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ONE POINT WORKS
Itartis AG

„eArbeitswelten – Marketing-Gag
oder Realpotential?

Stand: 40a

Daniel Teufer, CEO

Bern, 24. März 2010
ÜBERBLICK


   Treiber von neuen Arbeitswelten
   Herausforderungen
   Motivation eArbeitswelten
     • Wieso eArbeitswelten?
     • Was wir unter eArbeitswelten verstehen?
     • Wo können wir Potentiale erschliessen?
   Wie kann der Weg aussehen
   Wer ist die Itartis


topsoft 2010          Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)   Folie 2
TREIBER VON NEUEN ARBEITSWELTEN
               Das Thema ist in den Medien präsent!

                     Computerworld 09 / 2009:
                     In der Praxis ist zu beobachten, dass die nötigen organisatorischen
                     Anpassungen und das Verständnis für neue Arbeitsformen kaum
                     vorhanden sind.

                     Swiss IT Magazine11 / 2009:
                     Mitarbeiter verbringen heute rund 20 Prozent ihrer Arbeitszeit mit dem
                     Suchen nach Informationen.

                     Organisator 1-2 / 2010:
                     Wer eine wirkliche Innovationskultur erlebt hat, ist nicht mehr
                     interessiert an starren Strukturen und grauen Büros.

                     Gartner 2010 Top Business-Priorities:
                     Business process improvement, reducing enterprise costs,
                     increasing the use of information, improving enterprise workforce
                     effectiveness.



topsoft 2010              Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                         Folie 3
TREIBER VON NEUEN ARBEITSWELTEN
               Viele Buzzwords - wir müssen priorisieren!




topsoft 2010              Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)   Folie 4
HERAUSFORDERUNGEN
                               Veränderte Präferenzen der arbeitenden Generationen




   Quelle: Vortrag HP – UCC 2010


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HERAUSFORDERUNGEN
                               aus prozessorientierter Sicht

          Unternehmen 1                                  Unternehmen 2                               Unternehmen 3

                                       Bereich A            Bereich B           Bereich C




   P - Political      E - Economical               S - Social       T - Technological       E - Environmental        L - Legal


 Hoher Abstimmungsaufwand in der Kommunikation und Abwicklung von Geschäftsprozessen durch
  Medienbrüche (Fax, Email, Papier, Telefon), …
 Ineffizienz in der Arbeitsgestaltung, unterschiedliche Benutzerführung, nicht integrierte Systeme, keine
  zentrale Dokumentenablage, abgetrennte Kommunikation, …
 Unvollständiger oder fehlerhafter Datenfluss zwischen Systemen (Inselsysteme), Mehrfachdatenerfassung,
  Inkonsistenz der Daten, …
 Geringer oder kein Geschäftspartnereinbezug, bestehende Arbeitsresultate werden nicht weiter- oder
  wiedergenutzt, Wissen geht verloren, einzelne Arbeitsschritte sind nicht in ein Gesamtes integriert, …
 Keine systemunterstütze Geschäftsabläufe mittels Anwendungsunabhängigen Prozess-Systemen

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HERAUSFORDERUNGEN
                                    aus Sicht der sozialen Veränderung                   Lösungsweg =
                                                                                         Effiziente eArbeitswelten?


                    Heute                                                                     Morgen

    Zentralisierung                                                                Flache Hierarchien
    Aufbau- und ablauforientierte                                                  Flexible Teams, Projektarbeit
     Hierarchien                                                                    Ergebnisorientierung
    Tendenziell starre                   Kostendruck                              Selbstverantwortung /
     Abteilungen und formelle             Innnovationsdruck                         Intrapreuneurship
     Kommunikation                                                                  Dezentralisierung / Werkbank
    Zeitorientierung                     Mobilität
                                                                                    Mobiles Arbeiten / Telearbeit
    Kontrolle                            Neue Lebensmodelle
                                                                                    Angepasste
    Herkömmliche                         Steigende Informations-                   Führungssysteme
     Rollenmodelle                         und Wissensflüsse                        gelebte Partnerschaften /
    Wettbewerb / klare                                                              Kooperationen
     Abgrenzung vom                                                                 Multitasking
     Mitbewerber


Quelle: in Anlehnung an Bauer, W. 2010


   topsoft 2010                                Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                                 Folie 7
HERAUSFORDERUNGEN
                             aus Sicht der Mitarbeiter

•   Mitarbeiter wollen verstehen
       Gesamtheitliche Sicht, gutes Verständnis für den Sinn der Arbeit
       haben, persönliche Fähigkeiten in der Arbeit einsetzen können.
•   Mitarbeiter wollen kreativ sein
                                                                               Fehlende
       ‚etwas besser machen’ ist ein wertvoller menschlicher Instinkt.
       Damit Mitarbeiter kreativ sein können, müssen gute
                                                                                Informationen
       Voraussetzungen geschaffen werden.                                      Fehlende
•   Mitarbeiter wollen einen Beitrag leisten                                    Möglichkeiten
       der persönliche Beitrag zur Umsetzung der Unternehmens-                 Einschränkende
       ziele muss ersichtlich sein, stärkt Selbstwertgefühl und ver-
       bessert den Einsatz.                                                     Rahmen-
•   Mitarbeiter wollen etwas erreichen                                          bedingungen
       Geld verdienen, befördert oder gelobt werden: Leistung soll             Unklare
       transparent sein                                                         Erwartungen
•   Mitarbeiter wollen Dinge richtig tun
       Sie wissen was richtig ist und was falsch ist, und sie wählen in der
       Regel das was richtig ist. Spielregeln, Normen lenken das
       Verhalten

    topsoft 2010                          Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                 Folie 8
MOTIVATION eARBEITSWELTEN
                   was wir unter eArbeitswelten verstehen?


                     Collaboration / Communication

                         Network                    Corporate
                         density                     Culture

    Processes
                                                                higher level of
      Interoper-
                                   … spurs on                    productivity
        ability
                                                                 „lean office“
     Complexity

                                 Information

                      Education of                   Shared
                         Staff                      Knowhow



topsoft 2010                 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)              Folie 9
MOTIVATION eARBEITSWELTEN
                         was wir unter eArbeitswelten verstehen?

  Kunden          Unternehmen                                                            Lieferanten
  Prozesse                                                                                 Prozesse
                                                                Backoffice


                                           Marketing                         Direktion



                          Kunden-                      Vertriebs-
                          Berater                      Innendienst




Informationen                                                                            Informationen




Applikationen                                                                            Applikationen

    ERP                                                                                      ERP




   topsoft 2010                     Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                         Folie 10
MOTIVATION eARBEITSWELTEN
                        wo können wir Potentiale erschliessen?


                Rahmenbedingungen                                               Potential

1. Unternehmen mit verschiedenen                                       Vereinfachung, Standardisierung,
   vertikalen Systemen (ERP, CRM, DMS)                                 Flexibilisierung

2. Unternehmen mit dezentraler Organisation
   (Einbindung von Mitarbeitern)                                       Konsistenz der Information,
                                                                       Fehlerkosten, Durchlaufzeiten,
3. Unternehmen mit Humanzentrierung und                                Wissensaufbau, Motivation
   Erfolgsfaktor Wissensmanagement (Innovation)

4. Unternehmen mit hoher Interaktion und                               Beschleunigung, Transparenz,
   Standardprozessen (Kunden, Lieferanten)                             Qualität, Fokussierung


Lösen Sie Ihre Herausforderungen durch spezifische und effiziente Arbeitswelten. Wir helfen Ihnen
dabei, das wichtigste unter teuerste Asset der Unternehmung besser zu nutzen – der Mitarbeiter!


 topsoft 2010                        Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                            Folie 11
MOTIVATION eARBEITSWELTEN
                      wo können wir Potentiale erschliessen?


                                                        Wenn in der Schweiz gebaut
                                                        wird, dann sind mit hoher
                                                        Wahrscheinlichkeit die
                                                        Schalungssysteme von Holzco-
                                                        Doka im Einsatz; neu via der
                                                        Arbeitswelt der Itartis.


Success Story Holzco-Doka!
•    40%ige Reduktion der Durchlaufzeiten von Arbeitsprozessen
•    30%ige Reduktion des Ressourceneinsatzes in der Administration
•    70%ige Reduktion der Fehlerkosten im Arbeitsprozess
•    10%iger Mehrumsatz durch Zeitersparnis

    http://www.holzco-doka.ch/de/home


topsoft 2010                    Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                    Folie 12
MOTIVATION eARBEITSWELTEN
                       wo können wir Potentiale erschliessen?



                                                          Die Groupware-Lösung von
                                                          Itartis ermöglicht der SFS Gruppe
                                                          eine effiziente Art der
                                                          Kollaboration.



•     Einfachheit in der Anwendung und die nahtlose Integration in die strategische
      Groupware-Plattform Notes / Domino haben massgeblich zur Akzeptanz bei allen
      Mitarbeitern beigetragen.
•     Effiziente Unterstützung in der täglichen Arbeit, die auch der wirtschaftlichen
      Betrachtung standhält.
•     Das Itartis-Produkt „InaVIS“ (Office Automation) ist heute mit 1000 Anwendern
      neben SAP die wichtigste Basis der IT-Strategie in der SFS Gruppe.

    http://www.sfsintec.biz

topsoft 2010                      Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                       Folie 13
WIE KANN DER WEG AUSSEHEN
                               Unser Angebot: Value of Change (VoC)

                  1                             2                                3
    Vorgehen



                         Definition of                   Determination                  Determination
                         Subjects                        of Effects                     of Values



                   Relevante Prozesse
                                                Ableitung Effekte                Klare monetäre
                    (Teilprozesse,
    Inhalte




                                                 (z.B. Prozesskosten)              Quantifizierung der
                    Aktivitäten)
                                                Detaillierung Effekte             Effekte
                   Relevante Ressourcen
                                                 (z.B. Reduktion                  Offenlegung weiterer
                    (z.B. Personal,
                                                 Arbeitseinsatz)                   Potentiale
                    Infrastruktur, …)
    Instrumente




                                            Workshops, Checklisten, Interviews
                                           Berechnungsmodelle und Benchmarks
                                                    Potentialportfolio




topsoft 2010                                   Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                            Folie 14
WIE KANN DER WEG AUSSEHEN
                                      Transparenz, Qualität und Sicherheit mit AIPD
                                                                    Projektmanagement
       Projektplanung           Projektsteuerung             Projektcontrolling       Kalkulation & Angebot      Payback (TCO / ROI)       Finanzierungsmodelle



1                                      2                                          3                                         4
    Unternehmensanalyse,                      Prozesse, Anforde-                              Entwicklung                            Fortlaufende
     Vision & Strategie                      rungen & Architektur                             & Einführung                        Lösungsoptimierung
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         Handlungsfelder                             Anforderungen                                 Release                       Enterprise Change Management


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    Roadmap mit Kostenschätzung                    Applikationsarchitektur                Schulungen & Dokumentation


          Lösungsansatz                               Spezifikation                                Go Live




topsoft 2010                                                  Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                                                             Folie 15
WIE KANN DER WEG AUSSEHEN
                         Potentiale erschliessen – mit Garantie!



                                                      …von Beginn an die notwendige
                                                    Sicherheit in der Zusammenarbeit…


   mit den effizienten eArbeitswelten von Itartis können Sie:
          Nachweislich z.B. Durchlaufzeit von Auftragsprozessen beschleunigen, Fehlerkosten
          senken und den Ressourceneinsatz stark reduzieren
   die Kalkulation dieser Effekte ist nicht zufällig und erfolgt vor Projektbeginn nach
    dem Prinzip des Value of Change (VoC).
   "Portale rechnen sich"
          ist nicht nur ein Werbeslogan sondern ein Versprechen
          Auf Basis der gemeinsam festgelegten VoC gewährt Itartis jedem Kunden auf Wunsch
          eine Pay-Back-Garantie



topsoft 2010                         Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                      Folie 16
WER IST DIE ITARTIS
                  fundamentals

                Wir gestalten neue Arbeitswelten (Business Portale und B2B-Marktplätze)
                 durch das Verbinden der Elemente Information, Prozesse und Kollaboration
                Wir bieten ein Komplettangebot für Arbeitswelten und B2B-Marktplätze aus
                 einer Hand: von der Beratung bis zum Betrieb


                Wir schaffen für Kunden Mehrwerte durch Verringerung des
                 Ressourceneinsatzes, Reduktion von Fehlerkosten, Einsparung von IT-
                 Kosten, Verkürzung von Prozesszeiten und Eröffnung von neuen
                 Umsatzpotentialen


                Wir arbeiten mit unser Methodologie „AIPD“, einem eigens auf die
                 Anforderungen der Entwicklung von Arbeitswelten und Marktplätzen
                 abgestimmtes Set von Methoden und Tools


                Wir bedienen definierte Branchen und aufstrebende Märkte wie Energie- und
                 Immobilienmarkt oder im Medizinalbereich
                Wir fokussieren uns auf mittelständische Unternehmen zum Thema Arbeits-
                 welten und schaffen im Auftrag oder als Joint-Venture neue B2B-Marktplätze


topsoft 2010                  Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                       Folie 17
Itartis AG                   Technopark · Jägerstrasse 2   Spinnereistrasse 10      Ibelweg 18
                                            CH-8406 Winterthur            CH-9008 St. Gallen       CH-6300 Zug
               Email   info@itartis.ch      Tel   +41 52 511 11 20        Tel   +41 71 511 02 20   Tel   +41 41 511 41 60
               Web     www.itartis.ch       Fax   +41 52 511 11 50        Fax   +41 71 511 02 21   Fax   +41 41 511 41 61




topsoft 2010                         Itartis AG, Daniel Teufer (CEO)                                      Folie: 18

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Effiziente eArbeitswelten - topsoft 2010_03_24 12:00

  • 1. ONE POINT WORKS Itartis AG „eArbeitswelten – Marketing-Gag oder Realpotential? Stand: 40a Daniel Teufer, CEO Bern, 24. März 2010
  • 2. ÜBERBLICK  Treiber von neuen Arbeitswelten  Herausforderungen  Motivation eArbeitswelten • Wieso eArbeitswelten? • Was wir unter eArbeitswelten verstehen? • Wo können wir Potentiale erschliessen?  Wie kann der Weg aussehen  Wer ist die Itartis topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 2
  • 3. TREIBER VON NEUEN ARBEITSWELTEN Das Thema ist in den Medien präsent! Computerworld 09 / 2009: In der Praxis ist zu beobachten, dass die nötigen organisatorischen Anpassungen und das Verständnis für neue Arbeitsformen kaum vorhanden sind. Swiss IT Magazine11 / 2009: Mitarbeiter verbringen heute rund 20 Prozent ihrer Arbeitszeit mit dem Suchen nach Informationen. Organisator 1-2 / 2010: Wer eine wirkliche Innovationskultur erlebt hat, ist nicht mehr interessiert an starren Strukturen und grauen Büros. Gartner 2010 Top Business-Priorities: Business process improvement, reducing enterprise costs, increasing the use of information, improving enterprise workforce effectiveness. topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 3
  • 4. TREIBER VON NEUEN ARBEITSWELTEN Viele Buzzwords - wir müssen priorisieren! topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 4
  • 5. HERAUSFORDERUNGEN Veränderte Präferenzen der arbeitenden Generationen Quelle: Vortrag HP – UCC 2010 topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 5
  • 6. HERAUSFORDERUNGEN aus prozessorientierter Sicht Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen 3 Bereich A Bereich B Bereich C P - Political E - Economical S - Social T - Technological E - Environmental L - Legal  Hoher Abstimmungsaufwand in der Kommunikation und Abwicklung von Geschäftsprozessen durch Medienbrüche (Fax, Email, Papier, Telefon), …  Ineffizienz in der Arbeitsgestaltung, unterschiedliche Benutzerführung, nicht integrierte Systeme, keine zentrale Dokumentenablage, abgetrennte Kommunikation, …  Unvollständiger oder fehlerhafter Datenfluss zwischen Systemen (Inselsysteme), Mehrfachdatenerfassung, Inkonsistenz der Daten, …  Geringer oder kein Geschäftspartnereinbezug, bestehende Arbeitsresultate werden nicht weiter- oder wiedergenutzt, Wissen geht verloren, einzelne Arbeitsschritte sind nicht in ein Gesamtes integriert, …  Keine systemunterstütze Geschäftsabläufe mittels Anwendungsunabhängigen Prozess-Systemen topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 6
  • 7. HERAUSFORDERUNGEN aus Sicht der sozialen Veränderung Lösungsweg = Effiziente eArbeitswelten? Heute Morgen  Zentralisierung  Flache Hierarchien  Aufbau- und ablauforientierte  Flexible Teams, Projektarbeit Hierarchien  Ergebnisorientierung  Tendenziell starre  Kostendruck  Selbstverantwortung / Abteilungen und formelle  Innnovationsdruck Intrapreuneurship Kommunikation  Dezentralisierung / Werkbank  Zeitorientierung  Mobilität  Mobiles Arbeiten / Telearbeit  Kontrolle  Neue Lebensmodelle  Angepasste  Herkömmliche  Steigende Informations- Führungssysteme Rollenmodelle und Wissensflüsse  gelebte Partnerschaften /  Wettbewerb / klare Kooperationen Abgrenzung vom  Multitasking Mitbewerber Quelle: in Anlehnung an Bauer, W. 2010 topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 7
  • 8. HERAUSFORDERUNGEN aus Sicht der Mitarbeiter • Mitarbeiter wollen verstehen Gesamtheitliche Sicht, gutes Verständnis für den Sinn der Arbeit haben, persönliche Fähigkeiten in der Arbeit einsetzen können. • Mitarbeiter wollen kreativ sein  Fehlende ‚etwas besser machen’ ist ein wertvoller menschlicher Instinkt. Damit Mitarbeiter kreativ sein können, müssen gute Informationen Voraussetzungen geschaffen werden.  Fehlende • Mitarbeiter wollen einen Beitrag leisten Möglichkeiten der persönliche Beitrag zur Umsetzung der Unternehmens-  Einschränkende ziele muss ersichtlich sein, stärkt Selbstwertgefühl und ver- bessert den Einsatz. Rahmen- • Mitarbeiter wollen etwas erreichen bedingungen Geld verdienen, befördert oder gelobt werden: Leistung soll  Unklare transparent sein Erwartungen • Mitarbeiter wollen Dinge richtig tun Sie wissen was richtig ist und was falsch ist, und sie wählen in der Regel das was richtig ist. Spielregeln, Normen lenken das Verhalten topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 8
  • 9. MOTIVATION eARBEITSWELTEN was wir unter eArbeitswelten verstehen? Collaboration / Communication Network Corporate density Culture Processes higher level of Interoper- … spurs on productivity ability „lean office“ Complexity Information Education of Shared Staff Knowhow topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 9
  • 10. MOTIVATION eARBEITSWELTEN was wir unter eArbeitswelten verstehen? Kunden Unternehmen Lieferanten Prozesse Prozesse Backoffice Marketing Direktion Kunden- Vertriebs- Berater Innendienst Informationen Informationen Applikationen Applikationen ERP ERP topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 10
  • 11. MOTIVATION eARBEITSWELTEN wo können wir Potentiale erschliessen? Rahmenbedingungen Potential 1. Unternehmen mit verschiedenen Vereinfachung, Standardisierung, vertikalen Systemen (ERP, CRM, DMS) Flexibilisierung 2. Unternehmen mit dezentraler Organisation (Einbindung von Mitarbeitern) Konsistenz der Information, Fehlerkosten, Durchlaufzeiten, 3. Unternehmen mit Humanzentrierung und Wissensaufbau, Motivation Erfolgsfaktor Wissensmanagement (Innovation) 4. Unternehmen mit hoher Interaktion und Beschleunigung, Transparenz, Standardprozessen (Kunden, Lieferanten) Qualität, Fokussierung Lösen Sie Ihre Herausforderungen durch spezifische und effiziente Arbeitswelten. Wir helfen Ihnen dabei, das wichtigste unter teuerste Asset der Unternehmung besser zu nutzen – der Mitarbeiter! topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 11
  • 12. MOTIVATION eARBEITSWELTEN wo können wir Potentiale erschliessen? Wenn in der Schweiz gebaut wird, dann sind mit hoher Wahrscheinlichkeit die Schalungssysteme von Holzco- Doka im Einsatz; neu via der Arbeitswelt der Itartis. Success Story Holzco-Doka! • 40%ige Reduktion der Durchlaufzeiten von Arbeitsprozessen • 30%ige Reduktion des Ressourceneinsatzes in der Administration • 70%ige Reduktion der Fehlerkosten im Arbeitsprozess • 10%iger Mehrumsatz durch Zeitersparnis http://www.holzco-doka.ch/de/home topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 12
  • 13. MOTIVATION eARBEITSWELTEN wo können wir Potentiale erschliessen? Die Groupware-Lösung von Itartis ermöglicht der SFS Gruppe eine effiziente Art der Kollaboration. • Einfachheit in der Anwendung und die nahtlose Integration in die strategische Groupware-Plattform Notes / Domino haben massgeblich zur Akzeptanz bei allen Mitarbeitern beigetragen. • Effiziente Unterstützung in der täglichen Arbeit, die auch der wirtschaftlichen Betrachtung standhält. • Das Itartis-Produkt „InaVIS“ (Office Automation) ist heute mit 1000 Anwendern neben SAP die wichtigste Basis der IT-Strategie in der SFS Gruppe. http://www.sfsintec.biz topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 13
  • 14. WIE KANN DER WEG AUSSEHEN Unser Angebot: Value of Change (VoC) 1 2 3 Vorgehen Definition of Determination Determination Subjects of Effects of Values  Relevante Prozesse  Ableitung Effekte  Klare monetäre (Teilprozesse, Inhalte (z.B. Prozesskosten) Quantifizierung der Aktivitäten)  Detaillierung Effekte Effekte  Relevante Ressourcen (z.B. Reduktion  Offenlegung weiterer (z.B. Personal, Arbeitseinsatz) Potentiale Infrastruktur, …) Instrumente Workshops, Checklisten, Interviews Berechnungsmodelle und Benchmarks Potentialportfolio topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 14
  • 15. WIE KANN DER WEG AUSSEHEN Transparenz, Qualität und Sicherheit mit AIPD Projektmanagement Projektplanung Projektsteuerung Projektcontrolling Kalkulation & Angebot Payback (TCO / ROI) Finanzierungsmodelle 1 2 3 4 Unternehmensanalyse, Prozesse, Anforde- Entwicklung Fortlaufende Vision & Strategie rungen & Architektur & Einführung Lösungsoptimierung System Design & Unternehmens- & Umfeldanalyse Prozessidentifikation und -aufnahme Business Activity Monitoring Systembereitstellung Potential-Analyse Application User Interface Design Deployment- und Betriebskonzept Prozess Controlling Kontinuierlicher Value of Change Anforderungskatalog Lösungsentwicklung Verbesserungsprozess Handlungsfelder Anforderungen Release Enterprise Change Management Deployment Systeme, Prozesse, Optimierungen & Vision & Strategie Prozessanalyse & Use Cases Services & Daten Erweiterungen Technische- , Funktionale- & Portfolio of Change Datenarchitektur User Acceptance Tests Roadmap mit Kostenschätzung Applikationsarchitektur Schulungen & Dokumentation Lösungsansatz Spezifikation Go Live topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 15
  • 16. WIE KANN DER WEG AUSSEHEN Potentiale erschliessen – mit Garantie! …von Beginn an die notwendige Sicherheit in der Zusammenarbeit…  mit den effizienten eArbeitswelten von Itartis können Sie: Nachweislich z.B. Durchlaufzeit von Auftragsprozessen beschleunigen, Fehlerkosten senken und den Ressourceneinsatz stark reduzieren  die Kalkulation dieser Effekte ist nicht zufällig und erfolgt vor Projektbeginn nach dem Prinzip des Value of Change (VoC).  "Portale rechnen sich" ist nicht nur ein Werbeslogan sondern ein Versprechen Auf Basis der gemeinsam festgelegten VoC gewährt Itartis jedem Kunden auf Wunsch eine Pay-Back-Garantie topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 16
  • 17. WER IST DIE ITARTIS fundamentals  Wir gestalten neue Arbeitswelten (Business Portale und B2B-Marktplätze) durch das Verbinden der Elemente Information, Prozesse und Kollaboration  Wir bieten ein Komplettangebot für Arbeitswelten und B2B-Marktplätze aus einer Hand: von der Beratung bis zum Betrieb  Wir schaffen für Kunden Mehrwerte durch Verringerung des Ressourceneinsatzes, Reduktion von Fehlerkosten, Einsparung von IT- Kosten, Verkürzung von Prozesszeiten und Eröffnung von neuen Umsatzpotentialen  Wir arbeiten mit unser Methodologie „AIPD“, einem eigens auf die Anforderungen der Entwicklung von Arbeitswelten und Marktplätzen abgestimmtes Set von Methoden und Tools  Wir bedienen definierte Branchen und aufstrebende Märkte wie Energie- und Immobilienmarkt oder im Medizinalbereich  Wir fokussieren uns auf mittelständische Unternehmen zum Thema Arbeits- welten und schaffen im Auftrag oder als Joint-Venture neue B2B-Marktplätze topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie 17
  • 18. Itartis AG Technopark · Jägerstrasse 2 Spinnereistrasse 10 Ibelweg 18 CH-8406 Winterthur CH-9008 St. Gallen CH-6300 Zug Email info@itartis.ch Tel +41 52 511 11 20 Tel +41 71 511 02 20 Tel +41 41 511 41 60 Web www.itartis.ch Fax +41 52 511 11 50 Fax +41 71 511 02 21 Fax +41 41 511 41 61 topsoft 2010 Itartis AG, Daniel Teufer (CEO) Folie: 18