Am Beispiel vom Fachportal www.meistertipp.de wird erklärt, welche Möglichkeiten für die Monetarisierung von Blogs bestehen: Tantieme - Social Payment - Paid Content und Werbung.
7. 2. SOCIAL PAYMENT.
• Als Spende über Paypal direkt.
• Über Anbieter, die entsprechend der verteilten
Anteile den eingezahlten Betrag auszahlen
(z.B. Flattr oder kachingle).
8. 3. PAID CONTENT.
• Pay-per-Use (Bezahlung bei Benutzung): Eignet sich für alles, was
nicht oft gebraucht wird. Z. B. Testberichte und Beratung. Oder
Themen aus Recht und Gehalt.
• Pay-per-Time (Bezahlung nach Nutzungsdauer/Zeit): Wird gerne für
SMS bzw. Chat verwendet. Allerdings ist diese Art der Abrechnung bei
den Nutzern nicht sehr beliebt.
• Abonnement: „Paywall“ wirkt sich negativ auf die Reichweite aus.
• Freemium (kostenfrei mit kostenpflichtigem
Premiumangebot)
• Metered Model (bestimmte Anzahl kostenlos, danach kostenpflichtig;
z.B. New York Times, Welt)
Quelle: http://berufungselbststaendig.de/2010/04/11/ausfuhrliche-anleitung-wieihr-als-autor-tantiemen-fur-online-texte-von-der-vg-wortbekommt/
15. CONTENTVERMARKTUNG
Weitere Formen der Content-Vermarktung:
• Gekennzeichnete Blogbeiträge
• Sponsored Post, „präsentiert von“
• Linkkauf (Vorsicht!!! Von Google verboten!)
• Linkmiete (Vorsicht!!! Von Google verboten!)
17. LEAD-GENERIERUNG
Weitere Tools: u.a. Webcast, Software-Download,
Tools mit Mehrwert (z.B. Badplaner Villeroy & Boch)
Quelle: http://www.whitepaper.de
18. BLOGMONETARISIERUNG
• Fokussierung oder Nische finden (je spezieller desto besser).
• Traffic aufbauen (bei einigen Themen bereits ab rund 5.000
Besucher/10.000 Visits monatlich interessante Umsätze)
• Aber: Es gibt nicht das Patentrezept zur erfolgreichen
Monetarisierung, weil es von vielen Faktoren wie Zielgruppen,
Käuferschichten, Produktportfolios, Fanprofilen in den sozialen
Netzwerken, regionalen Unterschieden u.v.a. abhängt.
• Eigene Vermarktung am besten für Sonderwerbeformen,
Standardvermarktung über Vermarkter mit 45/55 % bzw. 40/60%
• Restplatzvermarktung (teilweise mit TKP < 1 Euro) verdirbt den
Markt, Ausnahme Google Adsense (nur Text)
• Wenn‘s klappt, sichert man sich ein „Passives Einkommen“!
• Ab 100.000 Unique Usern kann man davon leben (Marc Marienfeld)
• Allerdings, nur das können die wenigsten… („You get lousy pennies
on the web“, Hubert Burda, 2009)
19. NOCH FRAGEN?
Vielen Dank!
Roland Riethmüller
roland.riethmueller (at )riethmueller.net
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http://twitter.com/RoliRi
https://www.xing.com/profile/Roland_Riethmueller