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From Idea and Vision to a Business Model
   @ Founder Institute Berlin 30.11.2012

Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
From Idea and Vision to a Business Model
  @ Founder Institute Berlin 30.11.2012


 Sebastian Fittko, Director UX Consulting
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Business Model Session @ Founder http://1.bp.blogspot.com/-Z1uan5VaCzA/Ty9mLiltA3I/AAAAAAAAFXU/7WD9NGjYp3k/s1600/business-meeting.jpg
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STOP!
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Business Model Session @ Founder http://1.bp.blogspot.com/-Z1uan5VaCzA/Ty9mLiltA3I/AAAAAAAAFXU/7WD9NGjYp3k/s1600/business-meeting.jpg
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Inhaltsverzeichnis                                                                                                                                                                                                                                                                           netzwerk nordbayern                                              > Know-how: Wir bieten Ihnen Workshops zur Busi-                                            > Für Ihre Geschäftsidee haben Sie möglicherwei-            > Eine professionelle, angemessene Recherche ist un-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                              > Das netzwerk nordbayern ist ein Unternehmernetz-         nessplan-Erstellung und Seminare zu den Themenberei-                                        se schon viel Aufwand betrieben, lange entwickelt, viel     bedingt notwendig. Die Recherche kann durch Sie oder
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           werk, das die Gründung und das Wachstum von innova-           chen Marketing und Vertrieb, Unternehmenssteuerung                                          Erfahrung aus Ihrer wissenschaftlichen oder berufli-         durch einen Patentanwalt über öffentlich zugängliche
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           tiven Technologie-, IT- und Life Science-Unternehmen          und -entwicklung sowie Finanzierung. Die Referenten                                         chen Laufbahn einfließen lassen, am Design Ihres Pro-        Datenbanken erfolgen. Dabei sollten Sie Aufwand und
                1.         Grußwort                                                                                                   6                                     4. 4          Marketing und Vertrieb                                                                                63         im nordbayerischen Raum fördert. Seit 1999 sind wir als       sind erfolgreiche Unternehmer und Experten, die neben                                       duktes gefeilt, sich einen einprägsamen Namen ausge-        Nutzen in Relation setzen und – ähnlich wie beim Ab-
                2.         Unser Unterstützungsangebot für Ihre Unternehmung                                                          8                                     4.4.1         Marketingziele                                                                                        64         Experten für Businessplan-Erstellung sowie Kapital- und       fundiertem Wissen vor allem ihre praktischen Erfahrun-                                      dacht usw. Dieses geistige Eigentum stellt bereits einen    schluss einer Versicherung – das richtige Maß wahren:
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Kontaktvermittlung aktiv. Wir begleiten Sie von der Pla-      gen weitergeben. Für eine besonders intensive Betreu-                                       Wert an sich dar, für den Sie geeignete Strategien zur      Sie können sich nicht gegen alles versichern und müssen
                3.         Von der Geschäftsidee zum Businessplan                                                                     11                                    4.4.2         Marketingstrategien                                                                                   65
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           nung bis zum erfolgreichen Unternehmen. In individuel-        ung gibt es unser Mentoringprogramm, bei dem Ihnen                                          Absicherung entwickeln müssen. Gerade in Zeiten zu-         somit mit einem gewissen Restrisiko rechnen.
                3.1        Ein Erfolg versprechendes Geschäftskonzept                                                                 13                                    4.4.3         Kosten- und Preisführerschaft                                                                         65
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           len Coaching-Gesprächen diskutieren und optimieren wir        ein erfahrener Unternehmer persönlich zur Seite steht.                                      nehmender Globalisierung und weltumspannender Kon-




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Unterstützungsangebot
                                                                                                                                                                      170
                3.1.1      Was ist eine Geschäftsidee?                                                                                14                                    4.4.4         Differenzierung                                                                                       66         ihr Geschäftskonzept, wobei sich unser Blick stets auf die                                                                                                kurrenz erlangen Fragen nach einem wirksamen Schutz            > Im Folgenden wird die Absicherung der Geschäfts-
                3.1.2      Entwicklung einer Geschäftsidee                                                                            15                                    4.4.5         Markteintrittsstrategie                                                                               66         Umsetzbarkeit, das Wachstumspotenzial und die Finan-             > Networking: Leidenschaftlich knüpfen und pflegen                                        unternehmerischen Erfindergeistes und des Unterneh-          idee mithilfe gewerblicher Schutzrechte vorgestellt. Der
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           zierung ihres Unternehmens richtet.                           wir Kontakte – die wir gerne an Sie weitergeben. In unse-                                   mens- Know-how ein entscheidendes Gewicht, wenn             Schwerpunkt liegt bei Patenten und dem Sonderfall
                3.1.3      Von der Idee zum erfolgreichen Geschäftskonzept                                                            16                                    4.4.6         Konkrete Marketingmaßnahmen                                                                           67
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         rem Netzwerk sind zahlreiche Gründer, Unternehmer, In-                                      es um die Erhaltung und den Ausbau von Marktpositio-        „Software“. Für einzelne Geschäfte kann es durchaus
                3.2        Absicherung der Geschäftsidee                                                                          20                                        4.4.7         Kundenbedürfnisse und Produktpolitik                                                                  68
                                                                                                                                                                                                                                                                                                              > Unsere Leistungen sind kostenfrei, da wir von star-      vestoren, Sponsoren, Wirtschaftsförderer, Wissenschaft-                                     nen geht. Nicht selten jedoch bestehen bei den Unter-       sinnvoll sein, anstelle gewerblicher Schutzrechte darauf
                3.2.1      Vertraulichkeitsvereinbarung                                                                               21                                    4.4.8         Kosten für den Kunden und Preispolitik                                                                69         ken Partnern – dem Bayerischen Wirtschaftsministerium         ler, Juroren und Berater aktiv. Diese Personen vernetzen                                    nehmensgründern unscharfe oder gar falsche Vorstellun-      zu setzen, „einfach schneller zu sein“ bzw. Betriebsge-
                3.2.2      Gewerbliche Schutzrechte                                                                                   22                                    4.4.9         Mühelosigkeit des Zugangs und Distributions- bzw. Vertriebsstrategie                                  75         sowie privatwirtschaftlichen Sponsoren – unterstützt          sich über unsere vielen Networking-Veranstaltungen                                          gen hinsichtlich des richtigen Instrumentariums, diesen     heimnisse sehr sorgfältig zu schützen und so einen fak-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           werden. So können wir uns unabhängig und neutral für          oder unsere direkte persönliche Vermittlung. Weitere                                        Schutz rechtssicher zu erreichen und gleichzeitig geisti-   tischen Wettbewerbsvorteil zu erhalten. Diese Einzel-
                3.2.3      Der Sonderfall: Software                                                                                   27                                    4.4.10        Kommunikationspolitik                                                                                 80
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Ihre Belange als Unternehmer einsetzen. Darüber hinaus        Informationen unter www.netzwerk-nordbayern.de.                                             ges Eigentum Dritter nicht zu verletzen. Daher sollten      fallentscheidung kann Ihnen als Unternehmer niemand,




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Geschäftsidee
                3.2.4      Informationsbeschaffung über Schutzrechte                                                              29                                        4. 5          Geschäftsmodell und Organisation                                                                      84
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           ist das netzwerk nordbayern Ausrichter des Businessplan-                                                                                                  Sie folgende Zielsetzungen als Unternehmer verfolgen:       auch kein Patentanwalt, abnehmen.
                3.3        Die Bedeutung des Businessplans                                                                            31                                    4.5.1         Die Bestandteile eines erfolgreichen Geschäftsmodells                                                 85         Wettbewerb Nordbayern.                                                                                                                                    Einen angemessenen Schutz Ihres Wettbewerbsvorteils
                3.3.1      Die Bedeutung des Businessplans                                                                            32                                    4.5.2         Aufbauorganisation und Rechtsform                                                                     92                                                                       evobis. Wir navigieren Start-ups.                                                           bzw. -vorsprungs, der auf speziellem geistigen Eigen-       3.2.1 Vertraulichkeitsvereinbarung
                                                                                                                                                                                                                                                                                                              > Der Businessplan-Wettbewerb Nordbayern: Wir                 > Wir begleiten innovative Gründer und Start-ups bis                                     tum basiert. Auch aus der Sicht eines potenziellen Inves-      > Der einfachste Schutz zur Wahrung von Betriebs-
                3.3.2      Elemente des Businessplans                                                                                 32                                    4.5.3         Standort des Unternehmens                                                                             93
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           unterstützen Sie bei der Businessplan-Erstellung und op-      ans Ziel: von der Geschäftsidee mit Potential zum erfolg-                                   tors schaffen Sie beispielsweise mit einem Patent einen     geheimnissen ist eine Vertraulichkeitserklärung. Anwäl-
                3.3.3      Grundregeln für die Erstellung und Weiterentwicklung des Businessplans                                     33                                    4. 6          Unternehmerteam, Management und Personal                                                              95
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           timieren mit Ihnen gemeinsam Schritt für Schritt Ihr Ge-      reichen, wachstumsstarken Unternehmen.                                                      Wert im sonst noch wenig entwickelten Unternehmen.          te, Treuhänder und Bankangestellte sind von Gesetzes
                4.         Der Businessplan                                                                                       35                                        4.7           Realisierungsfahrplan                                                                                 98         schäftskonzept. Im Rahmen der Teilnahme am Business-                                                                                                                                                                  wegen zu Vertraulichkeit verpflichtet. Um mit Geschäfts-
                4.1        Executive Summary                                                                                          35                                    4.8           Chancen und Risiken                                                                                  102         plan-Wettbewerb Nordbayern erhalten Sie von einem                > evobis ist die Institution für Gründung, Finanzie-                                        > Neben der Sicherung Ihres eigenen geistigen Eigen-     partnern, Dienstleistern oder anderen Dritten über Ihre
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Jurorenteam aus erfahrenen Unternehmern und Kapi-             rung und Wachstum im Raum München und Südbayern.                                            tums gilt es, fremdes geistiges Eigentum nicht zu verlet-   Idee zu sprechen und dabei die Vertraulichkeit zu wah-
                4.2        Produkt und Dienstleistung                                                                             39                                        4.9           Finanzplanung und Finanzierung                                                                       106
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           talgebern fundiertes Feedback auf Ihren Businessplan.         Wir unterstützen Gründer und Start-up-Unternehmer bei                                       zen. Diese Klärung der Handlungsfreiheit („Freedom to       ren, sollten Sie nach Möglichkeit eine Vertraulichkeits-
                4.2.1      Beschreibung des Produkts oder der Dienstleistung                                                      40                                        4.9.1         Kernelemente der Finanzplanung                                                                       107         Darüber hinaus winken attraktive Preisgelder.                 der Entwicklung und Realisierung des Businessplans und                                      operate“) hat für Kapitalgeber eine ebenso große Bedeu-     vereinbarung (auch NDA: „non-disclosure-agreement“)
                4.2.2      Kundennutzen                                                                                           40                                        4.9.2         Detailpläne                                                                                          109                                                                       bei der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital.                                         tung wie angemeldete Schutzrechte. In diesem Kontext        abschließen. Häufige weitere Anwendungsfälle für Ver-
                4.2.3      Ausblick auf den zukünftigen Unternehmensaufbau                                                        43                                        4.9.3         Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV)                                                                 113           > Finanzierung: Die beste Idee nützt nichts, wenn          Uns unterstützen Wirtschaft, Politik, Hochschulen und                                       sind auch Erfindungen aus der Hochschule bzw. aus ab-        traulichkeitsvereinbarungen sind Vereinbarungen zwi-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           sich niemand findet, der sie finanziert. Wir erarbeiten mit     Forschungseinrichtungen.                                                                    hängiger Beschäftigung zu betrachten. Sind Sie in einem     schen Kunden und Lieferanten zum Schutz von ausge-
                4.2.4      Entwicklungsstand, rechtliche Rahmenbedingungen und Schutz des Wettbewerbsvorsprungs                   43                                        4.9.4         Liquiditätsplanung                                                                                   114
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Ihnen Ihre individuelle Finanzierungsstrategie, vom För-                                                                                                  solchen Beschäftigungsverhältnis, müssen Sie die Er-        tauschten Produktspezifikationen und Geschäftsplänen
                4. 3       Markt und Wettbewerb                                                                                   46                                        4.9.5         Plan-Bilanz                                                                                          116         derzuschuss bis hin zum Beteiligungskapital, und vermit-         > Lassen Sie sich von uns den Weg aufzeigen – das                                        findung dem entsprechenden Arbeitgeber melden, der           oder zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, um Fir-
                4.3.1      Schritt für Schritt zur aussagekräftigen Zielmarktbestimmung                                           47                                        4.9.6         Finanzierung                                                                                          117        teln Sie gezielt an Kapitalgeber: staatliche Förderinstitu-   Steuer behalten immer Sie in der Hand! Sie können sich                                      dann über die Verwertung der Rechte entscheidet bzw.        mengeheimnisse jeder Art zu schützen. Ein offensicht-
                4.3.2      Marktanalyse                                                                                           50                                        4.9.7         Finanzierungsinstrumente                                                                             119         tionen, Business Angels, Venture Capital-Gesellschaften,      aus unseren Angeboten das heraussuchen, was Sie ge-                                         mit dem Sie über eine geplante Nutzung in Ihrem Unter-      licher Vorteil dieser Art des Schutzes ist die Tatsache,
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           strategische Investoren und Kreditinstitute.                  rade an Hilfestellung brauchen:                                                             nehmen verhandeln müssen.                                   dass hierfür außer der Erarbeitung der Vertraulichkeits-
                4.3.3      Wettbewerbsanalyse                                                                                     54                                        4.10          Anhang                                                                                               128
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 vereinbarung keine direkten Kosten anfallen, jedoch der
                4.3.4      Zielmarktbestimmung und Positionierung                                                                 60                                        5.            Beispiel für einen Businessplan                                                                     129                                                                                                                                                                                                                                Schutzbereich aufgrund der schwierigen rechtlichen Ein-



        >4                                                                                                                                                                                                                                          Handbuch zur Businessplan-Erstellung
                                                                                                                                                                                                                                                              Handbuch zur Businessplan-Erstellung
                                                                                                                                                                                                                                                                                              >5      >5                                                                                   Handbuch zur Businessplan-Erstellung      >9                                                                                                            Handbuch zur Businessplan-Erstellung     > 21




                                                                                                                                                                     pages
                                                  Kundennutzen in der Wertschöpfungskette                                                                                   Wettbewerbsbenchmark
                                                                                                                                                                                 > Falls Sie mehr als zwei Unternehmen oder deren             gleich zu einem maximalen oder optimalen Niveau dar-
                                      Nutzen?                         Nutzen?                         Nutzen?                                                               Produkte auf relevante Kriterien vergleichen und bewer-           stellen und daraus den für Ihr Unternehmen entstehen-
                                                                                                                                                                            ten wollen, bietet sich beispielsweise auch eine Bench-           den Wettbewerbsvorteil gegenüber Ihren Wettbewer-
                                                                                                                                                                            marking-Darstellung an. Hiermit können Sie die Aus-               bern mit einem Ampelsystem ableiten bzw. darstellen.
                      Zulieferer             Weiterverarbeitung 1          Weiterverarbeitung 2                     Endkunde                                                prägungen der relevanten Leistungsmerkmale im Ver-


                                                                                                                                                                                                                    Wettbewerbsbenchmark – Darstellungsbeispiel 1


                                                Telekommunika-                  Telekommunika-                                                                                     Leistungs-                                                                                      Einschätzung
                  z. B. Bauteile-                                                                                                                                                  merkmale                 Wettbewerber          Wettbewerber          Eigenes                     des eigenen
                                                  tionsgeräte-                    tionsnetz-                        Anwender
                      Hersteller                                                                                                                                                 des Produkts/                      1                     2          Unternehmen                   Wettbewerbs-
                                                   Hersteller                      Betreiber
                                                                                                                                                                                 Unternehmens                                                                                         vorteils




             machen, da die Interessen der Verarbeiter davon maß-         welche Funktion das Produkt oder die Dienstleistung er-
                                                                                                                                                                                  Qualität
             geblich beeinflusst werden.                                   füllt, und quantifizieren Sie den Nutzen, den der Kunde
                                                                          daraus ziehen kann hinsichtlich der drei Dimensionen:
                > Fragen Sie sich, welche Bedeutung und Stellenwert       Zeit, Kosten und Qualität.
             Ihr Produktangebot oder Ihre Dienstleistung für Ihre Kun-
             denzielgruppe hat. Liefern Sie beispielsweise Produkte,
                                                                                                                                                                                  Preis
             die für den kritischen Erfolg eines Unternehmens wich-
             tig sind (z. B. Grundstoffe in einem Chemiebetrieb, Stahl-
             platten in einem Maschinenbaubetrieb), ist beispielswei-
             se absolute Liefertreue und hohe Qualität entscheidend.
                                                                                                                                                  Der Businessplan




             Produzieren Sie hingegen Produkte mit untergeordne-
                                                                                                                                                                                  Leistung
             ter Bedeutung für den Kunden (z. B. Büromaterial), ist
             die Qualität möglicherweise weniger wichtig, dafür kön-
             nen Sie mit einem günstigen Preis und einfacher Beschaf-
             fung punkten.

                                                                                                                                                                                  Handhabung
                > Stellen Sie sich deshalb auch die Frage, warum ist
             mein Produkt besser als vergleichbare Alternativen? Kun-




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Businessplan-Beispiel




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Businessplan-Beispiel
             dennutzen schaffen Sie dann, wenn Ihr neues Produkt
             einen Mehrwert gegenüber bereits bestehenden Produk-
             ten und Dienstleistungen schafft. Ihr Vorhaben auf Basis
                                                                                                                                                                                  ...
             einer neuen Produkt- oder Dienstleistungsidee muss bis-
             herigen Angeboten überlegen sein. Erläutern Sie deshalb,

                                                                                                                                                                            Legende:         = optimal     = schlecht / nicht vorhanden


                                                                                               Handbuch zur Businessplan-Erstellung        > 41                      > 58                                                                                                                                                                                                                  Handbuch zur Businessplan-Erstellung      > 161                                                                                                         Handbuch zur Businessplan-Erstellung     > 163




Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
“No business
   plan survives
  first contact with
    customers.”
                       Steve Blank
Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
HOW TO
Transfer your ideas into a
         VIABLE
    Business Model?
Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
Day     Month   Year




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 No.




                           Who are our Key Partners?                                           What Key Activities do our Value Propositions require?   What value do we deliver to the customer?                                             What type of relationship does each of our Customer                                                        For whom are we creating value?
                           Who are our key suppliers?                                          Our Distribution Channels?                               Which one of our customer’s problems are we helping to solve?                         Segments expect us to establish and maintain with them?                                                    Who are our most important customers?
                           Which Key Resources are we acquiring from partners?                 Customer Relationships?                                  What bundles of products and services are we offering to each Customer Segment?       Which ones have we established?
                           Which Key Activities do partners perform?                           Revenue streams?                                         Which customer needs are we satisfying?                                               How are they integrated with the rest of our business model?
                                                                                                                                                                                                                                              How costly are they?




                                                                                               What Key Resources do our Value Propositions require?                                                                                          Through which Channels do our Customer Segments
                                                                                               Our Distribution Channels? Customer Relationships?                                                                                             want to be reached?
                                                                                               Revenue Streams?                                                                                                                               How are we reaching them now?
                                                                                                                                                                                                                                              How are our Channels integrated?
                                                                                                                                                                                                                                              Which ones work best?
                                                                                                                                                                                                                                              Which ones are most cost-efficient?
                                                                                                                                                                                                                                              How are we integrating them with customer routines?




                           What are the most important costs inherent in our business model?                                                                                                       For what value are our customers really willing to pay?
                           Which Key Resources are most expensive?                                                                                                                                 For what do they currently pay?
                           Which Key Activities are most expensive?                                                                                                                                How are they currently paying?
                                                                                                                                                                                                   How would they prefer to pay?
                                                                                                                                                                                                   How much does each Revenue Stream contribute to overall revenues?




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
                                                                                                                                                                                                                                                                                                             or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA.




Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
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                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      No.




Who are our Key Partners?                                           What Key Activities do our Value Propositions require?   What value do we deliver to the customer?                                             What type of relationship does each of our Customer                                                        For whom are we creating value?
Who are our key suppliers?                                          Our Distribution Channels?                               Which one of our customer’s problems are we helping to solve?                         Segments expect us to establish and maintain with them?                                                    Who are our most important customers?
Which Key Resources are we acquiring from partners?                 Customer Relationships?                                  What bundles of products and services are we offering to each Customer Segment?       Which ones have we established?
Which Key Activities do partners perform?                           Revenue streams?                                         Which customer needs are we satisfying?                                               How are they integrated with the rest of our business model?
                                                                                                                                                                                                                   How costly are they?




                                                                    What Key Resources do our Value Propositions require?                                                                                          Through which Channels do our Customer Segments
                                                                    Our Distribution Channels? Customer Relationships?                                                                                             want to be reached?
                                                                    Revenue Streams?                                                                                                                               How are we reaching them now?
                                                                                                                                                                                                                   How are our Channels integrated?
                                                                                                                                                                                                                   Which ones work best?
                                                                                                                                                                                                                   Which ones are most cost-efficient?
                                                                                                                                                                                                                   How are we integrating them with customer routines?




What are the most important costs inherent in our business model?                                                                                                       For what value are our customers really willing to pay?
Which Key Resources are most expensive?                                                                                                                                 For what do they currently pay?
Which Key Activities are most expensive?                                                                                                                                How are they currently paying?
                                                                                                                                                                        How would they prefer to pay?
                                                                                                                                                                        How much does each Revenue Stream contribute to overall revenues?




                                                                                                                                                                                                                                                                                           This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                         To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
                                                                                                                                                                                                                                                                                  or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA.




Business BIG thanks to Alex Osterwalder! YouBerlin | © 2012 relevantive AG
         Model Session @ Founder Institute can download the here: http://www.businessmodelgeneration.com/downloads/business_model_canvas_poster.pdf
http://                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Day     Month




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                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Year




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Who are our Key Partners?                                           What Key Activities do our Value Propositions require?   What value do we deliver to the customer?                                             What type of relationship does each of our Customer                                                        For whom are we creating value?
Who are our key suppliers?                                          Our Distribution Channels?                               Which one of our customer’s problems are we helping to solve?                         Segments expect us to establish and maintain with them?                                                    Who are our most important customers?
Which Key Resources are we acquiring from partners?                 Customer Relationships?                                  What bundles of products and services are we offering to each Customer Segment?       Which ones have we established?
Which Key Activities do partners perform?                           Revenue streams?                                         Which customer needs are we satisfying?                                               How are they integrated with the rest of our business model?
                                                                                                                                                                                                                   How costly are they?




elgeneration.com/                                                   What Key Resources do our Value Propositions require?
                                                                    Our Distribution Channels? Customer Relationships?
                                                                                                                                                                                                                   Through which Channels do our Customer Segments
                                                                                                                                                                                                                   want to be reached?




   downloads/
                                                                    Revenue Streams?                                                                                                                               How are we reaching them now?
                                                                                                                                                                                                                   How are our Channels integrated?
                                                                                                                                                                                                                   Which ones work best?
                                                                                                                                                                                                                   Which ones are most cost-efficient?
                                                                                                                                                                                                                   How are we integrating them with customer routines?




business_model_c
What are the most important costs inherent in our business model?
Which Key Resources are most expensive?
Which Key Activities are most expensive?
                                                                                                                                                                        For what value are our customers really willing to pay?
                                                                                                                                                                        For what do they currently pay?
                                                                                                                                                                        How are they currently paying?
                                                                                                                                                                        How would they prefer to pay?
                                                                                                                                                                        How much does each Revenue Stream contribute to overall revenues?




 anvas_poster.pdf
Business BIG thanks to Alex Osterwalder! YouBerlin | © 2012 relevantive AG
         Model Session @ Founder Institute can download the here: http://www.businessmodelgeneration.com/downloads/business_model_canvas_poster.pdf
                                                                                                                                                                                                                                                                                           This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                         To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
                                                                                                                                                                                                                                                                                  or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA.
Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



 Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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Value Proposition



                Newness




Business Model Session @ Founder Image curtsey: http://www.flickr.com/photos/72439897@N02/6623264623/sizes/l/in/photostream/
                                 Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
Value Proposition



         Performance




Business Model Session @ Founder curtsey: http://www.babez.de/wp-content/myfotos/bf-performance-gt660/bf-performance-gt-660-02.jpg
                           Image Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
Value Proposition



      Customization




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                                         http://weirdnews.about.com/od/weirdphotos/ig/Geoff-Ostling-Tattoos/Armpit.htm
Value Proposition


Getting things done




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                                   http://capmembers.com/media/cms/working_together_in_space_hires_E77D1F50E1332.jpg
Value Proposition



     Design, UX, CX




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Value Proposition



                       Price




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                                                          relevantive AG
Value Proposition



      Cost reduction




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                                             http://cdn.physorg.com/newman/gfx/news/hires/2012/1-containershi.jpg
Value Proposition



      Risk reduction




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Value Proposition



          Accessibility




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                                             http://www.airlinereporter.com/wp-content/uploads/2010/10/airlines1.jpg
Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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Customer Segment



        Mass market




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         Image curtsey: http://1.bp.blogspot.com/-wYRDKwwuvZk/Tq6Esx2CoAI/AAAAAAAABkg/d7jEc7vPzT0/s1600/Crowd_Obama_Inauguration_Day_Big.jpg
Customer Segment



        Niche Market




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                                    Image curtsey: http://www.trashness.com/wp-content/uploads/2012/06/preppy-hipster.jpg
Customer Segment



            Segmented




Business Model Session @ Founder Institute http://www.kotorikits.com/ekmps/shops/mummymadeit/resources/Design/father-and-son.jpg
                           Image curtsey: Berlin | © 2012 relevantive AG
Customer Segment



        Diversifiziert




Business Model Session curtsey:http://4.bp.blogspot.com/-ECdDDi3kO50/TaHu-p5cQcI/AAAAAAAAAAM/np6_jKgDQ0U/s1600/Farmers-Market-foods.jpg
                Image @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
Customer Segment



             Multi Sided




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                                               Image curtsey: http://landarzt.files.wordpress.com/2008/10/pillen.jpg
Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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Key Activities                                 Customer
                                                                            Segment




                                  Key
                               Ressources


                       Channels



            Serving the
             customer
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Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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Customer relationships

                                                                                             Maintaining your
                                                                                                customer
                                                                                              relationship
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                                            http://www.bruchsal.org/sites/default/files/1_40_Jahre_Dinner_for_one.jpg
Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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                   Renting


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                                             http://www.airlinereporter.com/wp-content/uploads/2010/10/airlines1.jpg
Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                                                                ≤
                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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How to work with the
business model canvas?
Key Partner Key Activities                                             Value       Channels      Customer
                                                                    Proposition                  Segment




                                     Key                                           Customer
                                  Resources                                       Relationship




                    Cost Structure                                                 Revenue Streams



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KP                                 KA                                VP   C         CS




                                          KR                                     CR




                                 CS                                                   RS



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BM




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Your Business Model is an
          ASSUMPTION!!

                                                                            BM


                   Unless you proofed it
                    in the real world!!
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Ideen


                                        Learn                                       Build




                                          Data                                      Code


                                                                      Measure




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Day     Month   Year




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  No.




                                                                            Who are our Key Partners?                                           What Key Activities do our Value Propositions require?   What value do we deliver to the customer?                                             What type of relationship does each of our Customer                                                        For whom are we creating value?
                                                                            Who are our key suppliers?                                          Our Distribution Channels?                               Which one of our customer’s problems are we helping to solve?                         Segments expect us to establish and maintain with them?                                                    Who are our most important customers?
                                                                            Which Key Resources are we acquiring from partners?                 Customer Relationships?                                  What bundles of products and services are we offering to each Customer Segment?       Which ones have we established?
                                                                            Which Key Activities do partners perform?                           Revenue streams?                                         Which customer needs are we satisfying?                                               How are they integrated with the rest of our business model?
                                                                                                                                                                                                                                                                                               How costly are they?




                                                                                                                                                What Key Resources do our Value Propositions require?                                                                                          Through which Channels do our Customer Segments
                                                                                                                                                Our Distribution Channels? Customer Relationships?                                                                                             want to be reached?
                                                                                                                                                Revenue Streams?                                                                                                                               How are we reaching them now?
                                                                                                                                                                                                                                                                                               How are our Channels integrated?
                                                                                                                                                                                                                                                                                               Which ones work best?
                                                                                                                                                                                                                                                                                               Which ones are most cost-efficient?
                                                                                                                                                                                                                                                                                               How are we integrating them with customer routines?




                                                                            What are the most important costs inherent in our business model?                                                                                                       For what value are our customers really willing to pay?
                                                                            Which Key Resources are most expensive?                                                                                                                                 For what do they currently pay?
                                                                            Which Key Activities are most expensive?                                                                                                                                How are they currently paying?
                                                                                                                                                                                                                                                    How would they prefer to pay?
                                                                                                                                                                                                                                                    How much does each Revenue Stream contribute to overall revenues?




                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA.




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From idea to business model at Founder Institute berlin

  • 1. From Idea and Vision to a Business Model @ Founder Institute Berlin 30.11.2012 Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 2. From Idea and Vision to a Business Model @ Founder Institute Berlin 30.11.2012 Sebastian Fittko, Director UX Consulting mail sf@relevantive.de twitter @forstartups
  • 3. Business Model Session @ curtsey: http://www.vabankers.org/uploadedImages/Financial_Literacy/Programs/Kingston_Elementary_Fieldtrip_024.jpg Image Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 4. $$ Time Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 5. $$ Time Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 6. $$ Time Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 7. Bla Bla Bla Bla Bla Business Model Session @ Founder http://1.bp.blogspot.com/-Z1uan5VaCzA/Ty9mLiltA3I/AAAAAAAAFXU/7WD9NGjYp3k/s1600/business-meeting.jpg Image curtsey: Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 8. Bla STOP! Bla Bla Bla Bla Business Model Session @ Founder http://1.bp.blogspot.com/-Z1uan5VaCzA/Ty9mLiltA3I/AAAAAAAAFXU/7WD9NGjYp3k/s1600/business-meeting.jpg Image curtsey: Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 9. Inhaltsverzeichnis netzwerk nordbayern > Know-how: Wir bieten Ihnen Workshops zur Busi- > Für Ihre Geschäftsidee haben Sie möglicherwei- > Eine professionelle, angemessene Recherche ist un- > Das netzwerk nordbayern ist ein Unternehmernetz- nessplan-Erstellung und Seminare zu den Themenberei- se schon viel Aufwand betrieben, lange entwickelt, viel bedingt notwendig. Die Recherche kann durch Sie oder werk, das die Gründung und das Wachstum von innova- chen Marketing und Vertrieb, Unternehmenssteuerung Erfahrung aus Ihrer wissenschaftlichen oder berufli- durch einen Patentanwalt über öffentlich zugängliche tiven Technologie-, IT- und Life Science-Unternehmen und -entwicklung sowie Finanzierung. Die Referenten chen Laufbahn einfließen lassen, am Design Ihres Pro- Datenbanken erfolgen. Dabei sollten Sie Aufwand und 1. Grußwort 6 4. 4 Marketing und Vertrieb 63 im nordbayerischen Raum fördert. Seit 1999 sind wir als sind erfolgreiche Unternehmer und Experten, die neben duktes gefeilt, sich einen einprägsamen Namen ausge- Nutzen in Relation setzen und – ähnlich wie beim Ab- 2. Unser Unterstützungsangebot für Ihre Unternehmung 8 4.4.1 Marketingziele 64 Experten für Businessplan-Erstellung sowie Kapital- und fundiertem Wissen vor allem ihre praktischen Erfahrun- dacht usw. Dieses geistige Eigentum stellt bereits einen schluss einer Versicherung – das richtige Maß wahren: Kontaktvermittlung aktiv. Wir begleiten Sie von der Pla- gen weitergeben. Für eine besonders intensive Betreu- Wert an sich dar, für den Sie geeignete Strategien zur Sie können sich nicht gegen alles versichern und müssen 3. Von der Geschäftsidee zum Businessplan 11 4.4.2 Marketingstrategien 65 nung bis zum erfolgreichen Unternehmen. In individuel- ung gibt es unser Mentoringprogramm, bei dem Ihnen Absicherung entwickeln müssen. Gerade in Zeiten zu- somit mit einem gewissen Restrisiko rechnen. 3.1 Ein Erfolg versprechendes Geschäftskonzept 13 4.4.3 Kosten- und Preisführerschaft 65 len Coaching-Gesprächen diskutieren und optimieren wir ein erfahrener Unternehmer persönlich zur Seite steht. nehmender Globalisierung und weltumspannender Kon- Unterstützungsangebot 170 3.1.1 Was ist eine Geschäftsidee? 14 4.4.4 Differenzierung 66 ihr Geschäftskonzept, wobei sich unser Blick stets auf die kurrenz erlangen Fragen nach einem wirksamen Schutz > Im Folgenden wird die Absicherung der Geschäfts- 3.1.2 Entwicklung einer Geschäftsidee 15 4.4.5 Markteintrittsstrategie 66 Umsetzbarkeit, das Wachstumspotenzial und die Finan- > Networking: Leidenschaftlich knüpfen und pflegen unternehmerischen Erfindergeistes und des Unterneh- idee mithilfe gewerblicher Schutzrechte vorgestellt. Der zierung ihres Unternehmens richtet. wir Kontakte – die wir gerne an Sie weitergeben. In unse- mens- Know-how ein entscheidendes Gewicht, wenn Schwerpunkt liegt bei Patenten und dem Sonderfall 3.1.3 Von der Idee zum erfolgreichen Geschäftskonzept 16 4.4.6 Konkrete Marketingmaßnahmen 67 rem Netzwerk sind zahlreiche Gründer, Unternehmer, In- es um die Erhaltung und den Ausbau von Marktpositio- „Software“. Für einzelne Geschäfte kann es durchaus 3.2 Absicherung der Geschäftsidee 20 4.4.7 Kundenbedürfnisse und Produktpolitik 68 > Unsere Leistungen sind kostenfrei, da wir von star- vestoren, Sponsoren, Wirtschaftsförderer, Wissenschaft- nen geht. Nicht selten jedoch bestehen bei den Unter- sinnvoll sein, anstelle gewerblicher Schutzrechte darauf 3.2.1 Vertraulichkeitsvereinbarung 21 4.4.8 Kosten für den Kunden und Preispolitik 69 ken Partnern – dem Bayerischen Wirtschaftsministerium ler, Juroren und Berater aktiv. Diese Personen vernetzen nehmensgründern unscharfe oder gar falsche Vorstellun- zu setzen, „einfach schneller zu sein“ bzw. Betriebsge- 3.2.2 Gewerbliche Schutzrechte 22 4.4.9 Mühelosigkeit des Zugangs und Distributions- bzw. Vertriebsstrategie 75 sowie privatwirtschaftlichen Sponsoren – unterstützt sich über unsere vielen Networking-Veranstaltungen gen hinsichtlich des richtigen Instrumentariums, diesen heimnisse sehr sorgfältig zu schützen und so einen fak- werden. So können wir uns unabhängig und neutral für oder unsere direkte persönliche Vermittlung. Weitere Schutz rechtssicher zu erreichen und gleichzeitig geisti- tischen Wettbewerbsvorteil zu erhalten. Diese Einzel- 3.2.3 Der Sonderfall: Software 27 4.4.10 Kommunikationspolitik 80 Ihre Belange als Unternehmer einsetzen. Darüber hinaus Informationen unter www.netzwerk-nordbayern.de. ges Eigentum Dritter nicht zu verletzen. Daher sollten fallentscheidung kann Ihnen als Unternehmer niemand, Geschäftsidee 3.2.4 Informationsbeschaffung über Schutzrechte 29 4. 5 Geschäftsmodell und Organisation 84 ist das netzwerk nordbayern Ausrichter des Businessplan- Sie folgende Zielsetzungen als Unternehmer verfolgen: auch kein Patentanwalt, abnehmen. 3.3 Die Bedeutung des Businessplans 31 4.5.1 Die Bestandteile eines erfolgreichen Geschäftsmodells 85 Wettbewerb Nordbayern. Einen angemessenen Schutz Ihres Wettbewerbsvorteils 3.3.1 Die Bedeutung des Businessplans 32 4.5.2 Aufbauorganisation und Rechtsform 92 evobis. Wir navigieren Start-ups. bzw. -vorsprungs, der auf speziellem geistigen Eigen- 3.2.1 Vertraulichkeitsvereinbarung > Der Businessplan-Wettbewerb Nordbayern: Wir > Wir begleiten innovative Gründer und Start-ups bis tum basiert. Auch aus der Sicht eines potenziellen Inves- > Der einfachste Schutz zur Wahrung von Betriebs- 3.3.2 Elemente des Businessplans 32 4.5.3 Standort des Unternehmens 93 unterstützen Sie bei der Businessplan-Erstellung und op- ans Ziel: von der Geschäftsidee mit Potential zum erfolg- tors schaffen Sie beispielsweise mit einem Patent einen geheimnissen ist eine Vertraulichkeitserklärung. Anwäl- 3.3.3 Grundregeln für die Erstellung und Weiterentwicklung des Businessplans 33 4. 6 Unternehmerteam, Management und Personal 95 timieren mit Ihnen gemeinsam Schritt für Schritt Ihr Ge- reichen, wachstumsstarken Unternehmen. Wert im sonst noch wenig entwickelten Unternehmen. te, Treuhänder und Bankangestellte sind von Gesetzes 4. Der Businessplan 35 4.7 Realisierungsfahrplan 98 schäftskonzept. Im Rahmen der Teilnahme am Business- wegen zu Vertraulichkeit verpflichtet. Um mit Geschäfts- 4.1 Executive Summary 35 4.8 Chancen und Risiken 102 plan-Wettbewerb Nordbayern erhalten Sie von einem > evobis ist die Institution für Gründung, Finanzie- > Neben der Sicherung Ihres eigenen geistigen Eigen- partnern, Dienstleistern oder anderen Dritten über Ihre Jurorenteam aus erfahrenen Unternehmern und Kapi- rung und Wachstum im Raum München und Südbayern. tums gilt es, fremdes geistiges Eigentum nicht zu verlet- Idee zu sprechen und dabei die Vertraulichkeit zu wah- 4.2 Produkt und Dienstleistung 39 4.9 Finanzplanung und Finanzierung 106 talgebern fundiertes Feedback auf Ihren Businessplan. Wir unterstützen Gründer und Start-up-Unternehmer bei zen. Diese Klärung der Handlungsfreiheit („Freedom to ren, sollten Sie nach Möglichkeit eine Vertraulichkeits- 4.2.1 Beschreibung des Produkts oder der Dienstleistung 40 4.9.1 Kernelemente der Finanzplanung 107 Darüber hinaus winken attraktive Preisgelder. der Entwicklung und Realisierung des Businessplans und operate“) hat für Kapitalgeber eine ebenso große Bedeu- vereinbarung (auch NDA: „non-disclosure-agreement“) 4.2.2 Kundennutzen 40 4.9.2 Detailpläne 109 bei der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. tung wie angemeldete Schutzrechte. In diesem Kontext abschließen. Häufige weitere Anwendungsfälle für Ver- 4.2.3 Ausblick auf den zukünftigen Unternehmensaufbau 43 4.9.3 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV) 113 > Finanzierung: Die beste Idee nützt nichts, wenn Uns unterstützen Wirtschaft, Politik, Hochschulen und sind auch Erfindungen aus der Hochschule bzw. aus ab- traulichkeitsvereinbarungen sind Vereinbarungen zwi- sich niemand findet, der sie finanziert. Wir erarbeiten mit Forschungseinrichtungen. hängiger Beschäftigung zu betrachten. Sind Sie in einem schen Kunden und Lieferanten zum Schutz von ausge- 4.2.4 Entwicklungsstand, rechtliche Rahmenbedingungen und Schutz des Wettbewerbsvorsprungs 43 4.9.4 Liquiditätsplanung 114 Ihnen Ihre individuelle Finanzierungsstrategie, vom För- solchen Beschäftigungsverhältnis, müssen Sie die Er- tauschten Produktspezifikationen und Geschäftsplänen 4. 3 Markt und Wettbewerb 46 4.9.5 Plan-Bilanz 116 derzuschuss bis hin zum Beteiligungskapital, und vermit- > Lassen Sie sich von uns den Weg aufzeigen – das findung dem entsprechenden Arbeitgeber melden, der oder zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, um Fir- 4.3.1 Schritt für Schritt zur aussagekräftigen Zielmarktbestimmung 47 4.9.6 Finanzierung 117 teln Sie gezielt an Kapitalgeber: staatliche Förderinstitu- Steuer behalten immer Sie in der Hand! Sie können sich dann über die Verwertung der Rechte entscheidet bzw. mengeheimnisse jeder Art zu schützen. Ein offensicht- 4.3.2 Marktanalyse 50 4.9.7 Finanzierungsinstrumente 119 tionen, Business Angels, Venture Capital-Gesellschaften, aus unseren Angeboten das heraussuchen, was Sie ge- mit dem Sie über eine geplante Nutzung in Ihrem Unter- licher Vorteil dieser Art des Schutzes ist die Tatsache, strategische Investoren und Kreditinstitute. rade an Hilfestellung brauchen: nehmen verhandeln müssen. dass hierfür außer der Erarbeitung der Vertraulichkeits- 4.3.3 Wettbewerbsanalyse 54 4.10 Anhang 128 vereinbarung keine direkten Kosten anfallen, jedoch der 4.3.4 Zielmarktbestimmung und Positionierung 60 5. Beispiel für einen Businessplan 129 Schutzbereich aufgrund der schwierigen rechtlichen Ein- >4 Handbuch zur Businessplan-Erstellung Handbuch zur Businessplan-Erstellung >5 >5 Handbuch zur Businessplan-Erstellung >9 Handbuch zur Businessplan-Erstellung > 21 pages Kundennutzen in der Wertschöpfungskette Wettbewerbsbenchmark > Falls Sie mehr als zwei Unternehmen oder deren gleich zu einem maximalen oder optimalen Niveau dar- Nutzen? Nutzen? Nutzen? Produkte auf relevante Kriterien vergleichen und bewer- stellen und daraus den für Ihr Unternehmen entstehen- ten wollen, bietet sich beispielsweise auch eine Bench- den Wettbewerbsvorteil gegenüber Ihren Wettbewer- marking-Darstellung an. Hiermit können Sie die Aus- bern mit einem Ampelsystem ableiten bzw. darstellen. Zulieferer Weiterverarbeitung 1 Weiterverarbeitung 2 Endkunde prägungen der relevanten Leistungsmerkmale im Ver- Wettbewerbsbenchmark – Darstellungsbeispiel 1 Telekommunika- Telekommunika- Leistungs- Einschätzung z. B. Bauteile- merkmale Wettbewerber Wettbewerber Eigenes des eigenen tionsgeräte- tionsnetz- Anwender Hersteller des Produkts/ 1 2 Unternehmen Wettbewerbs- Hersteller Betreiber Unternehmens vorteils machen, da die Interessen der Verarbeiter davon maß- welche Funktion das Produkt oder die Dienstleistung er- Qualität geblich beeinflusst werden. füllt, und quantifizieren Sie den Nutzen, den der Kunde daraus ziehen kann hinsichtlich der drei Dimensionen: > Fragen Sie sich, welche Bedeutung und Stellenwert Zeit, Kosten und Qualität. Ihr Produktangebot oder Ihre Dienstleistung für Ihre Kun- denzielgruppe hat. Liefern Sie beispielsweise Produkte, Preis die für den kritischen Erfolg eines Unternehmens wich- tig sind (z. B. Grundstoffe in einem Chemiebetrieb, Stahl- platten in einem Maschinenbaubetrieb), ist beispielswei- se absolute Liefertreue und hohe Qualität entscheidend. Der Businessplan Produzieren Sie hingegen Produkte mit untergeordne- Leistung ter Bedeutung für den Kunden (z. B. Büromaterial), ist die Qualität möglicherweise weniger wichtig, dafür kön- nen Sie mit einem günstigen Preis und einfacher Beschaf- fung punkten. Handhabung > Stellen Sie sich deshalb auch die Frage, warum ist mein Produkt besser als vergleichbare Alternativen? Kun- Businessplan-Beispiel Businessplan-Beispiel dennutzen schaffen Sie dann, wenn Ihr neues Produkt einen Mehrwert gegenüber bereits bestehenden Produk- ten und Dienstleistungen schafft. Ihr Vorhaben auf Basis ... einer neuen Produkt- oder Dienstleistungsidee muss bis- herigen Angeboten überlegen sein. Erläutern Sie deshalb, Legende: = optimal = schlecht / nicht vorhanden Handbuch zur Businessplan-Erstellung > 41 > 58 Handbuch zur Businessplan-Erstellung > 161 Handbuch zur Businessplan-Erstellung > 163 Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 10. Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 11. “No business plan survives first contact with customers.” Steve Blank Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 12. HOW TO Transfer your ideas into a VIABLE Business Model?
  • 13. Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 14. Day Month Year No. Who are our Key Partners? What Key Activities do our Value Propositions require? What value do we deliver to the customer? What type of relationship does each of our Customer For whom are we creating value? Who are our key suppliers? Our Distribution Channels? Which one of our customer’s problems are we helping to solve? Segments expect us to establish and maintain with them? Who are our most important customers? Which Key Resources are we acquiring from partners? Customer Relationships? What bundles of products and services are we offering to each Customer Segment? Which ones have we established? Which Key Activities do partners perform? Revenue streams? Which customer needs are we satisfying? How are they integrated with the rest of our business model? How costly are they? What Key Resources do our Value Propositions require? Through which Channels do our Customer Segments Our Distribution Channels? Customer Relationships? want to be reached? Revenue Streams? How are we reaching them now? How are our Channels integrated? Which ones work best? Which ones are most cost-efficient? How are we integrating them with customer routines? What are the most important costs inherent in our business model? For what value are our customers really willing to pay? Which Key Resources are most expensive? For what do they currently pay? Which Key Activities are most expensive? How are they currently paying? How would they prefer to pay? How much does each Revenue Stream contribute to overall revenues? This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA. Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 15. Day Month Year No. Who are our Key Partners? What Key Activities do our Value Propositions require? What value do we deliver to the customer? What type of relationship does each of our Customer For whom are we creating value? Who are our key suppliers? Our Distribution Channels? Which one of our customer’s problems are we helping to solve? Segments expect us to establish and maintain with them? Who are our most important customers? Which Key Resources are we acquiring from partners? Customer Relationships? What bundles of products and services are we offering to each Customer Segment? Which ones have we established? Which Key Activities do partners perform? Revenue streams? Which customer needs are we satisfying? How are they integrated with the rest of our business model? How costly are they? What Key Resources do our Value Propositions require? Through which Channels do our Customer Segments Our Distribution Channels? Customer Relationships? want to be reached? Revenue Streams? How are we reaching them now? How are our Channels integrated? Which ones work best? Which ones are most cost-efficient? How are we integrating them with customer routines? What are the most important costs inherent in our business model? For what value are our customers really willing to pay? Which Key Resources are most expensive? For what do they currently pay? Which Key Activities are most expensive? How are they currently paying? How would they prefer to pay? How much does each Revenue Stream contribute to overall revenues? This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA. Business BIG thanks to Alex Osterwalder! YouBerlin | © 2012 relevantive AG Model Session @ Founder Institute can download the here: http://www.businessmodelgeneration.com/downloads/business_model_canvas_poster.pdf
  • 16. http:// Day Month No. Year www.businessmod Who are our Key Partners? What Key Activities do our Value Propositions require? What value do we deliver to the customer? What type of relationship does each of our Customer For whom are we creating value? Who are our key suppliers? Our Distribution Channels? Which one of our customer’s problems are we helping to solve? Segments expect us to establish and maintain with them? Who are our most important customers? Which Key Resources are we acquiring from partners? Customer Relationships? What bundles of products and services are we offering to each Customer Segment? Which ones have we established? Which Key Activities do partners perform? Revenue streams? Which customer needs are we satisfying? How are they integrated with the rest of our business model? How costly are they? elgeneration.com/ What Key Resources do our Value Propositions require? Our Distribution Channels? Customer Relationships? Through which Channels do our Customer Segments want to be reached? downloads/ Revenue Streams? How are we reaching them now? How are our Channels integrated? Which ones work best? Which ones are most cost-efficient? How are we integrating them with customer routines? business_model_c What are the most important costs inherent in our business model? Which Key Resources are most expensive? Which Key Activities are most expensive? For what value are our customers really willing to pay? For what do they currently pay? How are they currently paying? How would they prefer to pay? How much does each Revenue Stream contribute to overall revenues? anvas_poster.pdf Business BIG thanks to Alex Osterwalder! YouBerlin | © 2012 relevantive AG Model Session @ Founder Institute can download the here: http://www.businessmodelgeneration.com/downloads/business_model_canvas_poster.pdf This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA.
  • 17. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 18. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 19. Value Proposition Newness Business Model Session @ Founder Image curtsey: http://www.flickr.com/photos/72439897@N02/6623264623/sizes/l/in/photostream/ Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 20. Value Proposition Performance Business Model Session @ Founder curtsey: http://www.babez.de/wp-content/myfotos/bf-performance-gt660/bf-performance-gt-660-02.jpg Image Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 21. Value Proposition Customization Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG http://weirdnews.about.com/od/weirdphotos/ig/Geoff-Ostling-Tattoos/Armpit.htm
  • 22. Value Proposition Getting things done Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG http://capmembers.com/media/cms/working_together_in_space_hires_E77D1F50E1332.jpg
  • 23. Value Proposition Design, UX, CX Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG http://3.bp.blogspot.com/_wuUoxyO0BNI/TCsb1xIOeuI/AAAAAAAAIWw/k9ph1nqXj2w/s1600/P1040804.JPG
  • 24. Value Proposition Price Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012http://www.gemeinde-asbach.de/img/ALDI.JPG relevantive AG
  • 25. Value Proposition Cost reduction Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG http://cdn.physorg.com/newman/gfx/news/hires/2012/1-containershi.jpg
  • 26. Value Proposition Risk reduction Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG http://files.mercedes-fans.de/images/2010/09/mercedes-benz-hightech-airbag-gurtstraffer-w126-innovationtf012.jpg
  • 27. Value Proposition Accessibility Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG http://www.airlinereporter.com/wp-content/uploads/2010/10/airlines1.jpg
  • 28. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 29. Customer Segment Mass market Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG Image curtsey: http://1.bp.blogspot.com/-wYRDKwwuvZk/Tq6Esx2CoAI/AAAAAAAABkg/d7jEc7vPzT0/s1600/Crowd_Obama_Inauguration_Day_Big.jpg
  • 30. Customer Segment Niche Market Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG Image curtsey: http://www.trashness.com/wp-content/uploads/2012/06/preppy-hipster.jpg
  • 31. Customer Segment Segmented Business Model Session @ Founder Institute http://www.kotorikits.com/ekmps/shops/mummymadeit/resources/Design/father-and-son.jpg Image curtsey: Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 32. Customer Segment Diversifiziert Business Model Session curtsey:http://4.bp.blogspot.com/-ECdDDi3kO50/TaHu-p5cQcI/AAAAAAAAAAM/np6_jKgDQ0U/s1600/Farmers-Market-foods.jpg Image @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 33. Customer Segment Multi Sided Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG Image curtsey: http://landarzt.files.wordpress.com/2008/10/pillen.jpg
  • 34. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 35. Key Activities Customer Segment Key Ressources Channels Serving the customer Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 36. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 37. Customer relationships Maintaining your customer relationship Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG http://www.bruchsal.org/sites/default/files/1_40_Jahre_Dinner_for_one.jpg
  • 38. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 39. Revenue Streams Service Sales Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 40. Revenue Streams Subscription Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 41. Revenue Streams Retail Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 42. Revenue Streams Commision Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 43. Revenue Streams Licensing Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 44. Revenue Streams Advertising Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 45. Revenue Streams Renting Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG http://www.airlinereporter.com/wp-content/uploads/2010/10/airlines1.jpg
  • 46. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 47. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 48. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 49. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 50. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship ≤ Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 51. How to work with the business model canvas?
  • 52. Key Partner Key Activities Value Channels Customer Proposition Segment Key Customer Resources Relationship Cost Structure Revenue Streams Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 53. KP KA VP C CS KR CR CS RS Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 54. BM Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 55. Your Business Model is an ASSUMPTION!! BM Unless you proofed it in the real world!! Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 56. Ideen Learn Build Data Code Measure Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 57. Day Month Year No. Who are our Key Partners? What Key Activities do our Value Propositions require? What value do we deliver to the customer? What type of relationship does each of our Customer For whom are we creating value? Who are our key suppliers? Our Distribution Channels? Which one of our customer’s problems are we helping to solve? Segments expect us to establish and maintain with them? Who are our most important customers? Which Key Resources are we acquiring from partners? Customer Relationships? What bundles of products and services are we offering to each Customer Segment? Which ones have we established? Which Key Activities do partners perform? Revenue streams? Which customer needs are we satisfying? How are they integrated with the rest of our business model? How costly are they? What Key Resources do our Value Propositions require? Through which Channels do our Customer Segments Our Distribution Channels? Customer Relationships? want to be reached? Revenue Streams? How are we reaching them now? How are our Channels integrated? Which ones work best? Which ones are most cost-efficient? How are we integrating them with customer routines? What are the most important costs inherent in our business model? For what value are our customers really willing to pay? Which Key Resources are most expensive? For what do they currently pay? Which Key Activities are most expensive? How are they currently paying? How would they prefer to pay? How much does each Revenue Stream contribute to overall revenues? This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA. Business Model Session @ Founder Institute Berlin | © 2012 relevantive AG
  • 58. Thank you! Questions? Mail: sebastian.fittko@relevantive.de Linkedin or XING Twitter: forstartups