Wir können Fortbildung
Seit mehr als vierzig Jahren entwickelt die bbw-Gruppe Dienstleistungskonzepte für und mit der Wirtschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen für berufliche Bildung und Qualifizierung. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg von Menschen und Unternehmen. Fachthemen, wie Projekt- und Prozessmanagement, haben ebenso ihren Stellenwert, wie Management-, Personal-, und Ausbildungsthemen in den zentralen betrieblichen Handlungsfeldern. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen.
Lernmodelle mit Zukunft
Für die Umsetzung unseres Angebotes werden die eingesetzten Methoden und Instrumente permanent weiterentwickelt. Neue Methoden für die Wissensvermittlung sind z. B. Lern- und Informationssysteme: Sie bieten die Möglichkeit, die organisationalen und individuellen Wissens- und Lernprozesse durch den Einsatz von innovativen Informationstechniken effizienter zu gestalten.
Mit Vielfalt zum Erfolg
Nutzen Sie die gesamte Vielfalt: Alle Seminare, Entwicklungsreihen, Trainings oder Lehrgänge können Sie zur individuellen Kompetenzentwicklung oder zur unternehmensweiten Personalentwicklung einsetzen. Gerne stehen Ihnen unsere Berater für die Auswahl geeigneter Veranstaltungen zur Verfügung.
1. TRAINING AND DEVELOPMENT
Seminarprogramm 2012
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH
www.bbwbfz-seminare.de
2. Seminarkalender Offene Seminare 2012
SEITE JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER
MANAGEMENT International Management 18 09.-10. 03. 05.-06.10.
Social Media Management 19 31.03.
Innovationsmanagement in KMU 20 23.03. 25.09.
Veränderungsmanagement 21 14.03. 20.09.
Optimiertes Wissensmanagement 22 20./21.03.
Zukünftigen Wissensbedarf erkennen – 23 17./18.10.
„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb
Psychologisches Kapital 24 24.04. 11.10.
Gesundheit als Managementaufgabe 25 20.-21.03. 09.-10.10.
Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26 16.03. 28.09.
Henry Ford
Systemische Bionik in der Wirtschaft 28 15.03. 27.09.
Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29 14.-16.03.
Aufsichtsgremien im Mittelstand 30 22.05.
„Erfolg besteht darin,
FÜHRUNG Führen mit Zielen 34 23.-24.04. 20.-21.11.
Führen mit Konsequenz 34 19.-20.03. 16.-17.10.
die im Moment gefragt sind.“
Fit for Change 35 02.07.
ENT WICKLUNGSLINIE
dass man genau die Fähigkeiten hat,
Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul 1 36 05.-06.03.
NACHWUCHSFÜHRUNGSKR AF T
Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul 2 37 18.-19.06.
Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen – Modul 3 37 08.-09.10.
ENT WICKLUNGSLINIE
Führungsrolle und Führungsinstrumente – Modul 1 38 22.-23.11.
MEISTER
Kommunikation und Mitarbeitergespräche – Modul 2 39 08.-09.03. 24.-25.10.
Konflikt- und Veränderungsmanagement – Modul 3 39 26.-27.04. 22.-23.11.
Arbeitsrechtliche Grundlagen – Zusatzseminar 1 40 06.03. 06.11.
Betriebswirtschaftliches Basiswissen – Zusatzseminar 2 41 22.03. 10.10.
ENT WICKLUNGSLINIE
Grundlagen der Mitarbeiterführung – Modul 1 42 15.-16.03. 21.-22.06. 27.-28.09. 18.-19.10.
VOR ARBEITER
Führungsverhalten und Gesprächsführung – Modul 2 43 10.-11.05. 08.-09.11./
15.-16.11.
Umgang mit Konflikten und Stresssituationen – Modul 3 43 19.-20.07. 13.-14.12.
Selbstmanagement und Zeitplanung – Zusatzseminar 1 44 11.-12.10.
Die „Meile“ – Informationstraining für Schichtverantwortliche – 45 18.04. 12.09.
Zusatzseminar 2
Wolf und Führungskraft – Teams erfolgreich führen 46 19.-20.04. 21.-22.09.
3. Die weltweiten wirtschaftlichen und damit auch verbun-
denen sozialen Prozesse durchdringen alle Lebensbereiche
und erfordern besonders in den Unternehmen flexibles und
versiertes Vorgehen. Die Anforderungen variieren ständig,
denn die Entwicklungen sind nicht kalkulierbar. Um eine
möglichst effektive Umsetzung der Unternehmensziele und
damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen zu erreichen,
müssen alle Beschäftigten in einer Firmenstruktur wissen,
wie sie zu deren Erhalt beitragen können.
Der Fokus von Qualifizierung liegt daher neben dem wich-
tigen und konstanten Vertiefen fachlichen Wissens zuneh-
mend im Auf- und Ausbau persönlicher Fähigkeiten und
damit einhergehender stärkerer Eigenverantwortung.
Mitarbeiter aller Unternehmensebenen – ob Fach- und
Führungskraft, Personalentwickler, Vertriebsmitarbeiter,
Techniker oder Auszubildender – sind angehalten, ihre
Persönlichkeit einzubringen. Das erfordert den Willen,
tiefer als bisher gewohnt in Qualifizierungsangebote ein-
zusteigen.
Bildung schafft die Möglichkeiten, auf Fragen Antworten
zu finden und Herausforderungen mit adäquaten Lösungen
zu begegnen. Vielleicht sind in der Vergangenheit erfolgreich
beschrittene Wege heute effizienter mit einem anderen An-
satz zu bewältigen?
Fortschritt entsteht auf der Basis von Wissen und muss
im aktuellen Kontext immer wieder neu definiert werden.
Zukunft entsteht aus dem Handeln von Menschen.
Ob sie uns überrollt oder ob wir sie gestalten, bestimmen
wir selbst.
Nutzen Sie unser Know-how.
bbw und bfz – bayernweit.
Herbert Loebe Anna Engel-Köhler
4. Danke für das Vertrauen.
328 Support Services GmbH, 82231 Wessling ADVA AG Optical Networking, 82152 Martinsried
Albéa Deutschland GmbH, 96110 Schesslitz Ambulante Krankenpflegestation, 95666
Mitterteich Augsburger Allgemeine Presse-Druck- und Verlags- GmbH, 86167 Augsburg
AWO Kreisverband Hof-Stadt e. V., 95032 Hof AWO Kreisverband Tirschenreuth e. V.,
95666 Mitterteich BABOCK NOELL GmbH, 97080 Würzburg BayWa AG, 81925 München
Belectric Solarkraftwerke GmbH, 97509 Kolitzheim Birke Elektroanlagen GmbH, 95682 Wunsiedel
Böhn GmbH, 95158 Kirchenlamitz Bolta Werke GmbH, 91227 Leinburg Bosch Rexroth Mecha-
tronics GmbH, 97424 Schweinfurt Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 89407 Dillingen
Carl-von-Heß'sche Sozialstiftung, 97762 Hammelburg CCV Deutschland GmbH, 84072 Au
i. d. Hallertau Continental Automotiv GmbH, 93055 Regensburg Danone GmbH, 83022 Rosenheim
DEG Deutsche-Elektro Gruppe GmbH, 90451 Nürnberg Delphi Deutschland GmbH, Werk Neumarkt,
92318 Neumarkt Diakonisches Sozialzentrum Rehau, 95111 Rehau Diakonisches Werk,
95632 Wunsiedel Diehl Aerospace GmbH, 90451 Nürnberg ECKART GMBH, 91235
Hartenstein Electrolux Rothenburg GmbH, 91541 Rothenburg E-T-A Elektrotechnische
Apparate GmbH, 90518 Altdorf Faurecia Emissions Control Technologies Germany GmbH,
86154 Augsburg Federal-Mogul Friedberg GmbH, 86316 Friedberg Fortuna Maschinenbau
Holding AG, 96231 Bad Staffelstein Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co.,
97486 Königsberg/Bayern FTE automotive GmbH, 96106 Ebern Georg Kropf GmbH,
96707 Thiersheim Gigaset Communications GmbH, 81379 München GROB-WERKE GmbH & Co. KG,
87719 Mindelheim Grünbeckwasseraufbereitung GmbH, 89420 Höchstadt a. d. Donau
Grundig Business Systems GmbH, 95448 Bayreuth H. Steinhardt GmbH, 97424 Schweinfurt
HELUKABEL GmbH, Werk Windsbach, 91575 Windsbach Hermann Koch GmbH, 96450 Coburg
Huhtamaki Forchheim, 91301 Forchheim infra fürth gmbh, 90763 Fürth KAESER Kompressoren
GmbH, 96410 Coburg KAPP GmbH, 96410 Coburg Kardex Produktion Deutschland GmbH,
76756 Bellheim Klinikum Aschaffenburg, 63739 Aschaffenburg Klinikum Fichtelgebirge gGmbH,
95615 Marktredwitz KraussMaffei Technologies GmbH, 80997 München Kurt Hüttinger
GmbH & Co. KG, 90571 Schwaig bei Nürnberg Leistritz AG, 90459 Nürnberg Lieken Brot- und
Backwaren GmbH, 89264 Weißenhorn Linde AG, 82049 Pullach LTN Servotechnik GmbH,
83624 Otterfing Luitpoldhütte AG, 92207 Amberg Lutherstift, 95145 Oberkotzau Mann + Hummel
GmbH, 84163 Marktlkofen manroland AG, 86219 Augsburg Medienberatung der Wirtschaft GmbH,
80333 München Mekra Lang GmbH & Co. KG, 91465 Ergersheim Mich. Weyermann GmbH & Co. KG,
96052 Bamberg MSW Fichtelgebirge, 95559 Arzberg Münchberger Diakonie, 95213 Münchberg
Orthopädische Klinik Tegernsee, 83684 Tegernsee PETER BREHM Chirurgie-Mechanik e. K.,
91085 Welsendorf Preh GmbH, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale ProComp Professional Computer
GmbH, 95615 Marktredwitz PRÖLL KG, 91781 Weißenburg RAPA Rausch & Partner GmbH,
95100 Selb Rauschert Steinbach GmbH, 96361 Steinbach/Wald REMA Fügetechnik GmbH,
91729 Haundorf Richard Bergner Holding GmbH & Co.KG, 91126 Schwabach RST-Stahlbau GmbH
& Co. KG, 97618 Niederlauer Saint-Gobain IndustrieKeramik Rödental GmbH, 96466 Rödental
SARM Deutschland GmbH, 97424 Schweinfurt Scheurich GmbH & Co. KG, 83924 Kleinheubach
Schraml Metallverarbeitung GmbH, 95679 Waldersdorf Senioren- und Pflegeheim Theresianum,
95692 Konnersreuth SGB Starkstrom Gerätebau GmbH, 93055 Regensburg SKF GmbH
Industrial Division Schweinfurt, 97421 Schweinfurt Steca Electronic GmbH, 87700 Memmingen
Süddeutscher Verlag, 81677 München Swiss Post Solution GmbH, 96103 Hallstadt
systemform MediaCard GmbH, 83209 Prien Takata Petri AG, 63743 Aschaffenburg
UNIT4 Agresso GmbH, 80807 München VIERLING Holding GmbH & Co., 91320 Ebermann-
stadt VIERLING Production GmbH, 91320 Ebermannstadt VITRULAN Textilglas GmbH,
95509 Marktschorgast Warema Renkhoff SE, 97828 Marktheidenfeld Wieland Electric GmbH,
96045 Bamberg Zahn Pinsel GmbH, 91572 Bechhofen.
Auszug aus unserer Referenzliste
5. Inhaltsverzeichnis
Wissenswertes 04 – 05
Die bbw-Entwicklungsspirale 06 – 07
Offenes Programm und Inhouse-Angebote 08 – 13
Center of Excellence 14 – 15
- Management 16 – 31
- Führung und Zusammenarbeit 32 – 47
- Personalmanagement 48 – 57
- Ausbildungsmanagement 58 – 69
- Persönliche Kompetenzen 70 – 87
- Projekt- und Prozessmanagement 88 – 97
- Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 98 – 109
Akademien in der bbw-Gruppe 110 – 117
Fachtagungen 118 – 119
Kompetenzzentren in der bbw-Gruppe 120 – 133
Wichtige Hinweise 134
Anmeldung 135
Stichwortverzeichnis/Querverweise 136 – 137
Allgemeine Geschäftsbedingungen 138 – 139
Trainer/-innen 140 – 145
Ansprechpartner/-innen und Standorte 146
Impressum/Quellenangaben/Bildhinweise 147
Seminarkalender 148 –150
Bayernkarte 151
Die Inhalte beziehen sich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Doch haben wir
aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet.
6. Sechs gute Gründe
für den Erfolg Ihrer Bildungsmaßnahmen
In der modernen Arbeitswelt geben Innovation und Fortschritt den Takt an.
Mit dem gestiegenen Anspruch an Wissen und Kompetenzen steigen auch die
Anforderungen an eine erfolgreiche Personalentwicklung, eine kontinuierliche
Qualifizierung und den erfolgreichen Wissenstransfer im Unternehmen.
Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter und begleiten Sie als Garant für
effizientes und praxisrelevantes Lernen – und das seit mehr als 40 Jahren.
Über die bbw-Gruppe Wir können Fortbildung
Seit mehr als vierzig Jahren entwickelt die bbw-Gruppe Dienstleistungskonzepte
für und mit der Wirtschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen für beruf-
liche Bildung und Qualifizierung. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum
Erfolg von Menschen und Unternehmen. Fachthemen, wie Projekt- und Prozess-
management, haben ebenso ihren Stellenwert, wie Management-, Personal-, und
Ausbildungsthemen in den zentralen betrieblichen Handlungsfeldern. Ein weiterer
Schwerpunkt ist die Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen.
Kompetente Beratung Mit Vielfalt zum Erfolg
und individuelle
Nutzen Sie die gesamte Vielfalt: Alle Seminare, Entwicklungsreihen, Trainings
Lösungen
oder Lehrgänge können Sie zur individuellen Kompetenzentwicklung oder zur
unternehmensweiten Personalentwicklung einsetzen. Gerne stehen Ihnen unsere
Berater für die Auswahl geeigneter Veranstaltungen zur Verfügung.
Experten aus Wissen- Von den Besten lernen
schaft und Praxis
Unsere Referenten garantieren für den hohen fachlichen und didaktischen
Anspruch unseres Angebotes. Unsere Veranstaltungen werden ausschließlich von
anerkannten Experten und erfahrenen Praktikern mit langjährigen Unternehmens-
und Branchenkenntnissen geleitet und durchgeführt.
Lernen für die Praxis Gewusst wie
Praxisrelevanz zeichnet alle unsere Veranstaltungen aus: Der einfache und
nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im Mittelpunkt der
didaktischen Konzeption. Sie profitieren in unseren Veranstaltungen von der theo-
retischen Auseinandersetzung mit den Fachthemen sowie von der praktischen
Umsetzung im beruflichen Alltag.
Qualitätsbewusster Ein- Lernmodelle mit Zukunft
satz von Instrumenten
Für die Umsetzung unseres Angebotes werden die eingesetzten Methoden und
und Methoden
Instrumente permanent weiterentwickelt. Neue Methoden für die Wissensver-
mittlung sind z. B. Lern- und Informationssysteme: Sie bieten die Möglichkeit,
die organisationalen und individuellen Wissens- und Lernprozesse durch den
Einsatz von innovativen Informationstechniken effizienter zu gestalten.
Ihre Ansprechpartner An unseren 28 Standorten bayernweit stehen wir Ihnen persönlich
vor Ort zur Verfügung.
Seite 4
7. Wissenswertes
Die neue Website
von bbw und bfz
Noch einfacher zum richtigen Angebot
Fortschritt und Innovation in Verbindung mit Praxisrelevanz – was für unser
breites Leistungsspektrum gilt, spiegelt sich nun auch auf unserer neuen Website
www.bbwbfz-seminare.de wider. Neben einem modernen Erscheinungsbild
erleichtern Ihnen viele Komfortfunktionen die Suche nach dem passenden An-
gebot und der Anmeldung: Ab sofort können Sie nun noch einfacher, schneller
und exakter nach dem passenden Angebot suchen und sich mit wenigen Klicks
für Ihr Wunsch-Seminar oder eine Veranstaltung anmelden – wann und wo
immer Sie wollen.
Einfache Suche mit dem ProduktFinder
Kernstück unserer neuen Website ist der ProduktFinder. Mit diesem können Sie
relevante Angebote gezielt zusammenstellen: Nach Schwerpunkten, nach einem
bestimmten Thema, nach Zielgruppen, nach Branchen und nach Organisations-
bereichen. Das Ergebnis wird als Liste übersichtlich dargestellt. Und mit nur
einem Klick erhalten Sie detaillierte Informationen – Anmeldung bei Seminaren,
Lehrgängen und Veranstaltungen inklusive.
Direkt buchen
Wenn Sie genau wissen, welches Angebot Sie buchen möchten, können Sie auf
jeder Seite in unserem Internetauftritt sofort buchen: Einfach die Bestellnummer
eingeben und Sie kommen auf das Anmeldeformular, in dem alle Informationen
zu dem von Ihnen ausgewählten Angebot übersichtlich zusammengestellt sind.
Selbstverständlich gibt es hier auch einen Link, um alle Informationen im Detail
abrufen zu können.
Unser Tipp Die meisten Angebote können Sie auch als Inhouse-Lösung buchen. Dabei
für Firmenkunden: werden die angebotenen Fortbildungsmaßnahmen direkt bei Ihnen vor Ort ab-
Inhouse-Training gehalten – maßgeschneidert auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Die buchbaren
Angebote sind mit dem entsprechenden Hinweis auf Inhouse-Lösungen gekenn-
zeichnet.
Seite 5
8. Leonardo da Vinci war von der mathematischen Präzision der Schalen fasziniert:
„Das Tier, das in der Muschel wohnt, baut sich seine Wohnung mit Verbindungen und
Fugen, einem Dach mit verschiedenen anderen Teilen, genau wie der Mensch in dem
Haus, wo er wohnt. Und dieses Tier vergrößert das Haus und das Dach allmählich, je
nach Wachstum seines Körpers und seinem Ansatz an den Seiten dieser Schalen.“ (1)
Zukunftssicher arbeitet, wer den Entwicklungen nicht hinterherläuft, sondern sie im Rahmen
seiner Möglichkeiten mitgestaltet. Stetiges Lernen und Bildung sind dafür die Basis und werden
in den Unternehmen zu einer Notwendigkeit – im Management ebenso wie auf allen anderen Ebenen.
Fachspezifisches, aufgabenorientiertes Wissen unterliegt einer schnellen Weiterentwicklung.
Übergreifende Kenntnisse und persönliche Kompetenzen im Umgang mit Menschen und fremden
Kulturen gewinnen an Bedeutung.
Es ist gerade die Vernetzung verschiedenster Wissensgebiete, die neue Lösungen, Entwicklungs-
und Lernmöglichkeiten und somit die Grundlage für echten Fortschritt schafft.
Das Qualifizierungsangebot der bbw-Gruppe befindet sich in einer sich ständig aufbauenden Bewegung
und verbindet verschiedene Disziplinen sowohl im Bereich der Offenen Seminare als auch bei den
individuell abgestimmten Inhouse-Angeboten.
Auf die Qualität der Angebote legt die bbw-Gruppe seit vielen Jahren besonderen Wert und ist nach
den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die bbw-Gruppe ist
Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V., dem Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft.
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9. Unsere Angebote
Die bbw-Entwicklungsspirale
Leistungsfelder Inhalte Methoden
- Personalentwicklung - rgeben sich
E - Casestudies - Coaching
- Organisations- aus dem - Einzelarbeit - eLearning
entwicklung individuellen - Gruppen - Lehrbrief
- Training Bedarf des Kunden - Planspiel - Praxis
- Beratung - Rollenspiel - Theorie
- Coaching - Test - Präsenz
- Prozessbegleitung - Live - Unterricht
- Kompetenzmanagement
Lernorte Themenfelder Zielgruppen Formate
- Im Unternehmen - Management - Assistenz - Nachwuchs- - Seminar
- Im Hotel - Führung - Ausbilder führungskräfte - Lehrgang
- utdoor
O - Persönliche - Auszubildende - Projektleiter - Veranstaltung
- Kombinationen Kompetenzen - Fachkräfte - Trainer - Blended Learning
- ersonalmanagement
P - Führungskräfte - Verbände - Studiengang
… - Geschäftsführer
- Inhaber
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10. Inhouse-Angebote
Praxisorientiert – kompetent – effektiv
Praxisrelevanz – das ist die Gemeinsamkeit unserer Angebote im offenen Bereich.
Der einfache und nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im
Mittelpunkt der didaktischen Konzeption aller Themen. Die Veranstaltungen behan-
deln einerseits fachliche Themen aus dem betrieblichen Alltag, andererseits fördern
sie die Entwicklung der persönlichen und sozialen Fähigkeiten. Bei unseren Inhouse-
Trainings erweitern sich die flexiblen didaktischen Konzepte der offenen Seminare
zusätzlich um weitere Instrumente – sie sind so individuell wie Ihre Anforderungen.
Zwei Alternativen Variante 1
für Ihre Inhouse- 1. Sie buchen Themen aus den offenen Angeboten inhouse mit der Möglichkeit,
Trainings Struktur und Inhalte zu modifizieren und individuell auf Ihre betrieblichen Bedürf-
nisse abzustimmen.
2. Sie legen den Teilnehmerkreis fest und entscheiden über den optimalen Zeit-
punkt des Trainings, den Trainingsort und den Trainingsumfang.
3. Wir legen gemeinsam mit Ihnen fest, wie Sie Ihre Ziele erreichen können und
empfehlen Ihnen die geeignete Aktionsform (modulare arbeitsplatznahe Trainings,
Workshop, Seminar, Coaching etc.).
Variante 2
Sie haben Ihren Bildungsbedarf und Ihre Ziele definiert und suchen nach ad-
äquaten Lösungen. Struktur, Inhalt und Umfang Ihres individuellen Bildungs-
konzepts werden in einem Kooperationsprozess festgelegt, d. h. Sie bringen
Ihre betrieblichen Kenntnisse ein und formulieren, wo Sie Abläufe und Strukturen
verändern oder rationalisieren wollen, um Ihre Leistungen effektiver und effizien-
ter zu gestalten. Wir entwickeln Konzepte und initiieren Lernprozesse so, dass
sich die erforderlichen Unterbrechungen und Eingriffe im betrieblichen Alltag
kompensieren lassen, indem sich die beteiligten Mitarbeiter in den Trainings
mit der Lösung von betrieblichen Problemen befassen.
Ihre Vorteile Ein hoher Praxistransfer und Lernerfolg:
Die Arbeit an konkreten Praxisfällen sowie das Entwickeln von individuellen
Strategien und Lösungsansätzen gewährleisten eine hohe Umsetzbarkeit in
die alltägliche Praxis.
Stärkung der internen Zusammenarbeit:
Inhouse-Trainings fördern in einem Unternehmen die Kommunikation unterein-
ander. Akzeptanz, Teamgeist und Zusammenarbeit werden auf breiter Basis
abteilungs- und bereichsübergreifend sowie unternehmensweit verbessert und
intensiviert.
Flexible Termingestaltung
Begleitung und Beratung während des gesamten Prozesses
Unsere -- Klärung der Ausgangslage und des Auftrags, der Zielsetzungen und
Vorgehensweise der Rahmenbedingungen
-- Bestandsaufnahme, Planung und Entwicklung eines Grobkonzeptes
-- Festlegung der konkreten Inhalte, der internen Abläufe und der zu berück-
sichtigenden Rahmenbedingungen im Unternehmen mit den verantwortlichen
internen Auftraggebern
-- Durchführung der interaktiven und individuellen Inhouse-Trainings
-- Begleitung und Nachbereitung der Trainings
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11. 01
L/I/A/
Lern- und Informationsarchitekturen
Mit dem Geschäftsfeld L/I/A/ in der bbw gGmbH bieten wir Ihrem Unternehmen
individuelle Beratung bei der Bedarfsermittlung, Entwicklung, Umsetzung von
Lern- und Informations-Architekturen sowie standardisierte Online-Kurse für
die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter an.
Mit der Entwicklung zur Dienstleistungs-, Wissens- und Informationsgesellschaft
sind für Ihr Unternehmen die Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeiter zu einem
der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Hierzu hat die rasante Ent-
wicklung der Produktions-, Informations- und Kommunikationstechnologien maß-
geblich beigetragen. Um den Wettbewerbsvorteil Ihres Unternehmens zu sichern
und auszubauen, gewinnen Lern- und Informations-Architekturen immer mehr
an Bedeutung.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Einführung von Lern- und Informations-
Architekturen ist in einer dezidiert geplanten und strukturierten Implementation
zu sehen, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt und zudem eine ganzheit-
liche Perspektive einnimmt sowie das Unternehmen als Ganzes betrachtet.
Somit wird eine optimale Voraussetzung geschaffen, um eine erfolgreiche Ein-
bettung von Lern- und Informations-Architekturen in Ihre Weiterbildungslandschaft,
den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter und nicht zuletzt in die bestehende technische
Infrastruktur Ihres Unternehmens zu gewährleisten.
Ganz gleich in welcher Phase Sie mit Ihrer Planung sind – ein gutes L/I/A/-Projekt
braucht einen Partner, auf den Sie sich verlassen und mit dem Sie über jedes Detail
reden können. Sie vermeiden Risiken, sparen Zeit und bekommen von uns frische
Impulse für Ihre strategische Entwicklung, Konzeption und benutzerfreundliche
Umsetzung.
Leistungsportfolio Im Rahmen unseres ganzheitlichen Beratungsansatzes unterstützen wir Sie in allen
Beratung Schritten Ihres Projekts, um die Einführung von Lern- und Informations-Architektu-
ren erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Planung und Konzeption, über
die technische Realisierung und die praktische Durchführung bis hin zur Evaluation
und dem Rollout im gesamten Unternehmen.
Unser Beratungsansatz beinhaltet Echtbetrieb
folgende Stufen und Leistungen: Realisierung
Prozessbegleitung
Pilotphase
Realisierung
Prozessbegleitung
Konzeption
Learning-Management-System
L/I/A/-Readiness-
Technische Installation Freischaltung/
Workshop
Projektmanagement- Testphase Einsatz
Konzept
Initialisierung
Didaktisches Konzept Lernprogramm (WBT)
Bedarfsermittlung
Akzeptanz-Konzept Freischaltung/
Soll-Ist-Vergleich Entwicklungsphase
Technologisches Einsatz
Beratungsgespräche Auswertung der Konzept Tools
Ergebnisse Lernprogramm (WBT)
Angebot L/I/A/-
Readiness-Workshop Angebot auf Grundlage
der Ergebnisse
Qualitätsanalyse Wirkungsanalyse
Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München
Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de
Seite 9
12. Qualifizierungsprogramm zum
„Technology Business Consultant“
Erfolgreich in neuen Aufgaben wachsen
Die Anforderungen an Mitarbeiter in der Informations- und Kommunikations-
technologie unterliegen einem ständigen Wandel. Der Wandel erfolgt häufig
analog zu den Veränderungen in der Wertschöpfungskette. Die industrielle
Wertschöpfung im IT-Sektor verlagert sich in Westeuropa zunehmend von der
Produktion standardisierter Produkte hin zu kundenspezifischen Beratungs-
und Produktlösungen.
ertschöpfung
I
Konzeption
Beratung
Individual-Software-
W
Produktion – Anpassung
der
V erlagerung
Standard-Software-Produktion
Hardware-Produktion
ndustrialisierungsgrad
Für zahlreiche Beschäftigte bedeutet dies eine Veränderung der beruflichen
Anforderungen: Neben den technisch-fachlichen Kompetenzen werden immer
mehr Beratungs- und Projektmanagementkompetenzen sowie Führungskom-
petenzen eingefordert.
Im Rahmen dieser veränderten Anforderungen ergeben sich im Sinne einer
„diagonalen Karriere“ (von der fachlich geprägten Position hin zur Position
mit vermehrten Managementaufgaben) individuelle Entwicklungsperspektiven.
Das Blended Learning Weiterbildungsprogramm zum „Technology Business
Consultant“ wurde in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen entwickelt.
Aufgaben- -- Beratung interner und externer Kunden bei der Analyse,
schwerpunkte Zieldefinition und Konzeptentwicklung
-- Beratung von Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung
von IT-Lösungen
-- Gestaltung von Veränderungsprozessen in Unternehmen
-- Akquise und Durchführung sowie Projektevaluation von IT-Projekten
Seite 10
13. 01
Fachkompetenzen - Kommunikation
consulting skills
- Gesprächsführung
Mensch – Prozess – Technik
- Projektmanagement
- Geschäftsprozesse
- Betriebliches Entwicklungsziel:
B usiness skills
T echnical skills
- Präsentation
- Rechnungswesen Vom Engineer
- Moderation
- Controlling zum Consultant
- ....
- Kennzahlensysteme
- Vertrieb
- Wirtschaftliche
- Zusammenhänge
- ....
Ziel der Weiterbildung ist es, den Teilnehmern die benötigten Kenntnisse und
praktischen Fertigkeiten zu vermitteln, um Beratung und Projekte im IT-Sektor
erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Akquise, Planung und Konzeption
über die praktische Durchführung bis hin zur Qualitätssicherung.
Lehrgangsarchitektur Während des Kurses wird eine hohe Individualität garantiert sowie die Arbeit an
eigenen Praxisprojekten unter kontinuierlicher Betreuung ermöglicht. Die Online-
Phasen sind durch Praxis-Präsenztage und einer Projektwoche zur Vertiefung
angereichert.
-- Projektwoche (5-tägiges Intensivtraining an einem durchgängigen Projekt)
-- Selbststudium (Lerninhalte werden über einen Lernserver
zur Verfügung gestellt), Fallstudienarbeit
-- Praxisprojekt (Anwendung des neu Erlernten im eigenen Unternehmen)
-- Präsenzworkshops
-- Abschlusspräsentation vor Unternehmensvertretern
Lehrgangsinhalte Module Umfang Methoden
Präsenz Selbststudium
-- Kundenorientierung -- 100 UE -- 70 UE -- 30 UE
und Kommunikation
UE = Unterrichtseinheit -- 80 UE -- 50 UE -- 30 UE
-- Prozesse und Projekte
(45 Minuten Aufwand) -- 70 UE -- 30 UE -- 40 UE
-- Ökonomische
Rahmenbedingungen -- 50 UE -- 30 UE -- 20 UE
-- Qualitätsmanagement 300 UE 180 UE 120 UE
Gesamt Präsenz Online
1 Projektwoche
7 Präsenzworkshops, Fr/Sa
Dauer 12 Monate
Preis EUR 6.900,– zzgl. Mehrwertsteuer
Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München
Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de
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14. Operativer Professional (IHK)
online
Ihr Vorteil: Flexible Lernphasen und geringe Präsenztage!
Die it akademie in der bbw gGmbH führt die Weiterbildung „Operativer
Professional (IHK) online“ schon seit 2008 durch. Der Blended Learning-Kurs
ist für 24 Monate konzipiert und bereitet die Lernenden auf die IHK-Prüfung
zum Operativen Professional vor. Die virtuelle Ausbildung wird dabei durch
Präsenztage sowie durch eine Blockwoche pro Semester ergänzt. Fachlich
geschulte Lernbegleiter stellen den Lernfortschritt aller Teilnehmer im virtuellen
Raum sicher.
OP online bietet Ihnen die Möglichkeit, Weiterbildung, Beruf, Familie und Freizeit
besser zu verbinden. Sie können sich jederzeit und überall per Internet einloggen –
Flexibilität beim Lernen steigert die Effizienz.
Mitarbeiterführung und Betriebliche IT-Projekte Profilspezifische
Personalmanagement IT-Fachaufgaben
Lehrgangsinhalte
Die Weiterbildung zum Operativen Professional gliedert sich in drei sich
gegenseitig ergänzende Bereiche.
Voraussetzungen -- eine mit Erfolg abgeschlossene Abschlussprüfung in einem anerkannten
IT-Ausbildungsberuf und eine mindestens zweijährige Berufspraxis
-- oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen
anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mind. dreijährige Berufspraxis
-- oder eine mind. sechsjährige Berufspraxis
Dauer 24 Monate
Preis EUR 5.500,– zzgl. Mehrwertsteuer
Weitere Informationen zur Weiterbildung „Operativer Professional (IHK) online“
finden Sie unter www.it-meister-bayern.de.
Ansprechpartner: Stefan Schmid, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,
Tel.: 0821 56756-13, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: schmid.stefan@bbw.de
Seite 12
15. 01
Leadership-Programm
Menschen und Unternehmen mussten schon immer auf Veränderungen ihres Um-
felds reagieren. Bisherige Veränderungen sind jedoch in der Regel langsamer ein-
getreten als das heute der Fall ist: Der Prozess der Globalisierung, die Beschleu-
nigung der Kommunikation, die Zunahme von Information und Wissen, neue Tech-
nologien und die demographischen Entwicklungen führen zu einem erhöhten Bedarf
an Flexibilität und Veränderungsmanagement von Mensch und Unternehmen.
Somit werden die Anforderungen an Führungskräfte zunehmend anspruchsvoller.
Das Leadership-Programm unterstützt die Teilnehmer dabei, diesen Herausforde-
rungen wirksam entgegenzutreten.
Nutzen für -- Persönliches Wachstum und Umgang mit Veränderung
die Teilnehmer -- Kommunikation in geschäftstypischen Kommunikationssituationen verbessern
-- Führungsrollen entwickeln; Führungsinstrumente beherrschen
-- Projekte, Prozesse und Qualitätsmanagement professionell und fundiert handhaben
-- Unter Stress und in komplexen Situationen handlungs- und führungsfähig bleiben
Umsetzung Startsequenz des Trainings ist eine Intensiv-Projektwoche, in der die Teilnehmer
ihr Selbst- und Fremdbild erkennen und schärfen sowie als Gruppe zusammen
agieren lernen. Im Fokus stehen die Führungsperson respektive -persönlichkeit und
ihr konkretes Tun sowie ihr Bezugsrahmen und ihre Fähigkeiten. Dazu erhalten
die Teilnehmer im Rahmen von täglich neuen Projekten Rückmeldung sowohl als
Teammitglied als auch als Team- und Projektleiter (in wechselnden Rollen).
In fünf zweitägigen Modulen erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen
zu Führungsaspekten. Darüber hinaus werden Inhalte zu den Themen Projekt-/
Prozessmanagement, Vertrieb und Qualitätsmanagement vermittelt.
Mit dem bbw-Planspiel ‚Sim@ge’ lernen die Teilnehmer anhand einer
U
nter ehmenssimulation, in konkurrierenden Teams Unternehmensent
n
scheidungen zu treffen und Strategien zu entwickeln. Die Szenarien werden
im Laufe des Spiels verändert.
Intensiv-Projektwoche Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5
-- Kennen und Anwenden des
Persönliche Standortbestimmung
Persönlichkeitsmodells „MBTI“
-- Etablieren, Führen, Leiten und
-- rozesse /
P -- ualitäts-
Q -- ertrieb
V -- konomische
Ö -- onflikt-
K
Zusammenarbeiten in einem
Projekte / management Grundlagen, management
echten Team
Entscheidungs- -- Kommunikation General
techniken -- Präsentieren Management -- Advanced
-- Weiche Faktoren von Projekten;
Umgang mit Komplexität und
und Moderieren Leadership-
Stress
-- Führung -- BWL-Planspiel Toolbox
‚Sim@ge‘
-- Analysieren und Optimieren
von Geschäftsprozessen;
professionelle Kundenberatung
(externe wie interne Kunden)
Die Abende zwischen den zweitägigen Blöcken können für interne Präsentationen
genutzt werden, um unternehmensspezifische/-interne Aspekte zu beleuchten.
Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details in einem persönlichen Gespräch
und stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite.
Ansprechpartner: Mario Streit, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,
Tel.: 0821 56756-15, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: streit.mario@bbw.de
Seite 13
16. Wissen verknüpfen
Excellence bedeutet für uns präzises Erfassen der Bedarfe und Problemfelder,
Entwickeln zielorientierter Lösungen und deren didaktisch und methodisch geschicktes
Umsetzen in Projekten, Maßnahmen und Trainings.
Excellence heißt für uns kompromisslose Kundenorientierung und Anpassung
der Inhalte, Methoden und Formate.
Excellence ist für uns auch der achtsame und nachhaltige Umgang mit Kräften und Potenzialen
im Organismus „Betrieb und Umwelt“ für den Erhalt einer lebenswerten Gesellschaft.
Seite 14
18. „Es ist die Führung, die Unternehmensqualität macht oder verhindert. Die neuen Ziele schneller Zeiten
lassen sich nur mit hochflexiblen, selbstbewußten Menschen erreichen.“ Gertrud Höhler
Der Manager bestimmt den Weg des Unternehmens oder eines bestimmten Bereichs, plant und sichert
dessen Zukunft. Er muss klar und schnell entscheiden und gleichzeitig so unterschiedliche Faktoren wie
die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, den Wettbewerb, die Ressourcen und die Mitarbeiterverantwortung
im Auge behalten. Denn die Konkurrenz schläft nicht und die Geschwindigkeit, mit der Wissen in Ergebnisse
transformiert wird, ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.
Darüber hinaus ist der Manager im Spannungsfeld von Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden und Banken
oft enormem Druck ausgesetzt, dem er nur mit entsprechenden Werkzeugen und einem starken Selbst
bewusstsein standhalten kann. Dabei helfen Management-Instrumente und die Entwicklung emotionaler
und psychischer Fähigkeiten.
Seite 16
19. Management 02
International Management 18
Social Media Management 19
Innovationsmanagement für KMU 20
Veränderungsmanagement 21
Optimiertes Wissensmanagement 22 neu
Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –
„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb 23 neu
Psychologisches Kapital 24 neu
Gesundheit als Managementaufgabe 25
Von der Natur lernen Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26 neu
Systemische Bionik in der Wirtschaft 28 neu
Spezial Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29 neu
Aufsichtsgremien im Mittelstand 30 neu
Seite 17
20. International Management – Chancen und
Risiken im internationalen Wettbewerb
Internationalisierung –
erfolgreicher Zugang zu neuen Absatz- und Einkaufsmärkten
Zielgruppe: In einer zunehmend zusammengerückten Welt stellt sich für jedes Unternehmen
Unternehmer, die Frage nach dem Schritt in neue Märkte. Studien zeigen, dass Internationali-
Geschäftsführer,
sierung ein wichtiges Instrument auch in der mittelständischen Strategiepalette
Führungskräfte
darstellt bzw. darstellen sollte, zudem neue Technologien, die Erweiterung der
Trainer: Euro-Zone und die EU-Osterweiterung auch für KMUs den Zugang zu internatio-
Prof. Dr. Marcus Meyer nalen Märkten erleichtern. Und es gibt gute Gründe diese Märkte verstärkt in
Dauer: die strategischen Überlegungen mit einzubeziehen.
2 Tage
Obwohl immer mehr kleine und mittlere Unternehmen die Bedeutung auslän-
Preis: discher Joint-Ventures, internationaler Netzwerke und eigener Tochtergesell-
EUR 890,–
schaften im Ausland erkennen, stellen sich dennoch viele Unternehmen die
Termin 2012/Ort: Fragen „Wie, wohin und welche Form der Internationalisierung macht Sinn?
ZS-12006-1 Wie werden internationale Märkte analysiert und ihre Entwicklungen abge-
09./10. März,
schätzt, um so Wettbewerbsvorteile zu entwickeln?“ Dabei ist die besondere
Nürnberg
Herausforderung, die für KMU begrenzten Ressourcen zielgerichtet einzusetzen.
ZS-12006-2
05./06. Oktober, Anhand angewandter Managementforschung aus dem „International Manage-
Nürnberg ment“ sowie praxiserprobter Analysen und Methoden erfahren Sie in diesem
Seminar, wie sich der Eintritt in neue Märkte und das Marketing in bestehenden
Märkten planen und gestalten lassen, dass das Engagement im Ausland zum
Erfolg wird.
Inhalte:
-- Die internationale Marktsituation
-- Fremde Märkte –
welcher Markt bietet welche Chancen für welche Produkte und Unternehmen?
-- Verfahren zur Auswahl geeigneter Märkte
-- Fremde Bedürfnisse – wie erkennt und erreicht man die Bedürfnisse der Kunden?
-- Fremder Wettbewerb und Positionierung – wie nutzt man Informationen aus dem
ausländischen Markt für die Entwicklung passender Marketinginstrumente?
-- Fremde Kulturen – welchen Werten begegnet man mit welchen Ansätzen?
Und welche Chancen und Risiken bieten Kooperationen im Zielmarkt
Bei Bedarf besteht in Folge des Seminars die Möglichkeit, einzelne Aspekte
unternehmensspezifisch zu vertiefen. Tagessatz nach Vereinbarung.
Seite 18 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
21. Management 02
Social Media Management
Social Media Marketing –
Chancen, Grenzen, Risiken von Blogs, Communities Co.
Zielgruppe: Das Social Web hat die Geschäftswelt grundlegend verändert, denn Medien-
Geschäftsführer, nutzung und Kommunikation haben sich in den vergangenen Jahren deutlich
Inhaber,
gewandelt. Für jüngere Konsumenten, die sogenannten „Digital Natives“ ist
Führungskräfte
es völlig normal, sich über Unternehmen, Marken und Produkte online in Social
Trainer: Media wie Blogs, Communities, Foren, Portalen Co. zu informieren und aus-
Prof. Dr. Marcus Meyer zutauschen.
Dauer:
1 Tag
Damit wächst der Druck auf alle Marketingverantwortlichen, sich mit diesen
Kommunikationsinstrumenten auseinanderzusetzen, will man die Konsumenten
Preis: der Zukunft nicht verlieren.
EUR 480,–
Termin 2012/Ort:
Damit alle Unternehmensbereiche durch den Social Media Einsatz profitieren
ZS-12007 können, sind jedoch einige neue Spielregeln zu beachten. Der Geschäftsführer
31. März, gewinnt mehr Aufmerksamkeit, steht dabei aber mit seinem unternehmerischen
Augsburg Handeln stärker im Fokus der Öffentlichkeit. Das Marketing generiert stärkeren
Traffic über die neuen Kanäle, doch nur eine kontinuierliche Bearbeitung bringt
den Erfolg. Der Vertrieb findet neue Plattformen, um Netzwerke aufzubauen.
Die PR-Abteilung kann News noch besser verbreiten. Die Marktforschung be-
obachtet die Reputation und das Personalwesen präsentiert sich auf diesem
Weg als attraktive Arbeitgeber-Marke und findet neue Mitarbeiter.
Das Seminar zeigt in kompakter (Workshop-)Form auf, welche Social Media
sich für welche Zwecke eignen und wo deren Chancen und Grenzen liegen.
Lernen Sie den Nutzen der einzelnen Instrumente zu bewerten und ziel-
führend einzusetzen.
Inhalte:
-- Überblick über die wichtigsten Social Media und ihre Funktionsweisen
-- Nutzung der Sozialen Medien für Strategie, Marketing, Vertrieb
und Kommunikation
-- Einordnung der Social Media in das bestehende Marketingkonzept
-- Ableitung relevanter Kriterien zur Bewertung der einzelnen Instrumente
-- Bewertung anhand unternehmensspezifischer Vorgaben und Rahmen-
bedingungen (in Gruppenarbeit)
-- Analysen und Monitoring im Social Web
-- Festlegung konkreter Schritte zur Nutzung zielführender
Social Media-Maßnahmen
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 19
22. Innovationsmanagement in KMU
Systematisches und zielorientiertes Vorgehen
bei begrenzten Ressourcen
Zielgruppe: KMU haben häufig das Problem, dass ihre Führungskräfte in den verschiedens-
Unternehmer, ten Funktionen voll ausgelastet sind und die Bewältigung operativer Aufgaben
Führungskräfte
ihrer ganzen Zeit bedarf. Trotzdem ist es wichtig, Ressourcen für Innovationen
Trainerin: zu finden.
Dr. Gitte Händel
Bei einer Mittelstandsstudie mit dreizehn Unternehmen entstand ein Modell, das
Dauer:
ein praktikables Innovationsmanagement in KMU beschreibt. Vorgestellt werden
1 Tag
Beispiele für das Vorgehen bei der Suche nach neuen Produkten, neuen Märkten,
Preis: sowie für die Neugestaltung von Prozess- und Organisationsstrukturen.
EUR 480,–
Die Beispiele zeigen auch, unter welchen Bedingungen ein Innovationsprozess
Termin 2012/Ort:
ZS-12008-1
erfolgreich verlaufen kann.
23. März, Ziel des Seminars ist es, ein grundlegendes Verständnis für systematische In-
Augsburg
novationsprozesse zu schaffen und diese Erkenntnisse auf die eigene Praxis zu
ZS-12008-2 übertragen. Es werden Methoden und Vorgehensweisen vorgestellt, die einfach
25. September,
anzuwenden und auszuwerten sind, um den begrenzten Ressourcen von KMU
Nürnberg
Rechnung tragen.
Inhalte:
Der idealisierte Innovationsprozess –
Gestaltung und Methoden
-- Bedingungen für eine erfolgreiche Suche nach Innovationen
-- Gestaltung der einzelnen Prozessschritte
-- Methoden: Von der kreativen Ideenfindung zur rationalen Entscheidungsfindung
-- Anforderungen an die Führungskräfte
Fallbeispiele
-- Kreative Ideenfindung zur Erweiterung der Produktpalette
-- Erfolgreiche Veränderung des Außenauftritts und der Kunden-Beziehung
-- Entwicklung eines strukturierten Modells zur Auswahl von Projektideen
-- Analyse von „gescheiterten“ Innovationsprozessen
Übertragung auf die Praxis der Teilnehmer
-- Bewertung der Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens
-- Kontrastierung des Vorgehens der Teilnehmer mit dem idealisierten Prozess
-- Bewertung der eigenen Praxis
Seite 20 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
23. Management 02
Veränderungsmanagement
„Gedacht ist nicht gesagt, gehört ist nicht verstanden,
getan ist nicht beibehalten“.
Zielgruppe: Dieses Zitat beschreibt sehr treffend die „Gaps“, die überbrückt werden müssen,
Unternehmer, wenn aus der Idee zur Schulung von Mitarbeitern ein erfolgreiches dauerhaft ver-
Geschäftsführer,
ändertes Verhalten dieser Mitarbeiter werden soll.
Führungskräfte
Trainerin: Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern den Weg zur nachhaltigen und erfolg-
Dr. Gitte Händel reichen Veränderung in Organisationen aufzuzeigen. An einem exemplarischen
Prozess wird erarbeitet, welche Schritte ein Vorgehen umfassen sollte, wenn
Dauer:
1 Tag
eine nachhaltige Übernahme von Inhalten interner Schulungen gewünscht wird
und welche Kriterien bei der Gestaltung der einzelnen Prozessschritte zu berück-
Preis: sichtigen sind. Themen sind dabei u. a. Fragen der Zielentwicklung, Regeln zur
EUR 480,–
Gestaltung von Schulungen, Rahmenbedingungen für intrinsische Motivation
Termin 2012/Ort: und Audits als Möglichkeit der Überprüfung von Wissen.
ZS-12009-1
14. März, Inhalte:
Ingolstadt
ZS-12009-2 Von der Idee zur nachhaltigen erfolgreichen Veränderung:
20. September, Der Prozess
Augsburg -- Erläuterung und Diskussion von Annahmen über Verhalten und Veränderung
-- Beschreibung und Diskussion des Prozesses
-- Austausch zu Vorgehensweisen der Teilnehmer
Von der einen Seite eines Gaps zur anderen:
Kriterien für den Brückenbau
-- Ziel-Mittel-Analysen und SMARTE Zielformulierungen
-- Gestaltung von Fortbildungsmaßnahmen
-- Begleitung und Kontrolle der Umsetzung durch die Mitarbeiter
-- Anforderungen an die Führungskraft
Von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Versuchen:
Analyse von Beispielen
-- Diskussion der Erfahrungen der Teilnehmer
-- Analyse von “Critical Incidents”
Anregungen zur Umsetzung der Seminarinhalte im Unternehmen
-- Analyse der Möglichkeiten der Umsetzung
-- Entwicklung eines Begleit- und Kontrollplans zur Unterstützung der Umsetzung
-- Selbstverpflichtung der Teilnehmer
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 21
24. Optimiertes Wissensmanagement neu
Wissen – sichtbar, greifbar, nutzbar –
durch Wissensbrücken und Wissenslandkarten
Zielgruppe: Die Arbeitswelt der Mitarbeiter ist heute geprägt von unüberschaubar vielen
Führungskräfte Zugängen zu Informationen unterschiedlicher Qualität. Diese Informationsflut
Trainer: erschwert den schnellen Zugriff zu wirklich wichtigem Wissen, welches heute
Thomas Strobel zudem noch permanentem Wandel ausgesetzt ist. Auch die Kommunikations-
Dauer: wege werden zahlreicher und schneller, der Wissensaustausch hingegen nicht
1 Tag automatisch besser.
Aktionspreis: Im Seminar erleben Sie an praxisnahen Beispielen, wie mit bewusster Kommuni-
EUR 380,– kation und neuen technischen Möglichkeiten der Umgang mit Wissen optimiert
Termin 2012/Ort: werden kann und relevantes Wissen für alle sichtbar, greifbar und nutzbar wird.
ZS-12010-1 Dabei werden auch Möglichkeiten diskutiert, wie man „Wissensbrücken“ errich-
20. März, ten kann, um bei Urlaubsvertretung, Krankheit oder Schichtübergabe Wissens-
München verlust zu vermeiden:
ZS-12010-2
21. März, Inhalte:
Würzburg
-- Trends im Umgang mit Wissen und zielführende Kommunikation
-- Umgang mit Wissen erfolgreich gestalten in Teams
-- Tool- und Medieneinsatz in der Wissensweitergabe
-- Wissenslücken vermeiden – Wissensbrücken bauen
-- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten
-- Die persönliche Wissenslandkarte erstellen
-- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren
-- Ausblick auf zukünftigen Wissensbedarf
Entwicklungsorientiert – vernetzt – effektiv
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
durch Wissensmanagement
Wissen an der Schnittstelle
Wissen an der Schnittstelle Projektleiter
Maschinenführer
Integration durch Wissen
· für neue Teammitglieder
Effizienz durch Wissen
· bei der Schichtübergabe Schlagkraft durch Wissen
· bei Engpässen
Aufbau/Verbreitung von Wissen · für zusätzliche Ressourcen
· bei Einführung neuer Produkte,
Maschinen, Fertigungsverfahren
Verfügbarkeit von Wissen bei Urlaubsvertretung und bei Krankheit
Weitergabe von Wissen an Zeitarbeitskräfte
Sicherung von Wissen bei Ausscheiden von Mitarbeitern
Seite 22 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
25. Management 02
Zukünftigen Wissensbedarf erkennen – neu
„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb
Worauf muss ich mein Unternehmen vorbereiten?
Womit kann ich heute schon beginnen?
Zielgruppe: Die Halbwertszeit von Wissen nimmt in vielen Bereichen schnell ab. Nie zuvor
Geschäftsführer, hatte man Zugang zu so vielen Informationsquellen. Geschäftsmodelle müssen
Bereichsleiter,
permanent weiterentwickelt werden, um am Markt zu bestehen. Innovationen
Führungskräfte
sind immer öfter kundenorientierte Kombinationen vorhandener Technologien
Trainer: mit neuen Anwendungsszenarien. Zusätzlich kommen bei den Mitarbeitern noch
Thomas Strobel demographische Effekte und ein drohender Fachkräftemangel hinzu.
Dauer:
1 Tag
Diese Rahmenbedingungen bringen Sie in die Verantwortung, innovative Zukunfts-
bilder zu entwickeln, damit Sie vorausschauende Geschäftsmodelle für den Bedarf
Aktionspreis: von morgen definieren können. Gleichzeitig müssen Sie mit einer Wissensstrategie
EUR 380,–
Vorsorge treffen, um die Wissenskultur Ihres Unternehmens rechtzeitig auf die
Termin 2012/Ort: neuen Anforderungen vorzubereiten.
ZS-12011-1
17. Oktober, In diesem Seminar lernen Sie neue Ansätze kennen, mit denen Sie Ihre Vorgehens-
München weise effizient und effektiv weiterentwickeln oder ergänzen können. Neben prak-
ZS-12011-2 tischen Übungen ist auch der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer eine Quelle
18. Oktober, für umsetzbare Ideen.
Würzburg
Inhalte:
-- Trends im Umgang mit Wissen und erfolgreiche Kommunikation
aus Führungsperspektive
-- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten
-- Wissen in der interkulturellen Zusammenarbeit
-- Wissensstrategien für Tool- und Medieneinsatz entwickeln
-- Neue Geschäftsoptionen und Wissensbedarf mit Zukunftslandkarten erkennen
-- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren
Wissen und Vision
Wissen an der Schnittstelle Geschäftsführer/Bereichsleiter
Abteilungsleiter/Teamleiter
Wissen um Zukunftstrends
· Technologie, Branche, Wettbewerb
Weitergabe von Wissen
· in (multikulturellen) Teams Wissen um Kundenanforderung
· Produkt, Dienstleistung, Service
Weitergabe von Wissen
· an Teamkunden, Partner, Wissen um Anpassungsbedarf
Auftraggeber · Strategie, Kompetenz, Recruiting, Kooperation
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 23
26. „Psychologisches Kapital“ – neu
Mitarbeiter stärken, Leistungsfähigkeit erhöhen
Ein neues Konzept und seine Potenziale zur Unternehmensentwick-
lung am Beispiel „Burnout“ und „Sicherung von Wissenstransfer“
Zielgruppe: Empirischen Untersuchungen des amerikanischen Organisationspsychologen
Geschäftsführer, Luthans (2007) zufolge ist das „Psychologische Kapital“ der einzelnen Mitarbeiter
Inhaber,
der entscheidende Mittler zwischen den Führungskräften und der tatsächlichen
Führungskräfte,
Ausbilder Arbeitsleistung.
Trainerinnen: Gelingt es der Führungskraft, die Mitarbeiter in den Bereichen „Selbstwirksam-
Dr. Gitte Händel, keit“, „Hoffnung“, „Optimismus“ und „Widerstandsfähigkeit“ zu stärken, können
Svenja Niescken diese nicht nur mit Herausforderungen und Problemen am Arbeitsplatz besser
Dauer: zurechtkommen, sondern arbeiten auch effektiver.
1 Tag
Das Seminar beschreibt, welche Potenziale dieses Konzept in sich birgt.
Preis: Als Beispiele gewählt werden die Themen „Prävention von Burnout als Stärkung
EUR 480,– von Gesundheit und Widerstandskraft am Arbeitsplatz“ und „Sicherung des
Termin 2012/Ort: Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis“.
ZS-12012-1
24. April,
Aufgezeigt wird in den Beispielen, welche Anforderungen sich an Organisation
Augsburg und Führung stellen, wenn man über eine Stärkung des Psychologischen Kapitals
ZS-12012-2 die Leistung der Mitarbeiter verbessern will.
11. Oktober,
München
Inhalte:
Psychologisches Kapital
-- Beschreibung des Konzeptes
-- Selbsteinschätzung
Gesundheit und Widerstandskraft als Prävention von Burnout
-- Überblick über mögliche Symptome und Verläufe
-- Identifizierung der eigenen Risikofaktoren
-- Entwicklung von Gegenmaßnahmen im Sinne des psychologischen Kapitals
Verbesserung des Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis
-- Schwierigkeiten des Transfers aus psychologischer Sicht
-- Analyse der Schwierigkeiten aus der Sicht des psychologischen Kapitals
-- Anforderungen an die Gestaltung des Transferprozesses
-- Anforderungen an die Führung der Mitarbeiter
Fazit: Psychologisches Kapital – ein neues Konstrukt,
das „alte“ Anforderungen neu interpretiert.
Seite 24 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
27. Management 02
Gesundheit als Managementaufgabe
Mit gesunden Mitarbeitern die Zukunft meistern
Zielgruppe: Die sich abzeichnende Veränderung in der Erwerbswelt bedingt eine umfassende
Geschäftsführer, Betrachtung der Arbeitsbedingungen zum Ziele der Gesunderhaltung der Mitar-
Personalleiter,
beiter. Der Wille und die Bereitstellung der Ressourcen müssen vom Management
Betriebsleiter
kommen, damit die Umsetzung vor Ort durch Führungskräfte und Mitarbeiter
Trainer: nachhaltig und authentisch stattfinden kann.
Dieter Feulner,
Rainer Theile In diesem Seminar diskutieren Sie Vorteile, Wege und Erfolgsvoraussetzungen
Dauer:
für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements und
2 Tage können erste Maßnahmen für Ihre Praxis ableiten.
Preis: Inhalte:
EUR 890,–
Termin 2012/Ort:
-- Der demographische Wandel
ZS-12013-1 -- Ziele des BGM und Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit
20./21. März, -- Einfluss von Führung und Zusammenarbeit auf den Krankenstand
Nürnberg
-- Fehlzeitenstrukturanalyse im Unternehmen
ZS-12013-2
09./10. Oktober, -- Fehlzeitenmanagement
Nürnberg -- Mitarbeiterbeteiligung
-- Umgang mit älteren Mitarbeitern
-- Eingliederungsmanagement
-- Integration des BGM in bestehende Systeme wie QM,
Umwelt- und Arbeitsschutz, KVP
-- Erfahrungsberichte aus Unternehmen zu praktiziertem BGM
-- Handlungsfelder und erste Maßnahmen
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 25
28. Von der Natur lernen
Bionisches hochachtsames neu
Organisationsmanagement
Komplexe Problem-Zusammenhänge erkennen
und fehlervorbeugend lösen
Zielgruppe: Lernen und Organisieren sind zwei universelle menschliche Eigen-
Geschäftsführer, schaften, die in jedem Unternehmen auf vielfältige Weise praktiziert
Führungskräfte
werden. Sie dienen primär der Erfüllung betriebswirtschaftlicher
Trainer: Unternehmensziele wie der Umsatz- und Gewinnmaximierung.
Dr. Udo Küppers
Unternehmen und deren Organisationen sind aber unstreitig soziale
Dauer:
offene Systeme, die bei der Entwicklung ihrer Ziele mit der komplexen
1 Tag
Unternehmensumwelt interagieren!
Preis:
EUR 480,– Ist das vorherrschende Managementsystem überhaupt fähig vernetzte
Zusammenhänge bei zunehmender Komplexität hinreichend genau zu
Termin 2012/Ort:
ZS-12014-1
erfassen, um darauf werthaltig und problemvorbeugend zu reagieren?
16. März, Auch unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Überlebensstärke
München für Organisationen ist die Natur meisterhaftes Vorbild.
ZS-12014-2 Das „Unternehmen“ NATUR mit Myriaden von Arbeitern, Gesellschaften,
28. September,
Kooperationen, Konfrontationen, Produkten und Prozessen stützt sich
München
seit Jahrmilliarden auf langzeitbewährte Organisationsstrukturen unter
Einbeziehung hocheffizienter und hocheffektiver Kriterien für Qualität
und Quantität.
Welche Prinzipien liegen diesen außerordentlichen Leistungen zugrunde?
Wie können wir in Unternehmen davon vorteilhaft und fehlertolerant
profitieren? Welche technischen, methodischen Instrumente stehen uns
zur Verfügung, achtsame Organisationen zu realisieren, zu stärken und
weiterzuentwickeln?
Diese und weitere Fragen werden diskutiert und durch viele Beispiele
veranschaulicht.
Seite 26 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
29. Management 02
Inhalte:
Es ist auch Dialog mit der Natur-Organisation
unsere Natur
-- Leben in Natur-Organisationen
-- Organisations-Prinzipien der Natur
-- Grundverständnis für Komplexität
-- Zusammenhänge erkennen
Was lernen wir Bionische hochachtsame Unternehmens-
organisation in komplexer Umwelt
-- Korrespondenz des Lernens:
Ökonomisierung versus Ökosystemisierung
-- Kausale kostenorientierte „Reparatur“-Organisation versus
systemische wertorientierte „Nachhaltigkeits“-Organisation
-- Systemisches Denken und Handeln
in problemrealistischen Wirkungsnetz-Organisationen
-- Was Unternehmen aus Wirkungsnetzen lernen können
-- Der Wirkungsfaktor VERHALTEN in bionischer
hochachtsamen Organisation
-- Die „O3-Synthese“
Wie lernen wir Computerunterstützte Präsentation
und Modellierung
-- Detailreiche Praxis-Beispiele aus unterschiedlichen
Bereichen bionischer hochachtsamer Organisationen
im Umgang mit komplexen vernetzten Aufgaben
und deren Lösungen
-- Überblick über verschiedene Computer-Programme
zur Nutzung in komplexen Organisationen
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 27
30. Von der Natur lernen
Systemische Bionik in der Wirtschaft neu
Zukunftsweisende Wirtschaftsinnovationen
durch langzeitbewährte Naturlösungen
Zielgruppe: „Bionik erforscht Systeme, deren Funktionen natürlichen Systemen nachgebildet
Geschäftsführer, sind, die natürlichen Systemen in charakteristischen Eigenschaften gleichen
Führungskräfte
oder ihnen analog sind“. Bereits diese frühe Bionik-Definition weist sowohl auf
Trainer: das funktionale Merkmal als auch auf den Systemzusammenhang biologischer
Dr. Udo Küppers Vorbilder hin.
Dauer:
Bewährte Naturprinzipien und konkrete Produkt- und Verfahrenslösungen er-
1 Tag
kennen, sie technisch, wirtschaftlich und umweltverträglich vorteilhaft nutzen
Preis: erfordert demnach für potenzielle Anwender in der Wirtschaft sowohl den Blick
EUR 480,– fürs Detail als auch für das vernetzte Ganze.
Termin 2012/Ort:
ZS-12015-1
Darauf ist die methodische BIONIK-Strategie und sind die praxisnahen BIONIK-
15. März, Beispiele des Seminars aufgebaut.
München
ZS-12015-2 Inhalte:
27. September,
München
Natürliche „evolutionäre“ Systeme
-- Die Natur verstehen
-- Produktentwicklungen und Produktlösungen
-- Evolutionsstrategien – Evolutionäre Optimierungsstrategien
-- Variantenarmut und Variantenreichtum
-- Energie-, Stoff- und Informationsflüsse
-- Natürliche Netze
Klassische und systemische Bionik
-- Gegenüberstellung beider Entwicklungsstrategien
-- Vor- und Nachteile
-- Grenzen der technisch-wirtschaftlichen Übertragbarkeit
-- Bionischer Orientierungsleitfaden
-- Beispiele bionischer Erfolge und Misserfolge
Die Bedeutung der Bionik für Wirtschaft und Gesellschaft
-- Potenziale der Produkt- und Verfahrensentwicklung
-- Bionisches Organisationsmanagement „BOM“ – und mehr
-- Markt
-- Kosten/Wirtschaftlichkeit
-- Nachhaltigkeit
-- Produktqualität/Fehlertoleranz
-- Umwelt/Klima
Bionik hautnah
-- Erarbeitung einer potenziellen – anwendungsspezifischen –
Bioniklösung Schritt für Schritt (Gruppenarbeit)
Seite 28 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
31. Spezial Management 02
Geschäftsführung – neu
auf den Punkt gebracht
Recht – Finanzen - Führung
Zielgruppe: In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen
Geschäftsführer, Grundlagen und aktuellen Haftungsbestimmungen, um Ihr Unternehmen erfolg-
Inhaber,
reich zu führen und rechtliche Fallstricke vermeiden zu können.
Gesellschafter,
Aufsichts- und Zudem werden Sie für das Thema Unternehmensfinanzierung sensibilisiert und
Verwaltungsräte, bekommen Wege aufgezeigt, Finanzierungsstrategien bedarfsgerecht auszu-
Führungskräfte
wählen. Praxisnah erhalten Sie Vorschläge die gängigen Managementinstrumente
Trainer: einzusetzen und damit Ihre Unternehmensziele besser zu erreichen. Sie werden
Anerkannte Experten kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen der Unternehmenssteuerung.
aus dem bbw-Trainerteam
Dauer: Inhalte:
3 Tage
Modul 1: Rechtslage und Haftung
Preis:
EUR 1.580,– -- Grundlagen Arbeitsrecht – Fallstricke vermeiden
-- Grundlagen der GmbH und aktuelle Entwicklungen
Termin 2012/Ort:
ZS-12016 -- Aufgaben und Pflichten des GF – rechtliche Stellung
14. bis 16. März, -- Haftung ggü. den Gesellschaften
Berchtesgaden
-- Zivilrechtliche Haftung ggü. Dritten
-- Strafrechtliche Haftungsrisiken
-- Möglichkeiten der Haftungsbegrenzung
Modul 2: Steuern, Bilanzen und Finanzierung
-- Haftungsrisiken bei Unternehmenssteuern
-- Aktuelle Entwicklungen im Unternehmenssteuerrecht (z. B. Mehrwertsteuer)
-- Grundlagen Bilanz- und Kennzahlenanalyse
-- Aktuelle Entwicklungen Bilanzrecht (BilMoG)
-- Strategien der Unternehmensfinanzierung
-- Überblick traditioneller und innovativer Finanzierungsinstrumente
-- Leitfaden eines guten Finanzierungsgesprächs
-- Finanzierung und deren Risiken für Gesellschafter und Geschäftsführer
Modul 3: Führung und Steuerung des Unternehmens
-- Marktanalye, Zieldefinition, Umsetzung – Checkliste Unternehmensstrategie
-- Grundlagen Controlling – Planung, Kontrolle und betriebswirt-
schaftliche Unternehmenssteuerung
-- HRM und Employer Branding – vom Suchen, Finden und Binden von Personal
-- Effektive Gesprächsführung
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 29
32. Spezial
Aufsichtsgremien im Mittelstand neu
Grundsätze ordnungsgemäßer Aufsichtsratstätigkeit
Zielgruppe: Die Aufgaben, Funktionen und Rollen von Aufsichtsgremien werden auch
Neue gewählte im Mittelstand stärker diskutiert. Der Druck auf die Unternehmenskontrol-
Aufsichtsräte
leure wächst und Gesetzgeber und Rechtsprechung betonen die zunehmende
Trainer: persönliche Verantwortung und Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Anerkannte Experten
aus dem bbw-Trainerteam Auch mittelständische Gesellschaften und deren Aufsichtsräte bzw. Beiräte
sind mehr und mehr verpflichtet, ihre Überwachungsaufgaben stärker wahr-
Dauer:
1 Tag
zunehmen. Darüber hinaus nimmt die Bedeutung der Beraterfunktion im
Hinblick auf neue Geschäftsfelder, -chancen etc zu.
Preis:
EUR 720,– Die Mitglieder der Aufsichtsgremien stehen der Geschäftsleitung oftmals
Termin 2012/Ort:
als erfahrene Sparringspartner zur Seite. Nicht zuletzt sehen Unternehmen
ZS-12017 einen positiven Zusammenhang zwischen der Arbeit der Gremien und dem
22. Mai, Unternehmenserfolg. Fundiertes Fachwissen und eine starke Persönlichkeit
Berchtesgaden sind hierfür die Voraussetzungen.
Die Aufgaben in den Aufsichtsgremien sind insbesonders durch veränderte
gesetzliche Rahmenbedingungen und durch Globalisierung komplexer ge-
worden. Die persönlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen für
Mandatsträger steigen stetig, ebenso die Verantwortung und die Haftungs-
risiken.
Seit 2009 traten alleine drei neue Regelwerke in Kraft – das Gesetz zur
Modernisierung des Bilanzrechts, das zur Angemessenheit der Vorstands-
vergütung sowie das zur Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungs-
aufsicht. Daneben hat sich die Regierungskommission „Deutscher Corporate
Governance Kodex“ ausdrücklich für eine Professionalisierung der Aufsichts-
räte in den Themenfeldern Recht, Rechnungslegung, Risikomanagement
und Controlling ausgesprochen, ohne dabei Strategie und HR aus den Augen
zu lassen.
Die Workshop-Reihe soll den „Einsteigern“ die erforderlichen rechtlichen
und betriebswirtschaftlichen Grundlagen einer verantwortungsvollen Auf-
sichtsratstätigkeit vermitteln.
Die weiteren Module liefern kompetente Informationen, Hilfestellungen und
Ratschläge für die erfolgreiche Aufsichts- und Beiratspraxis. Der Dialog mit
den Vortragenden (Referenten und erfahrenen Aufsichtsräten) ermöglicht
es den Teilnehmern, ihr Aufgabenverständnis zu schärfen und weiter zu ent-
wickeln und konkrete Empfehlungen zur Verbesserung der Effektivität und
Effizienz der Aufsichtsorgane mitzunehmen.
Seite 30 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
33. Spezial Management 02
Inhalte:
Abgrenzung zwischen GF und Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat – Beirat)
-- Organe und Rollen
-- Funktion und Verantwortung
Bestellung und Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern
Zusammensetzung des Aufsichtsrates
Aufgaben des Aufsichtsrates:
-- Beratung und Überwachung der Geschäftsführung
-- Erteilung des Prüfungsauftrages für den Jahres- und den Konzernabschluss
gem. § 290 HG B an den Abschlussprüfer
-- Bestellung und Entlassung von Vorstandsmitgliedern
-- Einberufung einer Hauptversammlung
Innere Ordnung des Aufsichtsrates:
-- Wahl eines Vorsitzenden und mindestens eines Stellvertreters
-- Anfertigung eines Protokolls über die Sitzung des Aufsichtsrates
-- Bestellung eines oder mehrerer Ausschüsse
-- Bestellung eines Prüfungsausschusses
-- Befassung mit der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses
-- der Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems (IKS),
-- des Risikomanagementsystems (RMS) und
-- der Internen Revision (IRS)
-- sowie der Abschlussprüfung
-- Regelmäßiger Bericht über die Arbeit der Ausschüsse an den Aufsichtsrat
Rechte, Pflichten und Haftung eines Aufsichtsratsmitglieds:
-- Rechte
-- Sachgemäße Information des Aufsichtsrates durch die Geschäftsführung
-- Mitwirkung bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und
an zustimmungspflichtigen Geschäften
-- Pflichten
-- Überwachungspflichten
-- Verschwiegenheitspflicht
-- Berichtspflichten (insbesondere Bericht an die HV)
-- Besondere Pflichten (z. B. bei Unternehmensübernahmen;
Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten)
-- Haftung
-- gegenüber der Gesellschaft
-- gegenüber den Aktionären/Gesellschaftern
-- gegenüber Dritten
-- Strafrechtliche Verantwortung
-- D O Versicherung
Aktuelle Entwicklungen
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 31
34. „Führungsstärke hat mit Veränderungen zu tun. Man muss Chancen ergreifen.“ Carly Fiorina
Die Zeiten, als Führen das Erteilen von Befehlen bedeutete, sind vorbei. Denn das Wissen eines Unternehmens
steckt nicht in einem Kopf, sondern in vielen. Führen bedeutet heute vor allem motivieren und Impulse geben.
Dazu gehört es, den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Entfaltung zu geben und selbst den
Mut zu Veränderungen mitzubringen.
Denn der Wille zur Verbesserung ist bei den allermeisten Mitarbeitern vorhanden – wenn man sie nur ihren Fähig-
keiten und Möglichkeiten entsprechend agieren lässt. Wichtiger als genaue Anweisungen sind daher Werteziele
und eine ergebnisorientierte Führung – und das in einer kooperativen Zusammenarbeit.
Seite 32
35. Führung und Zusammenarbeit 03
Führen mit Zielen 34
Führen mit Konsequenz 34
Fit for Change – wie Führungskräfte Veränderungen
proaktiv mitgestalten 35
Der Führungsnachwuchs –
Einstieg in die neue Rolle
Entwicklungslinie Modul 1: Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln 36
Nachwuchs- Modul 2: Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator 37
führungskraft
Modul 3: Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen 37
Meister und Teamleiter – Schnittstelle
zwischen Management und Produktion
Entwicklungslinie Modul 1: Führungsrolle und Führungsinstrumente 38
Meister Modul 2: Kommunikation und Mitarbeitergespräche 39
Modul 3: Konflikt- und Veränderungsmanagement 39
Zusatz-
seminar 1: Arbeitsrechtliche Grundlagen 40 neu
Zusatz-
seminar 2: Betriebswirtschaftliches Basiswissen 41 neu
Vorarbeiter und Gruppensprecher –
Führen an der Basis
Entwicklungslinie Modul 1: Grundlagen der Mitarbeiterführung 42
Vorarbeiter Modul 2: Führungsverhalten und Gesprächsführung 43
Modul 3: Umgang mit Konflikten und Stresssituationen 43
Zusatz-
seminar 1: Selbstmanagement und Zeitplanung 44 neu
Zusatz-
seminar 2: Die „Meile“ – Informationstraining für
Vorarbeiter und Schichtführer 45 neu
Von der Natur lernen Wolf und Führungskraft –
Teams erfolgreich führen 46
Spezial Führung live – ein Planspiel 47 neu
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