Einladung zum Links-up Webinar am 24.11.11 um 11.00 Uhr
1. Learning
2.0
for
an
Inclusive
Knowledge
Society
–
Understanding
the
Picture
www.linksup.eu
Einladung
zum
Links-‐up
Webinar:
Social
Software
und
soziale
Inklusion:
Erfolg
oder
Mißerfolg?
Das
Forschungsprojekt
Links-‐up,
das
mit
vollem
Titel
„Learning
2.0
for
an
Inclusive
Knowledge
Society
-‐
Understanding
the
Picture“
heißt
(www.links-‐up.eu),
befasst
sich
damit,
wie
Web-‐2.0-‐Technologien
die
Bildungspraxis
für
Menschen
verändert,
die
schwer
zu
erreichen
sind
oder
ein
höheres
Risiko
des
sozialen
Ausschluss
haben.
Die
Projektpartner
und
ihre
lokalen
Ansprechpartner
bieten
dieses
Webinar
für
alle
Praktiker/innen
mit
Präsentationen
in
vier
Sprachen
an
(Englisch,
Deutsch,
Niederländisch
und
Italienisch).
Während
des
Webinars
können
sich
alle
Teilnehmer/innen
mündlich
und
auch
schriftlich
beteiligen
und
werden
dabei
in
allen
Sprachen
von
vier
Moderatoren
unterstützt.
Um
was
geht
es
beim
Webinar?
Das
Projekt
präsentiert
in
diesem
Webinar
die
Ergebnisse
der
zweijährigen
Forschung
in
österreichischen,
britischen,
italienischen,
niederländischen
und
deutschen
Projekten,
die
sich
in
ganz
unterschiedlichen
Gebieten
der
sozialen
Inklusion
betätigen.
Dieses
Seminar
soll
dabei
ein
„Lerndialog“
sein,
bei
dem
Beteiligte
zusammengebracht
werden
um
diese
Ergebnisse
zu
bewerten
und
zu
diskutieren.
Es
behandelt
dabei
politische
und
praktische
Handlungsempfehlungen
des
Projekts,
eine
Zusammenfassung
der
Analyse
von
24
Fallbeispielen,
bei
denen
Web
2.0
eingesetzt
wurde
um
„Inklusives
Lernen“
zu
fördern,
und
schließlich
auch
die
Evaluation
von
sechs
eigens
durchgeführten
Experimenten.
Was
wird
beim
Webinar
passieren?
Teilnehmer/innen
am
Webinar
haben
die
Möglichkeit,
spannende
Aktivitäten
zu
Web
2.0
und
inklusivem
Lernen
kennen
zu
lernen
und
können
mehr
zu
darüber
erfahren,
was
in
den
unterschiedlichen
Ländern
in
der
Praxis
läuft
und
welche
Herausforderungen
dabei
bestehen.
Nach
der
Präsentation
der
Projektergebnisse
wird
im
Webinar
die
Möglichkeit
gegeben,
dass
die
Teilnehmer/innen
sich
mit
den
anderen
Expert/innen,
Praktiker/innen
und
Projektpartner/innen
austauschen.
Neben
den
eigenen
Erfahrungen
sollen
dabei
die
drei
Forschungsfragen
diskutiert
werden:
(a)
Unterstützt
Lernen
2.0
tatsächlich
das
inklusive,
lebenslange
Lernen?
(b)
Können
die
Lernen-‐2.0-‐Experimente
verallgemeinert
werden?
(c)
Verändert
Lernen
2.0
die
Bildungslandschaft
wesentlich?
Wann
findet
es
statt?
Am
Montag,
den
24.
Oktober
um
11.00
Uhr.
siehe
nächste
Seite
Project
partners:
2. Wie
kann
man
teilnehmen?
Dies
ist
ein
offenes,
kostenfreies
Webinar,
an
dem
alle
Interessierten
eingeladen
sind.
Das
Webinar
wird
online
durchgeführt,
so
dass
dazu
ein
Computer
und
ein
Internetanschluss
notwendig
sind.
Kopfhörer
und
Mikrophon
werden
ggf.
benötigt,
wenn
man
sich
an
der
(mündlichen)
Diskussion
beteiligen
möchte.
Um
teilzunehmen,
klicken
Sie
bitte
kurz
vor
Seminarbeginn
auf
den
folgen
Link:
http://otavanopisto.adobeconnect.com/teachus.
Thematischer
Hintergrund
Die
Verbreitung
von
sozialer
Software
in
allen
Bereichen
des
Lebens
in
den
letzten
Jahren
ist
phänomenal.
Ebenso
beeindruckend
ist
die
zunehmende
Durchdringung
sozialer
Software
und
ähnlicher
Technologien
im
Bildungsbereich.
Die
Nutzung
von
Weblogs,
Wikis,
Podcasts,
Tagging
und
anderen
„Lernen-‐2.0“-‐Anwendungen
–
besonders
in
sogenannten
Grassroots-‐Initiativen
–
wird
als
Öffnung
neuer
Kanäle
und
Möglichkeiten
für
innovatives
Lernen
sowie
für
soziale
und
digitale
Inklusion
betrachtet.
Allerdings
sind
die
Belege
für
diese
optimistische
Sicht
auf
„Lernen
2.0“
immer
noch
lückenhaft
und
umstritten.
Publikationen,
Videos
und
Präsentationen
zu
diesen
Themen
und
verknüpfte
Initiativen
finden
sich
hier:
http://
www.linksup.eu
Technischer
Hintergrund
Das
Webinar
wird
mit
Adobe
Connect
durchgeführt
werden.
Um
zu
sehen
wie
es
funktioniert,
empfehlen
wir
Ihnen
das
folgende
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=5lsoYUirC5Y
(auf
Deutsch)
Deutschsprachige
Ansprechpartner
Thomas
Fischer
Institute
for
Innovation
in
Learning,
Friedrich-‐Alexander-‐Universität
Erlangen-‐Nürnberg,
Deutschland
E-‐Mail:
Thomas.Fischer@lrf.gr
Sandra
Schön
Salzburg
Research
Forschungsgesellschaft,
Salzburg,
Österreich
E-‐Mail:
sandra.schoen@salzburgresearch.at
LINKS-‐UP
has
been
funded
with
support
from
the
European
Commission.
This
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