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Teilhabe an digitaler
Weiterbildung ermöglichen
Dörte Stahl
Training, Workshop, Vorträge
Digitale Bildungsszenarien | Medienkompetenz | Social Media
Praktische Ansätze und
medienpädagogische Perspektiven
Lernallee.de
Input für den Landesausschuss für Weiterbildung der
Hansestadt Bremen, Mai 2021
Nicht-Teilhabe: Gründe
Zielgruppen erreichen –
Menschen ansprechen
Kompetenzerwerb
fördern
Übergreifende Ansätze
Weitere Hinweise / Links
Inhalt
Nicht-Teilhabe: Gründe
Technischer Zugang
(Hardware,
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Nicht-Teilhabe: Gründe
Kompetenzen
fehlende „digital
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Technischer Zugang
(Hardware,
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Bildungsangebote:
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→ auch Menschen, die Internet nutzen, sind
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Nutzung digitaler Bildungsangebote
setzt mehr voraus als „nur“ das
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(wenn man einen digitalen Raum
nicht betreten kann, Unterlagen
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➢ fehlender beruflicher Kompetenzerwerb / Perspektiven
➢ zunehmend weniger Teilhabe an allen Lebensbereichen
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Zwei Grundprobleme:
➢ Angebote, die ausdrücklich auf Verbesserung digitaler
Grundkompetenzen abstellen, sind schwierig, weil:
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➢ „Klassische“ Bildungsangebote erinnern viele potenzielle TN
an Schulbildung; negative Erfahrungen → Hemmschwelle
Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen
Lösungsansätze:
➢ kurze Angebote, die möglichst wohnortnah sind und an
informelles Lernen anknüpfen
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➢ Angebote, die einen Nutzen im Alltag bringen / die an
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o.ä. (Erleichterungen im Alltag), Anleitungen finden und
nutzen können (Reparatur, Rezepte …)
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Lösungsansätze:
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❖ Ansprache / aufmerksam machen:
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Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen
Lösungsansätze:
➢ Kooperieren:
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Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen
Lösungsansätze:
➢ Zugänge zu Angeboten vereinfachen:
❖ einfache Sprache (Unterschied zur leichten Sprache);
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und-normen
❖ mehrmediale Erklärungen für Zugänge (Anmeldungen,
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Kompetenzförderung in Präsenzangeboten
➢ Blended Learning im engen Sinne
❖ Einfache digitale Tools in Präsenzveranstaltungen einsetzen
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❖ Lehrkräfte sind keine Digital-Expert*innen:
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Möglichkeiten aktiv zu nutzen, diese Lernerfahrungen (gerade
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Kompetenzerwerb fördern
Kompetenzförderung in Präsenzangeboten
➢ Begleitende Angebote entwickeln:
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➢ Weiterer Selbsttest zur Einschätzung digitaler Kompetenzen:
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Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme
Dörte Stahl
Dörte Stahl
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Digitale Bildungsszenarien | Medienkompetenz | Social Media
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Teilhabe an digitaler Weiterbildung ermöglichen

  • 1. Teilhabe an digitaler Weiterbildung ermöglichen Dörte Stahl Training, Workshop, Vorträge Digitale Bildungsszenarien | Medienkompetenz | Social Media Praktische Ansätze und medienpädagogische Perspektiven Lernallee.de Input für den Landesausschuss für Weiterbildung der Hansestadt Bremen, Mai 2021
  • 2. Nicht-Teilhabe: Gründe Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen Kompetenzerwerb fördern Übergreifende Ansätze Weitere Hinweise / Links Inhalt
  • 3. Nicht-Teilhabe: Gründe Technischer Zugang (Hardware, Netzzugang) fehlende finanzielle Mittel Geräte nicht haben / nutzen wollen (Offliner*innen) Kompetenzen
  • 4. Nicht-Teilhabe: Gründe Kompetenzen fehlende „digital literacy“ (Kenntnisse zur Handhabung digitaler Angebote) fehlende allgemeine Grundbildung (Sprache, Schreibfähigkeit …) Technischer Zugang (Hardware, Netzzugang) Bildungsangebote: oft schwerer zugänglich als vielgenutzte Apps (WhatsApp, Instagram, Spiele …) → auch Menschen, die Internet nutzen, sind z.T. nicht in der Lage digitale Bildungsangebote zu nutzen → Internetnutzung allein ist wenig aussagekräftig Nutzung digitaler Bildungsangebote setzt mehr voraus als „nur“ das Beherrschen der Technik; z.B. Selbstorganisation, Problemlösung (wenn man einen digitalen Raum nicht betreten kann, Unterlagen nicht herunterladen kann ….)
  • 5. Nicht-Teilhabe: Folgen ➢ fehlender beruflicher Kompetenzerwerb / Perspektiven ➢ zunehmend weniger Teilhabe an allen Lebensbereichen ❖ Pandemie als Verstärker: Leistungen des ÖD zunehmend digital, Online-Banking / Schließung von Bankfilialen / Kaufberatung + Einkaufen …
  • 6. Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen Zwei Grundprobleme: ➢ Angebote, die ausdrücklich auf Verbesserung digitaler Grundkompetenzen abstellen, sind schwierig, weil: „Wo kein Problem ist, braucht man keine Lösung.“ ➢ „Klassische“ Bildungsangebote erinnern viele potenzielle TN an Schulbildung; negative Erfahrungen → Hemmschwelle
  • 7. Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen Lösungsansätze: ➢ kurze Angebote, die möglichst wohnortnah sind und an informelles Lernen anknüpfen → das sind keine „klassischen“ Weiterbildungsangebote ➢ Angebote, die einen Nutzen im Alltag bringen / die an Alltagsprobleme andocken, z.B.: ❖ Zugang zu Dienstleistungen von Jobcenter, Krankenkasse o.ä. (Erleichterungen im Alltag), Anleitungen finden und nutzen können (Reparatur, Rezepte …) ❖ Angebote, bei denen man ausprobieren kann
  • 8. Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen Lösungsansätze: ➢ Botschafter*innen gewinnen (besonders Menschen, die an Bildungsangeboten teilnehmen/teilgenommen haben); diese bei der Verbreitung unterstützen (planen, nicht nur bei Gelegenheit) ➢ Social Media zur Ansprache nutzen: ❖ Auch gering literarisierte Menschen nutzen Social Media (lokale / kulturelle Gruppen etc.), sie dort ansprechen ❖ Ansprache / aufmerksam machen: Angebote als Video (nicht „nur“ mit schriftlichem Ankündigungstext, Flyer … ) darstellen
  • 9. Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen Lösungsansätze: ➢ Kooperieren: Kooperationspartner*innen, nicht nur zur Verbreitung von Angeboten sondern auch zur Durchführung: ❖ Vereine jeder Art, Träger / Einrichtungen sozialer Arbeit, Religionsgemeinschaften, Bibliotheken …
  • 10. Zielgruppen erreichen – Menschen ansprechen Lösungsansätze: ➢ Zugänge zu Angeboten vereinfachen: ❖ einfache Sprache (Unterschied zur leichten Sprache); zum Unterschied siehe: https://epale.ec.europa.eu/de/blog/von-nomen- und-normen ❖ mehrmediale Erklärungen für Zugänge (Anmeldungen, Registrierungen) wie Video und Schritt-für-Schritt- Anleitungen – nur Video ist für viele zu schwierig ❖ Grafiken / grafische Elemente einsetzen ➢ auf Smartphone-Nutzung bei Ansprache fokussieren
  • 11. Kompetenzerwerb fördern Kompetenzförderung in Präsenzangeboten ➢ Blended Learning im engen Sinne ❖ Einfache digitale Tools in Präsenzveranstaltungen einsetzen ❖ Smartphones nutzen ❖ Nach und nach größere Lernmöglichkeiten (Plattformen) einsetzen ❖ Lehrkräfte sind keine Digital-Expert*innen: - Fehlerkultur - Peer Learning / kooperatives Lernen fördern - Lehrkräfte haben während der Pandemie gelernt, digitale Möglichkeiten aktiv zu nutzen, diese Lernerfahrungen (gerade weil es nicht einfach war) weitergeben
  • 12. Kompetenzerwerb fördern Kompetenzförderung in Präsenzangeboten ➢ Begleitende Angebote entwickeln: Welche Basiskompetenzen braucht man, um an digitalen Bildungsangeboten teilzunehmen? Z.B. E-Mail, muss kein Desktop-Programm sein; Apps der Anbieter sollten beherrscht werden Hilfreich kann das Digitales Kompetenzmodell für Österreich - DigComp 2.2 AT sein: Überblick: https://www.fit4internet.at/view/verstehen-das- modell
  • 13. Übergreifende Ansätze Finanzielle Mittel – Wofür? ➢ Multiplikator*innen qualifizieren - Lotsenfunktion - Anreize für Qualifizierungen schaffen ❖ Vergleichbarer Ansatz wie Stadtteilmütter / -Väter ➢ Einige Geräte und Räume zur Verfügung stellen
  • 14. Weitere Hinweise / Links ➢ Digitale Grundbildung als Herausforderung für die Erwachsenenbildung: https://wb- web.de/aktuelles/digitale-grundbildung-als-herausforderung-fur-die-erwachsenenbildung.html ➢ Digitale Kompetenzen für alle Weiterbildungsangebote nach DigComp für Personen mit geringen digitalen Kompetenzen in Deutschland; Ergebnisse aus dem Projekt „CODE-UP“ dessen Zielsetzung war, Bildungsträgern Basisinformationen für die Umsetzung eines Weiterbildungsangebotes nach dem DigComp-Framework zu geben (2020): https://de.rescue.org/sites/default/files/2020- 11/Digitale%20Kompetenzen.pdf ➢ Digitales Kompetenzmodell für Österreich - DigComp 2.2 AT, Überblick: https://www.fit4internet.at/view/verstehen-das-modell ➢ Beispiel für Selbsttests basierend auf DigComp-Framework: Österreich: https://www.fit4internet.at/page/assessment ➢ Weiterer Selbsttest zur Einschätzung digitaler Kompetenzen: DigitalCheckNRW https://www.digitalcheck.nrw/ ➢ Inititive D21 – Digitalindex (jährliche Lagebild zur Digitalen Gesellschaft in Deutschland): https://initiatived21.de/d21index/
  • 15. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme Dörte Stahl Dörte Stahl Training, Workshop, Vorträge Digitale Bildungsszenarien | Medienkompetenz | Social Media Lernallee.de Impressum: Dörte Stahl www.lernallee.de Kunkelsberg 20 45239 EssenTelefon: 0170 / 157 11 34 E-Mail:mail@lernallee.de Umsatzsteuer-ID: DE 219 362 389 Copyrighthinweis Fotos und Grafiken: Innerhalb der Präsentation: Folie 13: Manfred Steger – Pixabay Head-Foto (Titel- und Schlussfolie): © Carmen Steiner / Fotolia.com