 2015
86. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Integration in BAFU Website
87. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Links der Studierenden-Apps 2015
1. Schadstoffausstoss in der Schweiz http://je12k036.sandbox.iwi.unibe.ch
2. Ausländische BEvölkerung http://lh10p414.sandbox.iwi.unibe.ch
3. Kriminalität in der Schweiz http://jt05q035.sandbox.iwi.unibe.ch
4. Lohnvergleich nach Geschlecht und Ausbildung http://mb10r511.sandbox.iwi.unibe.ch
5. ImmoSearcher http://ga08z443.sandbox.iwi.unibe.ch
6. Swiss Public Transportation Visualization http://sh11j239.sandbox.iwi.unibe.ch
7. Vereinbarung Beruf und Familie in Schweizer Kantonen http://oa07v513.sandbox.iwi.unibe.ch
8. Berufsabschlüsse in der Schweiz http://d3orn.github.io/open_data_app
9. Die neuen Schweizer 2013 http://mp11j084.sandbox.iwi.unibe.ch
10. Implikationen der Aufhebung des EUR/CHF Mindestkurses http://jc13u044.sandbox.iwi.unibe.ch
11. P3-Forschungsdatenbank des SNF http://mb0220.asuscomm.com
12. Schadstoffemissionen der Schweiz http://ns12f228.sandbox.iwi.unibe.ch
13. Visualisierung gymnasialer Abschlussdaten des Kantons Bern http://tt11b448.sandbox.iwi.unibe.ch
14. Interaction: Visualisierung der Hilfsprojekte 2012 http://sj09l033.sandbox.iwi.unibe.ch
15. Altersstruktur des Kanton Bern http://tb06h118.sandbox.iwi.unibe.ch
16. OPENED http://fp06j948.sandbox.iwi.unibe.ch
17. InterAction Visualisierung http://pp14j021.sandbox.iwi.unibe.ch
18. Datenschutz im elektronischen Rechtsverkehr http://ml09e057.sandbox.iwi.unibe.ch
19. Geldpolitik der SNB http://tv11a629.sandbox.iwi.unibe.ch
20. Bevölkerungsentwicklung im Kanton Bern http://www.thecrackers.tk/yves
Studierenden-Präsentationen: http://de.slideshare.net/nice/abschlussprsentationen-studierendenapps-open-data-vorlesung-2015
88. 19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Fragen und Diskussion
> Für weitere Fragen und Anliegen rund um Open Government,
Open Data und Datenvisualisierungen:
Dr. Matthias Stürmer
Oberassistent,
Leiter Forschungsstelle
Digitale Nachhaltigkeit
Universität Bern
Institut für Wirtschaftsinformatik
Engehaldenstrasse 8
CH-3012 Bern
Tel: +41 31 631 38 09
Mobile: +41 76 368 81 65
matthias.stuermer@iwi.unibe.ch
www.digitale-nachhaltigkeit.unibe.ch