Deutsche Version des "Business Model Canvas" aus dem Buch "Business Model Generation" von Alex Osterwalder
Darstellung innerhalb des Unternehmens in mehreren Blöcken, Modell für Analyse, Vorhersage und Strategieentwicklung
Good Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them well
Business model canvas DE - Geschäftsmodellrahmen
1. The Business Model Canvas Geltungsbereich: Erstellt von: Datum:
Tag Monat Jahr
Nr.
Der Geschäftsmodellrahmen Version:
Partnerschaften Schlüsselaufgaben Wertversprechen Kundenbeziehungen Kundensegmente
Wer sind unsere strategischen Partner? Welche Kernleistungen erbringen wir? Welchen Wert stell e n wir für den Kunden her? Welche Art der Kundenbeziehung erwarten die einzelnen Kundensegmente? Für wen sind wir tätig?
Wer sind unsere strategischen Lieferanten? Welche Kernleistungen verlangen Welches Kundenproblem/-aufgabe lösen wir? Welche haben wir etabli e rt? Wer sind unsere bedeutendsten Kunden?
Welche Kernbedürfnisse befriedigen unsere Partner? Werterstellung Welche Produkt/Servicekombination bieten wir an? In welcher Form sind sie in das Geschäftsmodell integriert?
Weldhe Kernleistungen erbringen unsere Partner? Vertriebskanäle Welche Kundenbedürfnisse befriedigen wir? Welche Kosten entstehen aus ihnen? Massenmarkt
Nischenmarkt
MOTIVATION FÜR PARTNERSCHAFT: Kundenbeziehungen EIGENSCHAFTEN: BEISPIELE: Sementiert
Optimierung und Wirtschaftlichkeit
Reduzierung von Risiko und Unsicherheit Umsatzerzielung Neuheit Direktverkauf Breit gefächert
Mehrseitig/Plattform
Leistung Direkte Zuordnung
Zukauf von bestimmten Leistungen
Anpassung Selbstbedienung
KATEGORIEN:
Erledigung/Zuverlässigkeit Automatisierter Service
Produkt/Erbringung Gemeinschaftsbildung
Problem-/Aufgabenlösung Design
Marke/Status Kundeneinbindung
Plattform Unterhalt
Preis
Kostenoptimierung
Risikominimierung
Erreichbarkeit
Bequemlichkeit/Zugang
Betriebsmittel Vertriebswege
Welche Betriebsmittel verlangen Über welche Wege möchten unser Kunden erreicht werden?
Werterstellung Wie erreichen wir sie derzeit?
Vertriebskanäle Wie sind unsere Vertri e bswege untereinander verflochten?
Kundenbeziehungen Welche sind am erfolgreichtsten?
Umsatzerzielung? Welche sind am kostengünsti g sten?
TYPEN VON BETRIEBSMITTELN:
Wie verbinden wir sie mit dem Kundenverhal t en?
Physisch VERTRIEBSPHASEN:
Geistig/intellektuell 1. Aufmerksamkeit
Arbeitsleistung Wie erzeugen wir Aufmerksamkeit für Produkte und Dienstleistungen?
Finanziell 2. Beurteilung
Wie helfen wir Kunden unser Wertversprechen zu beurteilen?
3. Erwerb
Wie ermöglichen wir Kunden die Angbote zu erwerben?
4. Auslieferung
Wie liefern wir das Wertversprechen an den Kunden aus?
5. Kundendienst
Was bieten wir über den Erwerb hinaus an?
Kostenstruktur Einnahmenstruktur
Was sind die bedeutendsten Kosten des Geschäftsmodells?
Für welche Leistung sind unsere Kunden tatsächli c h bereit zu bezahlen?
Welche Schlüsselaufgaben sind die teuersten?
Für welche zahlen sie derzeit?
Welche Betriebsmittel sind die teuersten?
Wie zahlen sie derzeit?
BETRIEBSFORMEN: Wie möchten sie gerne bezahlen/belastet werden?
Kostenorientiert (schlanke Kostengliederung, enges Preis-/Leistungsverhältnis, maximale Automatisierung, hoher Fremdfertigungsgrad)
Wertorientiert (konzetriert auf Wertversprechen, Premiumangebote) Welchen Anteil tragen die einzelnen Ertragsströme zum Gesamtergebnis bei?
MÖGLICHE MERKMALE: TYPEN: FESTPREIS: DYNAMISCHE PREISE:
Fixkostenanteil (Gehälter, Miete, Betriebsmittel) Eigentumsübergang Listenpreis Verhandlungsbasis
Variable Kosten Benutzungsgebühr Leistungspreis Ertragsmanagement
Skalen-/Größeneffekte Abonnement Kundensegment abhängig Echtzeitmarkt/Börse
Verbund-/Synergieeffekte Miete/Ausleihe/Leasing mengenabhängig
Lizensierung
Vermittlungsgebühr
Werbeeinnahmen
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