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REFERENTEN
Birgit Blome, Deutsche Stiftung für Organtransplantation | Norbert L. Esser,
Wortgestaltung | Karl Hamacher, JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft | Dr. Stefan
Hartwig, Karstadt Warenhaus | Susanne Heintzmann, Sana Kliniken | Karl-Heinz
Heuser, Burson-Marsteller | Sonja Horner, ÖBB-Holding | Gero Jentzsch, Deutscher
Fleischer-Verband | Jörg-MichaelJunginger,MediaAdvice|Franziska Krasnici, E.ON
Kraftwerke | Dr. Thomas Möller, BASF | Tobias Müller, Klenk & Hoursch | Dr.Markus
Robak,JONASRechtsanwaltsgesellschaft| Uwe Wache, Klenk & Hoursch
PARTNER
www.scm-praxistage.de
www.scmonline.de
Keynotes und Best Cases von Unternehmen wie BASF, Karstadt Warenhaus,
ÖBB-Holding | Speed-Café zu Leitfragen der Krisenkommunikation |
interaktive Round Table Sessions | Workshops | Get-Together
THEMEN
Praxistage
Krisenkommunikation
17. + 18. Oktober 2013
Frankfurt
Praxistage | Krisenkommunikation
Datenklau und Überwachung, skandalöse Arbeits-
bedingungen und Produktionsprozesse, von den
Bürgern ungeliebte und blockierte Großprojekte, Steuerhin-
terziehung, Insolvenzverfahren, Eurokrise, Pferdefleisch in
der Lasagne, Bevorzugung von Patienten bei der Organtrans-
plantation, Wurstkrieg bei Finanzinstituten – die Liste der
Krisen, Skandale und Meinungsstürme ist in diesem wie in
jedem Jahr lang …und sie wird immer länger.
Die Gründe dafür sind u.a. in der steigenden Forderung
nach Transparenz und Partizipation zu finden. Hinzu kom-
men eine immer stärker fragmentierte Medienwelt und
die einfacheren Möglichkeiten für den Einzelnen, sich und
seinem Anliegen insbesondere in der digitalen Kommuni-
kationslandschaft Gehör zu verschaffen. Kommunikatoren
müssen sich diesen neuen Herausforderungen stellen.
Transparenz und Schnelligkeit sind gefragt, ebenso wie eine
gründliche Planung, funktionierende Prozesse und klar
verteilte Rollen für den häufig überraschend eintretenden Kri-
senfall. Denn dann muss schnell und zielgenau kommuniziert
und gehandelt werden. Vertrauen und Reputation stehen auf
dem Spiel – nicht selten auch Existenzen.
Welche Rolle Medien und NGOs als Verursacher von Kri-
sen spielen und wie Sie es schaffen, mit kommunikativen
Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, welche Strate-
gien zur Krisenprävention beitragen und welche rechtlichen
Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, gegen eine
unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung vor-
zugehen, erfahren Sie anhand vieler Praxisbeispiele von den
Kommunikationsexperten am 17. Oktober.
Am 18. Oktober können Sie sich in ganztägigen Workshops
mit drei Aspekten der Krisenkommunikation intensiv be-
schäftigen: Krisenkommunikation im Social Web, Krisen-PR
und Rhetorik im Medienumgang. Neben Vorträgen stehen
immer wieder Gruppenarbeiten und Diskussionsrunden auf
dem Programm.
Keynote von Annabelle Atchison, Microsoft,
bei den Social Media Praxistagen 2012
Speed-Café und Get-Together bei der Tagung Interne Kommunikation im April 2013
Speed-Café
Beim Speed-Café handelt es sich um
ein interaktives Workshop-Format,
welches sich besonders als Instrument
für Großgruppenkonferenzen eignet.
Der Austausch mit Kollegen und das
gemeinsame Erarbeiten von unmit-
telbaren Ergebnissen steht hierbei im
Mittelpunkt.
Die Teilnehmer diskutieren und visua-
lisieren in Gruppen Fragestellungen,
mit denen sie sich in Krisensituationen
immer wieder konfrontiert sehen. Nach
Ablauf einer bestimmten Zeit wird der
Dialog in neuer Zusammensetzung
fortgesetzt, so dass innerhalb kurzer
Zeit ein wertvoller Austausch mit hohem
Netzwerkfaktor stattfindet: Die Teilneh-
mer lernen vielfältige Perspektiven und
Lösungsmöglichkeiten kennen.
Die Ergebnisse und Anregungen werden
auf kreative Weise dokumentiert, so dass
alle Resultate als kollektives Wissen al-
len Teilnehmern sofort zugänglich sind.
Round Table Sessions
Nach einer thematischen Einführung
in Form eines Impulsvortrags oder
der Vorstellung eines Praxis-Cases,
erarbeiten Experten in kleinen Grup-
pen gemeinsam mit den Teilnehmern
eine an die Inhalte angelehnte Aufga-
ben- oder Fragestellung. Die kleinen
Gruppen erlauben einen interaktiven
Wissensaustausch und die Diskussion
individueller Fragestellungen. Um den
Teilnehmern die Möglichkeit zu geben,
möglichst viele Informationen zu ihrem
Themengebiet sowie Antworten auf ihre
Fragen zu erhalten, werden die Round
Table Sessions gespiegelt.
Intensivworkshops
Die drei am 18. Oktober angebotenen
Intensivworkshops haben das Ziel, das
notwendige Rüstzeug zu vermitteln,
um in Krisensituationen Kommunika-
tionsverantwortung zu übernehmen
und auch erfolgreich zu tragen. Neben
Wissen und Kenntnissen stehen hier Fä-
higkeiten und Persönlichkeitsfaktoren
im Mittelpunkt. Die drei angebotenen
Workshops bieten die Möglichkeit, in
kurzer Zeit neue Erkenntnisse zu ge-
winnen, neue Impulse zu erhalten, die
bisherige Arbeit zu reflektieren und mit
Teilnehmern aus anderen Unternehmen
und Organisationen zu diskutieren.
Fachliche Inputs und gesteuerte Lehrge-
spräche unserer qualifizierten Trainer
wechseln sich mit der Bearbeitung
realer Themen und Fallstudien ab.
Die Workshopauswahl wird zuvor von
der scm erfragt und ist verbindlich.
Teilnehmerstimmen zu den
drei Intensivworkshops
Gründe, diese Veranstaltung
zu besuchen:
neue Ideen sammeln
Rahmen eines der drei ganztägigen Workshops
am 18. Oktober.
Wen Sie auf dieser Tagung treffen:
Mitglieder der Unternehmens- und Geschäfts-
führung, Leiter und Mitarbeiter der Unterneh-
menskommunikation, Leiter PR/ Pressearbeit,
Presse-sprecher sowie Mitarbeiter in Presse- und
PR-Stäben von Unternehmen,Verbänden und
Institutionen.
Was können Sie erwarten?
von erfahrenen Referenten
punkten
Fragen
beim Get-Togehter
Sven Schmidt, Leoni AG
Krisen-PR – Kotroversen, Konflikte, Krisen
die Bedürfnisse der Teilnehmer eingestellt und sein Programm
dahingehend ergänzt. Super!
Julia Danne, HWK Hildesheim-Südniedersachsen
Krisen-PR – Kotroversen, Konflikte, Krisen
Dieser Workshop hat mir nicht nur theoretische Zugänge
für einen gelungenen Medienauftritt vermittelt, sondern
mir praktisches Handwerkszeug in die Hand gegeben.
Lutz Ackermann, degewo
Rhetorik im Medienumgang
twitter.com/scm_online
-
richte spannende Einblicke und Impulse, die Sie für Ihre eige-
Ihrer teilnehmenden Kollegen, diskutieren Sie gemeinsam die
Herausforderung Ihrer Profession und beschreiten Sie neue
Lösungswege.
9.00 Begrüßung durch den Moderator
9.05 Keynote: Krisenkommunikation braucht Vertrauen
Dr. Thomas Möller, Director Media Relations Europe, BASF
Gründliche Planung, effektive Prozesse und klare Rollen sind unverzichtbare Eckpfeiler einer professionellen
so wie Vertrauen der Organisation in die handelnden Akteure und ihre Verlässlichkeit.
9.45 Turnaround statt Krise. Kommunikation der Karstadt Warenhaus GmbH
Dr. Stefan Hartwig, Leiter Unternehmenskommunikation, Karstadt Warenhaus
haft empfundenen Situationen.
10.30 Kaffeepause
11.00 Dauerbrenner Österreichische Bundesbahnen. Krisenherd Kommunikation
Negativpresse und trotzdem auf Schiene: Warum die Bahn niemanden kalt lässt
Sonja Horner, Leiterin Externe Kommunikation, Konzernsprecherin, ÖBB-Holding
11.45 Speed-Café mit Impulsvortrag zur Krisenkommunikation
Uwe Wache, Managing Partner, und Tobias Müller, Director, Klenk & Hoursch
same Erarbeiten von unmittelbaren Ergebnissen im Mittelpunkt.
Nach einer kurzen Einleitung benennen die Teilnehmer bislang ungelöste Baustellen in der Krisenkommuni-
kation und erarbeiten in Gruppen unter Anleitung eines Moderators erste Lösungsansätze. Die Ergebnisse
aus den Diskussionsgruppen werden im Anschluss kurz vorgestellt, so dass alle Teilnehmer hiervon profitieren.
13.00 Mittagspause
Donnerstag | 17. Oktober 2013
Programm
RT 1: Typische Mittel der Presse zur Skandali-
sierung und was man rechtlich dagegen unter-
nehmen kann: Verdachtsberichterstattung und
Eindrucksberichterstattung
Karl Hamacher, Geschäftsführer, und Dr. Markus
Robak, Associated Partner, JONAS Rechtsanwaltsge-
sellschaft
Verdachts- und Eindrucksberichterstattung, wie
-
nikativ und welche Auswirkungen haben diese auf
Anforderungen an eine rechtmäßige Verdachts- und
Eindrucksberichterstattung. Wie und womit kann
man gegen eine unzulässige Verdachts- und Ein-
RT 2: NGOs und Medien als Krisenverursacher
Karl-Heinz Heuser, CEO, Burson-Marsteller
Deutschland
Wie geht man in der Unternehmenskommunikation
Round Table Sessions
Patient online: Strategien der Krisenkommuni-
kation
Susanne Heintzmann, Leiterin Unternehmenskom-
munikation, Sana Kliniken
Susanne Heintzmann stellt in ihrem Vortrag
privaten Klinikkonzerns vor.
Von der Empörungskrise zur Vertrauenskrise
Birgit Blome, Bereichsleiterin Kommunikation,
Deutsche Stiftung für Organtransplantation (DSO)
Aus einem Verteilungsskandal an vier Kliniken
-
und dieser Negativtrend setzt sich auch in den ersten
Aufgabenbereiche tragen alle beteiligten Instituti-
onen eine gemeinsame Verantwortung. Was kann
oder muss Kommunikation leisten, um Vertrauen
Krisenkommunikation bei E.ON
Franziska Krasnici, Pressesprecherin, E.ON
Kraftwerke
Eine Inhaltszusammenfassung finden Sie auf
unserer Webseite.
„Irgendwas ist immer“...
Gero Jentzsch, Pressesprecher, Deutscher Fleischer-
Verband
Fleisch weckt Emotionen und polarisiert Verbrau-
cher und Medien wie kaum ein anderes Lebens-
mittel. Was bei vielen den Appetit weckt, löst bei
anderen Stürme der Entrüstung aus. Wie kommuni-
zieren Fleischwirtschaft und Fleischerhandwerk bei
-
15.00 Round Table Sessions
16.30
18.00 Diskussionsrunde
18.30 Get-Together
Topic 1 Topic 2
1. Tag | 17. Oktober 2013 | 9.00 - 18.30 Uhr
16.00 Kaffeepause
RT 1: Typische Mittel der Presse zur Skandali-
sierung und was man rechtlich dagegen unter-
nehmen kann: Verdachtsberichterstattung und
Eindrucksberichterstattung
Karl Hamacher, Geschäftsführer, und Dr. Markus
Robak, Associated Partner, JONAS Rechtsanwaltsge-
sellschaft
RT 2: NGOs und Medien als Krisenverursacher
Karl-Heinz Heuser, CEO, Burson-Marsteller Deutsch-
land
17.15
Drei Intensivworkshops zur Auswahl
W2: Krisen-PR – Kontroversen, Kon-
flikte, Krisen
Eine Flut von Medienanfragen, überraschte,
entsetzte oder gar geschockte Mitarbeiter, die Un-
ternehmensführung in Aufruhr. Der Krisenfall ist
da! Nun steht die Glaubwürdigkeit des Unterneh-
mens, seiner Manager und der Marke mit ihren
Kernwerten auf dem Spiel. Eine heikle Situation,
die operativ und kommunikativ bewältigt werden
muss. Die Zuständigkeit und das Vertrauen in
das unternehmerische Handeln werden infrage
gestellt. Da ist entscheidend, schnell zum Mitge-
stalter des Geschehens zu werden, aus der bloßen
Reaktion auf die Krisensituation so schnell wie
möglich herauszufinden. Im Workshop lernen Sie
unter Anleitung eines erfahrenen Praktikers und
Trainers, wie Sie sich auf Stunde X vorbereiten
und wie Sie im Fall der Fälle zielgerichtet agieren.
Zielgruppe: Mitglieder der Unternehmens- und
Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommu-
nikationschefs sowie Mitarbeiter in Presse- und
PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden,
Institutionen und Agenturen
Inhalte: (Änderungen vorbehalten)
> Ruhe vor dem Sturm
> Die akute Krisenphase
Stunden entscheiden
der akuten Phase
diskussion zu führen
zwischen Botschaft, Quote und Unterhaltungs-
wert
> Nach der Krise ist vor der Krise
Trainer: Jörg-Michael Junginger
W3: Rhetorik im Medienumgang in
Krisensituationen
-
gefehlt! Denn was da manche Unternehmensspre-
wie sie sich vor Kamera und Mikrophon winden,
entwickelt sich damit nicht selten zu einem Kom-
munikationsdesaster. Weil inhaltlich, rhetorisch
und im Erscheinungsbild schlecht vorbereitet, weil
unprofessionell mit hochprofessionellen Medien
- und damit der breiten Öffentlichkeit - kommuni-
man sich rhetorisch, wenn man plötzlich mit
Kamera und Mikrophon konfrontiert oder in einer
erwarten die Medien, wie vermittelt man Botschaf-
ten kompetent, glaubwürdig und verständlich.
auf die der sowohl in der politischen als auch in
der wirtschaftlichen Kommunikation erfahrene
an teilnehmerbezogenen, praktischen Beispielen
behandelt und in Gruppenarbeit und Übungen
umgesetzt werden.
Zielgruppe: Kommunikationschefs/Pressesprecher
aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen
sowie für Vorstände/Geschäftsführer
Inhalte: (Änderungen vorbehalten)
Öffentlichkeit
Zwischenrufe)
len
Trainer: Norbert L. Esser
Teilnehmerstimme:
„Der Workshop vermittelt praxisnah wertvolle
Hinweise und Tipps im Umgang mit Medien. In
Übungen wird das Gelernte direkt vertieft und
so die Teilnehmer für die Herangehensweise im
Tagesgeschäft trainiert. Äußerst wertvoll.“
Leipzig GmbH
Teilnehmerstimme:
„Der Workshop zeigt gnadenlos die
Schwächen bei einem so wichtigen
Thema auf. Insbesondere PR-Spezialisten
müssen sich und ihrem Arbeitgeber regel-
mäßig den „Spiegel“ vorhalten.“
Karsten Wurzer, kohlpharma
Teilnehmerstimme:
„Eine praxisorientierte Veranstaltung mit
direktem Nutzen für die Alltagsarbeit.“
W1: Krisenkommunikation im Social
Web
Für Krisenmanager in Unternehmen hat sich im
Zeitalter des Social Webs zwar nicht alles aber
doch vieles geändert. Geordnete Prozesse und
die handelnden Personen selbst haben zwar
nach wie vor eine herausragende Bedeutung für
erfolgreiches Bewältigen von Krisensituationen.
Diskussionen in Social Network Plattformen, auf
denen Krisenthemen angestoßen werden, die
in der Folge von klassischen Medien aufgegrif-
fen und dadurch weiter verstärkt werden. Da
Internetnutzer rund um den Globus Zugriff auf
Informationen haben und untereinander vernetzt
sind, werden Krisenherde damit noch schwerer
lokalisierbar und noch unberechenbarer als bis-
Krisenkommunikation. Im Workshop erfahren Sie
von einem erfahrenen Praktiker, wie Sie sich auf
den Krisenfall vorbereiten können, welche Tools
Ihnen bei Krisenprävention und -management
Hilfe bieten und vor welchen Herausforderungen
Sie als Krisenmanager im Zeitalter des Social
Webs stehen. Neben mehreren Impulsvorträgen
zu den Schwerpunktthemen des Workshops
-
arbeiten sowie der intensive Austausch zwischen
den Teilnehmern und dem Trainerteam im
Vordergrund.
Zielgruppe: Mitglieder der Unternehmens- und
Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommu-
nikationschefs sowie Mitarbeiter in Presse- und
PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden,
Institutionen und Agenturen
Inhalte: (Änderungen vorbehalten)
> Krisenkommunikation Essentials
-kommunikation
> Tools
Trainer: Tobias Müller
2. Tag | 18. Oktober 2013 | 9.00 - 17.00 Uhr
Birgit Blome
Deutsche Stiftung für Organtransplanta-
tion, Bereichsleiterin Kommunikation
Birgit Blome ist seit 2007
Bereichsleiterin Kommu-
nikation bei der Deutschen
Stiftung für Organtrans-
plantation. Nach dem
Universitätsabschluss war
sie bis 2001 in verschiedenen
Kommunikationsagenturen und Unter-
nehmen tätig. Bis 2006 leitete Birgit Blo-
me die Kommunikation der Förderungs-
gesellschaft der Reformwarenwirtschaft.
Norbert L. Esser
Wortgestaltung, Kommunikationsberater
2007 gründete Norbert L.
Esser die Firma Wortge-
staltung. Zuvor war er seit
1989 als Leiter Unterneh-
menskommunikation des
BHW-Konzerns tätig. Von
1978 bis 1989 leitete er die
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit in der
CDU-Bundesgeschäftsstelle in Bonn.
Karl Hamacher
JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft, Ge-
schäftsführer
Karl Hamacher ist seit 2007
geschäftsführender Rechts-
anwalt der JONAS Rechts-
anwaltsgesellschaft. Zuvor
war er als Rechtsanwalt in
den Sozietäten Oppenhoff
& Rädler und Linklaters tätig.
Er verfügt über langjährige Erfahrungen
in den Bereichen Marken- und Wett-
bewerbsrecht, Presse-, Medien- und
Urheberrecht sowie in der rechtlichen
Begleitung von Unternehmenskommuni-
kationskrisen. Hamacher ist Fachanwalt
für gewerblichen Rechtsschutz.
Dr. Stefan Hartwig
Karstadt Warenhaus, Leiter Unterneh-
menskommunikation
Dr. Stefan Hartwig,
M.B.A., ist Leiter Unter-
nehmenskommunikation
der Karstadt Warenhaus
GmbH. Zuvor war er Head
of PR & Communication
bei GABA International
(Colgate Palmolive) sowie Leiter Presse
und Information der DKV AG.
Susanne Heintzmann
Sana Klinkiken, Leiterin Unternehmens-
kommunikation
Susanne Heintzmann ist
Leiterin der Unterneh-
menskommunikation
der Sana Kliniken AG in
Ismaning bei München.
Als Pressesprecherin und Leiterin der
PR-Krisen-Taskforce war sie zuvor in der
Sport- und Bekleidungsindustrie sowie in
der Marketingberatung tätig.
Karl-Heinz Heuser
Burson-Marsteller Germany, CEO
Karl-Heinz Heuser
übernahm 2005 die
Position als Market
Leader und CEO bei
Burson-Marsteller
Deutschland. 1985 grün-
dete er prbonn, welches
er 14 Jahre später an Weber Shandwick
verkaufte, wo er 2001 zum CEO für
Deutschland ernannt wurde. 2003 gab
Heuser diese Position auf, unterstützte
das Unternehmen jedoch weiterhin als
President Business Development. Darü-
ber hinaus nahm er einen Lehrauftrag an
der FH Hannover wahr und betreute als
freier Berater unterschiedliche Projekte.
Sonja Horner
ÖBB-Holding, Leitung Externe Kommuni-
kation, Konzernpressesprecherin
Seit 2011 ist Sonja
Horner Konzernpresse-
sprecherin und Leiterin
der Externen Kommuni-
kation bei den Österrei-
chischen Bundesbahnen.
Davor war sie über zehn
Jahre als Kommunikationsberaterin in
Agenturen tätig, zuletzt als Senior Con-
sultant bei Pleon Publico in Wien, davor
als Geschäftsführerin der Grazer und
Klagenfurter Niederlassung.
Gero Jentzsch
Deutscher Fleischer-Verband, Presse-
sprecher
Gero Jentzsch ist seit
2004 Pressesprecher
und Leiter Kommuni-
kation beim Deutschen
Fleischer-Verband.
Zuvor war er bei einer
mittelständischen Un-
ternehmensberatung mit Themen der
Kommunikation und Organisation be-
fasst. Jentzsch hat Geschichte und Politik
sowie Rechtswissenschaft studiert. Er ist
Geschäftsführer des Juniorenverbandes
des Deutschen Fleischerhandwerks.
Jörg-Michael Junginger
Media Advice, Inhaber
Über 30 Jahre journa-
listische Berufspraxis
bei Tageszeitungen und
TV-Anstalten haben
Jörg-Michael Jungin-
ger geprägt. Seit 18
Jahren kümmert er sich
als Medientrainer und PR-Berater um
Großunternehmen, Mittelständler und
Einzelpersonen. 1997 gründete er media
advice. 2003 wurde er für den Deutschen
Fernsehpreis nominiert.
Dr. Thomas Möller
BASF, Director Media Relations Europe
Dr. Thomas Möller ist
als Director Media Re-
lations Europe bei der
BASF verantwortlich
für die Pressearbeit in
Europa und am Standort
Ludwigshafen. Gleich-
zeitig koordiniert er die globale Krisen-
kommunikation des Unternehmens. Seit
2002 ist er für die BASF in Deutschland,
den USA und der Schweiz tätig, u.a. auch
im Bereich Change Communications.
Tobias Müller
Klenk & Hoursch, Director
Tobias Müller ist
Director bei Klenk &
Hoursch und für den
Beratungsbereich Crisis
& Issues zuständig. Seit
2006 hat der Kommu-
nikationswissenschaftler
zahlreiche Kunden aus unterschiedlichen
Branchen bei Krisenprojekten begleitet.
Müller ist zudem Autor von Fachbeiträgen
zum Thema Krisenkommunikation.
Dr. Markus Robak
JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft, Rechts-
anwalt, Juniorpartner
Dr. Markus Robak ist
seit 2009 Junior-
partner der JONAS
Rechtsanwaltsgesell-
schaft. Zuvor war er
Syndikusanwalt und
Datenschutzbeauftragter
im Justiziariat des Deutschlandradios
sowie Syndikusanwalt in der Rechtsabtei-
lung der Axel Springer AG. Seine beruf-
liche Karriere begann er in der Sozietät
Linklaters. Dr. Robak ist Fachanwalt für
Urheber- und Medienrecht sowie Rechts-
experte für Social-Media-Marketing.
Uwe Wache
Klenk & Hoursch, Managing Partner
Uwe Wache ist Ma-
naging Partner und
Vorstand der Klenk &
Hoursch AG. Er ist vor
allem in den Bereichen
Crisis & Issues und Me-
dia Relations tätig. Zuvor
war er u. a. Geschäftsführer des Frankfur-
ter Büros bei Burson-Marsteller, Ge-
schäftsführer bei Leipziger & Partner und
als Vorstand der Fink & Fuchs AG tätig.
für beide Tage für den 17.10. für den 18.10.
Vollpreis
ab 07.10.2013
Preis bei Anmeldung
ab 05.09.2013
Frühbucherpreis
bis zum 04.09.2013
W1: Krisenkommunikation im
Social Web
W2: Krisen-PR
W3: Rhetorik im Medienumgang
Anmeldung
Fax: +49 (0) 30 47 98 98 00 Post: scm, Weichselstr. 6, 10247 Berlin
Online: www.scm-praxistage.de
www.scmonline.de
Ja, ich nehme an den Praxistagen
Krisenkommunikation am
17. und/ oder 18. Oktober 2013 teil
und akzeptiere die Teilnahmebedin-
gungen sowie die AGB.
Meine Workshopauswahl
für den 18. Oktober:
Anmeldung für den 17. Oktober
Anmeldung für den 18. Oktober
Anmeldung für den 17. und 18. Oktober
Titel | Name | Vorname
Firma | Institution
Funktion | Abteilung
Straße | Postfach
PLZ | Ort
Telefon | Telefax
E-Mail
Titel | Name | Vorname
Firma | Institution
Funktion | Abteilung
Straße | Postfach
PLZ | Ort
Datum | Unterschrift
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Pra-
xistage veranstaltet von der scm c/o prismus
communications GmbH
1. Preise und Preisnachlässe
Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer.
Die Preisnachlässe entnehmen Sie bitte der oben
stehenden Rabattstaffel.
2. Annullierung und Umbuchung
Bei Annullierung einer Veranstaltungsbuchung
fallen folgende Gebühren an:
Veranstaltungsbeginn: keine Kosten
vor Veranstaltungsbeginn: 50 Prozent der
gesamten Teilnahmegebühr
tage vor Veranstaltungsbeginn: gesamte
Teilnahmegebühr
Bei Umbuchung einer Veranstaltung fallen
folgende Gebühren an:
Veranstaltungsbeginn: keine Kosten
tagen vor Veranstaltungsbeginn: 200 Euro
Bei Nichtteilnahme wird die Teilnahmegebühr
in voller Höhe in Rechnung gestellt. Entschei-
dend ist der Eingang der Stornierungserklärung
bei der scm in schriftlicher Form. Ein Ersatz-
teilnehmer kann jederzeit kostenfrei benannt
werden.
3. Absagen und Änderungen
Programmänderungen aus wichtigem Anlass
behält sich der Veranstalter vor. Insbesondere
ist der Veranstalter berechtigt, in begründeten
Fällen die Veranstaltung von anderen, als den
angegebenen Referenten durchführen zu lassen.
Bei zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen
dringenden Gründen, kann der Veranstalter die
Veranstaltung verschieben, absagen oder mit
anderen Veranstaltungen zusammenlegen. Dem
Teilnehmer steht in diesem Fall ein Rücktritts-
recht zu. Weitergehende Ansprüche, insbeson-
dere auf Aufwendungsersatz (Stornogebühren
für gebuchte Anreise, Übernachtung, Arbeits-
ausfall oder andere Schäden), bestehen nicht.
4. Bild- und Filmmaterial
Der Teilnehmer ist einverstanden, dass die scm
grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltun-
gen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und mit
der eventuellen Abbildung seiner Person, um
dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen.
5. Gerichtsstand
Gerichtsstand ist Berlin.
Teilnahmebedingungen/AGBOrganisatorisches
17. und 18. Oktober 2013
Novotel Frankfurt City,
Lise-Meitner-Straße 2, 60486 Frankfurt am Main
Den Teilnehmern und Teilnehmerinnen steht ein begrenztes
Zimmerkontingent im Veranstaltungshotel zur Verfügung.
Nähere Informationen zur Zimmerreservierung erhalten Sie bei
Anmeldung in Ihrer Bestätigung. Bitte setzen Sie sich mit uns
frühzeitig in Verbindung.
Veranstaltungskoordinatorin:
Theresa Schulz
Tel.: +49 (0) 30 479 89 789
Fax: +49 (0) 30 479 89 800
Mail: theresa.schulz@scmonline.de
Abweichende Rechnungsadresse
Bittehierabtrennen!
Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung):
Name | Vorname
Funktion
E-Mail
Datenschutz-Hinweis: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten widersprechen,
wenn Sie in Zukunft keine Prospekte mehr erhalten möchten. (§28 VI BDSG ).
Fotonachweise:„ECB“Fotograf:AdamBaker;„dedicatedtopier2“Fotograf:dottorpeni

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Broschüre scm-Praxistage Krisenkommunikation

  • 1. REFERENTEN Birgit Blome, Deutsche Stiftung für Organtransplantation | Norbert L. Esser, Wortgestaltung | Karl Hamacher, JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft | Dr. Stefan Hartwig, Karstadt Warenhaus | Susanne Heintzmann, Sana Kliniken | Karl-Heinz Heuser, Burson-Marsteller | Sonja Horner, ÖBB-Holding | Gero Jentzsch, Deutscher Fleischer-Verband | Jörg-MichaelJunginger,MediaAdvice|Franziska Krasnici, E.ON Kraftwerke | Dr. Thomas Möller, BASF | Tobias Müller, Klenk & Hoursch | Dr.Markus Robak,JONASRechtsanwaltsgesellschaft| Uwe Wache, Klenk & Hoursch PARTNER www.scm-praxistage.de www.scmonline.de Keynotes und Best Cases von Unternehmen wie BASF, Karstadt Warenhaus, ÖBB-Holding | Speed-Café zu Leitfragen der Krisenkommunikation | interaktive Round Table Sessions | Workshops | Get-Together THEMEN Praxistage Krisenkommunikation 17. + 18. Oktober 2013 Frankfurt
  • 2. Praxistage | Krisenkommunikation Datenklau und Überwachung, skandalöse Arbeits- bedingungen und Produktionsprozesse, von den Bürgern ungeliebte und blockierte Großprojekte, Steuerhin- terziehung, Insolvenzverfahren, Eurokrise, Pferdefleisch in der Lasagne, Bevorzugung von Patienten bei der Organtrans- plantation, Wurstkrieg bei Finanzinstituten – die Liste der Krisen, Skandale und Meinungsstürme ist in diesem wie in jedem Jahr lang …und sie wird immer länger. Die Gründe dafür sind u.a. in der steigenden Forderung nach Transparenz und Partizipation zu finden. Hinzu kom- men eine immer stärker fragmentierte Medienwelt und die einfacheren Möglichkeiten für den Einzelnen, sich und seinem Anliegen insbesondere in der digitalen Kommuni- kationslandschaft Gehör zu verschaffen. Kommunikatoren müssen sich diesen neuen Herausforderungen stellen. Transparenz und Schnelligkeit sind gefragt, ebenso wie eine gründliche Planung, funktionierende Prozesse und klar verteilte Rollen für den häufig überraschend eintretenden Kri- senfall. Denn dann muss schnell und zielgenau kommuniziert und gehandelt werden. Vertrauen und Reputation stehen auf dem Spiel – nicht selten auch Existenzen. Welche Rolle Medien und NGOs als Verursacher von Kri- sen spielen und wie Sie es schaffen, mit kommunikativen Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, welche Strate- gien zur Krisenprävention beitragen und welche rechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, gegen eine unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung vor- zugehen, erfahren Sie anhand vieler Praxisbeispiele von den Kommunikationsexperten am 17. Oktober. Am 18. Oktober können Sie sich in ganztägigen Workshops mit drei Aspekten der Krisenkommunikation intensiv be- schäftigen: Krisenkommunikation im Social Web, Krisen-PR und Rhetorik im Medienumgang. Neben Vorträgen stehen immer wieder Gruppenarbeiten und Diskussionsrunden auf dem Programm. Keynote von Annabelle Atchison, Microsoft, bei den Social Media Praxistagen 2012 Speed-Café und Get-Together bei der Tagung Interne Kommunikation im April 2013 Speed-Café Beim Speed-Café handelt es sich um ein interaktives Workshop-Format, welches sich besonders als Instrument für Großgruppenkonferenzen eignet. Der Austausch mit Kollegen und das gemeinsame Erarbeiten von unmit- telbaren Ergebnissen steht hierbei im Mittelpunkt. Die Teilnehmer diskutieren und visua- lisieren in Gruppen Fragestellungen, mit denen sie sich in Krisensituationen immer wieder konfrontiert sehen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird der Dialog in neuer Zusammensetzung fortgesetzt, so dass innerhalb kurzer Zeit ein wertvoller Austausch mit hohem Netzwerkfaktor stattfindet: Die Teilneh- mer lernen vielfältige Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten kennen. Die Ergebnisse und Anregungen werden auf kreative Weise dokumentiert, so dass alle Resultate als kollektives Wissen al- len Teilnehmern sofort zugänglich sind. Round Table Sessions Nach einer thematischen Einführung in Form eines Impulsvortrags oder der Vorstellung eines Praxis-Cases, erarbeiten Experten in kleinen Grup- pen gemeinsam mit den Teilnehmern eine an die Inhalte angelehnte Aufga- ben- oder Fragestellung. Die kleinen Gruppen erlauben einen interaktiven Wissensaustausch und die Diskussion individueller Fragestellungen. Um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, möglichst viele Informationen zu ihrem Themengebiet sowie Antworten auf ihre Fragen zu erhalten, werden die Round Table Sessions gespiegelt. Intensivworkshops Die drei am 18. Oktober angebotenen Intensivworkshops haben das Ziel, das notwendige Rüstzeug zu vermitteln, um in Krisensituationen Kommunika- tionsverantwortung zu übernehmen und auch erfolgreich zu tragen. Neben Wissen und Kenntnissen stehen hier Fä- higkeiten und Persönlichkeitsfaktoren im Mittelpunkt. Die drei angebotenen Workshops bieten die Möglichkeit, in kurzer Zeit neue Erkenntnisse zu ge- winnen, neue Impulse zu erhalten, die bisherige Arbeit zu reflektieren und mit Teilnehmern aus anderen Unternehmen und Organisationen zu diskutieren. Fachliche Inputs und gesteuerte Lehrge- spräche unserer qualifizierten Trainer wechseln sich mit der Bearbeitung realer Themen und Fallstudien ab. Die Workshopauswahl wird zuvor von der scm erfragt und ist verbindlich.
  • 3. Teilnehmerstimmen zu den drei Intensivworkshops Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen: neue Ideen sammeln Rahmen eines der drei ganztägigen Workshops am 18. Oktober. Wen Sie auf dieser Tagung treffen: Mitglieder der Unternehmens- und Geschäfts- führung, Leiter und Mitarbeiter der Unterneh- menskommunikation, Leiter PR/ Pressearbeit, Presse-sprecher sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen,Verbänden und Institutionen. Was können Sie erwarten? von erfahrenen Referenten punkten Fragen beim Get-Togehter Sven Schmidt, Leoni AG Krisen-PR – Kotroversen, Konflikte, Krisen die Bedürfnisse der Teilnehmer eingestellt und sein Programm dahingehend ergänzt. Super! Julia Danne, HWK Hildesheim-Südniedersachsen Krisen-PR – Kotroversen, Konflikte, Krisen Dieser Workshop hat mir nicht nur theoretische Zugänge für einen gelungenen Medienauftritt vermittelt, sondern mir praktisches Handwerkszeug in die Hand gegeben. Lutz Ackermann, degewo Rhetorik im Medienumgang twitter.com/scm_online - richte spannende Einblicke und Impulse, die Sie für Ihre eige- Ihrer teilnehmenden Kollegen, diskutieren Sie gemeinsam die Herausforderung Ihrer Profession und beschreiten Sie neue Lösungswege.
  • 4. 9.00 Begrüßung durch den Moderator 9.05 Keynote: Krisenkommunikation braucht Vertrauen Dr. Thomas Möller, Director Media Relations Europe, BASF Gründliche Planung, effektive Prozesse und klare Rollen sind unverzichtbare Eckpfeiler einer professionellen so wie Vertrauen der Organisation in die handelnden Akteure und ihre Verlässlichkeit. 9.45 Turnaround statt Krise. Kommunikation der Karstadt Warenhaus GmbH Dr. Stefan Hartwig, Leiter Unternehmenskommunikation, Karstadt Warenhaus haft empfundenen Situationen. 10.30 Kaffeepause 11.00 Dauerbrenner Österreichische Bundesbahnen. Krisenherd Kommunikation Negativpresse und trotzdem auf Schiene: Warum die Bahn niemanden kalt lässt Sonja Horner, Leiterin Externe Kommunikation, Konzernsprecherin, ÖBB-Holding 11.45 Speed-Café mit Impulsvortrag zur Krisenkommunikation Uwe Wache, Managing Partner, und Tobias Müller, Director, Klenk & Hoursch same Erarbeiten von unmittelbaren Ergebnissen im Mittelpunkt. Nach einer kurzen Einleitung benennen die Teilnehmer bislang ungelöste Baustellen in der Krisenkommuni- kation und erarbeiten in Gruppen unter Anleitung eines Moderators erste Lösungsansätze. Die Ergebnisse aus den Diskussionsgruppen werden im Anschluss kurz vorgestellt, so dass alle Teilnehmer hiervon profitieren. 13.00 Mittagspause Donnerstag | 17. Oktober 2013 Programm RT 1: Typische Mittel der Presse zur Skandali- sierung und was man rechtlich dagegen unter- nehmen kann: Verdachtsberichterstattung und Eindrucksberichterstattung Karl Hamacher, Geschäftsführer, und Dr. Markus Robak, Associated Partner, JONAS Rechtsanwaltsge- sellschaft Verdachts- und Eindrucksberichterstattung, wie - nikativ und welche Auswirkungen haben diese auf Anforderungen an eine rechtmäßige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung. Wie und womit kann man gegen eine unzulässige Verdachts- und Ein- RT 2: NGOs und Medien als Krisenverursacher Karl-Heinz Heuser, CEO, Burson-Marsteller Deutschland Wie geht man in der Unternehmenskommunikation Round Table Sessions
  • 5. Patient online: Strategien der Krisenkommuni- kation Susanne Heintzmann, Leiterin Unternehmenskom- munikation, Sana Kliniken Susanne Heintzmann stellt in ihrem Vortrag privaten Klinikkonzerns vor. Von der Empörungskrise zur Vertrauenskrise Birgit Blome, Bereichsleiterin Kommunikation, Deutsche Stiftung für Organtransplantation (DSO) Aus einem Verteilungsskandal an vier Kliniken - und dieser Negativtrend setzt sich auch in den ersten Aufgabenbereiche tragen alle beteiligten Instituti- onen eine gemeinsame Verantwortung. Was kann oder muss Kommunikation leisten, um Vertrauen Krisenkommunikation bei E.ON Franziska Krasnici, Pressesprecherin, E.ON Kraftwerke Eine Inhaltszusammenfassung finden Sie auf unserer Webseite. „Irgendwas ist immer“... Gero Jentzsch, Pressesprecher, Deutscher Fleischer- Verband Fleisch weckt Emotionen und polarisiert Verbrau- cher und Medien wie kaum ein anderes Lebens- mittel. Was bei vielen den Appetit weckt, löst bei anderen Stürme der Entrüstung aus. Wie kommuni- zieren Fleischwirtschaft und Fleischerhandwerk bei - 15.00 Round Table Sessions 16.30 18.00 Diskussionsrunde 18.30 Get-Together Topic 1 Topic 2 1. Tag | 17. Oktober 2013 | 9.00 - 18.30 Uhr 16.00 Kaffeepause RT 1: Typische Mittel der Presse zur Skandali- sierung und was man rechtlich dagegen unter- nehmen kann: Verdachtsberichterstattung und Eindrucksberichterstattung Karl Hamacher, Geschäftsführer, und Dr. Markus Robak, Associated Partner, JONAS Rechtsanwaltsge- sellschaft RT 2: NGOs und Medien als Krisenverursacher Karl-Heinz Heuser, CEO, Burson-Marsteller Deutsch- land 17.15
  • 6. Drei Intensivworkshops zur Auswahl W2: Krisen-PR – Kontroversen, Kon- flikte, Krisen Eine Flut von Medienanfragen, überraschte, entsetzte oder gar geschockte Mitarbeiter, die Un- ternehmensführung in Aufruhr. Der Krisenfall ist da! Nun steht die Glaubwürdigkeit des Unterneh- mens, seiner Manager und der Marke mit ihren Kernwerten auf dem Spiel. Eine heikle Situation, die operativ und kommunikativ bewältigt werden muss. Die Zuständigkeit und das Vertrauen in das unternehmerische Handeln werden infrage gestellt. Da ist entscheidend, schnell zum Mitge- stalter des Geschehens zu werden, aus der bloßen Reaktion auf die Krisensituation so schnell wie möglich herauszufinden. Im Workshop lernen Sie unter Anleitung eines erfahrenen Praktikers und Trainers, wie Sie sich auf Stunde X vorbereiten und wie Sie im Fall der Fälle zielgerichtet agieren. Zielgruppe: Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommu- nikationschefs sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden, Institutionen und Agenturen Inhalte: (Änderungen vorbehalten) > Ruhe vor dem Sturm > Die akute Krisenphase Stunden entscheiden der akuten Phase diskussion zu führen zwischen Botschaft, Quote und Unterhaltungs- wert > Nach der Krise ist vor der Krise Trainer: Jörg-Michael Junginger W3: Rhetorik im Medienumgang in Krisensituationen - gefehlt! Denn was da manche Unternehmensspre- wie sie sich vor Kamera und Mikrophon winden, entwickelt sich damit nicht selten zu einem Kom- munikationsdesaster. Weil inhaltlich, rhetorisch und im Erscheinungsbild schlecht vorbereitet, weil unprofessionell mit hochprofessionellen Medien - und damit der breiten Öffentlichkeit - kommuni- man sich rhetorisch, wenn man plötzlich mit Kamera und Mikrophon konfrontiert oder in einer erwarten die Medien, wie vermittelt man Botschaf- ten kompetent, glaubwürdig und verständlich. auf die der sowohl in der politischen als auch in der wirtschaftlichen Kommunikation erfahrene an teilnehmerbezogenen, praktischen Beispielen behandelt und in Gruppenarbeit und Übungen umgesetzt werden. Zielgruppe: Kommunikationschefs/Pressesprecher aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen sowie für Vorstände/Geschäftsführer Inhalte: (Änderungen vorbehalten) Öffentlichkeit Zwischenrufe) len Trainer: Norbert L. Esser Teilnehmerstimme: „Der Workshop vermittelt praxisnah wertvolle Hinweise und Tipps im Umgang mit Medien. In Übungen wird das Gelernte direkt vertieft und so die Teilnehmer für die Herangehensweise im Tagesgeschäft trainiert. Äußerst wertvoll.“ Leipzig GmbH Teilnehmerstimme: „Der Workshop zeigt gnadenlos die Schwächen bei einem so wichtigen Thema auf. Insbesondere PR-Spezialisten müssen sich und ihrem Arbeitgeber regel- mäßig den „Spiegel“ vorhalten.“ Karsten Wurzer, kohlpharma Teilnehmerstimme: „Eine praxisorientierte Veranstaltung mit direktem Nutzen für die Alltagsarbeit.“ W1: Krisenkommunikation im Social Web Für Krisenmanager in Unternehmen hat sich im Zeitalter des Social Webs zwar nicht alles aber doch vieles geändert. Geordnete Prozesse und die handelnden Personen selbst haben zwar nach wie vor eine herausragende Bedeutung für erfolgreiches Bewältigen von Krisensituationen. Diskussionen in Social Network Plattformen, auf denen Krisenthemen angestoßen werden, die in der Folge von klassischen Medien aufgegrif- fen und dadurch weiter verstärkt werden. Da Internetnutzer rund um den Globus Zugriff auf Informationen haben und untereinander vernetzt sind, werden Krisenherde damit noch schwerer lokalisierbar und noch unberechenbarer als bis- Krisenkommunikation. Im Workshop erfahren Sie von einem erfahrenen Praktiker, wie Sie sich auf den Krisenfall vorbereiten können, welche Tools Ihnen bei Krisenprävention und -management Hilfe bieten und vor welchen Herausforderungen Sie als Krisenmanager im Zeitalter des Social Webs stehen. Neben mehreren Impulsvorträgen zu den Schwerpunktthemen des Workshops - arbeiten sowie der intensive Austausch zwischen den Teilnehmern und dem Trainerteam im Vordergrund. Zielgruppe: Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommu- nikationschefs sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden, Institutionen und Agenturen Inhalte: (Änderungen vorbehalten) > Krisenkommunikation Essentials -kommunikation > Tools Trainer: Tobias Müller 2. Tag | 18. Oktober 2013 | 9.00 - 17.00 Uhr
  • 7. Birgit Blome Deutsche Stiftung für Organtransplanta- tion, Bereichsleiterin Kommunikation Birgit Blome ist seit 2007 Bereichsleiterin Kommu- nikation bei der Deutschen Stiftung für Organtrans- plantation. Nach dem Universitätsabschluss war sie bis 2001 in verschiedenen Kommunikationsagenturen und Unter- nehmen tätig. Bis 2006 leitete Birgit Blo- me die Kommunikation der Förderungs- gesellschaft der Reformwarenwirtschaft. Norbert L. Esser Wortgestaltung, Kommunikationsberater 2007 gründete Norbert L. Esser die Firma Wortge- staltung. Zuvor war er seit 1989 als Leiter Unterneh- menskommunikation des BHW-Konzerns tätig. Von 1978 bis 1989 leitete er die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit in der CDU-Bundesgeschäftsstelle in Bonn. Karl Hamacher JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft, Ge- schäftsführer Karl Hamacher ist seit 2007 geschäftsführender Rechts- anwalt der JONAS Rechts- anwaltsgesellschaft. Zuvor war er als Rechtsanwalt in den Sozietäten Oppenhoff & Rädler und Linklaters tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Marken- und Wett- bewerbsrecht, Presse-, Medien- und Urheberrecht sowie in der rechtlichen Begleitung von Unternehmenskommuni- kationskrisen. Hamacher ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz. Dr. Stefan Hartwig Karstadt Warenhaus, Leiter Unterneh- menskommunikation Dr. Stefan Hartwig, M.B.A., ist Leiter Unter- nehmenskommunikation der Karstadt Warenhaus GmbH. Zuvor war er Head of PR & Communication bei GABA International (Colgate Palmolive) sowie Leiter Presse und Information der DKV AG. Susanne Heintzmann Sana Klinkiken, Leiterin Unternehmens- kommunikation Susanne Heintzmann ist Leiterin der Unterneh- menskommunikation der Sana Kliniken AG in Ismaning bei München. Als Pressesprecherin und Leiterin der PR-Krisen-Taskforce war sie zuvor in der Sport- und Bekleidungsindustrie sowie in der Marketingberatung tätig. Karl-Heinz Heuser Burson-Marsteller Germany, CEO Karl-Heinz Heuser übernahm 2005 die Position als Market Leader und CEO bei Burson-Marsteller Deutschland. 1985 grün- dete er prbonn, welches er 14 Jahre später an Weber Shandwick verkaufte, wo er 2001 zum CEO für Deutschland ernannt wurde. 2003 gab Heuser diese Position auf, unterstützte das Unternehmen jedoch weiterhin als President Business Development. Darü- ber hinaus nahm er einen Lehrauftrag an der FH Hannover wahr und betreute als freier Berater unterschiedliche Projekte. Sonja Horner ÖBB-Holding, Leitung Externe Kommuni- kation, Konzernpressesprecherin Seit 2011 ist Sonja Horner Konzernpresse- sprecherin und Leiterin der Externen Kommuni- kation bei den Österrei- chischen Bundesbahnen. Davor war sie über zehn Jahre als Kommunikationsberaterin in Agenturen tätig, zuletzt als Senior Con- sultant bei Pleon Publico in Wien, davor als Geschäftsführerin der Grazer und Klagenfurter Niederlassung. Gero Jentzsch Deutscher Fleischer-Verband, Presse- sprecher Gero Jentzsch ist seit 2004 Pressesprecher und Leiter Kommuni- kation beim Deutschen Fleischer-Verband. Zuvor war er bei einer mittelständischen Un- ternehmensberatung mit Themen der Kommunikation und Organisation be- fasst. Jentzsch hat Geschichte und Politik sowie Rechtswissenschaft studiert. Er ist Geschäftsführer des Juniorenverbandes des Deutschen Fleischerhandwerks. Jörg-Michael Junginger Media Advice, Inhaber Über 30 Jahre journa- listische Berufspraxis bei Tageszeitungen und TV-Anstalten haben Jörg-Michael Jungin- ger geprägt. Seit 18 Jahren kümmert er sich als Medientrainer und PR-Berater um Großunternehmen, Mittelständler und Einzelpersonen. 1997 gründete er media advice. 2003 wurde er für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Dr. Thomas Möller BASF, Director Media Relations Europe Dr. Thomas Möller ist als Director Media Re- lations Europe bei der BASF verantwortlich für die Pressearbeit in Europa und am Standort Ludwigshafen. Gleich- zeitig koordiniert er die globale Krisen- kommunikation des Unternehmens. Seit 2002 ist er für die BASF in Deutschland, den USA und der Schweiz tätig, u.a. auch im Bereich Change Communications. Tobias Müller Klenk & Hoursch, Director Tobias Müller ist Director bei Klenk & Hoursch und für den Beratungsbereich Crisis & Issues zuständig. Seit 2006 hat der Kommu- nikationswissenschaftler zahlreiche Kunden aus unterschiedlichen Branchen bei Krisenprojekten begleitet. Müller ist zudem Autor von Fachbeiträgen zum Thema Krisenkommunikation. Dr. Markus Robak JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft, Rechts- anwalt, Juniorpartner Dr. Markus Robak ist seit 2009 Junior- partner der JONAS Rechtsanwaltsgesell- schaft. Zuvor war er Syndikusanwalt und Datenschutzbeauftragter im Justiziariat des Deutschlandradios sowie Syndikusanwalt in der Rechtsabtei- lung der Axel Springer AG. Seine beruf- liche Karriere begann er in der Sozietät Linklaters. Dr. Robak ist Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht sowie Rechts- experte für Social-Media-Marketing. Uwe Wache Klenk & Hoursch, Managing Partner Uwe Wache ist Ma- naging Partner und Vorstand der Klenk & Hoursch AG. Er ist vor allem in den Bereichen Crisis & Issues und Me- dia Relations tätig. Zuvor war er u. a. Geschäftsführer des Frankfur- ter Büros bei Burson-Marsteller, Ge- schäftsführer bei Leipziger & Partner und als Vorstand der Fink & Fuchs AG tätig.
  • 8. für beide Tage für den 17.10. für den 18.10. Vollpreis ab 07.10.2013 Preis bei Anmeldung ab 05.09.2013 Frühbucherpreis bis zum 04.09.2013 W1: Krisenkommunikation im Social Web W2: Krisen-PR W3: Rhetorik im Medienumgang Anmeldung Fax: +49 (0) 30 47 98 98 00 Post: scm, Weichselstr. 6, 10247 Berlin Online: www.scm-praxistage.de www.scmonline.de Ja, ich nehme an den Praxistagen Krisenkommunikation am 17. und/ oder 18. Oktober 2013 teil und akzeptiere die Teilnahmebedin- gungen sowie die AGB. Meine Workshopauswahl für den 18. Oktober: Anmeldung für den 17. Oktober Anmeldung für den 18. Oktober Anmeldung für den 17. und 18. Oktober Titel | Name | Vorname Firma | Institution Funktion | Abteilung Straße | Postfach PLZ | Ort Telefon | Telefax E-Mail Titel | Name | Vorname Firma | Institution Funktion | Abteilung Straße | Postfach PLZ | Ort Datum | Unterschrift Allgemeine Geschäftsbedingungen für Pra- xistage veranstaltet von der scm c/o prismus communications GmbH 1. Preise und Preisnachlässe Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer. Die Preisnachlässe entnehmen Sie bitte der oben stehenden Rabattstaffel. 2. Annullierung und Umbuchung Bei Annullierung einer Veranstaltungsbuchung fallen folgende Gebühren an: Veranstaltungsbeginn: keine Kosten vor Veranstaltungsbeginn: 50 Prozent der gesamten Teilnahmegebühr tage vor Veranstaltungsbeginn: gesamte Teilnahmegebühr Bei Umbuchung einer Veranstaltung fallen folgende Gebühren an: Veranstaltungsbeginn: keine Kosten tagen vor Veranstaltungsbeginn: 200 Euro Bei Nichtteilnahme wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rechnung gestellt. Entschei- dend ist der Eingang der Stornierungserklärung bei der scm in schriftlicher Form. Ein Ersatz- teilnehmer kann jederzeit kostenfrei benannt werden. 3. Absagen und Änderungen Programmänderungen aus wichtigem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Insbesondere ist der Veranstalter berechtigt, in begründeten Fällen die Veranstaltung von anderen, als den angegebenen Referenten durchführen zu lassen. Bei zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen dringenden Gründen, kann der Veranstalter die Veranstaltung verschieben, absagen oder mit anderen Veranstaltungen zusammenlegen. Dem Teilnehmer steht in diesem Fall ein Rücktritts- recht zu. Weitergehende Ansprüche, insbeson- dere auf Aufwendungsersatz (Stornogebühren für gebuchte Anreise, Übernachtung, Arbeits- ausfall oder andere Schäden), bestehen nicht. 4. Bild- und Filmmaterial Der Teilnehmer ist einverstanden, dass die scm grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltun- gen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und mit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen. 5. Gerichtsstand Gerichtsstand ist Berlin. Teilnahmebedingungen/AGBOrganisatorisches 17. und 18. Oktober 2013 Novotel Frankfurt City, Lise-Meitner-Straße 2, 60486 Frankfurt am Main Den Teilnehmern und Teilnehmerinnen steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Veranstaltungshotel zur Verfügung. Nähere Informationen zur Zimmerreservierung erhalten Sie bei Anmeldung in Ihrer Bestätigung. Bitte setzen Sie sich mit uns frühzeitig in Verbindung. Veranstaltungskoordinatorin: Theresa Schulz Tel.: +49 (0) 30 479 89 789 Fax: +49 (0) 30 479 89 800 Mail: theresa.schulz@scmonline.de Abweichende Rechnungsadresse Bittehierabtrennen! Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung): Name | Vorname Funktion E-Mail Datenschutz-Hinweis: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten widersprechen, wenn Sie in Zukunft keine Prospekte mehr erhalten möchten. (§28 VI BDSG ). Fotonachweise:„ECB“Fotograf:AdamBaker;„dedicatedtopier2“Fotograf:dottorpeni