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Neumünster, Donnerstag den 12. März 2015
Wirtschaftliche Hybridbauweisen für die mehrgeschossige
Planung und Ausführung von Büro- und Verwaltungsgebäuden.
Wirtschaftliche Hybridbauweisen für die mehrgeschossige
Planung und Ausführung von Büro- und Verwaltungsgebäuden.
Fachforum Brüninghoff GmbH & Co. KGFachforum Brüninghoff GmbH & Co. KG
Frank Steffens
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Geschäftsführer der Brüninghoff Projektbau GmbH & Co. KG und
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Unternehmensgruppe
 Hauptsitz in Heiden (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)
 4 Standorte (dav. 3 Produktionsstätten)
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 80 Mio. EUR Jahresumsatz (davon 90% im Projektgeschäft)
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 2013 – Gründung der Brüninghoff Akademie
 2013 – Neugründung der Brüninghoff Holz GmbH & Co.
KG
 2014 – Jubiläum „40 Jahre Brüninghoff“
 2014 – Strategie „Brüninghoff 2020“
DNA
Vier Materialien als Informationsträger für
Intelligente Konstruktionen
BIM
Informationen zum Produkt schaffen Transparenz
und Vertrauen
LEBENSZYKLUS
Nachhaltige Effizienz durch Produktion und Logistik
ARCHITEKTUR-PRODUKTE
Intelligente Individualität
iBuilding
Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
(transparente) Wirtschaftlichkeit
(individuelles) Nutzerverhalten
Wohlbefinden (natürliches Raumklima)
(nachhaltiger) Lebenszyklus
Change Management von Gebäuden
Gebäude sind individuelle Produktlösungen mit System
Gebäude müssen sich verändern können
Gebäude sind Kommunikations-Mittelpunkt
Gebäude stellen den Mensch in den Fokus
Change Management von Gebäuden
Die DNA ist Träger unserer Erbinformation.
Die DNA besteht erstens aus einem Phosphorsäurerest,
zweitens aus Desoxiribose, also einem Zucker und drittens aus
den vier Basen Adenin, Thymin, Guanin oder Cytosin.
Diese 3 Bauteile zusammen nennt man Nukleotid.
Zwei Nukleotide stehen sich immer gegenüber, so entsteht
ein Doppelstrang (Doppelhelix).
Vier Materialien als
Informationsträger für intelligente
Konstruktionen
Die DNA von Brüninghoff bildet unsere Kernkompetenz.
Die DNA besteht im übertragenen Sinn aus vier Basen,
unsere Basics: Holz, Beton, Stahl und Aluminium
In der DNA bei Brüninghoff sind unterschiedlichste Material-
Paarungen möglich. Mit diesen Informationen lassen sich
Individuelle Systeme entwickeln.
Vier Materialien als
Informationsträger für intelligente
Konstruktionen
Vier Materialien als
Informationsträger für intelligente
Konstruktionen
Beispiele für hybride Konstruktionen
Informationen zum Produkt schaffen
Transparenz und Vertrauen
Aus einzelnen Materialien mit ihren Eigenschaften
werden Bauteile und Systeme zu einem Produkt in
einem Datenmodell.
Das modellorientierte Arbeiten hat den wesentlichen Nutzen,
Informationen zwischen den einzelnen Teilprozessen und
Aufgabengebieten wiederzuverwenden.
Die Ziele sind die Schaffung von Transparenz, Effizienz und
Sicherheit.
Informationen zum Produkt schaffen
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Hybride Elemente und Fertigteile werden an
zentralen Standorten geplant und produziert
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Produktion und Logistik
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Fassaden-Fensterfertigung Holz-Systemfertigung
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Tragwerke
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Produktion und Logistik
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Intelligente Individualität
Der systemischen Bauweise von iBuilding folgend, lassen sich Gebäude in kurzer Baustellenzeit
errichten.
Die Produktentwicklung sieht vor, dass die Bauweisen in allen Landesbauordnungen ohne
Sondergenehmigungen verzögerungsfrei umsetzbar sind.
Die serielle Vorfertigung von qualitativ hochwertigen, aber kosteneffektiven Bauteilen und
Tragwerken zu hybriden Fertigteilen, verändern das Bild der Baustelle erheblich.
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Die Gebäudemontage von Bauteilen mit einem Rohbauanteil von bis zu 90% und einem
Ausbauanteil von bis zu 30% verändern nachhaltig die Abläufe üblicher Baustellen.
Diese wasser-, staub und emissionsreduzierte Bauweise verändert zu einem erheblichen Anteil
die bekannten Massivbauweisen.
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Tragwerk Wand + Decke Ausbau
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Zielgruppe Leistungsumfang Produkte
Architekten, Planer schlüsselfertig Bürogebäude
Investoren, Entwickler Einzelleistung Hotel
Unternehmer Produktlieferung Bildungsgebäude
Handelsgebäude
Verwaltungen
Gebäude im Gesundheitswesen
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Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Dimensionen Materialmix Gebäudetechnik Fassade
BGF bis zu 2.200 qm
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< 7,50 m
Keine tragenden
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der Nutzungseinheit
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Raster: 2,50 m
bis zu 6 Nutzer-
einheiten, für den
Mieterausbau
EG bis 2.OG:
Hybriddecken als
Rippendecke nicht
gekapselt
Tragende
Brettsperrholz-
Außenwand im Raster
125 nicht gekapselt
Holz bleibt sichtbar und
erhält eine Schutzlasur
ab Werk
Fußbodenheizung
Technische
Erschließung der
Büroflächen über
Bodentanks
Tageslichtabhängige
Lichtsteuerung
Technikebene im Flur-
Fertigteil
Fassadenarchitektur
individuell
konfigurierbar
Integrierter
Sonnenschutz + SSG
manuelle Lüftung für
natürliche Belüftung
Hoher Klimakomfort
durch optimierte
Fassadenflächen
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Die Verwendung von Holz aus nachhaltig betriebener
Waldwirtschaft entlastet die Umwelt.
Bei der Produktion wird das Restholz, statt zum Recycling,
zur Energieerzeugung direkt in die Produktionshallen
zurückgeführt.
Die Verwendung von Holz im iBuilding Bürogebäude entlastet die
Umwelt um 157 Tonnen CO2
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
Veränderbare Systeme für ein
neues Bauen
iBuilding verzichtet am Anfang auf alle
Komponenten, die das Gebäude gar
nicht benötigt.
Die Strategie zur Vermeidung sommerlicher
Überhitzung - auch ohne aufwendige
Klimatisierung - erfolgt durch Minimierung der
eindringenden Wärmelasten, der
Speicherung in der Konstruktion und dem
Abführen der überschüssigen Wärme.
HighTech LowTech
Herstellung aufwendig, komplex einfach
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Planungs- / Investitionskosten deutlich höher als Standard höher als Standard
Betriebskosten geringer als Standard geringer als Standard
Funktionalität / Bedienbarkeit umfassend, uneingeschränkt einfach, eingeschränkt
Wartung / Reparatur aufwendig, komplex einfach
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Quelle: Universität Liechtenstein, Institut für Architektur und Raumplanung,
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neues Bauen
Veränderbare Systeme für ein
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iBuilding

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iBuilding

  • 1. Neumünster, Donnerstag den 12. März 2015 Wirtschaftliche Hybridbauweisen für die mehrgeschossige Planung und Ausführung von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Wirtschaftliche Hybridbauweisen für die mehrgeschossige Planung und Ausführung von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Fachforum Brüninghoff GmbH & Co. KGFachforum Brüninghoff GmbH & Co. KG
  • 2. Frank Steffens Dipl. Wirt.-Ing. Frank Steffens Geschäftsführer der Brüninghoff Projektbau GmbH & Co. KG und der Brüninghoff Holz GmbH & Co. KG Dozent an der Fachhochschule Oldenburg
  • 3. Unternehmensgruppe  Hauptsitz in Heiden (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)  4 Standorte (dav. 3 Produktionsstätten)  400 Mitarbeiter  80 Mio. EUR Jahresumsatz (davon 90% im Projektgeschäft)  Mehr als 140 Bauprojekte im Jahr  Spezialisiert auf die Element- und Tragwerk-Produktion in Verbindung mit Holz, Alu, Stahl und Beton  2013 – Gründung der Brüninghoff Akademie  2013 – Neugründung der Brüninghoff Holz GmbH & Co. KG  2014 – Jubiläum „40 Jahre Brüninghoff“  2014 – Strategie „Brüninghoff 2020“
  • 4. DNA Vier Materialien als Informationsträger für Intelligente Konstruktionen BIM Informationen zum Produkt schaffen Transparenz und Vertrauen LEBENSZYKLUS Nachhaltige Effizienz durch Produktion und Logistik ARCHITEKTUR-PRODUKTE Intelligente Individualität iBuilding Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 5. (transparente) Wirtschaftlichkeit (individuelles) Nutzerverhalten Wohlbefinden (natürliches Raumklima) (nachhaltiger) Lebenszyklus Change Management von Gebäuden
  • 6. Gebäude sind individuelle Produktlösungen mit System Gebäude müssen sich verändern können Gebäude sind Kommunikations-Mittelpunkt Gebäude stellen den Mensch in den Fokus Change Management von Gebäuden
  • 7. Die DNA ist Träger unserer Erbinformation. Die DNA besteht erstens aus einem Phosphorsäurerest, zweitens aus Desoxiribose, also einem Zucker und drittens aus den vier Basen Adenin, Thymin, Guanin oder Cytosin. Diese 3 Bauteile zusammen nennt man Nukleotid. Zwei Nukleotide stehen sich immer gegenüber, so entsteht ein Doppelstrang (Doppelhelix). Vier Materialien als Informationsträger für intelligente Konstruktionen
  • 8. Die DNA von Brüninghoff bildet unsere Kernkompetenz. Die DNA besteht im übertragenen Sinn aus vier Basen, unsere Basics: Holz, Beton, Stahl und Aluminium In der DNA bei Brüninghoff sind unterschiedlichste Material- Paarungen möglich. Mit diesen Informationen lassen sich Individuelle Systeme entwickeln. Vier Materialien als Informationsträger für intelligente Konstruktionen
  • 9. Vier Materialien als Informationsträger für intelligente Konstruktionen Beispiele für hybride Konstruktionen
  • 10. Informationen zum Produkt schaffen Transparenz und Vertrauen Aus einzelnen Materialien mit ihren Eigenschaften werden Bauteile und Systeme zu einem Produkt in einem Datenmodell. Das modellorientierte Arbeiten hat den wesentlichen Nutzen, Informationen zwischen den einzelnen Teilprozessen und Aufgabengebieten wiederzuverwenden. Die Ziele sind die Schaffung von Transparenz, Effizienz und Sicherheit.
  • 11. Informationen zum Produkt schaffen Transparenz und Vertrauen
  • 12. Hybride Elemente und Fertigteile werden an zentralen Standorten geplant und produziert Nachhaltige Effizienz durch Produktion und Logistik Stahlbaufertigung Beschichtung Fassaden-Fensterfertigung Holz-Systemfertigung BFT-Fertigung
  • 13. Nachhaltige Effizienz durch Produktion und Logistik Bauwunsch Bedarf Lastenheft Verhandlung mit mehreren Bauunternehmen Auftrag, Design Kosten, Zeit Planung Bauwerksmodell Produktion Ausführung Übergabe Inbetriebnahme Prozesse beim Kunden Prozesse bei Brüninghoff Entwurfsphase, Optimierung, Kostenermittlung Terminplanung Vertragsgestaltung Planungsmanagement BIM Produktion Logistik Projektmanagement Bauleistung Inbetriebnahme Nutzung Service & Wartung Um- und Ausbaumanagement Refurbishment Brüninghoff Eigenleistungen
  • 15. Bauteilbezogene Terminplanung erhöht die Transparenz und die Informationsgeschwindigkeit Tragwerke Systemelemente GesamtmodellTeilmodell Teilmodell Nachhaltige Effizienz durch Produktion und Logistik
  • 18. Der systemischen Bauweise von iBuilding folgend, lassen sich Gebäude in kurzer Baustellenzeit errichten. Die Produktentwicklung sieht vor, dass die Bauweisen in allen Landesbauordnungen ohne Sondergenehmigungen verzögerungsfrei umsetzbar sind. Die serielle Vorfertigung von qualitativ hochwertigen, aber kosteneffektiven Bauteilen und Tragwerken zu hybriden Fertigteilen, verändern das Bild der Baustelle erheblich. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 19. Die Gebäudemontage von Bauteilen mit einem Rohbauanteil von bis zu 90% und einem Ausbauanteil von bis zu 30% verändern nachhaltig die Abläufe üblicher Baustellen. Diese wasser-, staub und emissionsreduzierte Bauweise verändert zu einem erheblichen Anteil die bekannten Massivbauweisen. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 20. Tragwerk Wand + Decke Ausbau Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 21. Zielgruppe Leistungsumfang Produkte Architekten, Planer schlüsselfertig Bürogebäude Investoren, Entwickler Einzelleistung Hotel Unternehmer Produktlieferung Bildungsgebäude Handelsgebäude Verwaltungen Gebäude im Gesundheitswesen Unterkünfte etc. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 22. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 23. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 24. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 25. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 26. Dimensionen Materialmix Gebäudetechnik Fassade BGF bis zu 2.200 qm Deckenspannweite < 7,50 m Keine tragenden Innenwände innerhalb der Nutzungseinheit 2 bis 3 Geschosse Raster: 2,50 m bis zu 6 Nutzer- einheiten, für den Mieterausbau EG bis 2.OG: Hybriddecken als Rippendecke nicht gekapselt Tragende Brettsperrholz- Außenwand im Raster 125 nicht gekapselt Holz bleibt sichtbar und erhält eine Schutzlasur ab Werk Fußbodenheizung Technische Erschließung der Büroflächen über Bodentanks Tageslichtabhängige Lichtsteuerung Technikebene im Flur- Fertigteil Fassadenarchitektur individuell konfigurierbar Integrierter Sonnenschutz + SSG manuelle Lüftung für natürliche Belüftung Hoher Klimakomfort durch optimierte Fassadenflächen Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 27. Die Verwendung von Holz aus nachhaltig betriebener Waldwirtschaft entlastet die Umwelt. Bei der Produktion wird das Restholz, statt zum Recycling, zur Energieerzeugung direkt in die Produktionshallen zurückgeführt. Die Verwendung von Holz im iBuilding Bürogebäude entlastet die Umwelt um 157 Tonnen CO2 Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 28. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen iBuilding verzichtet am Anfang auf alle Komponenten, die das Gebäude gar nicht benötigt. Die Strategie zur Vermeidung sommerlicher Überhitzung - auch ohne aufwendige Klimatisierung - erfolgt durch Minimierung der eindringenden Wärmelasten, der Speicherung in der Konstruktion und dem Abführen der überschüssigen Wärme.
  • 29. HighTech LowTech Herstellung aufwendig, komplex einfach Entwicklungskosten hoch gering Planungs- / Investitionskosten deutlich höher als Standard höher als Standard Betriebskosten geringer als Standard geringer als Standard Funktionalität / Bedienbarkeit umfassend, uneingeschränkt einfach, eingeschränkt Wartung / Reparatur aufwendig, komplex einfach hohes Fachwissen nötig geringes Fachwissen nötig Beständigkeit empfindlicher robuster Lebenserwartung Gebäudetechnik kürzer Gebäudetechnik länger Berechenbarkeit hoch, messbar, vorhersehbar gering, weniger planbar Persönl. Bezug zum Gebäude eher distanziert eher persönlich Quelle: Universität Liechtenstein, Institut für Architektur und Raumplanung, Volker Ritter, Dr. Dipl. Ing., Vorstudie Nachhaltiges LowTech Gebäude Veränderbare Systeme für ein neues Bauen
  • 30. Veränderbare Systeme für ein neues Bauen Schule, Hamburg Bürogebäude, Mainz Hotel, Stuttgart Bürogebäude, Münster