Weitere ähnliche Inhalte Ähnlich wie Freiräume für Journalismus. (20) Freiräume für Journalismus.2. Marian Semm Freiräume für Journalismus
Türkheim, Herbst 2014
Mehr Kapazität für die Inhalte-Erstellung. Automatisierung
und Standardisierung von Routinearbeiten in der Redaktion.
Ein Optimierungsprogramm für Zeitungen, Zeitschriften,
Fachinformationen und Informationsdienstleister.
2 © 2007-2014 Marian Semm
3. Was Journalismus braucht. Der Anspruch.
„Der Content ist das wichtigste.“
(Christian Lindner, Rhein-
Zeitung, aus: MediumMagazin
2013)
„Journalisten und
Medienschaffende sind mehr als
Zeilenhuren, Content-Schubsen
und Kästchen-Jongleure, mehr
als fucking Presstitutes! [...]
Guter Journalismus braucht
Freiräume, blühende
Spielwiesen für Leidenschaft und
Herzblut!“
(Bastian Schlange, Ruhrbarone)
„Auf der Inhaltsseite müssen die
besten Köpfe sitzen.“
(Christoph Grote, OVZ, aus:
MediumMagazin 2013)
„Es sind immer noch, um ein paar
Dinge zu nennen, Recherche und
Redlichkeit, Ausdrucksfähigkeit und
Unabhängigkeit, die die Arbeit eines
Journalisten prägen sollten. Wer über
Journalismus und dessen Wandel
redet, der muss also über Inhalte
reden “
(Stefan Aigner, Journalist/Blogger,
Regensburg)
3 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
4. Was Journalismus braucht. Der Anspruch.
„Guter Journalismus braucht Zeit.
Eine Idee, ein Text, ein Satz müssen
reifen können. Wie guter Wein. Du
kannst noch so gute Trauben haben,
wenn du ihnen keine Zeit lässt, dann
wars das. Sauser statt Cabernet. Und
wir alle wissen, wofür die Menschen
mehr bezahlen.“
(Anna Miller, Journalistin und
„Das wichtigste für den Erfolg von
Bezahlinhalten sind individuelle
Inhalte, die der Leser nirgendwo
anders bekommt.“
(Houben, Renner, Lindner, Besser
Online 2013)
„Der Journalismus könnte durch die Autorin, Die Zeit, SZ Magazin, u. a.)
Möglichkeiten des multimedialen
Storytellings revolutioniert werden –
wenn Redaktionen nur mehr Zeit und
Geld investieren würden.“
(Isabelle Buckow, Freie Journalistin,
Süddeutsche Zeitung, u. a.)
„Nicht das Medium ist das
wichtigste, sondern der Inhalt.“
(Bascha Mika, Frankfurter
Rundschau, Medientage 2014)
4 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
5. Wenn es stimmt, dass die Inhalte das Sahnetörtchen sind, dann stört mich eins: Immer
wenn ich Redaktionskapazitäten durchzähle, finde ich in den Redaktionen den Großteil der
Mitarbeiter nicht mit Inhalten beschäftigt, sondern mit dem Drumherum: Layout, Produk-tion,
Präsentation, Organisation, Führung, Planung, Routinearbeiten. Sollten konsequen-terweise
nicht die Inhalte den größten Raum in der Redaktionsarbeit einnehmen? Und
müssten wir nicht die technischen und organisatorischen Möglichkeiten maximal nutzen
und alle Aufgaben so schlank wie möglich um die Inhalteerstellung herum organisieren?
5 © 2007-2014 Marian Semm
Freiräume für Journalismus
Die Idee.
6. Beobachtungen 1993–2014.
§ Seiten oder Seitenteile werden manuell angelegt, obwohl Planungssystem und
Redaktionssystem das automatisch könnten.
§ Inhalte der Website werden manuell platziert – teilweise auch nach festgelegten
Regeln, von denen aber nicht abgewichen werden darf.
§ Die Seiten sehen an vielen Tagen gleich aus – Routine des Editors.
§ Daten werden manuell hin- und hergetragen. Notdienste, Veranstaltungen,
Gottesdienste, Sporttabellen. Kalenderinhalte, Planungsdaten, Einsatzpläne.
Copy-Paste. Abtippen aus öffentlichen Quellen, die auch elektronisch verfügbar
sind.
§ An vielen Stellen werden die Produkte regelmäßig neu erfunden – auch wenn
Inhalte wiederverwendet werden.
§ In untergeordnete Inhalte fließt hoher Aufwand.
§ E-Mails werden zigfach weitergeleitet, Anhänge gehen verloren.
§ Standardanfragen werden individuell beantwortet, Vorlagen nicht genutzt.
§ Erwartungen an externe Quellen werden nicht formuliert.
§ Externe Quellen (freie Mitarbeiter, Vereine, öffentliche Einrichtungen) werden
nicht zielgerichtet und geplant betreut.
6 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
7. Der Ansatz des Freiraum-Programms.
Wir unterteilen die Aufgaben der Redaktion in einzelne Pakete und
und ordnen sie zu:
Für diese Aufgaben nutzen
wir die zusätzlichen
Freiräume.
...bedarf zwar des
menschlichen Eingriffs,
lässt sich aber gut durch
Muster beschreiben.
Diese Aufgaben werden
wir standardisieren.
... kann teilweise oder
vollständig durch den
Einsatz von Technik
erledigt werden.
Diese Aufgaben werden
wir automatisieren.
...muss zwingend ein
Journalist erledigen —
oder ein Redaktions-assistent,
Infografiker,
Programmierer etc.
7 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
Foto: © Cherries - Fotolia.com
8. Wie lassen sich die Freiräume nutzen?
§ Qualität.
§ Schwerpunktthemen und andere profilbildende Inhalte.
§ Mehr Perspektiven.
§ Opulenz.
§ Aufwändige Darstellungsformen.
§ Experimente.
§ Höhere Eigenanteile in den Produkten.
§ Mehr Kapazität für zielgerichteten Umgang mit freien
Mitarbeitern, Vereinen, öffentlichen Quellen.
§ Andere Dinge, die heute unter dem Motto stehen: „Wenn wir nur
mehr Zeit hätten, dann würden wir...“
8 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
9. Das Werkzeug.
?
individuell standardisiert
automatisiert
manuell
In welchen Quadranten
liegen die Tätigkeiten der
Redaktion heute?
§ Planung
§ Seitenanlage
§ Layout
§ Inhalteerstellung
§ Infografik, Illustration
§ Sporttabellen/
Veranstaltungen
§ Honorar und Archiv
§ Umbauseiten
§ Posteingang
§ Postausgang
Und wo wären sie gut
aufgehoben?
9 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
10. Freiraum entsteht durch die Automatisierung
und Standardisierung von Aufgaben.
individuell standardisiert
automatisiert
manuell
Viele Routineaufgaben
lassen sich durch Regeln
beschreiben, als Muster
vorbereiten, durch Skripts
und andere technischen
Werkzeuge automatisie-ren
oder zumindest
systematisieren.
Bestehende Systematiken
lassen sich weiter treiben
als bisher. Dadurch
werden Journalisten,
Assistenten, Gestalter
und andere entlastet.
10 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
11. Jedes Thema wird an seine Realisierungsgrenze
geführt, Beispiel: e-Mail.
Regelbasierte
Weiterleitung
(Absender/Schlüsselwort)
Semantische Analyse
Auto-Verarbeitung
Auto-Systemimport
Antwort/Anfrage
mit Textbausteinen
individuell standardisiert
automatisiert
manuell
Jede Mail ist eine Chance
für einen guten Eindruck
und Ausdruck guter
Zusammenarbeit.
Aber bedeutet das, dass
wir jede eingehende Mail
durch zig Instanzen leiten
sollten und jede ausge-hende
Mail von Hand
schnitzen müssen?
11 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
12. Freiraum für Gegenwart und Zukunft.
2015
2016
2017
2018
...
individuell standardisiert
automatisiert
manuell
Durch die Automatisie-rung
und Standardisie-rung
verschafft sich die
Redaktion nicht nur in
der Gegenwart Freiräume
sondern bereitet Denk-weisen,
Strukturen und
Systematiken für kom-mende
Entwicklungen
vor.
12 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
13. Beispiele für die Arbeit
in einer idealtypischen Redaktion (I).
§ Redaktionsorganisation
§ Minimierung von Mail-Weiterleitungen.
§ Vorsortierung des Mail-Eingangs und Routing.
§ Management/automatische Verarbeitung von Mail-
Anhängen.
§ Textbaustein-Muster für Standardantworten.
§ Proaktives Management externer Quellen.
§ Schaffen von Übergabepunkten für strukturierte Daten in
Weboberflächen.
§ ...
13 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
14. Beispiele für die Arbeit
in einer idealtypischen Redaktion (II).
§ Themenplanung und Inhalteerstellung
§ Einsatz von Agenten/Robotern bei der Themenfindung.
§ Konsequente Inhaltsplanung und vorausschauende
Mengenbalance. Die Seitenplanung bzw. Kanalplanung
beginnt bereits bei der Idee/Terminplanung.
§ Integration von Kalenderinhalten, Themen- und
Terminplanung, Ressourcen- und Einsatzplänen. Nutzung
externer Quellen.
§ Nutzung von internen und externen Quellen für Notdienste,
Veranstaltungen, Gottesdienste, Sporttabellen.
§ Werkzeuge für Einsatz/Steuerung von freien Mitarbeitern.
§ Redaktionsweite Nutzung von Expertenkontakten.
§ ...
14 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
15. Beispiele für die Arbeit
in einer idealtypischen Redaktion (III).
§ Seitenproduktion Print
§ Automatisierte Seitenanlage für alle Medien und deren Derivate.
§ Gute Muster in ausreichender Variantenvielfalt für alle Seiten.
§ Mehrfachverwendung von Inhalten durch austauschbare
Modulgruppen.
§ Skripts/Makros für alle wiederholten Arbeiten am Layout.
§ Automatisierung der Seitenproduktion für Datenbankinhalte
(Notdienste, Veranstaltungen, Gottesdienste, Sporttabellen, Wetter/
Umweltdaten, Fernsehprogramm, etc.)
§ ...
§ Digital-Produktion
§ Nutzungsabhängige Optimierung der Website-Bestückung für
Frontseite und Ressortleitseiten.
§ Automatische Erstellung nutzbarer Statistiken.
§ ...
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16. Ziele des Programms,
Werkzeuge und Ergebnisse.
Ziele des Programms „Freiräume“
§ Schaffen von freien Kapazitäten für die Inhalteerstellung innerhalb der bestehenden Organisations- und
Kostenstrukturen.
§ Identifizieren von Aufgaben, für die der personelle Aufwand in der Redaktion reduziert werden kann.
§ Beibehaltung oder Verbesserung der Qualität.
§ Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen.
Werkzeuge
§ Fragenkatalog zu Aufbau-/Ablauforganisation.
§ Interviews und Feldbegleitung.
§ Analyse des Mail-Verkehrs.
§ Fragenkatalog zu Systemumgebung.
§ Punktueller Einsatz von Benchmarks.
§ Katalog mit Standardsituationen.
§ Entwicklung spezifischer Optimierungsthesen.
Ergebnisse
§ Übersicht über Routinetätigkeiten der Redaktion
mit Indikation des Automatisierungsgrades.
§ Darstellung des Potenzials einer Automatisierung/
Standardisierung und der damit ermöglichbaren
Freiräume.
§ Darstellung des Realisierungsaufwands.
§ Bewertung und Ausweis von Quick-Wins.
§ Empfehlung.
16 © 2007-2014 Marian Semm
Freiräume für Journalismus
18. Analyse/Diagnose
18 © 2007-2014 Marian Semm
Freiräume für Journalismus
Der Programmablauf.
§ Untersuchung von Organisation, Abläufen, Systemen und
Rahmenbedingungen der Redaktionsarbeit.
§ Focus-Interviews mit Schlüsselrollen, punktuell Feldbegleitung.
§ Verantwortlichkeit für Automatisierungsprozesse etc. festlegen.
§ Automatisierungsschritte inhaltlich und zeitlich planen.
§ Programmeffekte prognostizieren, ggf. simulieren und planen.
Umsetzung planen
§ Programmieren von Skripten, Anlegen von Mustern, etc.
§ Einführung der Maßnahmen, Schulung, Einführungsbegleitung.
§ Freiräume messen und nutzen, lernen, anpassen.
Umsetzung
§ Weitere Potenziale für die Systementwicklung dokumentieren.
§ Vorgemerkte Maßnahmen nach und nach umsetzen.
§ Erfolgsmessung, Lessons learned, neue Potenziale erkennen.
Weiter-entwicklung
19. FAQ
Q A
Benötigen wir dazu nicht neue
Systeme?
In der Regel lässt sich mit bestehender Technik bereits eine
Menge umsetzen. Das technische System ist nur ein weiterer
Faktor im Gesamt-System neben Organisation, Abläufen,
Mitarbeitern. Durch das Programm „Freiräume“ werden aber
auch die Anforderungen an künftige Systeme geschärft.
Lohnt sich der Aufwand für das
Programm?
Das hängt von sehr vielen Faktoren ab, lässt sich aber am
Ende der Diagnose-Phase bereits gut abschätzen und nach der
Umsetzungsplanung beziffern.
Wir haben seit Jahren optimiert.
Finden wir da noch etwas?
Ja. Die externe Perspektive hilft sehr häufig dabei, bestehende
Grenzen des Denkens einzureißen und Umsetzungshürden zu
identifizieren und zu überwinden.
Warum mit dem Büro für
Medieninnovation?
Praktische Umsetzungserfahrung in Verlagen und Vorstufen-abteilungen
seit 1993, erfahren in der Optimierung mit Bord-mitteln:
Redaktionssysteme, Produktionssysteme, Informati-onssysteme,
Workflow-Systeme, Roboter, Agenten, Überset-zer,
Synchronisatoren.
19 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
20. Freiraum-Ergebnisse.
Verlag Maßnahme/Bereich/Ergebnis
Bundesweiter
Fachverlag
30 Prozent Freiraum in der Zeitschriften-/Zeitungsherstellung durch
Standardisierung der Abläufe bei 30 Titeln (entspricht ca. 4 VZK).
Regionale
Tageszeitung
Freiraum von ca. 0,5 VZK in der Service-Redaktion bereits durch erste
Automatisierung eines Arbeitsschritts (weitere werden folgen).
Überregionale
Tageszeitung
Substanzieller Freiraum durch Neuorganisation des gesamten
Bildworkflows und Einführung eines Bildauftrags-, Bildagentur- und
Bildarchivsystems. Projekt-ROI nach 18 Monaten.
Regionale
Tageszeitung
Freiraum von ca. 2,5 VZK und Ermöglichen eines durchgängigen
Planungsworkflows vom Termin/Idee bis zur Seite.
Regionale
Tageszeitung
Freiraum durch Vorkalkulation von Beilagen/Sonderprodukten mit
einfachem Kalkulationstool für zentralen und dezentralen Einsatz.
Regionale
Tageszeitung
Freiraum von 0,75 VZK, Qualitätsverbesserung und niedrigere
Reklamationsquote durch Automatisierung des e-paper-Workflows.
20 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
21. Kundenstimme
„Die von Ihnen entwickelte „Waschmaschine“ ermöglicht ein passgenaues
Zusammenspiel zweier Standardsoftware-Komponenten (Outlook und Excel). Sie hat
ihre Alltagstauglichkeit und ihre Stabilität über Jahre bewiesen.
Besondere Kniffe sind die Zuordnung von Artikeln auf Seiten, die Stehsatzverwaltung
und die zumindest in der Struktur des Tools benannten crossmedialen Ausspielkanäle.
Ihre „Waschmaschine“ ist eine pragmatische Konstruktion mit maximalem Ertrag. “
(Lars Hennemann, Chef-Editor/stv. Chefredakteur,
Allgemeine Zeitung/Wiesbadener Kurier, Mainz/Wiesbaden)
„Marian Semm hatte am Rande der Neuorganisation unserer Redaktionsorganisation
eine so einfache wie wirkungsvolle Idee, die die Erstellung von Veranstaltungsseiten
immens beschleunigt. Wir können damit jetzt einen beachtlichen Teil von
Routinetätigkeiten den Redaktionssystemen überlassen. Der Prozess ist jetzt einfacher,
wesentlich flüssiger und wir sparen damit pro Tag zwei Arbeitstunden. “
(Stefan Reis, stv. Chefredakteur, Main-Echo, Aschaffenburg)
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22. !
Das Büro für Medieninnovation wurde 2007 gegründet, um
innovative Entwicklungen für Medienunternehmen aufzugreifen,
anzupassen und umzusetzen. Gründer des Büros ist Marian Semm,
mehr als 20 Jahren in der Medienbranche tätig mit zehn Jahren
Erfahrung in Linien- und Führungsfunktionen sowie zwölf Jahren in
der Unternehmensberatung. In diesen Funktionen wurden nicht nur
eine Reihe von Strategien und Umsetzungskonzepte für
Systemeinführungen, Reorganisationen und Relaunches entwickelt,
sondern auch viele praktische kleine Werkzeuge, die das Leben im
Redaktions- und Verlagsalltag immens erleichtern.
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Freiräume für Journalismus
23. Das Beratungsportfolio
des Büros für Medieninnovation.
§ Innovationsprogramm Medienwebsite
§ Relaunchbegleitung Zeitung/Zeitschrift/Website
§ SEO, SEM, SMO, Websiteoptimierung
§ Wissensmanagement / Semantic Web Technologies
§ Prozessmanagement im Verlag / BPMN 2.0 / Signavio-Tools
§ Informationsarchitektur/Data Architektur
§ Freiräume für Journalismus
§ Praxiswerkstatt Themen- und Terminplanung
§ Praxisnahes Redaktionscontrolling
§ Fitnessprogramm Verlagsprozesse
§ Big Data für Verlage
§ Innovationsprogramme Redaktionssysteme und Verlagssysteme
§ Systemauswahl
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24. Projekte in den Branchen Media...
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25. ... noch mehr Media, Logistik und Retail.
25 © 2007-2014 Freiräume für Journalismus Marian Semm
26. Marian Semm
Büro für Medieninnovation
Josef-Dachser-Straße 2b
D-86842 Türkheim-Irsingen
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Freiräume für Journalismus