Der Enterprise 2.0 Irrtum: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Persönliches Wissensmanagement
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3. 29.07.09 91 86 82 80 77 76 75 75 69 68 67 67 65 59 47 47 37 36 31 0 20 40 60 80 100 Um Wissenstransfer auf neue MA zu beschleunigen Um Wissen in die Organisation zu integrieren Vermeidung von Wissensverlust bei MA-Wechsel Zur Förderung von Wissensteilung Um die Human Ressourcen zu fördern Zur Identifizierung und zum Schutz von Wissen in der Organisation Zur Unterstützung der Zusammenarbeit von Projekten/Teams Zur Erfassung von undokumentiertem Wissen von MA Um Wissen an untersch. internat. Standorten verfügbar zu machen Um MA zu befähigen strategische Ziele zu erreichen Um Führungskräften zielgerichtete Informationen bereitzustellen Um Wissen außerhalb der Organisation zu erfassen und zu nutzen Um die Akzeptanz der MA für Innovationen zu erhöhen Informationsüberlastung vermeiden Um Wissensintegration nach Mergers & Acquisitions zu unterstützen Um Wissensteilung und Transfer mit Zulieferern zu unterstützen Kenntnisförderung zu Tools des WM, die die Konkurrenz benutzt Um Wissensteilung und Transfer mit Partnern in strategischen Allianzen Um Teilung und Transfer von Wissen mit Kunden zu fördern Quelle: Fraunhofer ISI Survey, 2002 OECD KM 2003 Warum setzen Unternehmen Wissensmanagement ein?
4. 29.07.09 E-Mail Intranet Internet Post Jour Fixe Meetings Zielgespräch Bookmarks Termine Kontakte Blogs Videokonferenzen Datenbanken Regelwerke Weisungen Gesetze Kaffeepause Notizen Pressemitteilungen Umläufe Gerüchte Kataloge Fachzeitschriften neue Unternehmensapplikationen Informationsflut – Herausforderung im persönlichen Wissensmanagement Bewältigen müssen diese Informationsmenge die Mitarbeiter, also Sie!
7. 29.07.09 Definition: Wissensmanagement ist ein Gestaltungsprozess, der an organisationalen Zielen ausgerichtet ist und die Entwicklung, die Sicherung und den Austausch von Wissen und Kompetenzen auf unterschiedlichen Ebenen der Organisation zum Gegenstand hat. (Pawlowski 1999) Problemstellungen des Wissensmanagements Wie werden Informationen und Wissen innerhalb und außerhalb der Organisation erkannt? Wie wird neues Wissen entwickelt? Wie werden Informationen und Wissen ausgetauscht und verteilt? Wie wird Wissen gesichert, wie bleiben Erfahrungen erhalten? Wie werden Erkenntnisse und neues Wissen in Handeln umgesetzt? Begriffe Wissensidentifikation Wissensgenerierung Wissensdiffusion Wissenssicherung Aktion Begriffe des persönlichen Wissensmanagements
8. 29.07.09 Mensch ORGANISATION Wissensarten Organisation und persönliches Wissensmanagement Quelle: Fraunhofer ISI Survey, 2002 OECD KM 2003 Sachwissen Know what Handlungswissen Know how Explizites Wissen sprachlich artikuliert; vom Wissensträger trennbar Implizites Wissen nicht direkt artikulierbar; „ im“ Wissensträger Organisationales Wissen Wissen der Organisation Individuelles Wissen Wissen der Organisationsmitglieder Untersuchungen haben ergeben, dass das Wissen eines Unternehmens nur zu 4 % strukturiert und zu 80 % personengebunden ist.
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12. Grafisches Hilfsmittel: Wissenslandkarte 29.07.09 Mit Hilfe von Mindmap, Freemind oder Metaplantechnik wird das Wissensgebiet der jeweiligen Aufgabenstellung strukturiert.
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14. 29.07.09 Benötigte Werkzeuge: ein Browser ( Internetexplorer , Firefox , Safari o.ä.) den Windows Explorer ( Dateimanager ) ein Script zum einfachen Aufbau der Ordnerstruktur ( oder einfach im Explorer anlegen ) die Freemind Map (Wissenslandkarte) der persönlichen Aufgabe. Bereits erledigt Aufbau meines persönlichen Wissensmanagements Freemind Metaplan Struktur erarbeiten Explorer PWM Script Struktur einrichten Office Programme Unternehmensprogramme Explorer Inhalte einfügen Freemind Browser Explorer Search Engine Suchen + Finden