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TRAINING AND DEVELOPMENT
Seminarprogramm 2012




Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH
www.bbwbfz-seminare.de
Seminarkalender Offene Seminare 2012

                                                                                             SEITE JANUAR   FEBRUAR   MÄRZ                     APRIL                         MAI          JUNI         JULI     AUGUST   SEPTEMBER OKTOBER         NOVEMBER      DEZEMBER
    MANAGEMENT             International Management                                          18                       09.-10. 03.                                                                                                     05.-06.10.
                           Social Media Management                                           19                       31.03.
                           Innovationsmanagement in KMU                                      20                       23.03.                                                                                             25.09.
                           Veränderungsmanagement                                            21                       14.03.                                                                                             20.09.
                           Optimiertes Wissensmanagement                                     22                       20./21.03.
                           Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –                              23                                                                                                                                       17./18.10.
                           „vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb
                           Psychologisches Kapital                                           24                                                24.04.                                                                                 11.10.
                           Gesundheit als Managementaufgabe                                  25                       20.-21.03.                                                                                                      09.-10.10.
                           Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement                  26                       16.03.                                                                                             28.09.




                                                                                                                               Henry Ford
                           Systemische Bionik in der Wirtschaft                              28                       15.03.                                                                                             27.09.
                           Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht                         29                       14.-16.03.
                           Aufsichtsgremien im Mittelstand                                   30                                                                              22.05.




                                                                                                                                                    „Erfolg besteht darin,
    FÜHRUNG                Führen mit Zielen                                                 34                                                23.-24.04.                                                                                          20.-21.11.
                           Führen mit Konsequenz                                             34                       19.-20.03.                                                                                                      16.-17.10.




                                                                                                                                               die im Moment gefragt sind.“
                           Fit for Change                                                    35                                                                                                        02.07.
ENT WICKLUNGSLINIE

                                                                                                                                            dass man genau die Fähigkeiten hat,
                           Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul 1 36                        05.-06.03.
NACHWUCHSFÜHRUNGSKR AF T
                           Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul 2            37                                                                                           18.-19.06.
                           Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen – Modul 3           37                                                                                                                                       08.-09.10.
ENT WICKLUNGSLINIE
                           Führungsrolle und Führungsinstrumente – Modul 1                   38                                                                                                                                                    22.-23.11.
MEISTER
                           Kommunikation und Mitarbeitergespräche – Modul 2                  39                       08.-09.03.                                                                                                      24.-25.10.
                           Konflikt- und Veränderungsmanagement – Modul 3                    39                                                26.-27.04.                                                                                          22.-23.11.
                           Arbeitsrechtliche Grundlagen – Zusatzseminar 1                    40                       06.03.                                                                                                                       06.11.
                           Betriebswirtschaftliches Basiswissen – Zusatzseminar 2            41                       22.03.                                                                                                          10.10.
ENT WICKLUNGSLINIE
                           Grundlagen der Mitarbeiterführung – Modul 1                       42                       15.-16.03.                                                          21.-22.06.                     27.-28.09.   18.-19.10.
VOR ARBEITER
                           Führungsverhalten und Gesprächsführung – Modul 2                  43                                                                              10.-11.05.                                                            08.-09.11./
                                                                                                                                                                                                                                                   15.-16.11.
                           Umgang mit Konflikten und Stresssituationen – Modul 3             43                                                                                           19.-20.07.                                                             13.-14.12.
                           Selbstmanagement und Zeitplanung – Zusatzseminar 1                44                                                                                                                                       11.-12.10.
                           Die „Meile“ – Informationstraining für Schichtverantwortliche –   45                                                18.04.                                                                    12.09.
                           Zusatzseminar 2
                           Wolf und Führungskraft – Teams erfolgreich führen                 46                                                19.-20.04.                                                                21.-22.09.
Die weltweiten wirtschaftlichen und damit auch verbun-
denen sozialen Prozesse durchdringen alle Lebensbereiche
und erfordern besonders in den Unternehmen flexibles und
versiertes Vorgehen. Die Anforderungen variieren ständig,
denn die Entwicklungen sind nicht kalkulierbar. Um eine
möglichst effektive Umsetzung der Unternehmensziele und
damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen zu erreichen,
müssen alle Beschäftigten in einer Firmenstruktur wissen,
wie sie zu deren Erhalt beitragen können.

Der Fokus von Qualifizierung liegt daher neben dem wich-
tigen und konstanten Vertiefen fachlichen Wissens zuneh-
mend im Auf- und Ausbau persönlicher Fähigkeiten und
damit einhergehender stärkerer Eigenverantwortung.

Mitarbeiter aller Unternehmensebenen – ob Fach- und
Führungskraft, Personalentwickler, Vertriebsmitarbeiter,
Techniker oder Auszubildender – sind angehalten, ihre
Persönlichkeit einzubringen. Das erfordert den Willen,
tiefer als bisher gewohnt in Qualifizierungsangebote ein-
zusteigen.

Bildung schafft die Möglichkeiten, auf Fragen Antworten
zu finden und Herausforderungen mit adäquaten Lösungen
zu begegnen. Vielleicht sind in der Vergangenheit erfolgreich
beschrittene Wege heute effizienter mit einem anderen An-
satz zu bewältigen?

Fortschritt entsteht auf der Basis von Wissen und muss
im aktuellen Kontext immer wieder neu definiert werden.

Zukunft entsteht aus dem Handeln von Menschen.
Ob sie uns überrollt oder ob wir sie gestalten, bestimmen
wir selbst.

Nutzen Sie unser Know-how.
bbw und bfz – bayernweit.




Herbert Loebe                                     Anna Engel-Köhler
Danke für das Vertrauen.




328 Support Services GmbH, 82231 Wessling ADVA AG Optical Networking, 82152 Martinsried
Albéa Deutschland GmbH, 96110 Schesslitz Ambulante Krankenpflegestation, 95666
Mitterteich Augsburger Allgemeine Presse-Druck- und Verlags- GmbH, 86167 Augsburg
AWO Kreisverband Hof-Stadt e. V., 95032 Hof AWO Kreisverband Tirschenreuth e. V.,
95666 Mitterteich BABOCK NOELL GmbH, 97080 Würzburg BayWa AG, 81925 München
Belectric Solarkraftwerke GmbH, 97509 Kolitzheim Birke Elektroanlagen GmbH, 95682 Wunsiedel
Böhn GmbH, 95158 Kirchenlamitz Bolta Werke GmbH, 91227 Leinburg Bosch Rexroth Mecha-
tronics GmbH, 97424 Schweinfurt Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 89407 Dillingen
Carl-von-Heß'sche Sozialstiftung, 97762 Hammelburg CCV Deutschland GmbH, 84072 Au
i. d. Hallertau Continental Automotiv GmbH, 93055 Regensburg Danone GmbH, 83022 Rosenheim
DEG Deutsche-Elektro Gruppe GmbH, 90451 Nürnberg Delphi Deutschland GmbH, Werk Neumarkt,
92318 Neumarkt Diakonisches Sozialzentrum Rehau, 95111 Rehau Diakonisches Werk,
95632 Wunsiedel Diehl Aerospace GmbH, 90451 Nürnberg ECKART GMBH, 91235
Hartenstein Electrolux Rothenburg GmbH, 91541 Rothenburg E-T-A Elektrotechnische
Apparate GmbH, 90518 Altdorf Faurecia Emissions Control Technologies Germany GmbH,
86154 Augsburg Federal-Mogul Friedberg GmbH, 86316 Friedberg Fortuna Maschinenbau
Holding AG, 96231 Bad Staffelstein Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co.,
97486 Königsberg/Bayern FTE automotive GmbH, 96106 Ebern Georg Kropf GmbH,
96707 Thiersheim Gigaset Communications GmbH, 81379 München GROB-WERKE GmbH & Co. KG,
87719 Mindelheim Grünbeckwasseraufbereitung GmbH, 89420 Höchstadt a. d. Donau
Grundig Business Systems GmbH, 95448 Bayreuth H. Steinhardt GmbH, 97424 Schweinfurt
HELUKABEL GmbH, Werk Windsbach, 91575 Windsbach Hermann Koch GmbH, 96450 Coburg
Huhtamaki Forchheim, 91301 Forchheim infra fürth gmbh, 90763 Fürth KAESER Kompressoren
GmbH, 96410 Coburg KAPP GmbH, 96410 Coburg Kardex Produktion Deutschland GmbH,
76756 Bellheim Klinikum Aschaffenburg, 63739 Aschaffenburg Klinikum Fichtelgebirge gGmbH,
95615 Marktredwitz KraussMaffei Technologies GmbH, 80997 München Kurt Hüttinger
GmbH & Co. KG, 90571 Schwaig bei Nürnberg Leistritz AG, 90459 Nürnberg Lieken Brot- und
Backwaren GmbH, 89264 Weißenhorn Linde AG, 82049 Pullach LTN Servotechnik GmbH,
83624 Otterfing Luitpoldhütte AG, 92207 Amberg Lutherstift, 95145 Oberkotzau Mann + Hummel
GmbH, 84163 Marktlkofen manroland AG, 86219 Augsburg Medienberatung der Wirtschaft GmbH,
80333 München Mekra Lang GmbH & Co. KG, 91465 Ergersheim Mich. Weyermann GmbH & Co. KG,
96052 Bamberg MSW Fichtelgebirge, 95559 Arzberg Münchberger Diakonie, 95213 Münchberg
Orthopädische Klinik Tegernsee, 83684 Tegernsee PETER BREHM Chirurgie-Mechanik e. K.,
91085 Welsendorf Preh GmbH, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale ProComp Professional Computer
GmbH, 95615 Marktredwitz PRÖLL KG, 91781 Weißenburg RAPA Rausch & Partner GmbH,
95100 Selb Rauschert Steinbach GmbH, 96361 Steinbach/Wald REMA Fügetechnik GmbH,
91729 Haundorf Richard Bergner Holding GmbH & Co.KG, 91126 Schwabach RST-Stahlbau GmbH
& Co. KG, 97618 Niederlauer Saint-Gobain IndustrieKeramik Rödental GmbH, 96466 Rödental
SARM Deutschland GmbH, 97424 Schweinfurt Scheurich GmbH & Co. KG, 83924 Kleinheubach
Schraml Metallverarbeitung GmbH, 95679 Waldersdorf Senioren- und Pflegeheim Theresianum,
95692 Konnersreuth SGB Starkstrom Gerätebau GmbH, 93055 Regensburg SKF GmbH
Industrial Division Schweinfurt, 97421 Schweinfurt Steca Electronic GmbH, 87700 Memmingen
Süddeutscher Verlag, 81677 München Swiss Post Solution GmbH, 96103 Hallstadt
systemform MediaCard GmbH, 83209 Prien Takata Petri AG, 63743 Aschaffenburg
UNIT4 Agresso GmbH, 80807 München VIERLING Holding GmbH & Co., 91320 Ebermann-
stadt VIERLING Production GmbH, 91320 Ebermannstadt VITRULAN Textilglas GmbH,
95509 Marktschorgast Warema Renkhoff SE, 97828 Marktheidenfeld Wieland Electric GmbH,
96045 Bamberg Zahn Pinsel GmbH, 91572 Bechhofen.




Auszug aus unserer Referenzliste
Inhaltsverzeichnis
            	




 Wissenswertes                                                         04 – 05



 Die bbw-Entwicklungsspirale                                           06 – 07



 Offenes Programm und Inhouse-Angebote                                 08 – 13



 Center of Excellence                                                   14 – 15


- Management                                                            16 – 31



- Führung und Zusammenarbeit                                           32 – 47



- Personalmanagement                                                   48 – 57



- Ausbildungsmanagement                                                58 – 69



- Persönliche Kompetenzen                                              70 – 87



- Projekt- und Prozessmanagement                                       88 – 97



- Interkulturelle Kompetenz und Sprachen                              98 – 109




 Akademien in der bbw-Gruppe                                          110 – 117


 Fachtagungen                                                         118 – 119


 Kompetenzzentren in der bbw-Gruppe                                  120 – 133


 Wichtige Hinweise                                                         134
 Anmeldung                                                                 135
 Stichwortverzeichnis/Querverweise                                   136 – 137
 Allgemeine Geschäftsbedingungen                                     138 – 139
 Trainer/-innen                                                      140 – 145
 Ansprechpartner/-innen und Standorte                                      146
 Impressum/Quellenangaben/Bildhinweise                                     147
 Seminarkalender                                                      148 –150
 Bayernkarte                                                               151




 Die Inhalte beziehen sich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Doch haben wir
 aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet.
Sechs gute Gründe
                           für den Erfolg Ihrer Bildungsmaßnahmen




                           In der modernen Arbeitswelt geben Innovation und Fortschritt den Takt an.
                           Mit dem gestiegenen Anspruch an Wissen und Kompetenzen steigen auch die
                           Anforderungen an eine erfolgreiche Personalentwicklung, eine kontinuierliche
                           Qualifizierung und den erfolgreichen Wissenstransfer im Unternehmen.
                           Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter und begleiten Sie als Garant für
                           effizientes und praxisrelevantes Lernen – und das seit mehr als 40 Jahren.

 Über die bbw-Gruppe       Wir können Fortbildung
                           Seit mehr als vierzig Jahren entwickelt die bbw-Gruppe Dienstleistungskonzepte
                           für und mit der Wirtschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen für beruf-
                           liche Bildung und Qualifizierung. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum
                           Erfolg von Menschen und Unternehmen. Fachthemen, wie Projekt- und Prozess-
                           management, haben ebenso ihren Stellenwert, wie Management-, Personal-, und
                           Ausbildungsthemen in den zentralen betrieblichen Handlungsfeldern. Ein weiterer
                           Schwerpunkt ist die Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen.

 Kompetente Beratung       Mit Vielfalt zum Erfolg
 und individuelle
                           Nutzen Sie die gesamte Vielfalt: Alle Seminare, Entwicklungsreihen, Trainings
 Lösungen
                           oder Lehrgänge können Sie zur individuellen Kompetenzentwicklung oder zur
                           unternehmensweiten Personalentwicklung einsetzen. Gerne stehen Ihnen unsere
                           Berater für die Auswahl geeigneter Veranstaltungen zur Verfügung.

 Experten aus Wissen-      Von den Besten lernen
 schaft und Praxis
                           Unsere Referenten garantieren für den hohen fachlichen und didaktischen
                           Anspruch unseres Angebotes. Unsere Veranstaltungen werden ausschließlich von
                           anerkannten Experten und erfahrenen Praktikern mit langjährigen Unternehmens-
                           und Branchenkenntnissen geleitet und durchgeführt.

 Lernen für die Praxis     Gewusst wie
                           Praxisrelevanz zeichnet alle unsere Veranstaltungen aus: Der einfache und
                           nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im Mittelpunkt der
                           didaktischen Konzeption. Sie profitieren in unseren Veranstaltungen von der theo-
                           retischen Auseinandersetzung mit den Fachthemen sowie von der praktischen
                           Umsetzung im beruflichen Alltag.

 Qualitätsbewusster Ein-   Lernmodelle mit Zukunft
 satz von Instrumenten
                           Für die Umsetzung unseres Angebotes werden die eingesetzten Methoden und
 und Methoden
                           Instrumente permanent weiterentwickelt. Neue Methoden für die Wissensver-
                           mittlung sind z. B. Lern- und Informationssysteme: Sie bieten die Möglichkeit,
                           die organisationalen und individuellen Wissens- und Lernprozesse durch den
                           Einsatz von innovativen Informationstechniken effizienter zu gestalten.

 Ihre Ansprechpartner      An unseren 28 Standorten bayernweit stehen wir Ihnen persönlich
 vor Ort                   zur Verfügung.




Seite 4
Wissenswertes	
                               	
                    Die neue Website
                    von bbw und bfz




                    Noch einfacher zum richtigen Angebot
                    Fortschritt und Innovation in Verbindung mit Praxisrelevanz – was für unser
                    breites Leistungsspektrum gilt, spiegelt sich nun auch auf unserer neuen Website
                    www.bbwbfz-seminare.de wider. Neben einem modernen Erscheinungsbild
                    erleichtern Ihnen viele Komfortfunktionen die Suche nach dem passenden An-
                    gebot und der Anmeldung: Ab sofort können Sie nun noch einfacher, schneller
                    und exakter nach dem passenden Angebot suchen und sich mit wenigen Klicks
                    für Ihr Wunsch-Seminar oder eine Veranstaltung anmelden – wann und wo
                    immer Sie wollen.

                    Einfache Suche mit dem ProduktFinder
                    Kernstück unserer neuen Website ist der ProduktFinder. Mit diesem können Sie
                    relevante Angebote gezielt zusammenstellen: Nach Schwerpunkten, nach einem
                    bestimmten Thema, nach Zielgruppen, nach Branchen und nach Organisations-
                    bereichen. Das Ergebnis wird als Liste übersichtlich dargestellt. Und mit nur
                    einem Klick erhalten Sie detaillierte Informationen – Anmeldung bei Seminaren,
                    Lehrgängen und Veranstaltungen inklusive.

                    Direkt buchen
                    Wenn Sie genau wissen, welches Angebot Sie buchen möchten, können Sie auf
                    jeder Seite in unserem Internetauftritt sofort buchen: Einfach die Bestellnummer
                    eingeben und Sie kommen auf das Anmeldeformular, in dem alle Informationen
                    zu dem von Ihnen ausgewählten Angebot übersichtlich zusammengestellt sind.
                    Selbstverständlich gibt es hier auch einen Link, um alle Informationen im Detail
                    abrufen zu können.

Unser Tipp          Die meisten Angebote können Sie auch als Inhouse-Lösung buchen. Dabei
für Firmenkunden:   werden die angebotenen Fortbildungsmaßnahmen direkt bei Ihnen vor Ort ab-
Inhouse-Training    gehalten – maßgeschneidert auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Die buchbaren
                    Angebote sind mit dem entsprechenden Hinweis auf Inhouse-Lösungen gekenn-
                    zeichnet.




                                                                                                       Seite 5
Leonardo da Vinci war von der mathematischen Präzision der Schalen fasziniert:
                                  „Das Tier, das in der Muschel wohnt, baut sich seine Wohnung mit Verbindungen und
                                   Fugen, einem Dach mit verschiedenen anderen Teilen, genau wie der Mensch in dem
                                   Haus, wo er wohnt. Und dieses Tier vergrößert das Haus und das Dach allmählich, je
                                   nach Wachstum seines Körpers und seinem Ansatz an den Seiten dieser Schalen.“ (1)




 Zukunftssicher arbeitet, wer den Entwicklungen nicht hinterherläuft, sondern sie im Rahmen
 seiner Möglichkeiten mitgestaltet. Stetiges Lernen und Bildung sind dafür die Basis und werden
 in den Unternehmen zu einer Notwendigkeit – im Management ebenso wie auf allen anderen Ebenen.

 Fachspezifisches, aufgabenorientiertes Wissen unterliegt einer schnellen Weiterentwicklung.
 Übergreifende Kenntnisse und persönliche Kompetenzen im Umgang mit Menschen und fremden
 Kulturen gewinnen an Bedeutung.

 Es ist gerade die Vernetzung verschiedenster Wissensgebiete, die neue Lösungen, Entwicklungs-
 und Lernmöglichkeiten und somit die Grundlage für echten Fortschritt schafft.

 Das Qualifizierungsangebot der bbw-Gruppe befindet sich in einer sich ständig aufbauenden Bewegung
 und verbindet verschiedene Disziplinen sowohl im Bereich der Offenen Seminare als auch bei den
 individuell abgestimmten Inhouse-Angeboten.

 Auf die Qualität der Angebote legt die bbw-Gruppe seit vielen Jahren besonderen Wert und ist nach
 den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die bbw-Gruppe ist
 Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V., dem Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft.




Seite 6
Unsere Angebote



                                   Die bbw-Entwicklungsspirale




 Leistungsfelder         Inhalte                 Methoden

- Personalentwicklung   -  rgeben sich
                          E                     - Casestudies       - Coaching
- Organisations-          aus dem               - Einzelarbeit      - eLearning
	 entwicklung             individuellen         - Gruppen           - Lehrbrief
- Training                Bedarf des Kunden     - Planspiel         - Praxis
- Beratung                                      - Rollenspiel       - Theorie
- Coaching                                      - Test              - Präsenz
- Prozessbegleitung                             - Live              - Unterricht
- Kompetenzmanagement

 Lernorte                Themenfelder            Zielgruppen                            Formate

- Im Unternehmen        - Management            - Assistenz         - Nachwuchs-       - Seminar
- Im Hotel              - Führung               - Ausbilder           führungskräfte   - Lehrgang
-  utdoor
  O                     - Persönliche           - Auszubildende     - Projektleiter    - Veranstaltung
- Kombinationen           Kompetenzen           - Fachkräfte        - Trainer          - Blended Learning
                        -  ersonalmanagement
                          P                     - Führungskräfte    - Verbände         - Studiengang
                          …                     - Geschäftsführer
                                                - Inhaber



                                                                                                  Seite 7
Inhouse-Angebote



                      Praxisorientiert – kompetent – effektiv




                      Praxisrelevanz – das ist die Gemeinsamkeit unserer Angebote im offenen Bereich.
                      Der einfache und nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im
                      Mittelpunkt der didaktischen Konzeption aller Themen. Die Veranstaltungen behan-
                      deln einerseits fachliche Themen aus dem betrieblichen Alltag, andererseits fördern
                      sie die Entwicklung der persönlichen und sozialen Fähigkeiten. Bei unseren Inhouse-
                      Trainings erweitern sich die flexiblen didaktischen Konzepte der offenen Seminare
                      zusätzlich um weitere Instrumente – sie sind so individuell wie Ihre Anforderungen.

 Zwei Alternativen    Variante 1
 für Ihre Inhouse-    1. Sie buchen Themen aus den offenen Angeboten inhouse mit der Möglichkeit,
 Trainings            Struktur und Inhalte zu modifizieren und individuell auf Ihre betrieblichen Bedürf-
                      nisse abzustimmen.
                      2. Sie legen den Teilnehmerkreis fest und entscheiden über den optimalen Zeit-
                      punkt des Trainings, den Trainingsort und den Trainingsumfang.

                      3. Wir legen gemeinsam mit Ihnen fest, wie Sie Ihre Ziele erreichen können und
                      empfehlen Ihnen die geeignete Aktionsform (modulare arbeitsplatznahe Trainings,
                      Workshop, Seminar, Coaching etc.).
                      Variante 2
                      Sie haben Ihren Bildungsbedarf und Ihre Ziele definiert und suchen nach ad-
                      äquaten Lösungen. Struktur, Inhalt und Umfang Ihres individuellen Bildungs-
                      konzepts werden in einem Kooperationsprozess festgelegt, d. h. Sie bringen
                      Ihre betrieblichen Kenntnisse ein und formulieren, wo Sie Abläufe und Strukturen
                      verändern oder rationalisieren wollen, um Ihre Leistungen effektiver und effizien-
                      ter zu gestalten. Wir entwickeln Konzepte und initiieren Lernprozesse so, dass
                      sich die erforderlichen Unterbrechungen und Eingriffe im betrieblichen Alltag
                      kompensieren lassen, indem sich die beteiligten Mitarbeiter in den Trainings
                      mit der Lösung von betrieblichen Problemen befassen.

 Ihre Vorteile        Ein hoher Praxistransfer und Lernerfolg:
                      Die Arbeit an konkreten Praxisfällen sowie das Entwickeln von individuellen
                      Strategien und Lösungsansätzen gewährleisten eine hohe Umsetzbarkeit in
                      die alltägliche Praxis.
                      Stärkung der internen Zusammenarbeit:
                      Inhouse-Trainings fördern in einem Unternehmen die Kommunikation unterein-
                      ander. Akzeptanz, Teamgeist und Zusammenarbeit werden auf breiter Basis
                      abteilungs- und bereichsübergreifend sowie unternehmensweit verbessert und
                      intensiviert.
                      Flexible Termingestaltung
                      Begleitung und Beratung während des gesamten Prozesses

 Unsere              -- Klärung der Ausgangslage und des Auftrags, der Zielsetzungen und
 Vorgehensweise         der Rahmenbedingungen
                     -- Bestandsaufnahme, Planung und Entwicklung eines Grobkonzeptes
                     -- Festlegung der konkreten Inhalte, der internen Abläufe und der zu berück-
                        sichtigenden Rahmenbedingungen im Unternehmen mit den verantwortlichen
                        internen Auftraggebern
                     -- Durchführung der interaktiven und individuellen Inhouse-Trainings
                     -- Begleitung und Nachbereitung der Trainings




Seite 8
01

                                            L/I/A/
                                            Lern- und Informationsarchitekturen




                          Mit dem Geschäftsfeld L/I/A/ in der bbw gGmbH bieten wir Ihrem Unternehmen
                          individuelle Beratung bei der Bedarfsermittlung, Entwicklung, Umsetzung von
                          Lern- und Informations-Architekturen sowie standardisierte Online-Kurse für
                          die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter an.
                          Mit der Entwicklung zur Dienstleistungs-, Wissens- und Informationsgesellschaft
                          sind für Ihr Unternehmen die Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeiter zu einem
                          der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Hierzu hat die rasante Ent-
                          wicklung der Produktions-, Informations- und Kommunikationstechnologien maß-
                          geblich beigetragen. Um den Wettbewerbsvorteil Ihres Unternehmens zu sichern
                          und auszubauen, gewinnen Lern- und Informations-Architekturen immer mehr
                          an Bedeutung.
                          Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Einführung von Lern- und Informations-
                          Architekturen ist in einer dezidiert geplanten und strukturierten Implementation
                          zu sehen, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt und zudem eine ganzheit-
                          liche Perspektive einnimmt sowie das Unternehmen als Ganzes betrachtet.
                          Somit wird eine optimale Voraussetzung geschaffen, um eine erfolgreiche Ein-
                          bettung von Lern- und Informations-Architekturen in Ihre Weiterbildungslandschaft,
                          den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter und nicht zuletzt in die bestehende technische
                          Infrastruktur Ihres Unternehmens zu gewährleisten.
                          Ganz gleich in welcher Phase Sie mit Ihrer Planung sind – ein gutes L/I/A/-Projekt
                          braucht einen Partner, auf den Sie sich verlassen und mit dem Sie über jedes Detail
                          reden können. Sie vermeiden Risiken, sparen Zeit und bekommen von uns frische
                          Impulse für Ihre strategische Entwicklung, Konzeption und benutzerfreundliche
                          Umsetzung.
Leistungsportfolio        Im Rahmen unseres ganzheitlichen Beratungsansatzes unterstützen wir Sie in allen
Beratung                  Schritten Ihres Projekts, um die Einführung von Lern- und Informations-Architektu-
                          ren erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Planung und Konzeption, über
                          die technische Realisierung und die praktische Durchführung bis hin zur Evaluation
                          und dem Rollout im gesamten Unternehmen.
                          Unser Beratungsansatz beinhaltet                                        Echtbetrieb
                          folgende Stufen und Leistungen:                                         Realisierung 
                                                                                                  Prozessbegleitung
                                                                        Pilotphase
                                                                        Realisierung 
                                                                        Prozessbegleitung

                                                Konzeption
                                                                        Learning-Management-System
                       L/I/A/-Readiness-
                                                                        Technische Installation   Freischaltung/
                       Workshop
                                                Projektmanagement-      Testphase                 Einsatz
                                                Konzept
  Initialisierung
                                                Didaktisches Konzept    Lernprogramm (WBT)
                       Bedarfsermittlung
                                                Akzeptanz-Konzept                                 Freischaltung/
                       Soll-Ist-Vergleich                               Entwicklungsphase
                                                Technologisches                                   Einsatz
  Beratungsgespräche   Auswertung der           Konzept  Tools
                       Ergebnisse                                       Lernprogramm (WBT)
  Angebot L/I/A/-
  Readiness-Workshop   Angebot auf Grundlage
                       der Ergebnisse
                                                                        Qualitätsanalyse          Wirkungsanalyse



                          Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München
                          Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de

                                                                                                                   Seite 9
Qualifizierungsprogramm zum
                               „Technology Business Consultant“

                               Erfolgreich in neuen Aufgaben wachsen




                               Die Anforderungen an Mitarbeiter in der Informations- und Kommunikations-
                               technologie unterliegen einem ständigen Wandel. Der Wandel erfolgt häufig
                               analog zu den Veränderungen in der Wertschöpfungskette. Die industrielle
                               Wertschöpfung im IT-Sektor verlagert sich in Westeuropa zunehmend von der
                               Produktion standardisierter Produkte hin zu kundenspezifischen Beratungs-
                               und Produktlösungen.
                                           ertschöpfung




                                                                                I




                                                                   Konzeption
                                                                    Beratung

                                                              Individual-Software-
                                           W




                                                            Produktion – Anpassung
                                     der
                V erlagerung




                                                          Standard-Software-Produktion


                                                              Hardware-Produktion
                                                                                ndustrialisierungsgrad




                               Für zahlreiche Beschäftigte bedeutet dies eine Veränderung der beruflichen
                               Anforderungen: Neben den technisch-fachlichen Kompetenzen werden immer
                               mehr Beratungs- und Projektmanagementkompetenzen sowie Führungskom-
                               petenzen eingefordert.
                               Im Rahmen dieser veränderten Anforderungen ergeben sich im Sinne einer
                               „diagonalen Karriere“ (von der fachlich geprägten Position hin zur Position
                               mit vermehrten Managementaufgaben) individuelle Entwicklungsperspektiven.

                               Das Blended Learning Weiterbildungsprogramm zum „Technology Business
                               Consultant“ wurde in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen entwickelt.
 Aufgaben-              -- Beratung interner und externer Kunden bei der Analyse,
 schwerpunkte              Zieldefinition und Konzeptentwicklung
                        -- Beratung von Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung
                           von IT-Lösungen
                        -- Gestaltung von Veränderungsprozessen in Unternehmen
                        -- Akquise und Durchführung sowie Projektevaluation von IT-Projekten




Seite 10
01	




Fachkompetenzen           - Kommunikation
                                                                         consulting skills
                          - Gesprächsführung
                                                                         Mensch – Prozess – Technik
                          - Projektmanagement
                          - Geschäftsprozesse
                                                                            - Betriebliches                                     Entwicklungsziel:




                                                                                                         B usiness skills
                                                     T echnical skills
                          - Präsentation
                                                                            - Rechnungswesen                                    Vom Engineer
                          - Moderation
                                                                            - Controlling                                       zum Consultant
                          - ....
                                                                            - Kennzahlensysteme
                                                                            - Vertrieb
                                                                            - Wirtschaftliche
                                                                            - Zusammenhänge
                                                                            - ....




                            Ziel der Weiterbildung ist es, den Teilnehmern die benötigten Kenntnisse und
                            praktischen Fertigkeiten zu vermitteln, um Beratung und Projekte im IT-Sektor
                            erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Akquise, Planung und Konzeption
                            über die praktische Durchführung bis hin zur Qualitätssicherung.

Lehrgangsarchitektur        Während des Kurses wird eine hohe Individualität garantiert sowie die Arbeit an
                            eigenen Praxisprojekten unter kontinuierlicher Betreuung ermöglicht. Die Online-
                            Phasen sind durch Praxis-Präsenztage und einer Projektwoche zur Vertiefung
                            angereichert.
                          -- Projektwoche (5-tägiges Intensivtraining an einem durchgängigen Projekt)
                          -- Selbststudium (Lerninhalte werden über einen Lernserver
                             zur Verfügung gestellt), Fallstudienarbeit
                          -- Praxisprojekt (Anwendung des neu Erlernten im eigenen Unternehmen)
                          -- Präsenzworkshops
                          -- Abschlusspräsentation vor Unternehmensvertretern


Lehrgangsinhalte            Module                                       Umfang             Methoden

                                                                                          Präsenz                           Selbststudium

                          -- Kundenorientierung                           -- 100 UE           -- 70 UE                         -- 30 UE
                             und Kommunikation
UE = Unterrichtseinheit                                                   -- 80 UE            -- 50 UE                         -- 30 UE
                          -- Prozesse und Projekte
(45 Minuten Aufwand)                                                      -- 70 UE            -- 30 UE                         -- 40 UE
                          -- Ökonomische
                             Rahmenbedingungen                            -- 50 UE            -- 30 UE                         -- 20 UE
                          -- Qualitätsmanagement                            300 UE             180 UE                           120 UE
                                                                           Gesamt             Präsenz                           Online



                                                                                             1 Projektwoche

                                                                                             7 Präsenzworkshops, Fr/Sa
Dauer                       12 Monate
Preis                       EUR 6.900,– zzgl. Mehrwertsteuer


                            Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München
                            Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de

                                                                                                                                                Seite 11
Operativer Professional (IHK)
                     online

                     Ihr Vorteil: Flexible Lernphasen und geringe Präsenztage!




                     Die it akademie in der bbw gGmbH führt die Weiterbildung „Operativer
                     Professional (IHK) online“ schon seit 2008 durch. Der Blended Learning-Kurs
                     ist für 24 Monate konzipiert und bereitet die Lernenden auf die IHK-Prüfung
                     zum Operativen Professional vor. Die virtuelle Ausbildung wird dabei durch
                     Präsenztage sowie durch eine Blockwoche pro Semester ergänzt. Fachlich
                     geschulte Lernbegleiter stellen den Lernfortschritt aller Teilnehmer im virtuellen
                     Raum sicher.
                     OP online bietet Ihnen die Möglichkeit, Weiterbildung, Beruf, Familie und Freizeit
                     besser zu verbinden. Sie können sich jederzeit und überall per Internet einloggen –
                     Flexibilität beim Lernen steigert die Effizienz.


                      Mitarbeiterführung und      Betriebliche IT-Projekte     Profilspezifische
                      Personalmanagement                                       IT-Fachaufgaben

 Lehrgangsinhalte


                     Die Weiterbildung zum Operativen Professional gliedert sich in drei sich
                     gegenseitig ergänzende Bereiche.

 Voraussetzungen    -- eine mit Erfolg abgeschlossene Abschlussprüfung in einem anerkannten
                       IT-Ausbildungsberuf und eine mindestens zweijährige Berufspraxis
                    -- oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen
                       anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mind. dreijährige Berufspraxis
                    -- oder eine mind. sechsjährige Berufspraxis

 Dauer               24 Monate
 Preis               EUR 5.500,– zzgl. Mehrwertsteuer

                     Weitere Informationen zur Weiterbildung „Operativer Professional (IHK) online“
                     finden Sie unter www.it-meister-bayern.de.




                     Ansprechpartner: Stefan Schmid, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,
                     Tel.: 0821 56756-13, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: schmid.stefan@bbw.de

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01	


                                                                                  Leadership-Programm




                                                       Menschen und Unternehmen mussten schon immer auf Veränderungen ihres Um-
                                                       felds reagieren. Bisherige Veränderungen sind jedoch in der Regel langsamer ein-
                                                       getreten als das heute der Fall ist: Der Prozess der Globalisierung, die Beschleu-
                                                       nigung der Kommunikation, die Zunahme von Information und Wissen, neue Tech-
                                                       nologien und die demographischen Entwicklungen führen zu einem erhöhten Bedarf
                                                       an Flexibilität und Veränderungsmanagement von Mensch und Unternehmen.
                                                       Somit werden die Anforderungen an Führungskräfte zunehmend anspruchsvoller.
                                                       Das Leadership-Programm unterstützt die Teilnehmer dabei, diesen Herausforde-
                                                       rungen wirksam entgegenzutreten.
Nutzen für                          -- Persönliches Wachstum und Umgang mit Veränderung
die Teilnehmer                      -- Kommunikation in geschäftstypischen Kommunikationssituationen verbessern
                                    -- Führungsrollen entwickeln; Führungsinstrumente beherrschen
                                    -- Projekte, Prozesse und Qualitätsmanagement professionell und fundiert handhaben
                                    -- Unter Stress und in komplexen Situationen handlungs- und führungsfähig bleiben

Umsetzung                                              Startsequenz des Trainings ist eine Intensiv-Projektwoche, in der die Teilnehmer
                                                       ihr Selbst- und Fremdbild erkennen und schärfen sowie als Gruppe zusammen
                                                       agieren lernen. Im Fokus stehen die Führungsperson respektive -persönlichkeit und
                                                       ihr konkretes Tun sowie ihr Bezugsrahmen und ihre Fähigkeiten. Dazu erhalten
                                                       die Teilnehmer im Rahmen von täglich neuen Projekten Rückmeldung sowohl als
                                                       Teammitglied als auch als Team- und Projektleiter (in wechselnden Rollen).
                                                       In fünf zweitägigen Modulen erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen
                                                       zu Führungsaspekten. Darüber hinaus werden Inhalte zu den Themen Projekt-/
                                                       Prozessmanagement, Vertrieb und Qualitätsmanagement vermittelt.
                                                       Mit dem bbw-Planspiel ‚Sim@ge’ lernen die Teilnehmer anhand einer
                                                       U
                                                       ­ nter­ ehmenssimulation, in konkurrierenden Teams Unternehmensent­
                                                             n
                                                       scheidungen zu treffen und Strategien zu entwickeln. Die Szenarien werden
                                                       im Laufe des Spiels verändert.


  Intensiv-Projektwoche                                               Block 1               Block 2             Block 3             Block 4             Block 5


-- Kennen und Anwenden des
                                    Persönliche Standortbestimmung




   Persönlichkeitsmodells „MBTI“
-- Etablieren, Führen, Leiten und
                                                                     -- 	 rozesse /
                                                                        P                  -- 	 ualitäts-
                                                                                              Q                -- 	 ertrieb
                                                                                                                  V                -- 	 konomische
                                                                                                                                      Ö                -- 	 onflikt-
                                                                                                                                                          K
   Zusammenarbeiten in einem
                                                                        Projekte /            management                              Grundlagen,         management
   echten Team
                                                                        Entscheidungs-                         -- Kommunikation       General
                                                                        techniken          -- Präsentieren                            Management       -- Advanced
-- Weiche Faktoren von Projekten;
   Umgang mit Komplexität und
                                                                                              und Moderieren                                              Leadership-
   Stress
                                                                     -- Führung                                                    -- BWL-Planspiel       Toolbox
                                                                                                                                      ‚Sim@ge‘
-- Analysieren und Optimieren
   von Geschäftsprozessen;
   professionelle Kundenberatung
   (externe wie interne Kunden)

                                                                                  Die Abende zwischen den zweitägigen Blöcken können für interne Präsentationen
                                                                                   genutzt werden, um unternehmensspezifische/-interne Aspekte zu beleuchten.


                                                       Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details in einem persönlichen Gespräch
                                                       und stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite.


                                                       Ansprechpartner: Mario Streit, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,
                                                       Tel.: 0821 56756-15, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: streit.mario@bbw.de

                                                                                                                                                                  Seite 13
Wissen verknüpfen




 Excellence bedeutet für uns präzises Erfassen der Bedarfe und Problemfelder,
 Entwickeln zielorientierter Lösungen und deren didaktisch und methodisch geschicktes
 Umsetzen in Projekten, Maßnahmen und Trainings.

 Excellence heißt für uns kompromisslose Kundenorientierung und Anpassung
 der Inhalte, Methoden und Formate.

 Excellence ist für uns auch der achtsame und nachhaltige Umgang mit Kräften und Potenzialen
 im Organismus „Betrieb und Umwelt“ für den Erhalt einer lebenswerten Gesellschaft.




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16 - 31    Management	                               02




	   	32 - 47    Führung und Zusammenarbeit	               03




	   	48 - 57    Personalmanagement	                       04




	   	58 - 69    Ausbildungsmanagement	                    05




	   	70 - 87    Persönliche Kompetenzen	                  06




	   	88 - 97    Projekt- und Prozessmanagement	           07




	   	98 - 109   Interkulturelle Kompetenz und Sprachen	   08




                                                               Seite 15
„Es ist die Führung, die Unternehmensqualität macht oder verhindert. Die neuen Ziele schneller Zeiten
   lassen sich nur mit hochflexiblen, selbstbewußten Menschen erreichen.“ Gertrud Höhler

   Der Manager bestimmt den Weg des Unternehmens oder eines bestimmten Bereichs, plant und sichert
   dessen Zukunft. Er muss klar und schnell entscheiden und gleichzeitig so unterschiedliche Faktoren wie
   die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, den Wettbewerb, die Ressourcen und die Mitarbeiterverantwortung
   im Auge behalten. Denn die Konkurrenz schläft nicht und die Geschwindigkeit, mit der Wissen in Ergebnisse
   transformiert wird, ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.

   Darüber hinaus ist der Manager im Spannungsfeld von Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden und Banken
   oft enormem Druck ausgesetzt, dem er nur mit entsprechenden Werkzeugen und einem starken Selbst­
   bewusstsein standhalten kann. Dabei helfen Management-Instrumente und die Entwicklung emotionaler
   und psychischer Fähigkeiten.




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Management	                                         02




                       		   International Management	                           18
                       		   Social Media Management	                            19
                       		   Innovationsmanagement für KMU	                      20
                       		   Veränderungsmanagement	                             21
                       		   Optimiertes Wissensmanagement	                      22     neu
                       		   Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –	
                       		   „vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb	       23     neu
                       		   Psychologisches Kapital 	                           24     neu
                       		   Gesundheit als Managementaufgabe	                   25


Von der Natur lernen   		   Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement	   26     neu
                       		   Systemische Bionik in der Wirtschaft	               28     neu

Spezial                		   Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht	          29     neu
                       		   Aufsichtsgremien im Mittelstand 	                   30     neu




                                                                                     Seite 17
International Management – Chancen und
                           Risiken im internationalen Wettbewerb
                           Internationalisierung –
                           erfolgreicher Zugang zu neuen Absatz- und Einkaufsmärkten

 Zielgruppe:               In einer zunehmend zusammengerückten Welt stellt sich für jedes Unternehmen
 Unternehmer,              die Frage nach dem Schritt in neue Märkte. Studien zeigen, dass Internationali-
 Geschäftsführer,
                           sierung ein wichtiges Instrument auch in der mittelständischen Strategiepalette
 Führungskräfte
                           darstellt bzw. darstellen sollte, zudem neue Technologien, die Erweiterung der
 Trainer:                  Euro-Zone und die EU-Osterweiterung auch für KMUs den Zugang zu internatio-
 Prof. Dr. Marcus Meyer    nalen Märkten erleichtern. Und es gibt gute Gründe diese Märkte verstärkt in
 Dauer:                    die strategischen Überlegungen mit einzubeziehen.
 2 Tage
                           Obwohl immer mehr kleine und mittlere Unternehmen die Bedeutung auslän-
 Preis:                    discher Joint-Ventures, internationaler Netzwerke und eigener Tochtergesell-
 EUR 890,–
                           schaften im Ausland erkennen, stellen sich dennoch viele Unternehmen die
 Termin 2012/Ort:          Fragen „Wie, wohin und welche Form der Internationalisierung macht Sinn?
 ZS-12006-1                Wie werden internationale Märkte analysiert und ihre Entwicklungen abge-
 09./10. März,
                           schätzt, um so Wettbewerbsvorteile zu entwickeln?“ Dabei ist die besondere
 Nürnberg
                           Herausforderung, die für KMU begrenzten Ressourcen zielgerichtet einzusetzen.
 ZS-12006-2
 05./06. Oktober,          Anhand angewandter Managementforschung aus dem „International Manage-
 Nürnberg                  ment“ sowie praxiserprobter Analysen und Methoden erfahren Sie in diesem
                           Seminar, wie sich der Eintritt in neue Märkte und das Marketing in bestehenden
                           Märkten planen und gestalten lassen, dass das Engagement im Ausland zum
                           Erfolg wird.

                             Inhalte:
                          -- Die internationale Marktsituation
                          -- Fremde Märkte –
                             welcher Markt bietet welche Chancen für welche Produkte und Unternehmen?
                          -- Verfahren zur Auswahl geeigneter Märkte
                          -- Fremde Bedürfnisse – wie erkennt und erreicht man die Bedürfnisse der Kunden?
                          -- Fremder Wettbewerb und Positionierung – wie nutzt man Informationen aus dem
                             ausländischen Markt für die Entwicklung passender Marketinginstrumente?
                          -- Fremde Kulturen – welchen Werten begegnet man mit welchen Ansätzen?
                             Und welche Chancen und Risiken bieten Kooperationen im Zielmarkt

                           Bei Bedarf besteht in Folge des Seminars die Möglichkeit, einzelne Aspekte
                           unternehmensspezifisch zu vertiefen. Tagessatz nach Vereinbarung.




Seite 18                   Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Management	 02




                           Social Media Management
                           Social Media Marketing –
                           Chancen, Grenzen, Risiken von Blogs, Communities  Co.

Zielgruppe:                Das Social Web hat die Geschäftswelt grundlegend verändert, denn Medien-
Geschäftsführer,           nutzung und Kommunikation haben sich in den vergangenen Jahren deutlich
Inhaber,
                           gewandelt. Für jüngere Konsumenten, die sogenannten „Digital Natives“ ist
Führungskräfte
                           es völlig normal, sich über Unternehmen, Marken und Produkte online in Social
Trainer:                   Media wie Blogs, Communities, Foren, Portalen  Co. zu informieren und aus-
Prof. Dr. Marcus Meyer     zutauschen.
Dauer:
1 Tag
                           Damit wächst der Druck auf alle Marketingverantwortlichen, sich mit diesen
                           Kommunikationsinstrumenten auseinanderzusetzen, will man die Konsumenten
Preis:                     der Zukunft nicht verlieren.
EUR 480,–
Termin 2012/Ort:
                           Damit alle Unternehmensbereiche durch den Social Media Einsatz profitieren
ZS-12007                   können, sind jedoch einige neue Spielregeln zu beachten. Der Geschäftsführer
31. März,                  gewinnt mehr Aufmerksamkeit, steht dabei aber mit seinem unternehmerischen
Augsburg                   Handeln stärker im Fokus der Öffentlichkeit. Das Marketing generiert stärkeren
                           Traffic über die neuen Kanäle, doch nur eine kontinuierliche Bearbeitung bringt
                           den Erfolg. Der Vertrieb findet neue Plattformen, um Netzwerke aufzubauen.
                           Die PR-Abteilung kann News noch besser verbreiten. Die Marktforschung be-
                           obachtet die Reputation und das Personalwesen präsentiert sich auf diesem
                           Weg als attraktive Arbeitgeber-Marke und findet neue Mitarbeiter.
                           Das Seminar zeigt in kompakter (Workshop-)Form auf, welche Social Media
                           sich für welche Zwecke eignen und wo deren Chancen und Grenzen liegen.
                           Lernen Sie den Nutzen der einzelnen Instrumente zu bewerten und ziel-
                           führend einzusetzen.

                            Inhalte:
                         -- Überblick über die wichtigsten Social Media und ihre Funktionsweisen
                         -- Nutzung der Sozialen Medien für Strategie, Marketing, Vertrieb
                            und Kommunikation
                         -- Einordnung der Social Media in das bestehende Marketingkonzept
                         -- Ableitung relevanter Kriterien zur Bewertung der einzelnen Instrumente
                         -- Bewertung anhand unternehmensspezifischer Vorgaben und Rahmen-
                            bedingungen (in Gruppenarbeit)
                         -- Analysen und Monitoring im Social Web
                         -- Festlegung konkreter Schritte zur Nutzung zielführender
                            Social Media-Maßnahmen




                           Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de

                           Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag                           Seite 19
Innovationsmanagement in KMU
                     Systematisches und zielorientiertes Vorgehen
                     bei begrenzten Ressourcen

 Zielgruppe:         KMU haben häufig das Problem, dass ihre Führungskräfte in den verschiedens-
 Unternehmer,        ten Funktionen voll ausgelastet sind und die Bewältigung operativer Aufgaben
 Führungskräfte
                     ihrer ganzen Zeit bedarf. Trotzdem ist es wichtig, Ressourcen für Innovationen
 Trainerin:          zu finden.
 Dr. Gitte Händel
                     Bei einer Mittelstandsstudie mit dreizehn Unternehmen entstand ein Modell, das
 Dauer:
                     ein praktikables Innovationsmanagement in KMU beschreibt. Vorgestellt werden
 1 Tag
                     Beispiele für das Vorgehen bei der Suche nach neuen Produkten, neuen Märkten,
 Preis:              sowie für die Neugestaltung von Prozess- und Organisationsstrukturen.
 EUR 480,–
                     Die Beispiele zeigen auch, unter welchen Bedingungen ein Innovationsprozess
 Termin 2012/Ort:
 ZS-12008-1
                     erfolgreich verlaufen kann.
 23. März,           Ziel des Seminars ist es, ein grundlegendes Verständnis für systematische In-
 Augsburg
                     novationsprozesse zu schaffen und diese Erkenntnisse auf die eigene Praxis zu
 ZS-12008-2          übertragen. Es werden Methoden und Vorgehensweisen vorgestellt, die einfach
 25. September,
                     anzuwenden und auszuwerten sind, um den begrenzten Ressourcen von KMU
 Nürnberg
                     Rechnung tragen.

                     Inhalte:
                       Der idealisierte Innovationsprozess –
                       Gestaltung und Methoden
                    -- Bedingungen für eine erfolgreiche Suche nach Innovationen
                    -- Gestaltung der einzelnen Prozessschritte
                    -- Methoden: Von der kreativen Ideenfindung zur rationalen Entscheidungsfindung
                    -- Anforderungen an die Führungskräfte
                       Fallbeispiele
                    -- Kreative Ideenfindung zur Erweiterung der Produktpalette
                    -- Erfolgreiche Veränderung des Außenauftritts und der Kunden-Beziehung
                    -- Entwicklung eines strukturierten Modells zur Auswahl von Projektideen
                    -- Analyse von „gescheiterten“ Innovationsprozessen
                       Übertragung auf die Praxis der Teilnehmer
                    -- Bewertung der Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens
                    -- Kontrastierung des Vorgehens der Teilnehmer mit dem idealisierten Prozess
                    -- Bewertung der eigenen Praxis




Seite 20             Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Management	 02




                    Veränderungsmanagement
                    „Gedacht ist nicht gesagt, gehört ist nicht verstanden,
                    getan ist nicht beibehalten“.

Zielgruppe:         Dieses Zitat beschreibt sehr treffend die „Gaps“, die überbrückt werden müssen,
Unternehmer,        wenn aus der Idee zur Schulung von Mitarbeitern ein erfolgreiches dauerhaft ver-
Geschäftsführer,
                    ändertes Verhalten dieser Mitarbeiter werden soll.
Führungskräfte
Trainerin:          Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern den Weg zur nachhaltigen und erfolg-
Dr. Gitte Händel    reichen Veränderung in Organisationen aufzuzeigen. An einem exemplarischen
                    Prozess wird erarbeitet, welche Schritte ein Vorgehen umfassen sollte, wenn
Dauer:
1 Tag
                    eine nachhaltige Übernahme von Inhalten interner Schulungen gewünscht wird
                    und welche Kriterien bei der Gestaltung der einzelnen Prozessschritte zu berück-
Preis:              sichtigen sind. Themen sind dabei u. a. Fragen der Zielentwicklung, Regeln zur
EUR 480,–
                    Gestaltung von Schulungen, Rahmenbedingungen für intrinsische Motivation
Termin 2012/Ort:    und Audits als Möglichkeit der Überprüfung von Wissen.
ZS-12009-1
14. März,           Inhalte:
Ingolstadt
ZS-12009-2            Von der Idee zur nachhaltigen erfolgreichen Veränderung:
20. September,        Der Prozess
Augsburg           -- Erläuterung und Diskussion von Annahmen über Verhalten und Veränderung
                   -- Beschreibung und Diskussion des Prozesses
                   -- Austausch zu Vorgehensweisen der Teilnehmer
                      Von der einen Seite eines Gaps zur anderen:
                      Kriterien für den Brückenbau
                   -- Ziel-Mittel-Analysen und SMARTE Zielformulierungen
                   -- Gestaltung von Fortbildungsmaßnahmen
                   -- Begleitung und Kontrolle der Umsetzung durch die Mitarbeiter
                   -- Anforderungen an die Führungskraft
                      Von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Versuchen:
                      Analyse von Beispielen
                   -- Diskussion der Erfahrungen der Teilnehmer
                   -- Analyse von “Critical Incidents”
                      Anregungen zur Umsetzung der Seminarinhalte im Unternehmen
                   -- Analyse der Möglichkeiten der Umsetzung
                   -- Entwicklung eines Begleit- und Kontrollplans zur Unterstützung der Umsetzung
                   -- Selbstverpflichtung der Teilnehmer




                    Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de

                     Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag                           Seite 21
Optimiertes Wissensmanagement 	                                                     neu
                        Wissen – sichtbar, greifbar, nutzbar –
                        durch Wissensbrücken und Wissenslandkarten

 Zielgruppe:            Die Arbeitswelt der Mitarbeiter ist heute geprägt von unüberschaubar vielen
 Führungskräfte         Zugängen zu Informationen unterschiedlicher Qualität. Diese Informationsflut
 Trainer:               erschwert den schnellen Zugriff zu wirklich wichtigem Wissen, welches heute
 Thomas Strobel         zudem noch permanentem Wandel ausgesetzt ist. Auch die Kommunikations-
 Dauer:                 wege werden zahlreicher und schneller, der Wissensaustausch hingegen nicht
 1 Tag                  automatisch besser.
 Aktionspreis:          Im Seminar erleben Sie an praxisnahen Beispielen, wie mit bewusster Kommuni-
 EUR 380,–              kation und neuen technischen Möglichkeiten der Umgang mit Wissen optimiert
 Termin 2012/Ort:       werden kann und relevantes Wissen für alle sichtbar, greifbar und nutzbar wird.
 ZS-12010-1             Dabei werden auch Möglichkeiten diskutiert, wie man „Wissensbrücken“ errich-
 20. März,              ten kann, um bei Urlaubsvertretung, Krankheit oder Schichtübergabe Wissens-
 München                verlust zu vermeiden:
 ZS-12010-2
 21. März,             Inhalte:
 Würzburg
                    -- Trends im Umgang mit Wissen und zielführende Kommunikation
                    -- Umgang mit Wissen erfolgreich gestalten in Teams
                    -- Tool- und Medieneinsatz in der Wissensweitergabe
                    -- Wissenslücken vermeiden – Wissensbrücken bauen
                    -- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten
                    -- Die persönliche Wissenslandkarte erstellen
                    -- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren
                    -- Ausblick auf zukünftigen Wissensbedarf




                        Entwicklungsorientiert – vernetzt – effektiv
                        Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
                        durch Wissensmanagement

                                                                                            Wissen an der Schnittstelle
                             Wissen an der Schnittstelle                                    Projektleiter
                             Maschinenführer
                                                                                            Integration durch Wissen
                                                                                     	      · für neue Teammitglieder
                             Effizienz durch Wissen
                    	        · bei der Schichtübergabe                                      Schlagkraft durch Wissen
                                                                                     	      · bei Engpässen
                             Aufbau/Verbreitung von Wissen                           	      · für zusätzliche Ressourcen
                             · bei Einführung neuer Produkte,
                             	 Maschinen, Fertigungsverfahren


                             Verfügbarkeit von Wissen  bei Urlaubsvertretung und bei Krankheit

                             Weitergabe von Wissen  an Zeitarbeitskräfte

                             Sicherung von Wissen  bei Ausscheiden von Mitarbeitern




Seite 22                Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Management	 02




                                 Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –	 neu
                                 „vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb
                                 Worauf muss ich mein Unternehmen vorbereiten?
                                 Womit kann ich heute schon beginnen?

Zielgruppe:                      Die Halbwertszeit von Wissen nimmt in vielen Bereichen schnell ab. Nie zuvor
Geschäftsführer,                 hatte man Zugang zu so vielen Informationsquellen. Geschäftsmodelle müssen
Bereichsleiter,
                                 permanent weiterentwickelt werden, um am Markt zu bestehen. Innovationen
Führungskräfte
                                 sind immer öfter kundenorientierte Kombinationen vorhandener Technologien
Trainer:                         mit neuen Anwendungsszenarien. Zusätzlich kommen bei den Mitarbeitern noch
Thomas Strobel                   demographische Effekte und ein drohender Fachkräftemangel hinzu.
Dauer:
1 Tag
                                 Diese Rahmenbedingungen bringen Sie in die Verantwortung, innovative Zukunfts-
                                 bilder zu entwickeln, damit Sie vorausschauende Geschäftsmodelle für den Bedarf
Aktionspreis:                    von morgen definieren können. Gleichzeitig müssen Sie mit einer Wissensstrategie
EUR 380,–
                                 Vorsorge treffen, um die Wissenskultur Ihres Unternehmens rechtzeitig auf die
Termin 2012/Ort:                 neuen Anforderungen vorzubereiten.
ZS-12011-1
17. Oktober,                     In diesem Seminar lernen Sie neue Ansätze kennen, mit denen Sie Ihre Vorgehens-
München                          weise effizient und effektiv weiterentwickeln oder ergänzen können. Neben prak-
ZS-12011-2                       tischen Übungen ist auch der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer eine Quelle
18. Oktober,                     für umsetzbare Ideen.
Würzburg
                                   Inhalte:
                                -- Trends im Umgang mit Wissen und erfolgreiche Kommunikation
                                   aus Führungsperspektive
                                -- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten
                                -- Wissen in der interkulturellen Zusammenarbeit
                                -- Wissensstrategien für Tool- und Medieneinsatz entwickeln
                                -- Neue Geschäftsoptionen und Wissensbedarf mit Zukunftslandkarten erkennen
                                -- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren


                                                      Wissen und Vision
Wissen an der Schnittstelle                           Geschäftsführer/Bereichsleiter
Abteilungsleiter/Teamleiter
                                                      Wissen um Zukunftstrends
                                                	     · Technologie, Branche, Wettbewerb
Weitergabe von Wissen
· in (multikulturellen) Teams                         Wissen um Kundenanforderung
                                                	     · Produkt, Dienstleistung, Service
Weitergabe von Wissen
· an Teamkunden, Partner,                             Wissen um Anpassungsbedarf
  Auftraggeber                                  	     · Strategie, Kompetenz, Recruiting, Kooperation




                                 Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de

                                 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag                            Seite 23
„Psychologisches Kapital“ – 		               neu
                      Mitarbeiter stärken, Leistungsfähigkeit erhöhen
                      Ein neues Konzept und seine Potenziale zur Unternehmensentwick-
                      lung am Beispiel „Burnout“ und „Sicherung von Wissenstransfer“

 Zielgruppe:          Empirischen Untersuchungen des amerikanischen Organisationspsychologen
 Geschäftsführer,     Luthans (2007) zufolge ist das „Psychologische Kapital“ der einzelnen Mitarbeiter
 Inhaber,
                      der entscheidende Mittler zwischen den Führungskräften und der tatsächlichen
 Führungskräfte,
 Ausbilder            Arbeitsleistung.
 Trainerinnen:        Gelingt es der Führungskraft, die Mitarbeiter in den Bereichen „Selbstwirksam-
 Dr. Gitte Händel,    keit“, „Hoffnung“, „Optimismus“ und „Widerstandsfähigkeit“ zu stärken, können
 Svenja Niescken      diese nicht nur mit Herausforderungen und Problemen am Arbeitsplatz besser
 Dauer:               zurechtkommen, sondern arbeiten auch effektiver.
 1 Tag
                      Das Seminar beschreibt, welche Potenziale dieses Konzept in sich birgt.
 Preis:               Als Beispiele gewählt werden die Themen „Prävention von Burnout als Stärkung
 EUR 480,–            von Gesundheit und Widerstandskraft am Arbeitsplatz“ und „Sicherung des
 Termin 2012/Ort:     Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis“.
 ZS-12012-1
 24. April,
                      Aufgezeigt wird in den Beispielen, welche Anforderungen sich an Organisation
 Augsburg             und Führung stellen, wenn man über eine Stärkung des Psychologischen Kapitals
 ZS-12012-2           die Leistung der Mitarbeiter verbessern will.
 11. Oktober,
 München
                      Inhalte:
                        Psychologisches Kapital
                     -- Beschreibung des Konzeptes
                     -- Selbsteinschätzung
                        Gesundheit und Widerstandskraft als Prävention von Burnout
                     -- Überblick über mögliche Symptome und Verläufe
                     -- Identifizierung der eigenen Risikofaktoren
                     -- Entwicklung von Gegenmaßnahmen im Sinne des psychologischen Kapitals
                        Verbesserung des Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis
                     -- Schwierigkeiten des Transfers aus psychologischer Sicht
                     -- Analyse der Schwierigkeiten aus der Sicht des psychologischen Kapitals
                        -- Anforderungen an die Gestaltung des Transferprozesses
                        -- Anforderungen an die Führung der Mitarbeiter

                      Fazit: Psychologisches Kapital – ein neues Konstrukt,
                      das „alte“ Anforderungen neu interpretiert.




Seite 24              Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Management	 02




                    Gesundheit als Managementaufgabe
                    Mit gesunden Mitarbeitern die Zukunft meistern

Zielgruppe:         Die sich abzeichnende Veränderung in der Erwerbswelt bedingt eine umfassende
Geschäftsführer,    Betrachtung der Arbeitsbedingungen zum Ziele der Gesunderhaltung der Mitar-
Personalleiter,
                    beiter. Der Wille und die Bereitstellung der Ressourcen müssen vom Management
Betriebsleiter
                    kommen, damit die Umsetzung vor Ort durch Führungskräfte und Mitarbeiter
Trainer:            nachhaltig und authentisch stattfinden kann.
Dieter Feulner,
Rainer Theile       In diesem Seminar diskutieren Sie Vorteile, Wege und Erfolgsvoraussetzungen
Dauer:
                    für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements und
2 Tage              können erste Maßnahmen für Ihre Praxis ableiten.
Preis:              Inhalte:
EUR 890,–
Termin 2012/Ort:
                   -- Der demographische Wandel
ZS-12013-1         -- Ziele des BGM und Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit
20./21. März,      -- Einfluss von Führung und Zusammenarbeit auf den Krankenstand
Nürnberg
                   -- Fehlzeitenstrukturanalyse im Unternehmen
ZS-12013-2
09./10. Oktober,   -- Fehlzeitenmanagement
Nürnberg           -- Mitarbeiterbeteiligung
                   -- Umgang mit älteren Mitarbeitern
                   -- Eingliederungsmanagement
                   -- Integration des BGM in bestehende Systeme wie QM,
                      Umwelt- und Arbeitsschutz, KVP
                   -- Erfahrungsberichte aus Unternehmen zu praktiziertem BGM
                   -- Handlungsfelder und erste Maßnahmen




                    Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de

                    Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag                         Seite 25
Von der Natur lernen




                    Bionisches hochachtsames 	                                         neu
                    Organisationsmanagement
                    Komplexe Problem-Zusammenhänge erkennen
                    und fehlervorbeugend lösen

 Zielgruppe:        Lernen und Organisieren sind zwei universelle menschliche Eigen-
 Geschäftsführer,   schaften, die in jedem Unternehmen auf vielfältige Weise praktiziert
 Führungskräfte
                    werden. Sie dienen primär der Erfüllung betriebswirtschaftlicher
 Trainer:           Unternehmensziele wie der Umsatz- und Gewinnmaximierung.
 Dr. Udo Küppers
                    Unternehmen und deren Organisationen sind aber unstreitig soziale
 Dauer:
                    offene Systeme, die bei der Entwicklung ihrer Ziele mit der komplexen
 1 Tag
                    Unternehmensumwelt interagieren!
 Preis:
 EUR 480,–          Ist das vorherrschende Managementsystem überhaupt fähig vernetzte
                    Zusammenhänge bei zunehmender Komplexität hinreichend genau zu
 Termin 2012/Ort:
 ZS-12014-1
                    erfassen, um darauf werthaltig und problemvorbeugend zu reagieren?
 16. März,          Auch unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Überlebensstärke
 München            für Organisationen ist die Natur meisterhaftes Vorbild.
 ZS-12014-2         Das „Unternehmen“ NATUR mit Myriaden von Arbeitern, Gesellschaften,
 28. September,
                    Kooperationen, Konfrontationen, Produkten und Prozessen stützt sich
 München
                    seit Jahrmilliarden auf langzeitbewährte Organisationsstrukturen unter
                    Einbeziehung hocheffizienter und hocheffektiver Kriterien für Qualität
                    und Quantität.
                    Welche Prinzipien liegen diesen außerordentlichen Leistungen zugrunde?
                    Wie können wir in Unternehmen davon vorteilhaft und fehlertolerant
                    profitieren? Welche technischen, methodischen Instrumente stehen uns
                    zur Verfügung, achtsame Organisationen zu realisieren, zu stärken und
                    weiterzuentwickeln?
                    Diese und weitere Fragen werden diskutiert und durch viele Beispiele
                    veranschaulicht.




Seite 26            Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Management	 02




                   Inhalte:

Es ist auch        Dialog mit der Natur-Organisation
unsere Natur
                 -- Leben in Natur-Organisationen
                 -- Organisations-Prinzipien der Natur
                 -- Grundverständnis für Komplexität
                 -- Zusammenhänge erkennen

Was lernen wir     Bionische hochachtsame Unternehmens-
                   organisation in komplexer Umwelt
                 -- Korrespondenz des Lernens:
                    Ökonomisierung versus Ökosystemisierung
                 -- Kausale kostenorientierte „Reparatur“-Organisation versus
                    systemische wertorientierte „Nachhaltigkeits“-Organisation
                 -- Systemisches Denken und Handeln
                    in problemrealistischen Wirkungsnetz-Organisationen
                 -- Was Unternehmen aus Wirkungsnetzen lernen können
                 -- Der Wirkungsfaktor VERHALTEN in bionischer
                    hochachtsamen Organisation
                 -- Die „O3-Synthese“

Wie lernen wir     Computerunterstützte Präsentation
                   und Modellierung
                 -- Detailreiche Praxis-Beispiele aus unterschiedlichen
                    Bereichen bionischer hochachtsamer Organisationen
                    im Umgang mit komplexen vernetzten Aufgaben
                    und deren Lösungen
                 -- Überblick über verschiedene Computer-Programme
                    zur Nutzung in komplexen Organisationen




                   Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de

                   Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag                       Seite 27
Von der Natur lernen




                      Systemische Bionik in der Wirtschaft 	                                    neu
                      Zukunftsweisende Wirtschaftsinnovationen
                      durch langzeitbewährte Naturlösungen

 Zielgruppe:          „Bionik erforscht Systeme, deren Funktionen natürlichen Systemen nachgebildet
 Geschäftsführer,     sind, die natürlichen Systemen in charakteristischen Eigenschaften gleichen
 Führungskräfte
                      oder ihnen analog sind“. Bereits diese frühe Bionik-Definition weist sowohl auf
 Trainer:             das funktionale Merkmal als auch auf den Systemzusammenhang biologischer
 Dr. Udo Küppers      Vorbilder hin.
 Dauer:
                      Bewährte Naturprinzipien und konkrete Produkt- und Verfahrenslösungen er-
 1 Tag
                      kennen, sie technisch, wirtschaftlich und umweltverträglich vorteilhaft nutzen
 Preis:               erfordert demnach für potenzielle Anwender in der Wirtschaft sowohl den Blick
 EUR 480,–            fürs Detail als auch für das vernetzte Ganze.
 Termin 2012/Ort:
 ZS-12015-1
                      Darauf ist die methodische BIONIK-Strategie und sind die praxisnahen BIONIK-
 15. März,            Beispiele des Seminars aufgebaut.
 München
 ZS-12015-2           Inhalte:
 27. September,
 München
                       Natürliche „evolutionäre“ Systeme
                    -- Die Natur verstehen
                    -- Produktentwicklungen und Produktlösungen
                    -- Evolutionsstrategien – Evolutionäre Optimierungsstrategien
                    -- Variantenarmut und Variantenreichtum
                    -- Energie-, Stoff- und Informationsflüsse
                    -- Natürliche Netze
                       Klassische und systemische Bionik
                    -- Gegenüberstellung beider Entwicklungsstrategien
                    -- Vor- und Nachteile
                    -- Grenzen der technisch-wirtschaftlichen Übertragbarkeit
                    -- Bionischer Orientierungsleitfaden
                    -- Beispiele bionischer Erfolge und Misserfolge
                       Die Bedeutung der Bionik für Wirtschaft und Gesellschaft
                    -- Potenziale der Produkt- und Verfahrensentwicklung
                    -- Bionisches Organisationsmanagement „BOM“ – und mehr
                    -- Markt
                    -- Kosten/Wirtschaftlichkeit
                    -- Nachhaltigkeit
                    -- Produktqualität/Fehlertoleranz
                    -- Umwelt/Klima
                       Bionik hautnah
                    -- Erarbeitung einer potenziellen – anwendungsspezifischen –
                       Bioniklösung Schritt für Schritt (Gruppenarbeit)




Seite 28             Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial                         	                                                  Management	 02




                            Geschäftsführung – 				                                                    neu
                            auf den Punkt gebracht
                            Recht – Finanzen - Führung

Zielgruppe:                 In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen
Geschäftsführer,            Grundlagen und aktuellen Haftungsbestimmungen, um Ihr Unternehmen erfolg-
Inhaber,
                            reich zu führen und rechtliche Fallstricke vermeiden zu können.
Gesellschafter,
Aufsichts- und              Zudem werden Sie für das Thema Unternehmensfinanzierung sensibilisiert und
Verwaltungsräte,            bekommen Wege aufgezeigt, Finanzierungsstrategien bedarfsgerecht auszu-
Führungskräfte
                            wählen. Praxisnah erhalten Sie Vorschläge die gängigen Managementinstrumente
Trainer:                    einzusetzen und damit Ihre Unternehmensziele besser zu erreichen. Sie werden
Anerkannte Experten         kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen der Unternehmenssteuerung.
aus dem bbw-Trainerteam
Dauer:                      Inhalte:
3 Tage
                            Modul 1: Rechtslage und Haftung
Preis:
EUR 1.580,–               -- Grundlagen Arbeitsrecht – Fallstricke vermeiden
                          -- Grundlagen der GmbH und aktuelle Entwicklungen
Termin 2012/Ort:
ZS-12016                  -- Aufgaben und Pflichten des GF – rechtliche Stellung
14. bis 16. März,         -- Haftung ggü. den Gesellschaften
Berchtesgaden
                          -- Zivilrechtliche Haftung ggü. Dritten
                          -- Strafrechtliche Haftungsrisiken
                          -- Möglichkeiten der Haftungsbegrenzung
                             Modul 2: Steuern, Bilanzen und Finanzierung
                          -- Haftungsrisiken bei Unternehmenssteuern
                          -- Aktuelle Entwicklungen im Unternehmenssteuerrecht (z. B. Mehrwertsteuer)
                          -- Grundlagen Bilanz- und Kennzahlenanalyse
                          -- Aktuelle Entwicklungen Bilanzrecht (BilMoG)
                          -- Strategien der Unternehmensfinanzierung
                          -- Überblick traditioneller und innovativer Finanzierungsinstrumente
                          -- Leitfaden eines guten Finanzierungsgesprächs
                          -- Finanzierung und deren Risiken für Gesellschafter und Geschäftsführer
                             Modul 3: Führung und Steuerung des Unternehmens
                          -- Marktanalye, Zieldefinition, Umsetzung – Checkliste Unternehmensstrategie
                          -- Grundlagen Controlling – Planung, Kontrolle und betriebswirt-
                             schaftliche Unternehmenssteuerung
                          -- HRM und Employer Branding – vom Suchen, Finden und Binden von Personal
                          -- Effektive Gesprächsführung




                            Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de

                            Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag                           Seite 29
Spezial




                           Aufsichtsgremien im Mittelstand		                                           neu
                           Grundsätze ordnungsgemäßer Aufsichtsratstätigkeit

 Zielgruppe:               Die Aufgaben, Funktionen und Rollen von Aufsichtsgremien werden auch
 Neue gewählte             im Mittelstand stärker diskutiert. Der Druck auf die Unternehmenskontrol-
 Aufsichtsräte
                           leure wächst und Gesetzgeber und Rechtsprechung betonen die zunehmende
 Trainer:                  persönliche Verantwortung und Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat.
 Anerkannte Experten
 aus dem bbw-Trainerteam   Auch mittelständische Gesellschaften und deren Aufsichtsräte bzw. Beiräte
                           sind mehr und mehr verpflichtet, ihre Überwachungsaufgaben stärker wahr-
 Dauer:
 1 Tag
                           zunehmen. Darüber hinaus nimmt die Bedeutung der Beraterfunktion im
                           Hinblick auf neue Geschäftsfelder, -chancen etc zu.
 Preis:
 EUR 720,–                 Die Mitglieder der Aufsichtsgremien stehen der Geschäftsleitung oftmals
 Termin 2012/Ort:
                           als erfahrene Sparringspartner zur Seite. Nicht zuletzt sehen Unternehmen
 ZS-12017                  einen positiven Zusammenhang zwischen der Arbeit der Gremien und dem
 22. Mai,                  Unternehmenserfolg. Fundiertes Fachwissen und eine starke Persönlichkeit
 Berchtesgaden             sind hierfür die Voraussetzungen.

                           Die Aufgaben in den Aufsichtsgremien sind insbesonders durch veränderte
                           gesetzliche Rahmenbedingungen und durch Globalisierung komplexer ge-
                           worden. Die persönlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen für
                           Mandatsträger steigen stetig, ebenso die Verantwortung und die Haftungs-
                           risiken.
                           Seit 2009 traten alleine drei neue Regelwerke in Kraft – das Gesetz zur
                           Modernisierung des Bilanzrechts, das zur Angemessenheit der Vorstands-
                           vergütung sowie das zur Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungs-
                           aufsicht. Daneben hat sich die Regierungskommission „Deutscher Corporate
                           Governance Kodex“ ausdrücklich für eine Professionalisierung der Aufsichts-
                           räte in den Themenfeldern Recht, Rechnungslegung, Risikomanagement
                           und Controlling ausgesprochen, ohne dabei Strategie und HR aus den Augen
                           zu lassen.

                           Die Workshop-Reihe soll den „Einsteigern“ die erforderlichen rechtlichen
                           und betriebswirtschaftlichen Grundlagen einer verantwortungsvollen Auf-
                           sichtsratstätigkeit vermitteln.
                           Die weiteren Module liefern kompetente Informationen, Hilfestellungen und
                           Ratschläge für die erfolgreiche Aufsichts- und Beiratspraxis. Der Dialog mit
                           den Vortragenden (Referenten und erfahrenen Aufsichtsräten) ermöglicht
                           es den Teilnehmern, ihr Aufgabenverständnis zu schärfen und weiter zu ent-
                           wickeln und konkrete Empfehlungen zur Verbesserung der Effektivität und
                           Effizienz der Aufsichtsorgane mitzunehmen.




Seite 30                   Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial         	                                              Management	 02




           Inhalte:
           Abgrenzung zwischen GF und Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat – Beirat)
          -- Organe und Rollen
          -- Funktion und Verantwortung
           Bestellung und Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern
           Zusammensetzung des Aufsichtsrates
           Aufgaben des Aufsichtsrates:
          -- Beratung und Überwachung der Geschäftsführung
          -- Erteilung des Prüfungsauftrages für den Jahres- und den Konzernabschluss
             gem. § 290 HG B an den Abschlussprüfer
          -- Bestellung und Entlassung von Vorstandsmitgliedern
          -- Einberufung einer Hauptversammlung
           Innere Ordnung des Aufsichtsrates:
          -- Wahl eines Vorsitzenden und mindestens eines Stellvertreters
          -- Anfertigung eines Protokolls über die Sitzung des Aufsichtsrates
          -- Bestellung eines oder mehrerer Ausschüsse
          -- Bestellung eines Prüfungsausschusses
          -- Befassung mit der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses
             -- der Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems (IKS),
             -- des Risikomanagementsystems (RMS) und
             -- der Internen Revision (IRS)
             -- sowie der Abschlussprüfung
          -- Regelmäßiger Bericht über die Arbeit der Ausschüsse an den Aufsichtsrat
           Rechte, Pflichten und Haftung eines Aufsichtsratsmitglieds:
          -- Rechte
             -- Sachgemäße Information des Aufsichtsrates durch die Geschäftsführung
             -- Mitwirkung bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und
                an zustimmungspflichtigen Geschäften
          -- Pflichten
             -- Überwachungspflichten
             -- Verschwiegenheitspflicht
             -- Berichtspflichten (insbesondere Bericht an die HV)
             -- Besondere Pflichten (z. B. bei Unternehmensübernahmen;
                Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten)
          -- Haftung
             -- gegenüber der Gesellschaft
             -- gegenüber den Aktionären/Gesellschaftern
             -- gegenüber Dritten
             -- Strafrechtliche Verantwortung
             -- D  O Versicherung
           Aktuelle Entwicklungen



           Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de

            Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag                      Seite 31
„Führungsstärke hat mit Veränderungen zu tun. Man muss Chancen ergreifen.“       Carly Fiorina


  Die Zeiten, als Führen das Erteilen von Befehlen bedeutete, sind vorbei. Denn das Wissen eines Unternehmens
  steckt nicht in einem Kopf, sondern in vielen. Führen bedeutet heute vor allem motivieren und Impulse geben.
  Dazu gehört es, den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Entfaltung zu geben und selbst den
  Mut zu Veränderungen mitzubringen.

  Denn der Wille zur Verbesserung ist bei den allermeisten Mitarbeitern vorhanden – wenn man sie nur ihren Fähig-
  keiten und Möglichkeiten entsprechend agieren lässt. Wichtiger als genaue Anweisungen sind daher Werteziele
  und eine ergebnisorientierte Führung – und das in einer kooperativen Zusammenarbeit.




Seite 32
Führung und Zusammenarbeit	                            03




                       	   	         Führen mit Zielen	                                     34
                       	   	         Führen mit Konsequenz	                                 34
                       	   	         Fit for Change – wie Führungskräfte Veränderungen 	
                       	   	         proaktiv mitgestalten	                                 35



                       		            Der Führungsnachwuchs –
                       		            Einstieg in die neue Rolle
Entwicklungslinie      Modul 1: 	    Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln	 36
Nachwuchs-             Modul 2: 	    Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator	          37
führungskraft
                       Modul 3: 	    Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen	         37
                       			

                           		        Meister und Teamleiter – Schnittstelle
                           		        zwischen Management und Produktion
Entwicklungslinie      Modul 1: 	    Führungsrolle und Führungsinstrumente	                 38
Meister                Modul 2: 	    Kommunikation und Mitarbeitergespräche	                39
                       Modul 3:	     Konflikt- und Veränderungsmanagement	                  39
                       Zusatz-
                       seminar 1:	   Arbeitsrechtliche Grundlagen	                          40       neu
                       Zusatz-
                       seminar 2:	   Betriebswirtschaftliches Basiswissen 	                 41       neu


                           		        Vorarbeiter und Gruppensprecher –
                           		        Führen an der Basis
Entwicklungslinie      Modul 1: 	    Grundlagen der Mitarbeiterführung	                     42
Vorarbeiter            Modul 2: 	    Führungsverhalten und Gesprächsführung	                43
                       Modul 3: 	    Umgang mit Konflikten und Stresssituationen	           43
                       Zusatz-
                       seminar 1:	   Selbstmanagement und Zeitplanung	                      44       neu
                       Zusatz-
                       seminar 2:	   Die „Meile“ – Informationstraining für
                       	   	         Vorarbeiter und Schichtführer	                         45       neu


Von der Natur lernen   	   	         Wolf und Führungskraft – 	
                           	         Teams erfolgreich führen	                              46


Spezial                	   	         Führung live – ein Planspiel	                          47       neu




                                                                                                   Seite 33
Training & Development 2012
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  • 1. TRAINING AND DEVELOPMENT Seminarprogramm 2012 Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH www.bbwbfz-seminare.de
  • 2. Seminarkalender Offene Seminare 2012 SEITE JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER MANAGEMENT International Management 18 09.-10. 03. 05.-06.10. Social Media Management 19 31.03. Innovationsmanagement in KMU 20 23.03. 25.09. Veränderungsmanagement 21 14.03. 20.09. Optimiertes Wissensmanagement 22 20./21.03. Zukünftigen Wissensbedarf erkennen – 23 17./18.10. „vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb Psychologisches Kapital 24 24.04. 11.10. Gesundheit als Managementaufgabe 25 20.-21.03. 09.-10.10. Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26 16.03. 28.09. Henry Ford Systemische Bionik in der Wirtschaft 28 15.03. 27.09. Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29 14.-16.03. Aufsichtsgremien im Mittelstand 30 22.05. „Erfolg besteht darin, FÜHRUNG Führen mit Zielen 34 23.-24.04. 20.-21.11. Führen mit Konsequenz 34 19.-20.03. 16.-17.10. die im Moment gefragt sind.“ Fit for Change 35 02.07. ENT WICKLUNGSLINIE dass man genau die Fähigkeiten hat, Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul 1 36 05.-06.03. NACHWUCHSFÜHRUNGSKR AF T Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul 2 37 18.-19.06. Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen – Modul 3 37 08.-09.10. ENT WICKLUNGSLINIE Führungsrolle und Führungsinstrumente – Modul 1 38 22.-23.11. MEISTER Kommunikation und Mitarbeitergespräche – Modul 2 39 08.-09.03. 24.-25.10. Konflikt- und Veränderungsmanagement – Modul 3 39 26.-27.04. 22.-23.11. Arbeitsrechtliche Grundlagen – Zusatzseminar 1 40 06.03. 06.11. Betriebswirtschaftliches Basiswissen – Zusatzseminar 2 41 22.03. 10.10. ENT WICKLUNGSLINIE Grundlagen der Mitarbeiterführung – Modul 1 42 15.-16.03. 21.-22.06. 27.-28.09. 18.-19.10. VOR ARBEITER Führungsverhalten und Gesprächsführung – Modul 2 43 10.-11.05. 08.-09.11./ 15.-16.11. Umgang mit Konflikten und Stresssituationen – Modul 3 43 19.-20.07. 13.-14.12. Selbstmanagement und Zeitplanung – Zusatzseminar 1 44 11.-12.10. Die „Meile“ – Informationstraining für Schichtverantwortliche – 45 18.04. 12.09. Zusatzseminar 2 Wolf und Führungskraft – Teams erfolgreich führen 46 19.-20.04. 21.-22.09.
  • 3. Die weltweiten wirtschaftlichen und damit auch verbun- denen sozialen Prozesse durchdringen alle Lebensbereiche und erfordern besonders in den Unternehmen flexibles und versiertes Vorgehen. Die Anforderungen variieren ständig, denn die Entwicklungen sind nicht kalkulierbar. Um eine möglichst effektive Umsetzung der Unternehmensziele und damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen zu erreichen, müssen alle Beschäftigten in einer Firmenstruktur wissen, wie sie zu deren Erhalt beitragen können. Der Fokus von Qualifizierung liegt daher neben dem wich- tigen und konstanten Vertiefen fachlichen Wissens zuneh- mend im Auf- und Ausbau persönlicher Fähigkeiten und damit einhergehender stärkerer Eigenverantwortung. Mitarbeiter aller Unternehmensebenen – ob Fach- und Führungskraft, Personalentwickler, Vertriebsmitarbeiter, Techniker oder Auszubildender – sind angehalten, ihre Persönlichkeit einzubringen. Das erfordert den Willen, tiefer als bisher gewohnt in Qualifizierungsangebote ein- zusteigen. Bildung schafft die Möglichkeiten, auf Fragen Antworten zu finden und Herausforderungen mit adäquaten Lösungen zu begegnen. Vielleicht sind in der Vergangenheit erfolgreich beschrittene Wege heute effizienter mit einem anderen An- satz zu bewältigen? Fortschritt entsteht auf der Basis von Wissen und muss im aktuellen Kontext immer wieder neu definiert werden. Zukunft entsteht aus dem Handeln von Menschen. Ob sie uns überrollt oder ob wir sie gestalten, bestimmen wir selbst. Nutzen Sie unser Know-how. bbw und bfz – bayernweit. Herbert Loebe Anna Engel-Köhler
  • 4. Danke für das Vertrauen. 328 Support Services GmbH, 82231 Wessling ADVA AG Optical Networking, 82152 Martinsried Albéa Deutschland GmbH, 96110 Schesslitz Ambulante Krankenpflegestation, 95666 Mitterteich Augsburger Allgemeine Presse-Druck- und Verlags- GmbH, 86167 Augsburg AWO Kreisverband Hof-Stadt e. V., 95032 Hof AWO Kreisverband Tirschenreuth e. V., 95666 Mitterteich BABOCK NOELL GmbH, 97080 Würzburg BayWa AG, 81925 München Belectric Solarkraftwerke GmbH, 97509 Kolitzheim Birke Elektroanlagen GmbH, 95682 Wunsiedel Böhn GmbH, 95158 Kirchenlamitz Bolta Werke GmbH, 91227 Leinburg Bosch Rexroth Mecha- tronics GmbH, 97424 Schweinfurt Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 89407 Dillingen Carl-von-Heß'sche Sozialstiftung, 97762 Hammelburg CCV Deutschland GmbH, 84072 Au i. d. Hallertau Continental Automotiv GmbH, 93055 Regensburg Danone GmbH, 83022 Rosenheim DEG Deutsche-Elektro Gruppe GmbH, 90451 Nürnberg Delphi Deutschland GmbH, Werk Neumarkt, 92318 Neumarkt Diakonisches Sozialzentrum Rehau, 95111 Rehau Diakonisches Werk, 95632 Wunsiedel Diehl Aerospace GmbH, 90451 Nürnberg ECKART GMBH, 91235 Hartenstein Electrolux Rothenburg GmbH, 91541 Rothenburg E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH, 90518 Altdorf Faurecia Emissions Control Technologies Germany GmbH, 86154 Augsburg Federal-Mogul Friedberg GmbH, 86316 Friedberg Fortuna Maschinenbau Holding AG, 96231 Bad Staffelstein Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co., 97486 Königsberg/Bayern FTE automotive GmbH, 96106 Ebern Georg Kropf GmbH, 96707 Thiersheim Gigaset Communications GmbH, 81379 München GROB-WERKE GmbH & Co. KG, 87719 Mindelheim Grünbeckwasseraufbereitung GmbH, 89420 Höchstadt a. d. Donau Grundig Business Systems GmbH, 95448 Bayreuth H. Steinhardt GmbH, 97424 Schweinfurt HELUKABEL GmbH, Werk Windsbach, 91575 Windsbach Hermann Koch GmbH, 96450 Coburg Huhtamaki Forchheim, 91301 Forchheim infra fürth gmbh, 90763 Fürth KAESER Kompressoren GmbH, 96410 Coburg KAPP GmbH, 96410 Coburg Kardex Produktion Deutschland GmbH, 76756 Bellheim Klinikum Aschaffenburg, 63739 Aschaffenburg Klinikum Fichtelgebirge gGmbH, 95615 Marktredwitz KraussMaffei Technologies GmbH, 80997 München Kurt Hüttinger GmbH & Co. KG, 90571 Schwaig bei Nürnberg Leistritz AG, 90459 Nürnberg Lieken Brot- und Backwaren GmbH, 89264 Weißenhorn Linde AG, 82049 Pullach LTN Servotechnik GmbH, 83624 Otterfing Luitpoldhütte AG, 92207 Amberg Lutherstift, 95145 Oberkotzau Mann + Hummel GmbH, 84163 Marktlkofen manroland AG, 86219 Augsburg Medienberatung der Wirtschaft GmbH, 80333 München Mekra Lang GmbH & Co. KG, 91465 Ergersheim Mich. Weyermann GmbH & Co. KG, 96052 Bamberg MSW Fichtelgebirge, 95559 Arzberg Münchberger Diakonie, 95213 Münchberg Orthopädische Klinik Tegernsee, 83684 Tegernsee PETER BREHM Chirurgie-Mechanik e. K., 91085 Welsendorf Preh GmbH, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale ProComp Professional Computer GmbH, 95615 Marktredwitz PRÖLL KG, 91781 Weißenburg RAPA Rausch & Partner GmbH, 95100 Selb Rauschert Steinbach GmbH, 96361 Steinbach/Wald REMA Fügetechnik GmbH, 91729 Haundorf Richard Bergner Holding GmbH & Co.KG, 91126 Schwabach RST-Stahlbau GmbH & Co. KG, 97618 Niederlauer Saint-Gobain IndustrieKeramik Rödental GmbH, 96466 Rödental SARM Deutschland GmbH, 97424 Schweinfurt Scheurich GmbH & Co. KG, 83924 Kleinheubach Schraml Metallverarbeitung GmbH, 95679 Waldersdorf Senioren- und Pflegeheim Theresianum, 95692 Konnersreuth SGB Starkstrom Gerätebau GmbH, 93055 Regensburg SKF GmbH Industrial Division Schweinfurt, 97421 Schweinfurt Steca Electronic GmbH, 87700 Memmingen Süddeutscher Verlag, 81677 München Swiss Post Solution GmbH, 96103 Hallstadt systemform MediaCard GmbH, 83209 Prien Takata Petri AG, 63743 Aschaffenburg UNIT4 Agresso GmbH, 80807 München VIERLING Holding GmbH & Co., 91320 Ebermann- stadt VIERLING Production GmbH, 91320 Ebermannstadt VITRULAN Textilglas GmbH, 95509 Marktschorgast Warema Renkhoff SE, 97828 Marktheidenfeld Wieland Electric GmbH, 96045 Bamberg Zahn Pinsel GmbH, 91572 Bechhofen. Auszug aus unserer Referenzliste
  • 5. Inhaltsverzeichnis Wissenswertes 04 – 05 Die bbw-Entwicklungsspirale 06 – 07 Offenes Programm und Inhouse-Angebote 08 – 13 Center of Excellence 14 – 15 - Management 16 – 31 - Führung und Zusammenarbeit 32 – 47 - Personalmanagement 48 – 57 - Ausbildungsmanagement 58 – 69 - Persönliche Kompetenzen 70 – 87 - Projekt- und Prozessmanagement 88 – 97 - Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 98 – 109 Akademien in der bbw-Gruppe 110 – 117 Fachtagungen 118 – 119 Kompetenzzentren in der bbw-Gruppe 120 – 133 Wichtige Hinweise 134 Anmeldung 135 Stichwortverzeichnis/Querverweise 136 – 137 Allgemeine Geschäftsbedingungen 138 – 139 Trainer/-innen 140 – 145 Ansprechpartner/-innen und Standorte 146 Impressum/Quellenangaben/Bildhinweise 147 Seminarkalender 148 –150 Bayernkarte 151 Die Inhalte beziehen sich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Doch haben wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet.
  • 6. Sechs gute Gründe für den Erfolg Ihrer Bildungsmaßnahmen In der modernen Arbeitswelt geben Innovation und Fortschritt den Takt an. Mit dem gestiegenen Anspruch an Wissen und Kompetenzen steigen auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Personalentwicklung, eine kontinuierliche Qualifizierung und den erfolgreichen Wissenstransfer im Unternehmen. Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter und begleiten Sie als Garant für effizientes und praxisrelevantes Lernen – und das seit mehr als 40 Jahren. Über die bbw-Gruppe Wir können Fortbildung Seit mehr als vierzig Jahren entwickelt die bbw-Gruppe Dienstleistungskonzepte für und mit der Wirtschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen für beruf- liche Bildung und Qualifizierung. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg von Menschen und Unternehmen. Fachthemen, wie Projekt- und Prozess- management, haben ebenso ihren Stellenwert, wie Management-, Personal-, und Ausbildungsthemen in den zentralen betrieblichen Handlungsfeldern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen. Kompetente Beratung Mit Vielfalt zum Erfolg und individuelle Nutzen Sie die gesamte Vielfalt: Alle Seminare, Entwicklungsreihen, Trainings Lösungen oder Lehrgänge können Sie zur individuellen Kompetenzentwicklung oder zur unternehmensweiten Personalentwicklung einsetzen. Gerne stehen Ihnen unsere Berater für die Auswahl geeigneter Veranstaltungen zur Verfügung. Experten aus Wissen- Von den Besten lernen schaft und Praxis Unsere Referenten garantieren für den hohen fachlichen und didaktischen Anspruch unseres Angebotes. Unsere Veranstaltungen werden ausschließlich von anerkannten Experten und erfahrenen Praktikern mit langjährigen Unternehmens- und Branchenkenntnissen geleitet und durchgeführt. Lernen für die Praxis Gewusst wie Praxisrelevanz zeichnet alle unsere Veranstaltungen aus: Der einfache und nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im Mittelpunkt der didaktischen Konzeption. Sie profitieren in unseren Veranstaltungen von der theo- retischen Auseinandersetzung mit den Fachthemen sowie von der praktischen Umsetzung im beruflichen Alltag. Qualitätsbewusster Ein- Lernmodelle mit Zukunft satz von Instrumenten Für die Umsetzung unseres Angebotes werden die eingesetzten Methoden und und Methoden Instrumente permanent weiterentwickelt. Neue Methoden für die Wissensver- mittlung sind z. B. Lern- und Informationssysteme: Sie bieten die Möglichkeit, die organisationalen und individuellen Wissens- und Lernprozesse durch den Einsatz von innovativen Informationstechniken effizienter zu gestalten. Ihre Ansprechpartner An unseren 28 Standorten bayernweit stehen wir Ihnen persönlich vor Ort zur Verfügung. Seite 4
  • 7. Wissenswertes Die neue Website von bbw und bfz Noch einfacher zum richtigen Angebot Fortschritt und Innovation in Verbindung mit Praxisrelevanz – was für unser breites Leistungsspektrum gilt, spiegelt sich nun auch auf unserer neuen Website www.bbwbfz-seminare.de wider. Neben einem modernen Erscheinungsbild erleichtern Ihnen viele Komfortfunktionen die Suche nach dem passenden An- gebot und der Anmeldung: Ab sofort können Sie nun noch einfacher, schneller und exakter nach dem passenden Angebot suchen und sich mit wenigen Klicks für Ihr Wunsch-Seminar oder eine Veranstaltung anmelden – wann und wo immer Sie wollen. Einfache Suche mit dem ProduktFinder Kernstück unserer neuen Website ist der ProduktFinder. Mit diesem können Sie relevante Angebote gezielt zusammenstellen: Nach Schwerpunkten, nach einem bestimmten Thema, nach Zielgruppen, nach Branchen und nach Organisations- bereichen. Das Ergebnis wird als Liste übersichtlich dargestellt. Und mit nur einem Klick erhalten Sie detaillierte Informationen – Anmeldung bei Seminaren, Lehrgängen und Veranstaltungen inklusive. Direkt buchen Wenn Sie genau wissen, welches Angebot Sie buchen möchten, können Sie auf jeder Seite in unserem Internetauftritt sofort buchen: Einfach die Bestellnummer eingeben und Sie kommen auf das Anmeldeformular, in dem alle Informationen zu dem von Ihnen ausgewählten Angebot übersichtlich zusammengestellt sind. Selbstverständlich gibt es hier auch einen Link, um alle Informationen im Detail abrufen zu können. Unser Tipp Die meisten Angebote können Sie auch als Inhouse-Lösung buchen. Dabei für Firmenkunden: werden die angebotenen Fortbildungsmaßnahmen direkt bei Ihnen vor Ort ab- Inhouse-Training gehalten – maßgeschneidert auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Die buchbaren Angebote sind mit dem entsprechenden Hinweis auf Inhouse-Lösungen gekenn- zeichnet. Seite 5
  • 8. Leonardo da Vinci war von der mathematischen Präzision der Schalen fasziniert: „Das Tier, das in der Muschel wohnt, baut sich seine Wohnung mit Verbindungen und Fugen, einem Dach mit verschiedenen anderen Teilen, genau wie der Mensch in dem Haus, wo er wohnt. Und dieses Tier vergrößert das Haus und das Dach allmählich, je nach Wachstum seines Körpers und seinem Ansatz an den Seiten dieser Schalen.“ (1) Zukunftssicher arbeitet, wer den Entwicklungen nicht hinterherläuft, sondern sie im Rahmen seiner Möglichkeiten mitgestaltet. Stetiges Lernen und Bildung sind dafür die Basis und werden in den Unternehmen zu einer Notwendigkeit – im Management ebenso wie auf allen anderen Ebenen. Fachspezifisches, aufgabenorientiertes Wissen unterliegt einer schnellen Weiterentwicklung. Übergreifende Kenntnisse und persönliche Kompetenzen im Umgang mit Menschen und fremden Kulturen gewinnen an Bedeutung. Es ist gerade die Vernetzung verschiedenster Wissensgebiete, die neue Lösungen, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten und somit die Grundlage für echten Fortschritt schafft. Das Qualifizierungsangebot der bbw-Gruppe befindet sich in einer sich ständig aufbauenden Bewegung und verbindet verschiedene Disziplinen sowohl im Bereich der Offenen Seminare als auch bei den individuell abgestimmten Inhouse-Angeboten. Auf die Qualität der Angebote legt die bbw-Gruppe seit vielen Jahren besonderen Wert und ist nach den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die bbw-Gruppe ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V., dem Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft. Seite 6
  • 9. Unsere Angebote Die bbw-Entwicklungsspirale Leistungsfelder Inhalte Methoden - Personalentwicklung - rgeben sich E - Casestudies - Coaching - Organisations- aus dem - Einzelarbeit - eLearning entwicklung individuellen - Gruppen - Lehrbrief - Training Bedarf des Kunden - Planspiel - Praxis - Beratung - Rollenspiel - Theorie - Coaching - Test - Präsenz - Prozessbegleitung - Live - Unterricht - Kompetenzmanagement Lernorte Themenfelder Zielgruppen Formate - Im Unternehmen - Management - Assistenz - Nachwuchs- - Seminar - Im Hotel - Führung - Ausbilder führungskräfte - Lehrgang - utdoor O - Persönliche - Auszubildende - Projektleiter - Veranstaltung - Kombinationen Kompetenzen - Fachkräfte - Trainer - Blended Learning - ersonalmanagement P - Führungskräfte - Verbände - Studiengang … - Geschäftsführer - Inhaber Seite 7
  • 10. Inhouse-Angebote Praxisorientiert – kompetent – effektiv Praxisrelevanz – das ist die Gemeinsamkeit unserer Angebote im offenen Bereich. Der einfache und nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im Mittelpunkt der didaktischen Konzeption aller Themen. Die Veranstaltungen behan- deln einerseits fachliche Themen aus dem betrieblichen Alltag, andererseits fördern sie die Entwicklung der persönlichen und sozialen Fähigkeiten. Bei unseren Inhouse- Trainings erweitern sich die flexiblen didaktischen Konzepte der offenen Seminare zusätzlich um weitere Instrumente – sie sind so individuell wie Ihre Anforderungen. Zwei Alternativen Variante 1 für Ihre Inhouse- 1. Sie buchen Themen aus den offenen Angeboten inhouse mit der Möglichkeit, Trainings Struktur und Inhalte zu modifizieren und individuell auf Ihre betrieblichen Bedürf- nisse abzustimmen. 2. Sie legen den Teilnehmerkreis fest und entscheiden über den optimalen Zeit- punkt des Trainings, den Trainingsort und den Trainingsumfang. 3. Wir legen gemeinsam mit Ihnen fest, wie Sie Ihre Ziele erreichen können und empfehlen Ihnen die geeignete Aktionsform (modulare arbeitsplatznahe Trainings, Workshop, Seminar, Coaching etc.). Variante 2 Sie haben Ihren Bildungsbedarf und Ihre Ziele definiert und suchen nach ad- äquaten Lösungen. Struktur, Inhalt und Umfang Ihres individuellen Bildungs- konzepts werden in einem Kooperationsprozess festgelegt, d. h. Sie bringen Ihre betrieblichen Kenntnisse ein und formulieren, wo Sie Abläufe und Strukturen verändern oder rationalisieren wollen, um Ihre Leistungen effektiver und effizien- ter zu gestalten. Wir entwickeln Konzepte und initiieren Lernprozesse so, dass sich die erforderlichen Unterbrechungen und Eingriffe im betrieblichen Alltag kompensieren lassen, indem sich die beteiligten Mitarbeiter in den Trainings mit der Lösung von betrieblichen Problemen befassen. Ihre Vorteile Ein hoher Praxistransfer und Lernerfolg: Die Arbeit an konkreten Praxisfällen sowie das Entwickeln von individuellen Strategien und Lösungsansätzen gewährleisten eine hohe Umsetzbarkeit in die alltägliche Praxis. Stärkung der internen Zusammenarbeit: Inhouse-Trainings fördern in einem Unternehmen die Kommunikation unterein- ander. Akzeptanz, Teamgeist und Zusammenarbeit werden auf breiter Basis abteilungs- und bereichsübergreifend sowie unternehmensweit verbessert und intensiviert. Flexible Termingestaltung Begleitung und Beratung während des gesamten Prozesses Unsere -- Klärung der Ausgangslage und des Auftrags, der Zielsetzungen und Vorgehensweise der Rahmenbedingungen -- Bestandsaufnahme, Planung und Entwicklung eines Grobkonzeptes -- Festlegung der konkreten Inhalte, der internen Abläufe und der zu berück- sichtigenden Rahmenbedingungen im Unternehmen mit den verantwortlichen internen Auftraggebern -- Durchführung der interaktiven und individuellen Inhouse-Trainings -- Begleitung und Nachbereitung der Trainings Seite 8
  • 11. 01 L/I/A/ Lern- und Informationsarchitekturen Mit dem Geschäftsfeld L/I/A/ in der bbw gGmbH bieten wir Ihrem Unternehmen individuelle Beratung bei der Bedarfsermittlung, Entwicklung, Umsetzung von Lern- und Informations-Architekturen sowie standardisierte Online-Kurse für die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter an. Mit der Entwicklung zur Dienstleistungs-, Wissens- und Informationsgesellschaft sind für Ihr Unternehmen die Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeiter zu einem der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Hierzu hat die rasante Ent- wicklung der Produktions-, Informations- und Kommunikationstechnologien maß- geblich beigetragen. Um den Wettbewerbsvorteil Ihres Unternehmens zu sichern und auszubauen, gewinnen Lern- und Informations-Architekturen immer mehr an Bedeutung. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Einführung von Lern- und Informations- Architekturen ist in einer dezidiert geplanten und strukturierten Implementation zu sehen, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt und zudem eine ganzheit- liche Perspektive einnimmt sowie das Unternehmen als Ganzes betrachtet. Somit wird eine optimale Voraussetzung geschaffen, um eine erfolgreiche Ein- bettung von Lern- und Informations-Architekturen in Ihre Weiterbildungslandschaft, den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter und nicht zuletzt in die bestehende technische Infrastruktur Ihres Unternehmens zu gewährleisten. Ganz gleich in welcher Phase Sie mit Ihrer Planung sind – ein gutes L/I/A/-Projekt braucht einen Partner, auf den Sie sich verlassen und mit dem Sie über jedes Detail reden können. Sie vermeiden Risiken, sparen Zeit und bekommen von uns frische Impulse für Ihre strategische Entwicklung, Konzeption und benutzerfreundliche Umsetzung. Leistungsportfolio Im Rahmen unseres ganzheitlichen Beratungsansatzes unterstützen wir Sie in allen Beratung Schritten Ihres Projekts, um die Einführung von Lern- und Informations-Architektu- ren erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Planung und Konzeption, über die technische Realisierung und die praktische Durchführung bis hin zur Evaluation und dem Rollout im gesamten Unternehmen. Unser Beratungsansatz beinhaltet Echtbetrieb folgende Stufen und Leistungen: Realisierung Prozessbegleitung Pilotphase Realisierung Prozessbegleitung Konzeption Learning-Management-System L/I/A/-Readiness- Technische Installation Freischaltung/ Workshop Projektmanagement- Testphase Einsatz Konzept Initialisierung Didaktisches Konzept Lernprogramm (WBT) Bedarfsermittlung Akzeptanz-Konzept Freischaltung/ Soll-Ist-Vergleich Entwicklungsphase Technologisches Einsatz Beratungsgespräche Auswertung der Konzept Tools Ergebnisse Lernprogramm (WBT) Angebot L/I/A/- Readiness-Workshop Angebot auf Grundlage der Ergebnisse Qualitätsanalyse Wirkungsanalyse Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de Seite 9
  • 12. Qualifizierungsprogramm zum „Technology Business Consultant“ Erfolgreich in neuen Aufgaben wachsen Die Anforderungen an Mitarbeiter in der Informations- und Kommunikations- technologie unterliegen einem ständigen Wandel. Der Wandel erfolgt häufig analog zu den Veränderungen in der Wertschöpfungskette. Die industrielle Wertschöpfung im IT-Sektor verlagert sich in Westeuropa zunehmend von der Produktion standardisierter Produkte hin zu kundenspezifischen Beratungs- und Produktlösungen. ertschöpfung I Konzeption Beratung Individual-Software- W Produktion – Anpassung der V erlagerung Standard-Software-Produktion Hardware-Produktion ndustrialisierungsgrad Für zahlreiche Beschäftigte bedeutet dies eine Veränderung der beruflichen Anforderungen: Neben den technisch-fachlichen Kompetenzen werden immer mehr Beratungs- und Projektmanagementkompetenzen sowie Führungskom- petenzen eingefordert. Im Rahmen dieser veränderten Anforderungen ergeben sich im Sinne einer „diagonalen Karriere“ (von der fachlich geprägten Position hin zur Position mit vermehrten Managementaufgaben) individuelle Entwicklungsperspektiven. Das Blended Learning Weiterbildungsprogramm zum „Technology Business Consultant“ wurde in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen entwickelt. Aufgaben- -- Beratung interner und externer Kunden bei der Analyse, schwerpunkte Zieldefinition und Konzeptentwicklung -- Beratung von Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung von IT-Lösungen -- Gestaltung von Veränderungsprozessen in Unternehmen -- Akquise und Durchführung sowie Projektevaluation von IT-Projekten Seite 10
  • 13. 01 Fachkompetenzen - Kommunikation consulting skills - Gesprächsführung Mensch – Prozess – Technik - Projektmanagement - Geschäftsprozesse - Betriebliches Entwicklungsziel: B usiness skills T echnical skills - Präsentation - Rechnungswesen Vom Engineer - Moderation - Controlling zum Consultant - .... - Kennzahlensysteme - Vertrieb - Wirtschaftliche - Zusammenhänge - .... Ziel der Weiterbildung ist es, den Teilnehmern die benötigten Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten zu vermitteln, um Beratung und Projekte im IT-Sektor erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Akquise, Planung und Konzeption über die praktische Durchführung bis hin zur Qualitätssicherung. Lehrgangsarchitektur Während des Kurses wird eine hohe Individualität garantiert sowie die Arbeit an eigenen Praxisprojekten unter kontinuierlicher Betreuung ermöglicht. Die Online- Phasen sind durch Praxis-Präsenztage und einer Projektwoche zur Vertiefung angereichert. -- Projektwoche (5-tägiges Intensivtraining an einem durchgängigen Projekt) -- Selbststudium (Lerninhalte werden über einen Lernserver zur Verfügung gestellt), Fallstudienarbeit -- Praxisprojekt (Anwendung des neu Erlernten im eigenen Unternehmen) -- Präsenzworkshops -- Abschlusspräsentation vor Unternehmensvertretern Lehrgangsinhalte Module Umfang Methoden Präsenz Selbststudium -- Kundenorientierung -- 100 UE -- 70 UE -- 30 UE und Kommunikation UE = Unterrichtseinheit -- 80 UE -- 50 UE -- 30 UE -- Prozesse und Projekte (45 Minuten Aufwand) -- 70 UE -- 30 UE -- 40 UE -- Ökonomische Rahmenbedingungen -- 50 UE -- 30 UE -- 20 UE -- Qualitätsmanagement 300 UE 180 UE 120 UE Gesamt Präsenz Online 1 Projektwoche 7 Präsenzworkshops, Fr/Sa Dauer 12 Monate Preis EUR 6.900,– zzgl. Mehrwertsteuer Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de Seite 11
  • 14. Operativer Professional (IHK) online Ihr Vorteil: Flexible Lernphasen und geringe Präsenztage! Die it akademie in der bbw gGmbH führt die Weiterbildung „Operativer Professional (IHK) online“ schon seit 2008 durch. Der Blended Learning-Kurs ist für 24 Monate konzipiert und bereitet die Lernenden auf die IHK-Prüfung zum Operativen Professional vor. Die virtuelle Ausbildung wird dabei durch Präsenztage sowie durch eine Blockwoche pro Semester ergänzt. Fachlich geschulte Lernbegleiter stellen den Lernfortschritt aller Teilnehmer im virtuellen Raum sicher. OP online bietet Ihnen die Möglichkeit, Weiterbildung, Beruf, Familie und Freizeit besser zu verbinden. Sie können sich jederzeit und überall per Internet einloggen – Flexibilität beim Lernen steigert die Effizienz. Mitarbeiterführung und Betriebliche IT-Projekte Profilspezifische Personalmanagement IT-Fachaufgaben Lehrgangsinhalte Die Weiterbildung zum Operativen Professional gliedert sich in drei sich gegenseitig ergänzende Bereiche. Voraussetzungen -- eine mit Erfolg abgeschlossene Abschlussprüfung in einem anerkannten IT-Ausbildungsberuf und eine mindestens zweijährige Berufspraxis -- oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mind. dreijährige Berufspraxis -- oder eine mind. sechsjährige Berufspraxis Dauer 24 Monate Preis EUR 5.500,– zzgl. Mehrwertsteuer Weitere Informationen zur Weiterbildung „Operativer Professional (IHK) online“ finden Sie unter www.it-meister-bayern.de. Ansprechpartner: Stefan Schmid, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg, Tel.: 0821 56756-13, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: schmid.stefan@bbw.de Seite 12
  • 15. 01 Leadership-Programm Menschen und Unternehmen mussten schon immer auf Veränderungen ihres Um- felds reagieren. Bisherige Veränderungen sind jedoch in der Regel langsamer ein- getreten als das heute der Fall ist: Der Prozess der Globalisierung, die Beschleu- nigung der Kommunikation, die Zunahme von Information und Wissen, neue Tech- nologien und die demographischen Entwicklungen führen zu einem erhöhten Bedarf an Flexibilität und Veränderungsmanagement von Mensch und Unternehmen. Somit werden die Anforderungen an Führungskräfte zunehmend anspruchsvoller. Das Leadership-Programm unterstützt die Teilnehmer dabei, diesen Herausforde- rungen wirksam entgegenzutreten. Nutzen für -- Persönliches Wachstum und Umgang mit Veränderung die Teilnehmer -- Kommunikation in geschäftstypischen Kommunikationssituationen verbessern -- Führungsrollen entwickeln; Führungsinstrumente beherrschen -- Projekte, Prozesse und Qualitätsmanagement professionell und fundiert handhaben -- Unter Stress und in komplexen Situationen handlungs- und führungsfähig bleiben Umsetzung Startsequenz des Trainings ist eine Intensiv-Projektwoche, in der die Teilnehmer ihr Selbst- und Fremdbild erkennen und schärfen sowie als Gruppe zusammen agieren lernen. Im Fokus stehen die Führungsperson respektive -persönlichkeit und ihr konkretes Tun sowie ihr Bezugsrahmen und ihre Fähigkeiten. Dazu erhalten die Teilnehmer im Rahmen von täglich neuen Projekten Rückmeldung sowohl als Teammitglied als auch als Team- und Projektleiter (in wechselnden Rollen). In fünf zweitägigen Modulen erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen zu Führungsaspekten. Darüber hinaus werden Inhalte zu den Themen Projekt-/ Prozessmanagement, Vertrieb und Qualitätsmanagement vermittelt. Mit dem bbw-Planspiel ‚Sim@ge’ lernen die Teilnehmer anhand einer U ­ nter­ ehmenssimulation, in konkurrierenden Teams Unternehmensent­ n scheidungen zu treffen und Strategien zu entwickeln. Die Szenarien werden im Laufe des Spiels verändert. Intensiv-Projektwoche Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 -- Kennen und Anwenden des Persönliche Standortbestimmung Persönlichkeitsmodells „MBTI“ -- Etablieren, Führen, Leiten und -- rozesse / P -- ualitäts- Q -- ertrieb V -- konomische Ö -- onflikt- K Zusammenarbeiten in einem Projekte / management Grundlagen, management echten Team Entscheidungs- -- Kommunikation General techniken -- Präsentieren Management -- Advanced -- Weiche Faktoren von Projekten; Umgang mit Komplexität und und Moderieren Leadership- Stress -- Führung -- BWL-Planspiel Toolbox ‚Sim@ge‘ -- Analysieren und Optimieren von Geschäftsprozessen; professionelle Kundenberatung (externe wie interne Kunden) Die Abende zwischen den zweitägigen Blöcken können für interne Präsentationen genutzt werden, um unternehmensspezifische/-interne Aspekte zu beleuchten. Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details in einem persönlichen Gespräch und stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite. Ansprechpartner: Mario Streit, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg, Tel.: 0821 56756-15, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: streit.mario@bbw.de Seite 13
  • 16. Wissen verknüpfen Excellence bedeutet für uns präzises Erfassen der Bedarfe und Problemfelder, Entwickeln zielorientierter Lösungen und deren didaktisch und methodisch geschicktes Umsetzen in Projekten, Maßnahmen und Trainings. Excellence heißt für uns kompromisslose Kundenorientierung und Anpassung der Inhalte, Methoden und Formate. Excellence ist für uns auch der achtsame und nachhaltige Umgang mit Kräften und Potenzialen im Organismus „Betrieb und Umwelt“ für den Erhalt einer lebenswerten Gesellschaft. Seite 14
  • 17. 16 - 31 Management 02 32 - 47 Führung und Zusammenarbeit 03 48 - 57 Personalmanagement 04 58 - 69 Ausbildungsmanagement 05 70 - 87 Persönliche Kompetenzen 06 88 - 97 Projekt- und Prozessmanagement 07 98 - 109 Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 08 Seite 15
  • 18. „Es ist die Führung, die Unternehmensqualität macht oder verhindert. Die neuen Ziele schneller Zeiten lassen sich nur mit hochflexiblen, selbstbewußten Menschen erreichen.“ Gertrud Höhler Der Manager bestimmt den Weg des Unternehmens oder eines bestimmten Bereichs, plant und sichert dessen Zukunft. Er muss klar und schnell entscheiden und gleichzeitig so unterschiedliche Faktoren wie die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, den Wettbewerb, die Ressourcen und die Mitarbeiterverantwortung im Auge behalten. Denn die Konkurrenz schläft nicht und die Geschwindigkeit, mit der Wissen in Ergebnisse transformiert wird, ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Darüber hinaus ist der Manager im Spannungsfeld von Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden und Banken oft enormem Druck ausgesetzt, dem er nur mit entsprechenden Werkzeugen und einem starken Selbst­ bewusstsein standhalten kann. Dabei helfen Management-Instrumente und die Entwicklung emotionaler und psychischer Fähigkeiten. Seite 16
  • 19. Management 02 International Management 18 Social Media Management 19 Innovationsmanagement für KMU 20 Veränderungsmanagement 21 Optimiertes Wissensmanagement 22 neu Zukünftigen Wissensbedarf erkennen – „vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb 23 neu Psychologisches Kapital 24 neu Gesundheit als Managementaufgabe 25 Von der Natur lernen Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26 neu Systemische Bionik in der Wirtschaft 28 neu Spezial Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29 neu Aufsichtsgremien im Mittelstand 30 neu Seite 17
  • 20. International Management – Chancen und Risiken im internationalen Wettbewerb Internationalisierung – erfolgreicher Zugang zu neuen Absatz- und Einkaufsmärkten Zielgruppe: In einer zunehmend zusammengerückten Welt stellt sich für jedes Unternehmen Unternehmer, die Frage nach dem Schritt in neue Märkte. Studien zeigen, dass Internationali- Geschäftsführer, sierung ein wichtiges Instrument auch in der mittelständischen Strategiepalette Führungskräfte darstellt bzw. darstellen sollte, zudem neue Technologien, die Erweiterung der Trainer: Euro-Zone und die EU-Osterweiterung auch für KMUs den Zugang zu internatio- Prof. Dr. Marcus Meyer nalen Märkten erleichtern. Und es gibt gute Gründe diese Märkte verstärkt in Dauer: die strategischen Überlegungen mit einzubeziehen. 2 Tage Obwohl immer mehr kleine und mittlere Unternehmen die Bedeutung auslän- Preis: discher Joint-Ventures, internationaler Netzwerke und eigener Tochtergesell- EUR 890,– schaften im Ausland erkennen, stellen sich dennoch viele Unternehmen die Termin 2012/Ort: Fragen „Wie, wohin und welche Form der Internationalisierung macht Sinn? ZS-12006-1 Wie werden internationale Märkte analysiert und ihre Entwicklungen abge- 09./10. März, schätzt, um so Wettbewerbsvorteile zu entwickeln?“ Dabei ist die besondere Nürnberg Herausforderung, die für KMU begrenzten Ressourcen zielgerichtet einzusetzen. ZS-12006-2 05./06. Oktober, Anhand angewandter Managementforschung aus dem „International Manage- Nürnberg ment“ sowie praxiserprobter Analysen und Methoden erfahren Sie in diesem Seminar, wie sich der Eintritt in neue Märkte und das Marketing in bestehenden Märkten planen und gestalten lassen, dass das Engagement im Ausland zum Erfolg wird. Inhalte: -- Die internationale Marktsituation -- Fremde Märkte – welcher Markt bietet welche Chancen für welche Produkte und Unternehmen? -- Verfahren zur Auswahl geeigneter Märkte -- Fremde Bedürfnisse – wie erkennt und erreicht man die Bedürfnisse der Kunden? -- Fremder Wettbewerb und Positionierung – wie nutzt man Informationen aus dem ausländischen Markt für die Entwicklung passender Marketinginstrumente? -- Fremde Kulturen – welchen Werten begegnet man mit welchen Ansätzen? Und welche Chancen und Risiken bieten Kooperationen im Zielmarkt Bei Bedarf besteht in Folge des Seminars die Möglichkeit, einzelne Aspekte unternehmensspezifisch zu vertiefen. Tagessatz nach Vereinbarung. Seite 18 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
  • 21. Management 02 Social Media Management Social Media Marketing – Chancen, Grenzen, Risiken von Blogs, Communities Co. Zielgruppe: Das Social Web hat die Geschäftswelt grundlegend verändert, denn Medien- Geschäftsführer, nutzung und Kommunikation haben sich in den vergangenen Jahren deutlich Inhaber, gewandelt. Für jüngere Konsumenten, die sogenannten „Digital Natives“ ist Führungskräfte es völlig normal, sich über Unternehmen, Marken und Produkte online in Social Trainer: Media wie Blogs, Communities, Foren, Portalen Co. zu informieren und aus- Prof. Dr. Marcus Meyer zutauschen. Dauer: 1 Tag Damit wächst der Druck auf alle Marketingverantwortlichen, sich mit diesen Kommunikationsinstrumenten auseinanderzusetzen, will man die Konsumenten Preis: der Zukunft nicht verlieren. EUR 480,– Termin 2012/Ort: Damit alle Unternehmensbereiche durch den Social Media Einsatz profitieren ZS-12007 können, sind jedoch einige neue Spielregeln zu beachten. Der Geschäftsführer 31. März, gewinnt mehr Aufmerksamkeit, steht dabei aber mit seinem unternehmerischen Augsburg Handeln stärker im Fokus der Öffentlichkeit. Das Marketing generiert stärkeren Traffic über die neuen Kanäle, doch nur eine kontinuierliche Bearbeitung bringt den Erfolg. Der Vertrieb findet neue Plattformen, um Netzwerke aufzubauen. Die PR-Abteilung kann News noch besser verbreiten. Die Marktforschung be- obachtet die Reputation und das Personalwesen präsentiert sich auf diesem Weg als attraktive Arbeitgeber-Marke und findet neue Mitarbeiter. Das Seminar zeigt in kompakter (Workshop-)Form auf, welche Social Media sich für welche Zwecke eignen und wo deren Chancen und Grenzen liegen. Lernen Sie den Nutzen der einzelnen Instrumente zu bewerten und ziel- führend einzusetzen. Inhalte: -- Überblick über die wichtigsten Social Media und ihre Funktionsweisen -- Nutzung der Sozialen Medien für Strategie, Marketing, Vertrieb und Kommunikation -- Einordnung der Social Media in das bestehende Marketingkonzept -- Ableitung relevanter Kriterien zur Bewertung der einzelnen Instrumente -- Bewertung anhand unternehmensspezifischer Vorgaben und Rahmen- bedingungen (in Gruppenarbeit) -- Analysen und Monitoring im Social Web -- Festlegung konkreter Schritte zur Nutzung zielführender Social Media-Maßnahmen Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 19
  • 22. Innovationsmanagement in KMU Systematisches und zielorientiertes Vorgehen bei begrenzten Ressourcen Zielgruppe: KMU haben häufig das Problem, dass ihre Führungskräfte in den verschiedens- Unternehmer, ten Funktionen voll ausgelastet sind und die Bewältigung operativer Aufgaben Führungskräfte ihrer ganzen Zeit bedarf. Trotzdem ist es wichtig, Ressourcen für Innovationen Trainerin: zu finden. Dr. Gitte Händel Bei einer Mittelstandsstudie mit dreizehn Unternehmen entstand ein Modell, das Dauer: ein praktikables Innovationsmanagement in KMU beschreibt. Vorgestellt werden 1 Tag Beispiele für das Vorgehen bei der Suche nach neuen Produkten, neuen Märkten, Preis: sowie für die Neugestaltung von Prozess- und Organisationsstrukturen. EUR 480,– Die Beispiele zeigen auch, unter welchen Bedingungen ein Innovationsprozess Termin 2012/Ort: ZS-12008-1 erfolgreich verlaufen kann. 23. März, Ziel des Seminars ist es, ein grundlegendes Verständnis für systematische In- Augsburg novationsprozesse zu schaffen und diese Erkenntnisse auf die eigene Praxis zu ZS-12008-2 übertragen. Es werden Methoden und Vorgehensweisen vorgestellt, die einfach 25. September, anzuwenden und auszuwerten sind, um den begrenzten Ressourcen von KMU Nürnberg Rechnung tragen. Inhalte: Der idealisierte Innovationsprozess – Gestaltung und Methoden -- Bedingungen für eine erfolgreiche Suche nach Innovationen -- Gestaltung der einzelnen Prozessschritte -- Methoden: Von der kreativen Ideenfindung zur rationalen Entscheidungsfindung -- Anforderungen an die Führungskräfte Fallbeispiele -- Kreative Ideenfindung zur Erweiterung der Produktpalette -- Erfolgreiche Veränderung des Außenauftritts und der Kunden-Beziehung -- Entwicklung eines strukturierten Modells zur Auswahl von Projektideen -- Analyse von „gescheiterten“ Innovationsprozessen Übertragung auf die Praxis der Teilnehmer -- Bewertung der Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens -- Kontrastierung des Vorgehens der Teilnehmer mit dem idealisierten Prozess -- Bewertung der eigenen Praxis Seite 20 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
  • 23. Management 02 Veränderungsmanagement „Gedacht ist nicht gesagt, gehört ist nicht verstanden, getan ist nicht beibehalten“. Zielgruppe: Dieses Zitat beschreibt sehr treffend die „Gaps“, die überbrückt werden müssen, Unternehmer, wenn aus der Idee zur Schulung von Mitarbeitern ein erfolgreiches dauerhaft ver- Geschäftsführer, ändertes Verhalten dieser Mitarbeiter werden soll. Führungskräfte Trainerin: Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern den Weg zur nachhaltigen und erfolg- Dr. Gitte Händel reichen Veränderung in Organisationen aufzuzeigen. An einem exemplarischen Prozess wird erarbeitet, welche Schritte ein Vorgehen umfassen sollte, wenn Dauer: 1 Tag eine nachhaltige Übernahme von Inhalten interner Schulungen gewünscht wird und welche Kriterien bei der Gestaltung der einzelnen Prozessschritte zu berück- Preis: sichtigen sind. Themen sind dabei u. a. Fragen der Zielentwicklung, Regeln zur EUR 480,– Gestaltung von Schulungen, Rahmenbedingungen für intrinsische Motivation Termin 2012/Ort: und Audits als Möglichkeit der Überprüfung von Wissen. ZS-12009-1 14. März, Inhalte: Ingolstadt ZS-12009-2 Von der Idee zur nachhaltigen erfolgreichen Veränderung: 20. September, Der Prozess Augsburg -- Erläuterung und Diskussion von Annahmen über Verhalten und Veränderung -- Beschreibung und Diskussion des Prozesses -- Austausch zu Vorgehensweisen der Teilnehmer Von der einen Seite eines Gaps zur anderen: Kriterien für den Brückenbau -- Ziel-Mittel-Analysen und SMARTE Zielformulierungen -- Gestaltung von Fortbildungsmaßnahmen -- Begleitung und Kontrolle der Umsetzung durch die Mitarbeiter -- Anforderungen an die Führungskraft Von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Versuchen: Analyse von Beispielen -- Diskussion der Erfahrungen der Teilnehmer -- Analyse von “Critical Incidents” Anregungen zur Umsetzung der Seminarinhalte im Unternehmen -- Analyse der Möglichkeiten der Umsetzung -- Entwicklung eines Begleit- und Kontrollplans zur Unterstützung der Umsetzung -- Selbstverpflichtung der Teilnehmer Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 21
  • 24. Optimiertes Wissensmanagement neu Wissen – sichtbar, greifbar, nutzbar – durch Wissensbrücken und Wissenslandkarten Zielgruppe: Die Arbeitswelt der Mitarbeiter ist heute geprägt von unüberschaubar vielen Führungskräfte Zugängen zu Informationen unterschiedlicher Qualität. Diese Informationsflut Trainer: erschwert den schnellen Zugriff zu wirklich wichtigem Wissen, welches heute Thomas Strobel zudem noch permanentem Wandel ausgesetzt ist. Auch die Kommunikations- Dauer: wege werden zahlreicher und schneller, der Wissensaustausch hingegen nicht 1 Tag automatisch besser. Aktionspreis: Im Seminar erleben Sie an praxisnahen Beispielen, wie mit bewusster Kommuni- EUR 380,– kation und neuen technischen Möglichkeiten der Umgang mit Wissen optimiert Termin 2012/Ort: werden kann und relevantes Wissen für alle sichtbar, greifbar und nutzbar wird. ZS-12010-1 Dabei werden auch Möglichkeiten diskutiert, wie man „Wissensbrücken“ errich- 20. März, ten kann, um bei Urlaubsvertretung, Krankheit oder Schichtübergabe Wissens- München verlust zu vermeiden: ZS-12010-2 21. März, Inhalte: Würzburg -- Trends im Umgang mit Wissen und zielführende Kommunikation -- Umgang mit Wissen erfolgreich gestalten in Teams -- Tool- und Medieneinsatz in der Wissensweitergabe -- Wissenslücken vermeiden – Wissensbrücken bauen -- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten -- Die persönliche Wissenslandkarte erstellen -- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren -- Ausblick auf zukünftigen Wissensbedarf Entwicklungsorientiert – vernetzt – effektiv Kontinuierlicher Verbesserungsprozess durch Wissensmanagement Wissen an der Schnittstelle Wissen an der Schnittstelle Projektleiter Maschinenführer Integration durch Wissen · für neue Teammitglieder Effizienz durch Wissen · bei der Schichtübergabe Schlagkraft durch Wissen · bei Engpässen Aufbau/Verbreitung von Wissen · für zusätzliche Ressourcen · bei Einführung neuer Produkte, Maschinen, Fertigungsverfahren Verfügbarkeit von Wissen bei Urlaubsvertretung und bei Krankheit Weitergabe von Wissen an Zeitarbeitskräfte Sicherung von Wissen bei Ausscheiden von Mitarbeitern Seite 22 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
  • 25. Management 02 Zukünftigen Wissensbedarf erkennen – neu „vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb Worauf muss ich mein Unternehmen vorbereiten? Womit kann ich heute schon beginnen? Zielgruppe: Die Halbwertszeit von Wissen nimmt in vielen Bereichen schnell ab. Nie zuvor Geschäftsführer, hatte man Zugang zu so vielen Informationsquellen. Geschäftsmodelle müssen Bereichsleiter, permanent weiterentwickelt werden, um am Markt zu bestehen. Innovationen Führungskräfte sind immer öfter kundenorientierte Kombinationen vorhandener Technologien Trainer: mit neuen Anwendungsszenarien. Zusätzlich kommen bei den Mitarbeitern noch Thomas Strobel demographische Effekte und ein drohender Fachkräftemangel hinzu. Dauer: 1 Tag Diese Rahmenbedingungen bringen Sie in die Verantwortung, innovative Zukunfts- bilder zu entwickeln, damit Sie vorausschauende Geschäftsmodelle für den Bedarf Aktionspreis: von morgen definieren können. Gleichzeitig müssen Sie mit einer Wissensstrategie EUR 380,– Vorsorge treffen, um die Wissenskultur Ihres Unternehmens rechtzeitig auf die Termin 2012/Ort: neuen Anforderungen vorzubereiten. ZS-12011-1 17. Oktober, In diesem Seminar lernen Sie neue Ansätze kennen, mit denen Sie Ihre Vorgehens- München weise effizient und effektiv weiterentwickeln oder ergänzen können. Neben prak- ZS-12011-2 tischen Übungen ist auch der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer eine Quelle 18. Oktober, für umsetzbare Ideen. Würzburg Inhalte: -- Trends im Umgang mit Wissen und erfolgreiche Kommunikation aus Führungsperspektive -- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten -- Wissen in der interkulturellen Zusammenarbeit -- Wissensstrategien für Tool- und Medieneinsatz entwickeln -- Neue Geschäftsoptionen und Wissensbedarf mit Zukunftslandkarten erkennen -- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren Wissen und Vision Wissen an der Schnittstelle Geschäftsführer/Bereichsleiter Abteilungsleiter/Teamleiter Wissen um Zukunftstrends · Technologie, Branche, Wettbewerb Weitergabe von Wissen · in (multikulturellen) Teams Wissen um Kundenanforderung · Produkt, Dienstleistung, Service Weitergabe von Wissen · an Teamkunden, Partner, Wissen um Anpassungsbedarf Auftraggeber · Strategie, Kompetenz, Recruiting, Kooperation Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 23
  • 26. „Psychologisches Kapital“ – neu Mitarbeiter stärken, Leistungsfähigkeit erhöhen Ein neues Konzept und seine Potenziale zur Unternehmensentwick- lung am Beispiel „Burnout“ und „Sicherung von Wissenstransfer“ Zielgruppe: Empirischen Untersuchungen des amerikanischen Organisationspsychologen Geschäftsführer, Luthans (2007) zufolge ist das „Psychologische Kapital“ der einzelnen Mitarbeiter Inhaber, der entscheidende Mittler zwischen den Führungskräften und der tatsächlichen Führungskräfte, Ausbilder Arbeitsleistung. Trainerinnen: Gelingt es der Führungskraft, die Mitarbeiter in den Bereichen „Selbstwirksam- Dr. Gitte Händel, keit“, „Hoffnung“, „Optimismus“ und „Widerstandsfähigkeit“ zu stärken, können Svenja Niescken diese nicht nur mit Herausforderungen und Problemen am Arbeitsplatz besser Dauer: zurechtkommen, sondern arbeiten auch effektiver. 1 Tag Das Seminar beschreibt, welche Potenziale dieses Konzept in sich birgt. Preis: Als Beispiele gewählt werden die Themen „Prävention von Burnout als Stärkung EUR 480,– von Gesundheit und Widerstandskraft am Arbeitsplatz“ und „Sicherung des Termin 2012/Ort: Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis“. ZS-12012-1 24. April, Aufgezeigt wird in den Beispielen, welche Anforderungen sich an Organisation Augsburg und Führung stellen, wenn man über eine Stärkung des Psychologischen Kapitals ZS-12012-2 die Leistung der Mitarbeiter verbessern will. 11. Oktober, München Inhalte: Psychologisches Kapital -- Beschreibung des Konzeptes -- Selbsteinschätzung Gesundheit und Widerstandskraft als Prävention von Burnout -- Überblick über mögliche Symptome und Verläufe -- Identifizierung der eigenen Risikofaktoren -- Entwicklung von Gegenmaßnahmen im Sinne des psychologischen Kapitals Verbesserung des Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis -- Schwierigkeiten des Transfers aus psychologischer Sicht -- Analyse der Schwierigkeiten aus der Sicht des psychologischen Kapitals -- Anforderungen an die Gestaltung des Transferprozesses -- Anforderungen an die Führung der Mitarbeiter Fazit: Psychologisches Kapital – ein neues Konstrukt, das „alte“ Anforderungen neu interpretiert. Seite 24 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
  • 27. Management 02 Gesundheit als Managementaufgabe Mit gesunden Mitarbeitern die Zukunft meistern Zielgruppe: Die sich abzeichnende Veränderung in der Erwerbswelt bedingt eine umfassende Geschäftsführer, Betrachtung der Arbeitsbedingungen zum Ziele der Gesunderhaltung der Mitar- Personalleiter, beiter. Der Wille und die Bereitstellung der Ressourcen müssen vom Management Betriebsleiter kommen, damit die Umsetzung vor Ort durch Führungskräfte und Mitarbeiter Trainer: nachhaltig und authentisch stattfinden kann. Dieter Feulner, Rainer Theile In diesem Seminar diskutieren Sie Vorteile, Wege und Erfolgsvoraussetzungen Dauer: für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements und 2 Tage können erste Maßnahmen für Ihre Praxis ableiten. Preis: Inhalte: EUR 890,– Termin 2012/Ort: -- Der demographische Wandel ZS-12013-1 -- Ziele des BGM und Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit 20./21. März, -- Einfluss von Führung und Zusammenarbeit auf den Krankenstand Nürnberg -- Fehlzeitenstrukturanalyse im Unternehmen ZS-12013-2 09./10. Oktober, -- Fehlzeitenmanagement Nürnberg -- Mitarbeiterbeteiligung -- Umgang mit älteren Mitarbeitern -- Eingliederungsmanagement -- Integration des BGM in bestehende Systeme wie QM, Umwelt- und Arbeitsschutz, KVP -- Erfahrungsberichte aus Unternehmen zu praktiziertem BGM -- Handlungsfelder und erste Maßnahmen Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 25
  • 28. Von der Natur lernen Bionisches hochachtsames neu Organisationsmanagement Komplexe Problem-Zusammenhänge erkennen und fehlervorbeugend lösen Zielgruppe: Lernen und Organisieren sind zwei universelle menschliche Eigen- Geschäftsführer, schaften, die in jedem Unternehmen auf vielfältige Weise praktiziert Führungskräfte werden. Sie dienen primär der Erfüllung betriebswirtschaftlicher Trainer: Unternehmensziele wie der Umsatz- und Gewinnmaximierung. Dr. Udo Küppers Unternehmen und deren Organisationen sind aber unstreitig soziale Dauer: offene Systeme, die bei der Entwicklung ihrer Ziele mit der komplexen 1 Tag Unternehmensumwelt interagieren! Preis: EUR 480,– Ist das vorherrschende Managementsystem überhaupt fähig vernetzte Zusammenhänge bei zunehmender Komplexität hinreichend genau zu Termin 2012/Ort: ZS-12014-1 erfassen, um darauf werthaltig und problemvorbeugend zu reagieren? 16. März, Auch unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Überlebensstärke München für Organisationen ist die Natur meisterhaftes Vorbild. ZS-12014-2 Das „Unternehmen“ NATUR mit Myriaden von Arbeitern, Gesellschaften, 28. September, Kooperationen, Konfrontationen, Produkten und Prozessen stützt sich München seit Jahrmilliarden auf langzeitbewährte Organisationsstrukturen unter Einbeziehung hocheffizienter und hocheffektiver Kriterien für Qualität und Quantität. Welche Prinzipien liegen diesen außerordentlichen Leistungen zugrunde? Wie können wir in Unternehmen davon vorteilhaft und fehlertolerant profitieren? Welche technischen, methodischen Instrumente stehen uns zur Verfügung, achtsame Organisationen zu realisieren, zu stärken und weiterzuentwickeln? Diese und weitere Fragen werden diskutiert und durch viele Beispiele veranschaulicht. Seite 26 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
  • 29. Management 02 Inhalte: Es ist auch Dialog mit der Natur-Organisation unsere Natur -- Leben in Natur-Organisationen -- Organisations-Prinzipien der Natur -- Grundverständnis für Komplexität -- Zusammenhänge erkennen Was lernen wir Bionische hochachtsame Unternehmens- organisation in komplexer Umwelt -- Korrespondenz des Lernens: Ökonomisierung versus Ökosystemisierung -- Kausale kostenorientierte „Reparatur“-Organisation versus systemische wertorientierte „Nachhaltigkeits“-Organisation -- Systemisches Denken und Handeln in problemrealistischen Wirkungsnetz-Organisationen -- Was Unternehmen aus Wirkungsnetzen lernen können -- Der Wirkungsfaktor VERHALTEN in bionischer hochachtsamen Organisation -- Die „O3-Synthese“ Wie lernen wir Computerunterstützte Präsentation und Modellierung -- Detailreiche Praxis-Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen bionischer hochachtsamer Organisationen im Umgang mit komplexen vernetzten Aufgaben und deren Lösungen -- Überblick über verschiedene Computer-Programme zur Nutzung in komplexen Organisationen Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 27
  • 30. Von der Natur lernen Systemische Bionik in der Wirtschaft neu Zukunftsweisende Wirtschaftsinnovationen durch langzeitbewährte Naturlösungen Zielgruppe: „Bionik erforscht Systeme, deren Funktionen natürlichen Systemen nachgebildet Geschäftsführer, sind, die natürlichen Systemen in charakteristischen Eigenschaften gleichen Führungskräfte oder ihnen analog sind“. Bereits diese frühe Bionik-Definition weist sowohl auf Trainer: das funktionale Merkmal als auch auf den Systemzusammenhang biologischer Dr. Udo Küppers Vorbilder hin. Dauer: Bewährte Naturprinzipien und konkrete Produkt- und Verfahrenslösungen er- 1 Tag kennen, sie technisch, wirtschaftlich und umweltverträglich vorteilhaft nutzen Preis: erfordert demnach für potenzielle Anwender in der Wirtschaft sowohl den Blick EUR 480,– fürs Detail als auch für das vernetzte Ganze. Termin 2012/Ort: ZS-12015-1 Darauf ist die methodische BIONIK-Strategie und sind die praxisnahen BIONIK- 15. März, Beispiele des Seminars aufgebaut. München ZS-12015-2 Inhalte: 27. September, München Natürliche „evolutionäre“ Systeme -- Die Natur verstehen -- Produktentwicklungen und Produktlösungen -- Evolutionsstrategien – Evolutionäre Optimierungsstrategien -- Variantenarmut und Variantenreichtum -- Energie-, Stoff- und Informationsflüsse -- Natürliche Netze Klassische und systemische Bionik -- Gegenüberstellung beider Entwicklungsstrategien -- Vor- und Nachteile -- Grenzen der technisch-wirtschaftlichen Übertragbarkeit -- Bionischer Orientierungsleitfaden -- Beispiele bionischer Erfolge und Misserfolge Die Bedeutung der Bionik für Wirtschaft und Gesellschaft -- Potenziale der Produkt- und Verfahrensentwicklung -- Bionisches Organisationsmanagement „BOM“ – und mehr -- Markt -- Kosten/Wirtschaftlichkeit -- Nachhaltigkeit -- Produktqualität/Fehlertoleranz -- Umwelt/Klima Bionik hautnah -- Erarbeitung einer potenziellen – anwendungsspezifischen – Bioniklösung Schritt für Schritt (Gruppenarbeit) Seite 28 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
  • 31. Spezial Management 02 Geschäftsführung – neu auf den Punkt gebracht Recht – Finanzen - Führung Zielgruppe: In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Geschäftsführer, Grundlagen und aktuellen Haftungsbestimmungen, um Ihr Unternehmen erfolg- Inhaber, reich zu führen und rechtliche Fallstricke vermeiden zu können. Gesellschafter, Aufsichts- und Zudem werden Sie für das Thema Unternehmensfinanzierung sensibilisiert und Verwaltungsräte, bekommen Wege aufgezeigt, Finanzierungsstrategien bedarfsgerecht auszu- Führungskräfte wählen. Praxisnah erhalten Sie Vorschläge die gängigen Managementinstrumente Trainer: einzusetzen und damit Ihre Unternehmensziele besser zu erreichen. Sie werden Anerkannte Experten kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen der Unternehmenssteuerung. aus dem bbw-Trainerteam Dauer: Inhalte: 3 Tage Modul 1: Rechtslage und Haftung Preis: EUR 1.580,– -- Grundlagen Arbeitsrecht – Fallstricke vermeiden -- Grundlagen der GmbH und aktuelle Entwicklungen Termin 2012/Ort: ZS-12016 -- Aufgaben und Pflichten des GF – rechtliche Stellung 14. bis 16. März, -- Haftung ggü. den Gesellschaften Berchtesgaden -- Zivilrechtliche Haftung ggü. Dritten -- Strafrechtliche Haftungsrisiken -- Möglichkeiten der Haftungsbegrenzung Modul 2: Steuern, Bilanzen und Finanzierung -- Haftungsrisiken bei Unternehmenssteuern -- Aktuelle Entwicklungen im Unternehmenssteuerrecht (z. B. Mehrwertsteuer) -- Grundlagen Bilanz- und Kennzahlenanalyse -- Aktuelle Entwicklungen Bilanzrecht (BilMoG) -- Strategien der Unternehmensfinanzierung -- Überblick traditioneller und innovativer Finanzierungsinstrumente -- Leitfaden eines guten Finanzierungsgesprächs -- Finanzierung und deren Risiken für Gesellschafter und Geschäftsführer Modul 3: Führung und Steuerung des Unternehmens -- Marktanalye, Zieldefinition, Umsetzung – Checkliste Unternehmensstrategie -- Grundlagen Controlling – Planung, Kontrolle und betriebswirt- schaftliche Unternehmenssteuerung -- HRM und Employer Branding – vom Suchen, Finden und Binden von Personal -- Effektive Gesprächsführung Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 29
  • 32. Spezial Aufsichtsgremien im Mittelstand neu Grundsätze ordnungsgemäßer Aufsichtsratstätigkeit Zielgruppe: Die Aufgaben, Funktionen und Rollen von Aufsichtsgremien werden auch Neue gewählte im Mittelstand stärker diskutiert. Der Druck auf die Unternehmenskontrol- Aufsichtsräte leure wächst und Gesetzgeber und Rechtsprechung betonen die zunehmende Trainer: persönliche Verantwortung und Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat. Anerkannte Experten aus dem bbw-Trainerteam Auch mittelständische Gesellschaften und deren Aufsichtsräte bzw. Beiräte sind mehr und mehr verpflichtet, ihre Überwachungsaufgaben stärker wahr- Dauer: 1 Tag zunehmen. Darüber hinaus nimmt die Bedeutung der Beraterfunktion im Hinblick auf neue Geschäftsfelder, -chancen etc zu. Preis: EUR 720,– Die Mitglieder der Aufsichtsgremien stehen der Geschäftsleitung oftmals Termin 2012/Ort: als erfahrene Sparringspartner zur Seite. Nicht zuletzt sehen Unternehmen ZS-12017 einen positiven Zusammenhang zwischen der Arbeit der Gremien und dem 22. Mai, Unternehmenserfolg. Fundiertes Fachwissen und eine starke Persönlichkeit Berchtesgaden sind hierfür die Voraussetzungen. Die Aufgaben in den Aufsichtsgremien sind insbesonders durch veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen und durch Globalisierung komplexer ge- worden. Die persönlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen für Mandatsträger steigen stetig, ebenso die Verantwortung und die Haftungs- risiken. Seit 2009 traten alleine drei neue Regelwerke in Kraft – das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts, das zur Angemessenheit der Vorstands- vergütung sowie das zur Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungs- aufsicht. Daneben hat sich die Regierungskommission „Deutscher Corporate Governance Kodex“ ausdrücklich für eine Professionalisierung der Aufsichts- räte in den Themenfeldern Recht, Rechnungslegung, Risikomanagement und Controlling ausgesprochen, ohne dabei Strategie und HR aus den Augen zu lassen. Die Workshop-Reihe soll den „Einsteigern“ die erforderlichen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen einer verantwortungsvollen Auf- sichtsratstätigkeit vermitteln. Die weiteren Module liefern kompetente Informationen, Hilfestellungen und Ratschläge für die erfolgreiche Aufsichts- und Beiratspraxis. Der Dialog mit den Vortragenden (Referenten und erfahrenen Aufsichtsräten) ermöglicht es den Teilnehmern, ihr Aufgabenverständnis zu schärfen und weiter zu ent- wickeln und konkrete Empfehlungen zur Verbesserung der Effektivität und Effizienz der Aufsichtsorgane mitzunehmen. Seite 30 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
  • 33. Spezial Management 02 Inhalte: Abgrenzung zwischen GF und Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat – Beirat) -- Organe und Rollen -- Funktion und Verantwortung Bestellung und Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern Zusammensetzung des Aufsichtsrates Aufgaben des Aufsichtsrates: -- Beratung und Überwachung der Geschäftsführung -- Erteilung des Prüfungsauftrages für den Jahres- und den Konzernabschluss gem. § 290 HG B an den Abschlussprüfer -- Bestellung und Entlassung von Vorstandsmitgliedern -- Einberufung einer Hauptversammlung Innere Ordnung des Aufsichtsrates: -- Wahl eines Vorsitzenden und mindestens eines Stellvertreters -- Anfertigung eines Protokolls über die Sitzung des Aufsichtsrates -- Bestellung eines oder mehrerer Ausschüsse -- Bestellung eines Prüfungsausschusses -- Befassung mit der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses -- der Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems (IKS), -- des Risikomanagementsystems (RMS) und -- der Internen Revision (IRS) -- sowie der Abschlussprüfung -- Regelmäßiger Bericht über die Arbeit der Ausschüsse an den Aufsichtsrat Rechte, Pflichten und Haftung eines Aufsichtsratsmitglieds: -- Rechte -- Sachgemäße Information des Aufsichtsrates durch die Geschäftsführung -- Mitwirkung bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und an zustimmungspflichtigen Geschäften -- Pflichten -- Überwachungspflichten -- Verschwiegenheitspflicht -- Berichtspflichten (insbesondere Bericht an die HV) -- Besondere Pflichten (z. B. bei Unternehmensübernahmen; Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten) -- Haftung -- gegenüber der Gesellschaft -- gegenüber den Aktionären/Gesellschaftern -- gegenüber Dritten -- Strafrechtliche Verantwortung -- D O Versicherung Aktuelle Entwicklungen Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 31
  • 34. „Führungsstärke hat mit Veränderungen zu tun. Man muss Chancen ergreifen.“ Carly Fiorina Die Zeiten, als Führen das Erteilen von Befehlen bedeutete, sind vorbei. Denn das Wissen eines Unternehmens steckt nicht in einem Kopf, sondern in vielen. Führen bedeutet heute vor allem motivieren und Impulse geben. Dazu gehört es, den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Entfaltung zu geben und selbst den Mut zu Veränderungen mitzubringen. Denn der Wille zur Verbesserung ist bei den allermeisten Mitarbeitern vorhanden – wenn man sie nur ihren Fähig- keiten und Möglichkeiten entsprechend agieren lässt. Wichtiger als genaue Anweisungen sind daher Werteziele und eine ergebnisorientierte Führung – und das in einer kooperativen Zusammenarbeit. Seite 32
  • 35. Führung und Zusammenarbeit 03 Führen mit Zielen 34 Führen mit Konsequenz 34 Fit for Change – wie Führungskräfte Veränderungen proaktiv mitgestalten 35 Der Führungsnachwuchs – Einstieg in die neue Rolle Entwicklungslinie Modul 1: Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln 36 Nachwuchs- Modul 2: Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator 37 führungskraft Modul 3: Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen 37 Meister und Teamleiter – Schnittstelle zwischen Management und Produktion Entwicklungslinie Modul 1: Führungsrolle und Führungsinstrumente 38 Meister Modul 2: Kommunikation und Mitarbeitergespräche 39 Modul 3: Konflikt- und Veränderungsmanagement 39 Zusatz- seminar 1: Arbeitsrechtliche Grundlagen 40 neu Zusatz- seminar 2: Betriebswirtschaftliches Basiswissen 41 neu Vorarbeiter und Gruppensprecher – Führen an der Basis Entwicklungslinie Modul 1: Grundlagen der Mitarbeiterführung 42 Vorarbeiter Modul 2: Führungsverhalten und Gesprächsführung 43 Modul 3: Umgang mit Konflikten und Stresssituationen 43 Zusatz- seminar 1: Selbstmanagement und Zeitplanung 44 neu Zusatz- seminar 2: Die „Meile“ – Informationstraining für Vorarbeiter und Schichtführer 45 neu Von der Natur lernen Wolf und Führungskraft – Teams erfolgreich führen 46 Spezial Führung live – ein Planspiel 47 neu Seite 33