1. Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Innovation in Bibliotheken
Prof. Dr. Rudolf Mumenthaler
Universität Regensburg, 24. März 2014
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2. Innovation in Bibliotheken
Umfragen zeigen immer wieder:
Bibliotheken schätzen sich selber als überdurchschnittlich innovativ ein
(Georgy 2010, Habermacher 2013)
Was versteht man denn unter Innovation? Welche Arten von Innovation
gibt es?
Wie innovativ sind Bibliotheken im Vergleich mit anderen Branchen, im
Vergleich untereinander?
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3. Notwendigkeit von Innovation
Notwendigkeit von Innovation ist kaum bestritten – ein Anzeichen für eine
Krise?
Bibliotheken müssen sich bewegen, um zu überleben!
Technische Entwicklung und verändertes Nutzerverhalten haben direkten
Einfluss auf die Bibliotheken und ihre Zukunft
Problem: Wie kann man die wichtigen Trends erkennen?
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4. Was ist Innovation?
Zentrale Aspekte von Innovation sind, dass durch systematische,
zielgerichtete Prozesse neue Ideen in neuartige Produkte und
Dienstleistungen umgesetzt und diese auch erfolgreich am Markt platziert
werden.
Also: nicht nur neue Ideen, sondern auch deren Umsetzung in neue
Produkte/Dienstleistungen
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5. Ein paar Grundsätze aus der Theorie: Innovationsarten
Man unterscheidet unterschiedliche Arten von Innovation:
Produktinnovation
Neue Produkte oder verbesserte Produkte
Dienstleistungsinnovation
Neue Dienstleistungen oder optimierte Dienstleistungen
Geschäftsmodellinnovation
Neue Geschäftsmodelle oder Verbesserung
Prozessinnovation
Interne Abläufe verbessern oder erneuern
Seite 5Franken & Franken (2011)
6. Innovationsstrategie
Zeitorientierung
First Mover: Pioniere
Hohes Risiko, hohe Gewinnchancen, grosser Aufwand
Follower: Folgerstrategie
Anwendung etablierter Technologien, wenig Risiko
Diffusionstheorie Personenbezogenes Verhalten (Rogers)
Innovatoren/Early Adopter: frühe Anwendung neuer Technologien
Frühe Mehrheit,
Späte Mehrheit; Nachzügler (Laggards)
Nachahmung (Follower-Strategie) ist weit verbreitet: andere Bibliotheken als
Vorbilder
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7. Innovationsgrad
Radikale Innovation
Komplett neues Produkt
Beispiel: iPhone, iPad; Suchmaschine Google
Komplett neues Geschäftsmodell
Beispiel: iTunes, App Store
Inkrementale Innovation
Schrittweise Verbesserung und Weiterentwicklung eines Produkts
Beispiel: iPhone 5
Weiterentwicklung eines Geschäftsmodells
Beispiel: Elektronische Ausleihe von Büchern
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8. Innovationsgrad in Bibliotheken
Bibliotheken haben einen beschränkten Wirkungskreis
Die Nutzer stammen aus dem regionalen Umfeld, bzw. von der eigenen
Institution (Universität)
Geringes Entwicklungspotential (Ressourcen) im Vergleich zu führenden
Firmen
Weiterentwicklung, Adaption bestehender Technologien gilt als innovativ
Innovationen in Bibliotheken sind in der Regel inkremental
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9. Beispiel für Definition als inkrementale Innovation
Beispiel ETH-Bibliothek:
«Innovativ ist ein Produkt oder eine Dienstleistung, wenn diese bisher in
dieser Form, in der Schweiz oder im Bibliothekswesen allgemein noch nicht
eingesetzt wird.»
Technologien aus anderen Bereichen/Branchen können für
Dienstleistungen der Bibliothek eingesetzt werden
Geschäftsmodelle aus anderen Branchen können übernommen werden
Es können Dienstleistungen adaptiert werden, die in anderen Ländern
bereits im Einsatz sind
Auch die Verbesserung einer bestehenden Dienstleistung gilt als
Innovation
Die ETH-Bibliothek versteht sich als Early Adopter
10. Beispiel für Definition als radikale Innovation
Definition der Bayerischen Staatsbibliothek:
An der BSB versteht man unter Innovation
Weltweit erst- und einmalige Produkte und Anwendungen
Die einen „Wow-Effekt“ auslösen
Dem State-of-the-art 2-3 Jahre voraus sind
Die mit grossem Ressourcenaufwand realisiert werden
Die Ideen dafür stammen meist aus der Geschäftsleitung (Top-Down-
Ansatz)
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11. Grundsätze des Innovationsmanagements
Es geht darum, klare Abläufe zu definieren
Methode: Innovationsprozess
Ziel: möglichst viele Ideen einbringen und die vielversprechenden zu
erfolgreichen Produkten entwickeln
Es geht darum, die Verantwortlichkeiten zu klären
Ziele:
Es gibt eine verantwortliche Stelle/Person für den Innovationsprozess
Es ist klar, wer in welcher Phase Entscheide fällt
Es ist klar, wie dies in der Organisationsstruktur abgebildet ist
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12. Organisatorische Massnahmen
Einrichtung einer für die Innovation verantwortlichen Stelle
Inhaltlicher Aufbau und Organisation des Innovationsmanagements als
Aufgabe dieser Stelle
Theoretisch verschiedene Modelle denkbar:
Stabsstelle (TU München, UB Bern, SNB)
Linienfunktion, relativ hoch in der Hierarchie (Bereich/Abteilung) (ETH-
Bibliothek, ZBW, UB Wien)
Aufgabe, die einer bestehenden Stelle zugeordnet wird
(Matrixorganisation, vergleichbar mit Projektleitung) (Stabi Hamburg)
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13. Von der Idee zum Produkt
Grundsatz: möglichst viele Ideen sammeln
Von Mitarbeitenden, von KundInnen
Erfolgsversprechende Ideen auswählen
Möglichst mit transparenten Kriterien
Machbarkeit prüfen
Nicht zu viele Ressourcen in die Ausarbeitung stecken
Sondern vorher entscheiden, was wirklich umgesetzt werden soll
Entwicklung der besten Ideen zu Produkten
„Vermarktung“ der Produkte/Dienstleistungen
Nach Cooper (2002): Top oder Flop in der Produktentwicklung.
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15. Innovationsprozess in einer Bibliothek (Beispiel)
Aufgabe Verantwortlichkeit
Markt beobachten Mitarbeitende, Innovationsmanager
Ideen einbringen Mitarbeitende
Ideen aufnehmen Innovationsmanager
Ideen bewerten Geschäftsleitung
Machbarkeit prüfen (Projekt) Mitarbeitende, Innovationsmanager
Projekt abnehmen Geschäftsleitung
Umsetzung Idee (Projekt) Fachbereiche
Abnahme Produkt Geschäftsleitung
Übergabe in Betrieb Fachbereiche
16. Entscheidungskriterien für neue Ideen
Transparente Kriterien für die Auswahl von Ideen sind wichtig
Motivation der Mitarbeitenden
Klarheit bei Ablehnung einer Idee
Mögliche Kriterien:
Unterstützung der Strategie der Bibliothek
Attraktivität für Kunden, Kundennutzen
Idee entspricht einem Bedarf, einem (z.B. in Umfragen) geäusserten
Wunsch
Vorteil für die Bibliothek, auch Prestige/Image
Ressourcen und Machbarkeit: haben wir das Know-how und die
Ressourcen, um die Idee mittelfristig umzusetzen?
Die Ressourcenfrage sollte nicht zu stark gewichtet werden, da sonst unter
Umständen echte Innovationen verhindert werden.
17. Einbezug der Mitarbeitenden
Potential der Mitarbeitenden abholen
Mitarbeitende in den Prozess einbinden
Motivation erhöhen
Wettbewerb
Integration in Jahresplanung und Mitarbeiterbeurteilung
Innovationskultur fördern
Niederschwelliges Angebot
Briefkasten, internes Blog, Mail
Innovationszirkel
Freiraum schaffen (Bsp. 3M, Google, Apple)
18. Innovationszirkel
Informelle Treffen
Innovationsfreudige Mitarbeitende tauschen sich aus unter
Leitung/Koordination einer Person
Meist befasst sich nur ein überschaubarer Kreis von Mitarbeitenden mit
neuen Ideen
Beispiel: UB Wien
Innovationsteams
Mitglieder aus unterschiedlichen Bereichen
Matrixorganisation
Mitglieder als Innovationsbotschafter
Beispiel: TU München
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19. Freiraum institutionalisieren: Labs
Labs als alternatives Modell, um Innovationen zu fördern
Einem kleinen, motivierten Team wird eine „Spielwiese“ geboten
Entwicklung neuer Dienstleistungen, von Prototypen, Beta-Versionen
Einbezug von Nutzenden ist möglich
Beispiel: Open Science Lab an der TIB Hannover
Herausforderungen:
wie die Beta-Versionen in den Normalbetrieb überführen?
Integration des Labs und seines Outputs in den Normalbetrieb und die
Organisation
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21. Einbezug der NutzerInnen
Wie kann man NutzerInnen mit einbeziehen?
Welche Formen von Einbezug der Kunden in der Ideenfindung gibt es?
Welche Methoden und Verfahren kommen zum Einsatz?
Mögliche Methoden:
Kundenbefragung
Beschwerdemanagement
Lead User-Group
Workshops
Open Innovation: Wettbewerbe
Informelle Methoden
Beispiel: Meinungsspiegel (Bibliothek der PH Zürich)
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23. Open Innovation
Einbezug der Kunden und/oder Stakeholder
Ideenbasis wird erhöht
Motivation zum Mitmachen?
10-40% der Kunden sind je nach Branche bereit
Preisausschreiben
Einsatz von Web 2.0-Technologien
Z.B. Facebook für Kundenfeedback
Plattformen wie Uservoice (Beispiel PaperC)
http://feedback.paperc.de/forums/7110-feedback-paperc-de
Oder neurovation (Beispiel ZBW: http://zbw.neurovation.net)
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26. Grenzen des Ideenmanagements
Es können nicht ständig neue Produkte lanciert und alle alten beibehalten
werden
Es sind nicht unbedingt die (zeitlich beschränkten) Projekte, welche die
Ressourcen binden, sondern der Betrieb der Produkte/Dienstleistungen
Forderung nach Produktmanagement:
regelmässige Überprüfung des Produktportfolios, um nicht mehr
benötigte/genutzte Produkte aufzugeben
Dazu benötigt man verlässliche Kennzahlen und geeignete Benchmarks
Verantwortlichkeiten klären: Querschnittsfunktion ProduktmanagerIn und
für jedes Produkt eine verantwortliche Person
27. Zyklus Produkt- und Innovationsmanagement
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Ideen
Machbarkeit
(Vorprojekt)
Umsetzung
(Projekt)
Produkt in
Betrieb
Weiter-
entwicklung
Einstellung
Produkt
Innovations-
prozess
(laufend)
Produkt-
management
(jährlich)
Kennzahlen
Analyse
29. Definition von Suchfeldern
Ideen von Mitarbeitenden und KundInnen sind oft etwas zufällig und
entsprechen nicht unbedingt den strategischen Zielen der Bibliothek
Eine formulierte und verabschiedete Strategie gibt den Rahmen und zeigt
auf, wo speziell nach neuen Ideen gesucht werden soll
Beispiele:
Bibliothek als Ort aufwerten (3. Ort), Treffpunkt, Lernort
Ausbau der elektronischen Dienstleistungen, Einführung von E-
Ressourcen...
Zur Vertiefung der Suchfelder sind Klausuren oder Workshops mit
Mitarbeitenden eine geeignete Methode
30. Fehlertoleranz: Beispiel MIT Libraries mit Beta Graveyard
MIT Betas and Widgets: http://libguides.mit.edu/betas
Beta graveyard: nicht weiter entwickelte oder eingestellte Beta-Tools
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31. Aktueller Stand Innovationsmanagement in Bibliotheken
Grundsätzlich: Thema nur an Hochschulbibliotheken
Schweiz: Innovationsverantwortliche an ETH-Bibliothek, UB Bern,
Nationalbibliothek
Deutschland: Innovationsverantwortliche an StaBi Hamburg, Bibliothek TU
München, Bibliothek TU Hamburg/Harburg, TIB Hannover, UB Erlangen-
Nürnberg, ZBW
Österreich: UB Wien
Projekt in Planung an der HTW Chur: Entwicklung einer Methode zur
Untersuchung des Innovationsgrads einer Bibliothek
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32. Innovation in Öffentlichen Bibliotheken
Ein professionelles Innovationsmanagement ist ein Thema eher für grössere
Bibliotheken
Was können kleinere Bibliotheken tun?
• Kunden abholen und einbeziehen
• Motiviertes Team mit viel Herzblut
• Spontaneität, Flexibilität, Neugier
• Also eine entprechende Innovationskultur pflegen und leben
33. Untersuchung der HTW Chur
Untersuchung von Roland Hüppi und Caroline Mattes im Rahmen eines
Masterprojekts an der HTW Chur (2013): Innovation in Deutschschweizer
Öffentlichen Bibliotheken.
Ergebnisse:
Als Innovationen werden die unterschiedlichsten Dienstleistungen betrachtet,
die neu eingeführt oder optimiert werden
Meist bei anderen Bibliotheken abgeschaut
Kunden werden noch zu wenig einbezogen
Es gibt keinen definierten Innovationsprozess
Input durch Mitarbeitende und Nutzer erfolgt eher zufällig
Fehlende Ressourcen als Hauptproblem
34. Fördernde und hemmende Faktoren
Welche Faktoren fördern Innovation in einer Bibliothek?
Beispiele für erfolgreiche Umsetzung von Ideen, von Motivation der
Mitarbeitenden, vom Einbezug der KundInnen etc.
Was hat den Erfolg ausgemacht?
Welche Faktoren Innovation hemmen?
Beispiele für gescheiterte Innovation
Was hat den Misserfolg ausgemacht?
Ergebnisse eines Workshops mit VertreterInnen Pädagogischer
Hochschulbibliotheken
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35. Hemmende Faktoren (Ergebnis Workshop)
Faktor Leitung:
Vorgesetzte verhindern Innovation (bewusst oder unbewusst)
Vorgaben übergeordneter Institution (widersprüchlich)
Vorausblickende Planung fehlt
Unklare Zuständigkeiten
Keine Rückmeldung auf Ideen; keine klaren Kriterien
Verantwortung ohne Kompetenz
Faktor Kunden/NutzerInnen
Traditionelle Medien bei Kunden bevorzugt; Innovation richtet sich nur an
einen Teil der Zielgruppen; geringe Nachfrage
Fehlendes Verständnis für Neuerungen seitens Kundschaft
Fehlende Promotion
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36. Hemmende Faktoren (2)
Faktor Mitarbeitende:
Zukunftsängste der Mitarbeitenden; fehlende Änderungsbereitschaft
Fehlendes IT-Knowhow
Fokus auf zeitintensive bibliotheksinterne Arbeiten (Katalogisierung);
Routine/Tagesgeschäft
Nicht über den Tellerrand schauen; Gärtchen-Denken
Fehlende Zeitressourcen
Perfektionismus
Ausführende nicht überzeugt
Faktor Infrastruktur/Ressourcen
Platzverhältnisse, bauliche Verhältnisse
Fehlendes Geld
Fehlende technische Voraussetzungen
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37. Fördernde Faktoren
Faktor Struktur
Umzug/Neubau/Fusion; strukturelle Veränderungen
Kooperation mit anderen Bibliotheken oder externen Partnern, Vernetzung
Konkurrenz unter vergleichbaren Bibliotheken
Faktor Leitung
Mitarbeitern Vertrauen entgegen bringen
Intervention von „oben“, staatliche Förderung
Faktor Ressourcen
Fehlende Ressourcen (Geld) > Kreativität; Bereitschaft Bisheriges
aufzugeben
Entlastung interner Ressourcen durch Auslagerung von Arbeiten
Geld/Platz vorhanden; Originalität
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38. Fördernde Faktoren (2)
Faktor Kultur:
Neues Image (Genuss, Freude, Spass)
Kultur der Offenheit
Wohlfühlfaktor (gemeinsame Kaffee-Pause); Begeisterung
Freiraum geben (Zeit, Klima/Kultur), Chaos zulassen
Blick über den Tellerrand
Fehlertoleranz leben
Teamkultur
Innovationsprozess permanent reflektieren
Faktor Mitarbeitende
Neue Mitarbeitende
Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Innovationsprozess
Ausführende überzeugt von der Innovation
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39. Fördernde Faktoren (3)
Faktor Kunden/NutzerInnen:
Nutzernah, niederschwellig, richtiger Zeitpunkt
Nutzerbedürfnisse aufnehmen
Verkaufen (Schulungen/Beratungen)
Innovation bringt Mehrwert (bessere Dienstleistung, weniger
Aufwand, einfache Anwendung
Kritische Nutzer (Input für Verbesserung)
Junge Nutzer für „digitale Innovationen“
Einbindung der Nutzer (durch PDA-Modell)
Faktor Methode/Vorgehensweise
Schrittweise Umsetzung – Optimierung (ressourcenkompatibel)
Kritische Masse wird erreicht
Breites Angebot, Integration in bestehendes Angebot
Projekt rechtzeitig abbrechen (und auf andere Lösung umschwenken)
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40. Was kann man in den Bibliotheken tun? (Ergebnisse
Workshop)
Was können Sie in Ihrer Bibliothek tun, um Innovation zu fördern?
Um neue Ideen zu generieren
Um Mitarbeitende besser mit einzubeziehen
Um KundInnen zu beteiligen und deren Ideen aufzunehmen
Was können Sie tun, um erfolgreiche neue Produkte/Dienstleistungen zu
entwickeln und umzusetzen?
Was muss sich ändern?
Strukturell, inhaltlich, menschlich...
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41. Mögliche Massnahmen
Einbezug von Kunden:
Digitales Kundenfeedback
Meinungsspiegel
Ideen-Wettbewerb
Aktiv auf Kunden zugehen
Einbezug in Entwicklung neuer Produkte
Einbezug der Mitarbeitenden:
Ideen-Wettbewerb
Gemeinsame Treffen/Austausch
Jährliches Strategiecamp (ausserhalb)
Teamsitzung
Wiki
Transparente Strategie
Kreativitätsworkshop
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42. Massnahmen (2)
Interne Strukturen/Kultur
Zeiträume schafffen
Austausch über Innovationsprojekte, z.B. auf Homepage
Trendmonitor, z.B. „Benutzung“
Aufteilen, wer was beobachtet -> Dokumentieren im Wiki
Praktikanten aus anderen Bereichen
Schlüsselprojekte (fördern Zusammenarbeit)
Produkte/Prozesse ausmisten
Groupe de reflexion – Kontakte zu Dozierenden und Schulleitung
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44. Literatur
Birkenmeier, Beat; Brodbeck, Harald: Wunderwaffe Innovation. Was
Unternehmen unschlagbar macht – ein Ratgeber für Praktiker. Zürich: Orell
Füssli, 2010.
Cooper, Robert G.: Top oder Flop in der Produktentwicklung. Erfolgsstrategien:
von der Idee zum Launch. Weinheim: Wiley, 2002
Franken, Rolf u. Swetlana Franken (2011). Integriertes Wissens- und
Innovationsmanagement. Wiesbaden: Gabler 2011.
Georgy, Ursula (2010): Erfolg durch Innovation: Strategisches
Innovationsmanagement in Bibliotheken und öffentlichen
Informationseinrichtungen. Wiesbaden: Dinges & Frick
Georgy, U. & Mumenthaler, R.: Praxis Innovationsmanagement. In: Georgy, U., &
Schade, F. (2012). Praxishandbuch Bibliotheks- und Informationsmarketing.
Walter de Gruyter.
Köck, Anna Maria; Fingerle, Birgit; Tochtermann, Klaus (2011): Open Innovation
in Bibliotheken. In: Wissenschaftsmanagement, Ausgabe 6, 2011, S. 20–26
Mumenthaler, R. (2010). Innovationsmanagement an Hochschulbibliotheken am
Beispiel der ETH-Bibliothek Zürich. In U. Hohoff & C. Schmiedeknecht (Eds.), Ein
neuer Blick auf Bibliotheken. 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 2009 (pp.
134–148). Hildesheim.
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45. Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 45
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.