3. Defini4on
von
Web
2.0
• Das
Web
als
Pla<orm
• Kollek4ve
Intelligenz
• Datengetriebene
Anwendungen
(Inhalte
wich4ger
als
Aussehen)
• SoGware
ohne
Lebenszyklus
• Leichtgewich4ge
Programmiermodule
• SoGware
über
Gerätegrenzen
hinweg
• Reiche
Nutzererfahrung
Tim
O‘Reilly
„What
is
Web
2.0?“
(2005)
4. Defini4on
Social
Media
• Social
Media
(auch
soziale
Medien)
bezeichnen
digitale
Medien
und
Technologien,
die
es
Nutzern
ermöglichen,
sich
untereinander
auszutauschen
und
mediale
Inhalte
einzeln
oder
in
GemeinschaG
zu
erstellen.
• Andreas
M.
Kaplan
und
Michael
Haenlein
definieren
Social
Media
als
„eine
Gruppe
von
Internetanwendungen,
die
auf
den
technologischen
und
ideologischen
Grundlagen
des
Web
2.0
au[auen
und
die
Herstellung
und
den
Austausch
von
User
Generated
Content
ermöglichen“
h^p://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
5. Kurzdefini4on
von
Web
2.0
• Web
2.0
ist
das
„Mitmach-‐Web“!
– Interak4on
– Kommen4eren,
disku4eren
– Konsumenten
sind
auch
Akteure,
Konsument=Produzent
– Nutzt
Power
der
Community
(„crowdsourcing“)
6. Bibliothek
2.0
• Web
2.0-‐Dienste
und
-‐Funk4onen
können
in
Bibliotheken
eingesetzt
werden
– Als
neue
Dienstleistungen
– Zur
Promo4on
von
Beständen
und
Dienstleistungen
– Zur
Kommunika4on
mit
Benutzern
– Zum
Au[au
eines
Netzwerks/einer
Community
– Zur
Personalisierung
von
Diensten
– Anreicherung
tradi4oneller
Dienstleistungen
7. • Mit
dem
Einsatz
von
Web
2.0-‐Technologien
bezwecken
Bibliotheken:
• Direkte
Ansprache
der
Kunden
• Direkte
Ansprache
bes4mmter
Zielgruppen
• Benutzer
dort
zu
treffen,
wo
sie
sich
aujalten
• Eine
GemeinschaG
aufzubauen
• Die
Kunden
zu
binden
(in
Community)
• Feedback
der
Benutzer
zu
erhalten
• Den
Ruf
einer
modernen
Ins4tu4on
mit
aktuellen
Dienstleistungen
zu
erlangen.
Ziele
und
Hoffnungen
02.03.15 7
8. Formen
des
Web
2.0
• Blogs
• Wiki
• Soziale
Netzwerke
• Publika4onspla<ormen
• Microblogs
• Social
Tagging
• Videopla<ormen…
9. Kleine
Umfrage
• Welche
Web
2.0-‐Dienste
(soziale
Medien)
kennen
Sie?
• Welche
nutzen
Sie
regelmässig?
10. Nutzung
sozialer
Medien
S4chprobe:
KursteilnehmerInnen
Medium
Persönliche
Nutzung
Angebot
der
Bibliothek
Facebook
Twi^er
Blogs
Wikis
Youtube
Instagram
Google+
11. Grundsatz
• Wer
soziale
Medien
beruflich
einsetzen
will,
muss
sich
auch
persönlich
verwenden,
um
– Die
spezifische
Sprache
der
jeweiligen
Pla<orm
zu
verstehen
– Zu
verstehen,
welche
Inhalte
auf
der
jeweiligen
Pla<orm
sinnvoll
sind
– Regeln,
Dos
and
Don‘ts
zu
kennen
– Teil
der
Community
zu
sein
12. Nutzung
sozialer
Medien
Schweiz,
2014
Frage: welche sozialen Medien nutzen Sie regelmässig?
http://www.mcschindler.com/2014/04/16/social-media-schweiz-online-befragung/
18. Funk4on
von
Blogs
• Basis
(„Motor“)
für
Web
2.0
• Blogs
eignen
sich,
– um
Inhalte
schnell
(und
selbst)
zu
veröffentlichen
• Beiträge
mehrerer
Personen,
Redak4onsworkflow
– Um
eine
Diskussion
mit
Kunden/Nutzern/
Fachkollegen
zu
führen
• Modera4on
der
Kommentare
– Um
Inhalte
über
weitere
Kanäle
(RSS,
Twi^er,
social
Media)
zur
Verfügung
zu
stellen
– Um
in
anderen
Applika4onen
(News)
genutzt
zu
werden
19. Tools
• Wordpress
– Gehostete
Variante
(www.wordpress.com),
Beispiel:
h^p://mrudolf.wordpress.com
• Mit
URL
Redirect
auf
persönliche
URL
– Selbst
gehostete
Variante,
Beispiel:
h^p://infocamp.ch,
www.nlus.eu
oder
h^p://blog.informa4onswissenschaG.ch
• Blogger
(www.blogger.com)
• Tumblr
(www.tumblr.com)
20. Blogs
als
RSS-‐Feed
nutzen
• RSS-‐Feeds
(real
simple
syndica4on)
bieten
nach
Publika4onsdatum
geordnete
Einträge
von
Websites,
die
abonniert
werden
können
– Wird
auch
für
Podcasts
eingesetzt
• RSS
ist
eine
Basistechnologie
im
Web
• Leider
wird
sie
von
immer
weniger
SoGware
unterstützt
(Browser
benö4gen
heute
meist
ein
Plugin)
• Google
hat
den
Reader,
der
für
die
Nutzung
von
RSS
am
weitesten
verbreitet
war,
Mi^e
2013
eingestellt.
• Alterna4ven?
Seite 20
21. Blog
Reader
• Alterna4ven
zu
Google
Reader:
• Netvibes
(www.netvibes.com)
• Feedly
h^p://cloud.feedly.com/#my
• The
Old
Reader
h^p://theoldreader.com/
• Digg
Reader
h^p://digg.com/reader
• AOL
Reader
h^p://reader.aol.com/
• ...oder
Firefox
Seite 21
23. • Einfache
Website
• Wiki-‐SoGware
ermöglicht
Erstellen
einfacher
Webseiten
• Edi4eren
und
Lesen
im
Browser
• OG
genutzt
für
kollabora4ve
Websites
• Mit
unterschiedlichen
Nutzerrechten
für
Editoren
und
Leser
• Wikimedia
(>Wikipedia)
als
bekannteste
Pla<orm
Wikis
02.03.15
24. Nutzung
im
Bibliotheksumfeld
• Als
Nachschlagewerke
• Als
interak4ve
Pla<ormen
• Für
Schulungen
• Zur
internen
Dokumenta4on
und
Kollabora4on
– „Schalterhandbuch“,
FAQ,
• Beispiel:
LisWiKi
(h^p://liswiki.org/wiki/
)
• Tools
– Wikimedia
– PB
Works:
h^p://pbworks.com
– Sharepoint,
Moodle
etc.
– Etherpad:
h^p://pad.infowiss.net/newlis
28. Bibliotheken
und
Wikipedia
• Möglichkeit
eigene
Bestände
zu
präsen4eren
• Verlinkung
digitaler
Objekte
in
Beiträgen
• Inhaltliche
Beiträge
zu
Spezialgebieten
der
Bibliothek
• Erhöhen
Sichtbarkeit,
höheres
Ranking
in
Suchresultaten
• Wikipedian
in
Residence
29. Etherpads
• Kollabora4ve
Bearbeitung
von
Texten
• Noch
einfacher
als
Wiki...
• Benutzt
z.B.
für
Dokumenta4on
von
Workshops
– Beispiel:
Infocamp:
h^ps://pad.okfn.org/p/Infocamp_Session1_Raum3
33. Twi^er
als
Informa4onsquelle:
Grundsätze
• 140
Zeichen
• Informa4onen
in
Echtzeit
• Informa4on
weltweit
frei
zugänglich
(nicht
nur
für
Follower!)
• Prinzip
„followen“
• Prinzip
„retweet“
und
favorisieren
• Prinzip
#hashtag
– Beispiel
von
Kommunika4on
über
Veranstaltungen
#bibtag15,
#icamp14,
#GLAMhack
• Prinzip
Listen
bilden,
Listen
abonnieren
• Kurz-‐URL,
um
Zeichen
zu
sparen:
Links
zu
weiterführender
Informa4on
• Fast
jedes
Blog
verfügt
auch
über
einen
Twi^eraccount
Seite 33
34. Twi^er
nutzen
• Twi^er
als
Webdienst
auf
www.twi^er.com
• SoGware
für
Twi^er:
– Tweetdeck
– HootSuite
(auch
für
Pflege
von
ins4tu4onellen
Accounts
durch
mehrere
Personen)
• Twi^er
mobil
nutzen
– Twi^er
Apps
– Twi^er
in
Flipboard
nutzen
(auf
Tablet/Smartphone)
• Neu
auch
www.flipboard.com
• Twi^er
als
zentrales
Kommunika4onsmi^el
in
gewissen
Communi4es
(Bsp.
Hackathon,
Librarians
2.0)
Seite 34
35. • Idee:
Nutzung
eines
zusätzlichen
Kommunika4onskanals
• Einbindung
von
Blogs,
Veranstaltungen
• Stellenausschreibungen,
Schulungen
• Entwicklung
Follower:
• Mai
2012:
764
Follower,
834
Tweets,
Following
114
• Februar
2015:
1556
Follower,
1451
Tweets,
198
Following
• Community:
eher
Bibliothekare
2.0
• Hintergrund
nicht
ermi^elbar
Beispiel:
Twi^er-‐Feed
der
ETH-‐Bibliothek
35
38. Facebook
• Persönliche
Seiten
• Pages
für
Unternehmen
– „Fan-‐Seiten“
• Facebook
Gruppen
– Für
Vereine,
Schulklassen,
ideelle
Gruppierungen,
Interessengruppen
– Geschlossen
oder
offen
möglich
– Gruppe
Informa4onswissenschaG
– Gruppe
LIS
New
Professionals
39. Inhalte
Facebook-‐Seite
• News
– Import
von
RSS-‐Feed,
manuelle
News
– Mit
Kommentarfunk4on
und
„Like“
• Veranstaltungen
(mit
Kalenderfunk4on)
• Bilder,
Videos
• Umfragen,
Diskussion,
Quiz
• Chat,
direkte
Nachricht
• Anwendungen
– Beispiele:
Suche
im
Wissensportal
der
ETH-‐Bibliothek,
Kulturagenda
SNB,
LiveChat
SNB
41. • Funk4on
„Fan
werden“
bzw.
„gefällt
mir“
(„like“)
wird
genutzt
• Spitzenreiter
in
der
Schweiz:
SNB
mit
10‘700
Fans
• Beiträge
mit
jeweils
einigen
(0-‐20)
Likes
• wenig
Kommentare,
kaum
Diskussion
Erfahrungen
mit
Facebook
41
42. • Tendenziell
Vermischung
von
Privatem
mit
Öffentlichem
auf
Facebook
• Freund
oder
Fan?
• Einladung
nur
über
privaten
Kanal
an
„Freunde“
möglich
• Administra4on
nur
durch
Facebook-‐Mitglieder
• Interak4on
als
„Seite“
möglich
• Privacy-‐Problema4k
• Änderungen
der
Facebook-‐Seite
ohne
Vorwarnung
Herausforderung
Facebook
42 Fusszeile
43. • Schwierige
Analyse
des
Hintergrunds
von
Fans
• Zielgruppen
adressieren
via
Facebook-‐Ad
• 660
Fans
in
der
Schweiz
• 160
Absolventen
der
ETH
Zürich
• ETH-‐Studierende
nicht
eruierbar
• Studierende
geben
selten
Hochschule
an
• (16‘000
ETH-‐Studenten,
davon
2240
offiziell
auf
Facebook...)
Zielgruppen
auf
Facebook?
02.03.15 43 Fusszeile
44. Welche
Inhalte
sprechen
an?
• Welches
sind
Inhalte,
die
Facebook-‐Fans
ansprechen?
– Quiz
– Fotos,
Filme
– „Lus4ge“
Beiträge
– ...
• Gute
Beispiele
von
Bibliotheken?
– Schweizerische
Na4onalbibliothek
mit
klarem
Konzept:
h^ps://www.facebook.com/
schweizerische.na4onalbibliothek
50. Nutzung
sozialer
Medien
in
Bibliotheken
• Untersuchung
in
Bachelor-‐Thesis
an
der
HTW
Chur
2012
• Von
271
untersuchten
Deutschschweizer
Bibliotheken
nutzen
104
soziale
Medien
• Bevorzugtes
Medium
ist
ganz
klar
Facebook,
gefolgt
von
Twi^er
Mizeva,
Interak4on
Deutschschweizer
Bibliotheken
mit
ihren
Kunden
über
soziale
Medien,
Chur
2012
(unpublizierte
Bachelor-‐Thesis).
51. Soziale
Medien
in
CH-‐Bibliotheken
0
20
40
60
80
100
120
Facebook
Twi^er
Blogs
Youtube
Wikis
Bookmarking
Flickr
andere
53. Vergleich
verschiedener
Social
Media-‐Kanäle
• Am
Beispiel
der
Meldung
über
die
Klage
der
WissenschaGsverlage
gegen
die
ETH-‐
Bibliothek
• Ar4kel
in
NZZ
(Dezember,
mit
Verbindung
zu
Open-‐Access-‐Deba^e)
und
ETH
Life
(Februar,
Sicht
des
Bibliotheksdirektors)
• Reak4onen
auf
Blogs,
Twi^er,
Facebook,
Google+
55. Blogs
• Ausführliche
Kommen4erung
und
Einbe^ung
in
Open-‐Access-‐Deba^e
(WissenschaGler
gegen
Elsevier)
• steiger-‐legal.ch,
bibliothekarisch.de,
infobib.de
• Verbreitung
auch
via
Twi^er,
Google+
56. Twi^er
• Retweet
der
Meldungen
in
NZZ
und
ETH
Life
• Tweets
der
Blogbeiträge
und
Retweets
• Ergänzung
mit
Hashtags
und
kurzen
Kommentaren
• 34
Tweets
NZZ,
35
Tweets
ETHLife
57. Facebook
• 7
Personen
gefällt
das
• 1
Kommentar
• 1
mal
geteilt
58. Google+
• Blogbeitrag
von
John
Baez
• 148+
• 104-‐mal
geteilt
• 30
Kommentare
• LebhaGe,
inhalts-‐
reiche
Diskussion
60. Social
Media
Monitoring
• Was
wird
auf
den
verschiedenen
Pla<ormen
über
die
eigene
Ins4tu4on
geschrieben?
• Ak4ves
Verfolgen
und
zeitnahes
Eingreifen
• Antworten
auf
Anfragen
• Reak4on
auf
Kri4k
– Schnelle
Antworten
sind
wich4g!
• Verfolgen
der
Wirkung
61. Tools
und
Methoden
• Einfachste
Form:
Google
Alert
– Entsprechende
Frage
in
Google
Alert
hinterlegen
für
Web,
Echtzeit,
Blogs
• Social
Men4on
Alerts
– h^p://socialmen4on.com/alerts/
• Frage
in
Twi^er
formulieren
und
z.B.
mit
TweetDeck
überwachen
• Oder
einen
professionellen
Dienst
einsetzen:
– h^p://social-‐media-‐monitoring.blogspot.com/
64. • Social
Media
Policy
• Externer
Teil:
• Wie
wir
mit
Feedback
umgehen
• Welche
Beiträge
gelöscht
werden
• Interner
Teil:
• Wie
Mitarbeitende
mit
Sozialen
Medien
umgehen
sollen
• Beispiele:
Schweizerische
Na4onalbibliothek,
ETH-‐
Bibliothek
• ZBW:
h^p://zbw.eu/fileadmin/pdf/aktuell/2011-‐social-‐
media-‐guidelines.pdf
Social
Media
Policy
02.03.15 64
67. Web
2.0-‐Funk4onen
in
Bibliotheksdienstleistungen
• In
welche
Bibliotheksdienstleistungen
können
Funk4onen
des
Web
2.0
integriert
werden?
– In
den
OPAC/das
Discovery-‐Tool?
– Im
Bereich
Kundendienst/Beratung?
– In
Digitalisierungspla<ormen?
– Anderswo?
– Welche
Funk4onen
könnte
das
sein?
68. Beispiele
• Katalog
2.0:
Pilotversuch
Beluga
(StaBi
Hamburg)
– Rezensionen,
Bewertungen
– BibTipp
als
Recommender-‐System
– h^p://beluga.sub.uni-‐hamburg.de/vufind/Record/
597871000
• Sharing
von
Inhalten:
Bsp.
www.zenodo.org
• Diskussion
und
Kommentar:
Blog
in
Homepage
integriert
– h^p://www.sub.uni-‐hamburg.de/home.html
• Virtuelle
AuskunG
(ebenda)
70. Regeln
für
Kommunika4on
2.0
• Spielregeln
bekannt
geben
(Policy
für
Web
2.0)
– Wann
wird
eingegriffen?
Was
ist
erlaubt?
• Rich4ge
Sprache
wählen
– Lockerer,
spontaner,
direkter
• Diskussion
nicht
scheuen
– Aber
Diskussion
auch
den
Usern
überlassen
– Es
gibt
berüch4gte
Nörgler
und
Kri4sierer…
• Falschinforma4onen
klarstellen
– Aber
keinen
Schlagabtausch
71. Grundsätze
• Nur
wer
selber
ak4v
ist,
weiss
wie
die
Pla<ormen
funk4onieren
• Dienste
vernetzen
– Aber
auch
exklusive
Informa4onen
bieten
• Nicht
zu
viel
inves4eren
(Zeit,
Manpower…)
– Die
Pla<ormen
werden
schnell
abgelöst
– Inves44onen
sind
nicht
für
die
Ewigkeit
• Nicht
zu
lange
mit
Entscheid
warten,
ob
man
bei
einem
Dienst
mitmacht
• Just
do
it!
72. Soziale
Medien
in
der
WissenschaGskommunika4on
• Vgl.
separate
Präsenta4on
74. • Social
Media
werden
(schon)
beachtet
und
genutzt
• User
sind
aber
nicht
unbedingt
die
Nutzer
und
Zielgruppen
der
Bibliothek
• Marke4ng
der
Web
2.0-‐Dienste
ist
nicht
einfach
–
wird
schnell
als
Spam
empfunden
• Die
Einbe^ung
in
den
Kommunika4onsstrom
der
Bibliothek
ist
zentral
• Standards
und
Automa4smen
nutzen
• Mehrwerte
schaffen
auf
den
jeweiligen
Pla<ormen
Fazit
02.03.15 74
75. Und
was
ich
alles
nicht
erwähnt
habe...
• Youtube
und
andere
Video-‐Sharing-‐Pla<ormen,
inkl.
Podcasts
• Instagram,
Flickr
und
andere
Foto-‐Sharing-‐Pla<ormen,
inkl.
Pinterest
• Delicious
und
andere
social
Tagging-‐Dienste
• Xing,
LinkedIn
und
andere
berufliche
Netzwerke
• Tumblr
(Mikroblog)
und
reddit
(social
news
aggregator)
• Slideshare
zur
Publika4on
von
Präsenta4onen
oder
Scribd
• Last.fm
und
andere
Audio-‐Sharing-‐Pla<ormen
• LibraryThing
• LovelyBooks,
GoodReads
und
andere
social
Reading-‐Dienste
• Foursquare
und
andere
geobasierte
Dienste
• Ello
und
andere
alterna4ve
soziale
Medien
(Alterna4ven
zu
Facebook)
• Sina
Weibo,
Вконтакте
und
andere
soziale
Medien
in
aller
Welt
• Yammer,
Humhub
und
andere
soziale
Netzwerke
für
Unternehmen
• Whatsapp,
Skype
und
andere
instant
Messaging-‐Dienste
• Social
Gaming
(Online
Mul4player
Pla‹orms)
und
virtuelle
Welten
wie
Second
Life
• Und
vieles,
vieles
mehr....
• Sie
alle
bieten
teilen,
liken,
followen
und
noch
mehr
76.
77. Publika4onen
Boateng,
Frank;
LIU,
YAN
QUAN
(2014):
Web
2.0
applica4ons’
usage
and
trends
in
top
U.
S.
academic
libraries.
In:
Library
Hi
Tech,
Band
32,
Ausgabe
1,
3.11.2014,
S.
8
Dzeyk,
Waldemar
(2013):
Explora4ve
Datenauswertung
und
Iden4fizierung
von
Science
2.0
Nutzungstypen.
Eine
Untersuchung
im
Rahmen
des
Leibniz-‐Forschungsverbundes
Science
2.0.
Luo,
Lili;
Wang,
Yuan;
Han,
Lifeng
(2013):
Marke4ng
via
social
media:
a
case
study.
In:
Library
Hi
Tech,
Band
31,
Ausgabe
3,
29.8.2013,
S.
455–466
Moo,
KrisUn
(2013):
face2face:
Using
Facebook,
Twi^er,
and
Other
Social
Media
Tools
to
Create
Great
Customer
Connec4ons.
In:
Journal
of
Library
Innova5on,
Band
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Ausgabe
1,
2013,
S.
71–72
Mumenthaler,
Rudolf
(2012):
Soziale
Medien:
ein
Opfer
ihres
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In:
arbido,
Ausgabe
4,
2012,
S.
6–8
Sewell,
Robin
R.
(2013):
Who
is
following
us?
Data
mining
a
library‘s
Twi^er
followers.
In:
Library
Hi
Tech,
Band
31,
Ausgabe
1,
3.1.2013,
S.
160–170
Smeaton,
Kathleen;
Davis,
Kate
(2014):
Social
technologies
in
public
libraries:
exploring
best
prac4ce.
In:
Library
Management,
Band
35,
Ausgabe
3,
3.4.2014,
S.
224–238
Van
Noorden,
Richard
(2014):
Online
collabora4on:
Scien4sts
and
the
social
network..
In:
Nature,
Band
512,
Ausgabe
7513,
14.8.2014,
S.
126–9,
78. • Besten
Dank
für
Ihre
Aufmerksamkeit
• Fragen?
• rudolf.mumenthaler@htwchur.ch
• www.twi^er.com/mrudolf
• h^p://ruedimumenthaler.ch
Fragen?