Thesen zu Enterprise 2.0
1. Internet führt zu Transparenz und Demokratisierung
2. Soziale Medien finden Eingang in Unternehmen
3. Diesen Trend können Unternehmen nicht aussitzen
2. Enterprise 2.0 is the use of
emergent social software platforms
within companies, or between
companies and their partners or
customers.“
Andrew McAfee
14. E-Mail, Telefon und persönlicher Kontakt werden
bevorzugt.
Welche Kommunikationsmittel nutzen Sie wie intensiv im beruflichen Alltag?
96,7
100
85,5
90 78,2
80 73,3
70
60
% 50
40
30 24,2
20,2 18,5 17,8 17,0
20 12,9
10 4,0 3,2 2,4
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Basis: N = 124, Angaben in %, dargestellt sind die Kategorien 4+5 einer 5er-Skala von 1 „nutze ich ganz und gar nicht“ bis 5 „nutze ich
sehr häufig“
Quelle: IJK Hannover und Telekom Austria TA AG 2008
15. Collaboration und Suchmaschinenoptimierung
führen bei den Trends.
Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen, und dabei im Speziellen
für Ihren Aufgabenbereich, die folgenden Trends?
Video- und Fotoplattformen 13%
Netzwerkmedien (z.B. Xing) 15%
Foren 18%
Info-Portale mit Wiki-T echnologie 44%
Podcasts 5%
Blogs für eigene Kunden 10%
ASP-Lösungen 32%
Newsletter 46%
Schaltung von Adwords 12%
Content Sponsoring 15%
eCommerce 37%
Suchmaschinen Optimierung 52%
Customer-Managed-Interaction 31%
unified communications 35%
Collaboration der Mitarbeiter 57%
Basis: N = 124, Angaben in %, dargestellt sind die Kategorien 4+5 einer 5er-Skala von 1 “ganz und gar nicht wichtig” bis 5 “sehr wichtig”
Quelle: IJK Hannover und Telekom Austria TA AG 2008
16. Sozialen Medien werden v.a. quot;weiche“
Wettbewerbsvorteile attestiert.
Wie groß kann das Potenzial des Einsatzes neuer Medien
(insbes. Foren, Blogs, Netzwerkmedien) sein?
Umsatzsteigerung 39%
Absatzsteigerung 39%
Angebotsoptimierung 47%
Gesteigerte Wettbewerbsf ä higkeit 48%
Optimierung der Marktforschung 48%
Kundeneinbindung in Produktentwicklung 51%
Wirkung von Marken 53%
St ärkung der Kundenbindung 54%
Imageaufwertung 61%
Kommunikationsoptimierung 63%
Basis: N = 124, Angaben in %, dargestellt sind die Kategorien 4+5 einer 5er-Skala von 1 “überhaupt kein Potenzial” bis 5 “sehr großes
Potenzial”
Quelle: IJK Hannover und Telekom Austria TA AG 2008