4. Man braucht Zeichen in unserer Welt:
• Zur Orientierung
• Um Wege zu finden
• Um sich Infos beschaffen zu können
5. Man braucht Zeichen in unserer Welt:
• Zur Orientierung
• Um Wege zu finden
• Um sich Infos beschaffen zu können
Ohne Zeichen:
6. Man braucht Zeichen in unserer Welt:
• Zur Orientierung
• Um Wege zu finden
• Um sich Infos beschaffen zu können
Ohne Zeichen:
Chaos und Orientierungsverlust
7. Zeichen …
… sind in jeder Kultur unterschiedlich.
… sind in jeweils einer Kultur
verständlich.
… müssen gelernt werden.
8. Zeichen …
… sind in jeder Kultur unterschiedlich.
… sind in jeweils einer Kultur
verständlich.
… müssen gelernt werden.
Kunstpädagogik
Kann entscheidende Angebote
vorlegen
9. Diese Angebote sind zum
Beispiel :
• Deuten von Zeichen und Bildern
• Persönliche Gestaltung
• Auswahl aus „Bildermüll“
• Kenntnis der Geschichte von Bildern
12. Kunstpädagogik kann dazu
verhelfen
• Zeichensysteme in Alltagswelt und
Medien zu entschlüsseln
• Anhand von Zeichen komplexe
historische Struktur zu erfassen
(dazu braucht man kulturelle und geschichtliche
Kompetenzen)
15. Kunst kann den Lebensraum/
Wahrnehmungen des Betrachters prägen und
erweitern
16. Kunst kann den Lebensraum/
Wahrnehmungen des Betrachters prägen und
erweitern
Kunstpädagogik kann
17. Kunst kann den Lebensraum/
Wahrnehmungen des Betrachters prägen und
erweitern
Kunstpädagogik kann
• Seh- und Handlungsweisen ausbilden
18. Kunst kann den Lebensraum/
Wahrnehmungen des Betrachters prägen und
erweitern
Kunstpädagogik kann
• Seh- und Handlungsweisen ausbilden
Blickfeld erweitern
19. Kunst kann den Lebensraum/
Wahrnehmungen des Betrachters prägen und
erweitern
Kunstpädagogik kann
• Seh- und Handlungsweisen ausbilden
Blickfeld erweitern
(Individuelle Sichtweisen beachten!!)
20. Kunst kann den Lebensraum/
Wahrnehmungen des Betrachters prägen und
erweitern
Kunstpädagogik kann
• Seh- und Handlungsweisen ausbilden
Blickfeld erweitern
(Individuelle Sichtweisen beachten!!)
• Eigengestalterische Prozesse
Um selbst in kulturelle Kontexte einzugreifen
Dimensionen erreichen, die sprachlich nur schwer
fassbar sind (z.B. Emotionen/Innere Befindlichkeiten)
23. Komplexe Handlungskompetenzen
Identität
„ Der Umgang mit Kunst wird
daher zum Modellfall für den
Umgang mit der Komplexität
der Welt und ihrer
Erscheinungen.
Kunstpädagogik wird so zur
entscheidenden Basis für die
Orientierung in kulturellen
Kontexten“
Editor's Notes
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Bildermüll: reflektierter Umgang mit der Fülle der Bilder zw. Werbung, Internet, Video, Film \nKenntnis der Geschichte: eröffnet riesiges Bilderreservoir (auf dessen Grundlage die Bilder entstanden sind, die unsere heutige Kultur prägen!)\n\nPersönliche gestaltung: von eigenen bildern und räumen (zb wirkung von farben)\n\n-bilder können nicht nur geschichten erzählen, sondern haben selbst eine geschichte\n
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Zu Kulturell/geschichtlichem Hintergrund: zB Kenntnis der Intention des Künstlers kann zur Deutung des Kunstwerks herangezogen werden. \nKunst hat viele Systeme, HIER: zB Entstehungssystem (=ein werkkonstituierender Kontext lässt sich konstruieren)\n
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Individuelle Sichtweise: Wahrnehmung nicht wie Camera Obscura!\nIndividuelle Bedeutung für individuelle Situation/Person .. Je nach Erlebtem/Kultur verschieden!\n\nSprachlich nicht fassbare Dimensionen: \nzB Whos afraid… möglicher Umgang mit der Farbe \n
Individuelle Sichtweise: Wahrnehmung nicht wie Camera Obscura!\nIndividuelle Bedeutung für individuelle Situation/Person .. Je nach Erlebtem/Kultur verschieden!\n\nSprachlich nicht fassbare Dimensionen: \nzB Whos afraid… möglicher Umgang mit der Farbe \n
Individuelle Sichtweise: Wahrnehmung nicht wie Camera Obscura!\nIndividuelle Bedeutung für individuelle Situation/Person .. Je nach Erlebtem/Kultur verschieden!\n\nSprachlich nicht fassbare Dimensionen: \nzB Whos afraid… möglicher Umgang mit der Farbe \n
Individuelle Sichtweise: Wahrnehmung nicht wie Camera Obscura!\nIndividuelle Bedeutung für individuelle Situation/Person .. Je nach Erlebtem/Kultur verschieden!\n\nSprachlich nicht fassbare Dimensionen: \nzB Whos afraid… möglicher Umgang mit der Farbe \n
Individuelle Sichtweise: Wahrnehmung nicht wie Camera Obscura!\nIndividuelle Bedeutung für individuelle Situation/Person .. Je nach Erlebtem/Kultur verschieden!\n\nSprachlich nicht fassbare Dimensionen: \nzB Whos afraid… möglicher Umgang mit der Farbe \n
Individuelle Sichtweise: Wahrnehmung nicht wie Camera Obscura!\nIndividuelle Bedeutung für individuelle Situation/Person .. Je nach Erlebtem/Kultur verschieden!\n\nSprachlich nicht fassbare Dimensionen: \nzB Whos afraid… möglicher Umgang mit der Farbe \n
Individuelle Sichtweise: Wahrnehmung nicht wie Camera Obscura!\nIndividuelle Bedeutung für individuelle Situation/Person .. Je nach Erlebtem/Kultur verschieden!\n\nSprachlich nicht fassbare Dimensionen: \nzB Whos afraid… möglicher Umgang mit der Farbe \n
Individuelle Sichtweise: Wahrnehmung nicht wie Camera Obscura!\nIndividuelle Bedeutung für individuelle Situation/Person .. Je nach Erlebtem/Kultur verschieden!\n\nSprachlich nicht fassbare Dimensionen: \nzB Whos afraid… möglicher Umgang mit der Farbe \n
So lassen sich Handlungskompetenzen und Identität aufbauen.\n
So lassen sich Handlungskompetenzen und Identität aufbauen.\n